DE202019005294U1 - Rollenförderer und neuartige Antriebsscheibeneinheit - Google Patents

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Abstract

Rollenförderer mit im wesentlichen zylindrischen Rollen, welche beidseitig in einem Rahmen drehbar gelagert und mittels einer mit der Rolle verbundenen Antriebsscheibe durch einen Zugmitteltrieb antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe an einer Antriebsscheibeneinheit angeordnet ist, welche Antriebsscheibeneinheit als die Antriebsscheibe tragender Wellenstumpf ausgebildet ist, der an einem Ende mittels einer Drehlagereinheit drehbar gelagert am Rahmen angeordnet ist und am anderen Ende ein Verbindungselement zur Herstellung einer lösbaren, drehfesten Verbindung mit der Rolle aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollenförderer.
  • Rollenförderer sind umfangreich im Einsatz. Es handelt sich um stationäre Anlagen bei welcher Waren über eine Anordnung von Rollen bewegt werden. Rollenbahnen werden innerhalb von Produktionsprozessen umfangreich eingesetzt. Dies umfasst Sortierung, Verteilung, Lagerung, Kommissionierung und dergleichen.
  • Rollen von Rollenförderern haben im Wesentlichen zylindrische Formen, können aber auch keglig sein, Einschnürungen haben und dergleichen. Es kommt auf das zu transportierende Gut und die Förderaufgabe an. Rollen können aus Stahl, Kunststoff und dergleichen bestehen, unterschiedliche Breiten haben und einteilig oder auch mehrteilig als auf einer Achse angebrachte Röllchen ausgebildet sein.
  • Die Rollen sind üblicherweise beidseitig gelagert in Rahmen angeordnet, wobei die Lagerung eine Drehbewegung um die Mittelachse ermöglicht. Rahmen im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jeglicher Gehäuse- oder Gerüstaufbau, welcher geeignet ist, Förderrollen drehbar aufzunehmen.
  • Eine besondere Form der Rollenförderer umfasst angetriebene Rollen, wobei der Antrieb unterschiedlich sein kann. In aller Regel werden Zugmitteltriebe verwendet, wobei es sich sowohl um Kettengetriebe als auch um Riementriebe handeln kann. Unter den Riemen können Flachriemen, Keilriemen und dergleichen aber auch Zahnriemen eingesetzt werden. Je nach Aufbau erfolgt der Antrieb durch Reibkräfte in Form einer kraftschlüssigen Verbindung oder durch den Formschluss, beispielsweise bei Kettentrieben.
  • Im Stand der Technik ist ein Aufbau bekannt, bei welchem eine Förderrolle an einem Ende ein einfaches Drehlager oder einen Zapfen zum Anschluss an ein Drehlager aufweist. Am anderen Ende ist zusätzlich zu dem Drehlager oder dem Anschlusszapfen eine Antriebsscheibe für den Einsatz des Zugmitteltriebs angeordnet und mit der Rolle verdrehfest verbunden. Es sind auch Aufbauten mit mehr als einer Antriebsscheibe bekannt, wobei die Scheiben unterschiedlichen Funktionen zugerechnet werden können.
  • Bei Überholungen, Rollenwechsel oder dergleichen ist es in aller Regel erforderlich, das Zugmittel, das heißt den Riemen, die Kette oder dergleichen, zu lösen und die Rollen in ihrer beschriebenen Gesamtheit auszubauen, auszutauschen und dergleichen. Zudem muss die Steuerung ausgeschaltet oder getrennt werden, um Verletzungsgefahren durch unbeabsichtigten Betrieb auszuschließen. Oft sind die Baugruppen aufgrund des Verlaufes von Förderanlagen schwer zugänglich. Bei komplexeren Produktionsvorgängen mit langen Rollenförderwegen können diese Arbeiten erhebliche Zeiten in Anspruch nehmen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass im Bereich von Produktionsanlagen viele Kilometer mit einer hohen Anzahl von Transportrollen im Einsatz sind. Pro Meter können zehn und mehr Rollen eingesetzt werden, in Abhängigkeit beispielsweise von Art und Gewicht der zu transportierenden Ware.
  • Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollenförderer der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass dieser wartungsfreundlicher ist und eine größere Flexibilität bietet.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird ein Rollenförderer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Weiter Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung eine Antriebsscheibeneinheit bereitgestellt, die selbst als Nachrüstelement oder im Rahmen einer Erstausstattung einen Rollenförderer wartungsfreundlicher macht und dessen Flexibilität erhöht.
  • Die Flexibilität wird insbesondere dadurch erhöht, dass ein schneller Rollenwechsel ermöglicht ist. So kann auf unterschiedliche Schäden oder Förderproblematiken schnell reagiert werden.
