DE2202543A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Foerderbaendern - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von FoerderbaendernInfo
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- DE2202543A1 DE2202543A1 DE19722202543 DE2202543A DE2202543A1 DE 2202543 A1 DE2202543 A1 DE 2202543A1 DE 19722202543 DE19722202543 DE 19722202543 DE 2202543 A DE2202543 A DE 2202543A DE 2202543 A1 DE2202543 A1 DE 2202543A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
Description
- Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern. Das Reinigen erstreckt sich auf das Entfernen von Resten eines Materials, welches zuvor dem Förderband in einem normalen Entladevorgang entnommen wurde.
- Nach der Entladung an einem Förderband anhaftende Materialreste, die sich dem Entladevorgang entzogen haben, stellen ein ernstes Wartungsproblem dar und können die Lebensdauer verschiedener Bauelemente eines Bandförderers stark verkürzen. Zwar hat man schon verschiedene Reinigungseinrichtungen zum Entfernen der besprochenen Materialreste angewendet, die jedoch alle nicht zu befriedigenden Resultaten geführt haben.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion gegenüber einer weiten Gruppe von auf Bandförderern geförderten Materialien bei zufriedenstellender Reinigungswirkung einsetzbar ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch qelöst, daß eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Blättern so angeordnet sind, daß sie sich zur Bestreichung mindestens des gröl3eren Teiles der Förderbandbreite unter gegenseitiqer Überlappung einstellen lassen; daß jedes einzelne Blatt in einer Ebene drehbar gelagert ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des zu reinigenden Förderbandes befindet; und daß die Drehpunkte der Blätter sich innerhalb der Längenabmessungen der Blätter und innerhalb der Breitenabmessungen des Förderbandes befinden.
- Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, dan die Anordnung der Blätter ihre Einstellung der Blätter im rechten Winkel zur Längsrichtung des zu reinigenden Förderbandes zuläßt, und daß die Blätter in einem Gestell drehbar gelagert sind, welches seinerseits drehbar um eine Achse gelagert ist, die sich quer über die Breite des zu reinigenden Förderbandes anordnen läßt. Vorteilhafterweise kann als Lagerung für das Gestell eine Einhängeeinrichtung vorhanden sein, die in einer im wesentlichen zum zu reinigenden Förderband parallelen Ebene pendelnd aufgehängt ist.
- Ferner können vorteilhafterweise mehrere Blätter-Paare hintereinander in Längsrichtung des zu reinigenden Förderbandes angeordnet sein; vorsugsweise bestehen die Blätter aus Gummi oder einem gummiartigen Material und sind als verlängerte Wischerelemente ausgeführt, welche austauschbar in Haltern befestigt sind, welche ihrerseits drehbar gelagert sind.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführunqsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung an einem mit unterbrochenen Linien angedeuteten Bandförderer; und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1.
- In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in Verbindung mit einem zu reinigenden, strichpunktiert angedeuteten Förderband 1 dargestellt. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Reinigungsvorrichtung in ihrer Gesamtbreite schmaler als das Förderband 1. In der Praxis reicht diese reduzierte Breite aus, wie sich gezeigt hat, weil im allgemeinen nur der Mittelbereich des Förderbandes 1 mit anhaftendem Material besetzt ist.
- Zur Reinigungsvorrichtung gehören, wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, mehrere Paare 3 von Blättern 2, die sich in Längsrichtung der Blätter über die Breite des Förderbandes 1 erstrecken und mit ihren Enden gegenseitig überlappen.
- Jedes einzelne Blatt 2 ist aus einem Halter 4 und einem austauschbar daran befestigten länglichen Gummi-Wischerelement zusammengesetzt. Die Gummiqualität ist so ausgewählt, daß sie den betrieblichen Erfordernissen gerecht wird, vor allem aber eine hohe Abriebfestigkeit besitzt.
- Jeder dieser Halter 4 ist am Ende eines drehbar in einer Hülse 6 gelagerten Bolzens befestigt; die einzelnen Hülsen 6 können in herkömmlicher Weise von einem Metallrohr abgeschnittene Rohrstücke sein, die durch Schweißen oder auf andere Weise an je einer Hälfte eines geteilten und die lichte Weite zwischen den beiden Armen 9 überspannenden Querrohres 7 so befestigt sind, daß ihre Achsen sich mi der Achse des geteilten Querrohres 7 kreuzen. Die beiden Hälften des Querrohres 7 sind hintereinander drehbar auf einer Achse 8 gelagert. Die Hülsen 6 bilden mit ihren darin gelagerten Blättern 2 ein Gestell, welches über die Abschnitte des Querrohres 7 jeweils drehbar auf der Achse 8 gelagert ist.