  • Zur technischen Lösung der Aufgabe wird eine Antriebsscheibeneinheit mit den Merkmalen des Anpruches 13 vorgeschlagen. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht den Einsatz einer Antriebsscheibeneinheit vor, an welcher die Antriebsscheibe angeordnet ist. Die Bezeichnung „die Antriebsscheibe“ im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst einzelne oder Gruppen von Antriebsscheiben, Spannmitteln, Stellscheiben und dergleichen, je nach Einsatzfall. Wenigstens eine Antriebsscheibe befindet sich an der Antriebsscheibeneinheit.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsscheibeneinheit, die bei neuartigen Rollenförderern zum Einsatz kommt, ist als die Antriebsscheibe tragender Wellenstumpf ausgebildet. An einem Ende ist der Wellenstumpf mittels einer Drehlagereinheit drehbar am Rahmen gelagert. Die Drehlagereinheit kann Bestandteil der Antriebsscheibeneinheit sein oder diese weist lediglich einen Zapfen zum Einsatz in ein Lager auf.
  • Am anderen Ende weist die Antriebsscheibeneinheit ein Verbindungselement auf, mit welchem eine drehfeste Verbindung zwischen der Transportrolle und der Antriebsscheibeneinheit so herstellbar ist, dass diese lösbar ist.
  • Je nach Zugmitteltrieb handelt es sich bei der Antriebsscheibe um ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder dergleichen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, Rollen aus dem Rollenförderer zu entnehmen, ohne dabei das Zugmittel von den Antriebsscheiben lösen zu müssen und ohne überhaupt die Antriebsscheiben mit ausbauen oder bewegen zu müssen.
  • Dies ermöglicht einen flexibleren Aufbau von Rollen, so dass diese auch für unterschiedliche Förderzwecke schnell umrüstbar sind oder im Reparaturfall schnell austauschbar.
  • In vorteilhafter Weise ist der Wellenstumpf so aufgebaut, dass Antriebsscheibe, Drehlagereinheit und Verbindungselement koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Als Drehlagereinheit kann am Wellenstumpf ein Drehlager angeordnet sein, welches seinerseits am Rahmen befestigt wird, oder es handel sich um einen Zapfen, der in ein rahmenseitiges Drehlager eingesetzt wird.
  • In üblicher Weise befinden sich an den Rahmen Rollenaufnahmestifte, die koaxial zu einer Rollenachse vom Rahmen in Richtung der Rolle abstehen. Auf diese werden die Rollen üblicherweise aufgesteckt. Die erfindungsgemäße Antriebsscheibeneinheit kann zum Aufstecken auf derartige Rollenstifte ausgebildet sein.
  • Damit ist die Antriebsscheibeneinheit drehbar am Rahmen angeordnet.
  • Die Verbindung zwischen Antriebsscheibeneinheit und Rolle kann je nach mechanischen Erfordernissen ausgebildet sein. Es kann sich in einfachen Fällen um einen Flansch handeln, der mit üblichen Verbindungsmitteln, Stiften, Schrauben oder dergleichen zur Verbindung mit der Rolle dient. Es kann ein einfacher Zapfen sein, der beispielsweise in die Rolle eingesteckt wird oder es handelt sich um eine Lageraufnahme, in welcher ein rollenseitiger Zapfen eingesetzt wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise weisen sowohl der Zapfen als auch die Aufnahmeöffnung einen unrunden zueinander komplementären Querschnitt auf. Dadurch wird sichergestellt, dass Antriebsscheibeneinheit und Rolle dauerhaft verdrehfest miteinander verbunden sind. Wenn die Verbindungsstelle axial federbelastet ist, ist ein leichtes Lösen gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise ist die Antriebsscheibeneinheit mehrteilig aufgebaut und besteht aus einem zylindrischen topfartigen Antriebselement, welches die Antriebsscheibe aufweist und eine in axialer Richtung gegen Federkraft bewegliche Verbindungsstelle. Diese kann in die Antriebsscheibeneinheit eingelegt werden, um ausreichenden Raum zum Einsetzen einer Rolle zu bieten. Bei der Auslösung wird durch die Federkraft dann der Verbindungszapfen in die Rolle gepresst und die verdrehfeste Verbindung ist hergestellt.
  • In vorteilhafter Weise kann die Antriebsscheibeneinheit aus Kunststoff gefertigt werden, je nach Förderproblemen aber auch aus Metall oder vergleichbaren Werkstoffen.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsscheibeneinheit hat den besonderen Vorteil, dass diese rahmenseitig vormontiert werden kann, andererseits aber das Einsetzen einer Rolle dadurch ermöglicht, dass die axiale Position des Verbindungselementes verstellbar ist. Abgesehen von der beschriebenen Federbelastung können auch andere Mittel eingesetzt werden, von einfachen Längsverschiebungen mit Stellschrauben, Spindeln oder gar hydraulische oder pneumatische Druckanlagen.
  • Die Erfindung ermöglicht den Austausch von Einzelteilen und Unterbaugruppen bis hin zu einer vollständigen Baugruppe umfassend eine Rolle mit geeigneter Endkappe mit Zapfen bzw. Zapfenöffnung und Antriebsscheibeneinheit.
  • Die rollenseitige Anordnung umfasst in vorteilhafter Weise eine Endkappe. Diese kann in eine rohrförmige Rolle eingesetzt sein. Es handelt sich um ein Kunststoffformteil. Es hat eine Öffnung, die zu dem Zapfen der Antriebsscheibeneinheit komplementär ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Transportrolle mit Antriebsscheibeneinheit;
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Antriebsscheibeneinheit;
    • 3 eine teilgeschnittene Darstellung der Antriebsscheibeneinheit gemäß 1 und 2 und
    • 4 eine teilgeschnittene Darstellung des Lagerendes einer Rolle.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren zeigen eine Rolle 1 für einen Rollenförderer. Die Rolle 1 hat ein Lagerende 2 und ein Antriebsende 3. Am Antriebsende sitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Antriebsscheibeneinheit 4. Diese besteht aus einem zylindrischen Wellenstumpf 5, auf welchem die Antriebsscheiben 6 und 7 verdrehfest angeordnet sind. An einem Ende ist ein Lagerzapfen 8 ausgebildet.
  • Wie insbesondere in 3 zu sehen ist, kann dieser in einem Lagerpaket 14 im Wellenstumpf 5 angesetzt sein. Es ist offensichtlich, dass wenn ein Zugmittel über die Antriebsscheiben 6 und/oder 7 geführt ist, der Wellenstumpf 5 in Drehung versetzt wird. Er dreht um den Lagerzapfen 8, welcher beispielsweise an einem rahmenseitigen Lager befestigt sein kann. Er kann verdrehfest am Rahmen angeordnet sein, beispielsweise durch Einschrauben, wenn die entsprechende Welle mit einem Lagerpaket 14 gegenüber dem Wellenstumpf 5 gelagert ist.
  • Mit der Drehung des Wellenstumpfs 5 dreht sich auch die Welle 13, die an ihrem Ende ein Antriebselement 12 aufweist, welches mit der Rolle verbindbar ist. Weiterhin ist ein im gezeigten Ausführungsbeispiel sechseckiges Verbindungselement 11 rollenseitige eines Anlageflansches 16 angeordnet, um die Rolle in der entsprechenden Position verdrehfest aufzusetzen. Um zwischen Wellenstumpf 5 und dem Antriebsteil 9 ein verdrehfeste Verbindung herzustellen, ist die Verbindung 10 ebenfalls unrund, im gezeigten Ausführungsbeispiel durchgängig sechseckig ausgebildet. Zwischen dem Abtriebsteil 9 und dem Wellenstumpf 5, der als Antriebsteil dient, ist ein Federpaket 15 angeordnet, welches eine axiale Bewegung des Anlageflansches 16 und damit des daran angeordneten Verbindungselementes in Richtung Wellenstumpf 5 ermöglicht. Auf diese Weise kann der Anlageflansch eingedrückt werden. Es ist dann genug Raum, um die Rolle mit dem Lagerzapfen 18, gelagert im Lager 17, auf der anderen Seite einzusetzen und die Rolle in die Position zu verbringen, damit bei Entspannung des Federpakets 15 das Antriebselement 12, das Verbindungselement 11 und der Anlageflansch 16 in Richtung Rolle bewegt werden, bis diese endgültig verdrehfest verbunden sind.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rolle
    2
    Lagerende
    3
    Antriebsende
    4
    Antriebsscheibeneinheit
    5
    Wellenstumpf
    6
    Antriebsscheibe
    7
    Antriebsscheibe
    8
    Lagerzapfen
    9
    Abtriebsteil
    10
    Verbindung
    11
    Verbindungselement
    12
    Antriebselement
    13
    Welle
    14
    Lagerpaket
    15
    Federpaket
    16
    Anlageflansch
    17
    Lager
    18
    Lagerzapfen

Claims (24)

  1. Rollenförderer mit im wesentlichen zylindrischen Rollen, welche beidseitig in einem Rahmen drehbar gelagert und mittels einer mit der Rolle verbundenen Antriebsscheibe durch einen Zugmitteltrieb antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe an einer Antriebsscheibeneinheit angeordnet ist, welche Antriebsscheibeneinheit als die Antriebsscheibe tragender Wellenstumpf ausgebildet ist, der an einem Ende mittels einer Drehlagereinheit drehbar gelagert am Rahmen angeordnet ist und am anderen Ende ein Verbindungselement zur Herstellung einer lösbaren, drehfesten Verbindung mit der Rolle aufweist.
  2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstumpf, die Antriebsscheibe, die Drehlagereinheit und das Verbindungselement koaxial zueinander angeordnet sind.
  3. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinheit ein Drehlager ist.
  4. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe ein Zahnrad ist.
  5. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe eine Riemenscheibe ist.
  6. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Flansch ist.
  7. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Zapfen ist.
  8. Rollenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen einen unrunden Querschnitt aufweist.
  9. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstumpf einen Antriebsteil und einen Abtriebsteil aufweist, welche axial federbelastet zueinander bewegbar sind