- Das vorstehend beschriebene Gestell ist mit den Enden der Achse 8 in eine Einhängeeinrichtung eingehängt, welche aus den erwähnten Armen 9 besteht, die über Je einen Drehzapfen 11 an je einem Träger drehbar qelagert sind, an dem die gesamte Reinigungsvorrichtung befestigt ist. Jeder der beiden ,srme 9 besitzt an dem an den Drehzapfen 11 angrenzenden Stück, welches dem Vorderteil mit der eingehängten Achse 8 gegenüberliect, eine Verlängerung 10 mit je einem daran verstellbar befestigten Gegengewicht 12.
- 'n dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung befinden sich auf dem bezüglich der Umlaufrichtung des Förderbandes 1 vorderen Ende 13 der Reinigungsvorrichtung zwei Paare von Blättern 2; dieses vordere Ende 13 liegt einem Entlade-Ende 14 des Förderbandes 1 am nächsten. Die Blätter 2 haben im Betrieb manni«faltioe Bewegungsmöglichkeiten; so können sich diF Blätter 2 um eine Achse drehen, welche innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Förderbandes 1 liegt und rechtwinklif zur Breite des Förderbandes verläuft. Wird also das eine Ende eines Blattes 2 abgehoben, so wird das gegenüberliegende Ende gegen das Förderband 1 gedrückt, so daß eine gleichmäßige Abnutzung erzielt wird; da sich außerdem noch die Blätter 2 in ihren Haltern 4 umdrehen lassen, kann man eine höchstmögliche Blatt-LebenLtiauer erzielen.
- Die Förderrichtung des Förderbandes ist in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet. Die einstellbar und verschiebbar auf den Verlängerungen 10 der Arme 9 befestigten Gegenqewichte 12 gestatten die Einstellung eines optimalen Auflagedruckes der Blätter 2 auf dem Förderband 1. Die gelenkige Anordnung des aus Hülse 6, Querrohr 7 und Achse 8 bestehenden Gestells gestattet es der Reiniuungsvcrrichtung, Verbindungsstellen oder sonstigen Unebenheiten des Förderbandes 1 leicht und elegant auszuweichen.
- Im Betrieb der Vorrichtung hat sich herausgestellt, daß diese innerhalb eines weiten Bereiches von geförderten Materialien und Betriebsbedingungen zufriedenstellend arbeitet, weil die unabhängigen Blätter 2 jedes Paares 3 günstige Reinigungseigenschaften ergeben.
- Da das Gestell mit den Blättern 2 einfach in die Arme 9 eingehängt ist, läßt es sich im Falle einer Wartung oder Heparatur leicht aus den Armen 9 aushängen und durch eine ähnliche Anordnung ersetzen. Die Wartungs- und/oder Reparaturmaßnahmen können dann unabhängig vom Bandförderer ausgeführt werden, und in kürzester Zeit ist die Reinigunqsv(rrichtunq wieder einsatzbereit.
- Wird eine erfindungsgemaße Reinigungsvorrichtung an einem besonders breiten Förderband 1 eingesetzt, so kann es v>,rteilhaft sein, mehrere der zuvor beschriebenen Blattanordnungen nebeneinander vorzusehen. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern erstreckt sich auch auf zahlreiche in den Rahmen der Erfindung fallende Abwandlungen, incsondere bezüglich der Anzahl ihrer verwendeten Bauelemente, und der Art und Weise, wie sie drehbar aufgehängt sind. Unter gewissen Betriebsbedingungen kann es erwünscht sein, den Anstellwinkel der Blätter 2 gegenüber der Förderrichtung des Förderbandes 1 zu verändern und dadurch eine Art von Pflug-Effekt der Blätter 2 gegenüber dem am Förderband 1 anhaftenden Material zu erzielen. Falls erwünscht, können die Blätter 2 auch aus einem anderen als zuvor beschriebenen Material hergestellt sein.
- Nachfolgend sei kurz ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung umrissen. Hierbei ist jedes Stück des in der Mitte geteilten Querrohres 7 noch einmal in zwei Stücke 16 und 17 unterteilt. (Diese Unterteilung in zwei Stücke 16 und 17 im Verlauf einer mit unterbrochenen Linien angedeuteten Trennfuge 15 ist in Fig. 2 nur auf der rechten Seite mit Bezugszahlen versehen, qilt jedoch genauso für die auf der Zeichnung linke Hälfte des unterteilten Querrohres 7). Die Stücke 16 haben den Zweck, die Hülsen 6 innerhalb des Gestells auszutauschen. Diese Möglichkeit hat Vorteile, weil sich die Blätter 2 mehr in der Mitte des Förderbandes 1 als auf dessen Außenseite abnutzen. Durch Austausch der Hülsen 6 kann man diese unterschiedliche Abnutzung wieder ausgleichen und die Lebensdauer der Blätter 2 erhöhen, bevor man Sie von ihrem Halter 4 ganz entfernt und durch neue ersetzt. Die Länge des Stückes 16 ist so gewählt, dan die Blätter 2 in gewünschter Weise gegenüber dem Förderband 1 ausgerichtet sind.
- Abschließend sei noch erwähnt, daß die beiden durch die erwähnte mittlere Trennfuge getrennten Stücke des Querrohres 7 separate Ausgleichbewegungen der beiden Hülsen 6 mit ihren darin gelagerten Blättern 2 gestatten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, daurchgekennzeichnet,
daß eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Blättern (2) so angeordnet sind, daß
sie sich zur Bestreichung mindestens des größeren Teiles der Förderband-Breite unter
gegenseitiger Überlappung einstellen lassen; daß jedes einzelne Blatt (2) in einer
Ebene drehbar gelagert ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des zu
reinigenden Förderbandes (1) befindet; und daß die Drehpunkte (5) der Blätter (2)
sich innerhalb der Längenabmessungen der Blätter und innerhalb der Breitenabmessungen
des Förderbandes (1) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
der Blätter (2) ihre Einstellung im rechten Winkel zur Längsrichtung des zu reinigenden
Förderbandes (1) zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blätter (2) in einem Gestell (5, 6) drehbar gelagert sind, welches seinerseits
drehbar um eine Achse (8) gelagert ist, die sich quer über die Breite des zu reinigenden
Förderbandes (1) anordnen läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung
fUr das Gestell (5, 6) eine Einhängeeinrichtung (8, 9) vorhanden ist, die in einer
im wesentlichen zu dem zu reinigenden Förderband (1) parallenen Ebene pendelnd aufgehängt
ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Blätter-Paare (3) hintereinan<!er in Längsrichtung
des zu reinigenden Förderbandes (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Blätter-Paar (3) auf der entgegengesetzten
Seite der Laqerunq (8, 9) für das Gestell (5, 6) gegenüber den anderen Blättern
(2) befindet.
Z. Vcrrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blätter-Paare
(3) an der im Betrieb der Reinigungsvorrichtung gegenüber seiner Lagerung (8, 9)
vorderen Seite des Gestelles, und ein Paar auf der anderen Seite der Lagerung angeordnet
sind.
vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blätter (2) auswechselbar in Haltern (4) befestigt sind,
welche ihrerseits drehbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (2) als aus Gummi oder einem gummiartigen
Material bestehende und sich über die Länge ihres Halters (4) erstreckende Wischereitmente
ausgebildet sind.
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA7100412 | 1971-01-22 | ||
ZA710412A ZA71412B (en) | 1971-01-22 | 1971-01-22 | Conveyor belt cleaning device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202543A1 true DE2202543A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2202543B2 DE2202543B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2202543C3 DE2202543C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300528A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Lausitzer Braunkohle Ag | Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300528A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Lausitzer Braunkohle Ag | Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA71412B (en) | 1972-03-29 |
IT948277B (it) | 1973-05-30 |
NL7200887A (de) | 1972-07-25 |
FR2122603A1 (de) | 1972-09-01 |
DE2202543B2 (de) | 1975-08-21 |
JPS5216313B1 (de) | 1977-05-09 |
FR2122603B1 (de) | 1976-06-11 |
US3782534A (en) | 1974-01-01 |
GB1361762A (en) | 1974-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |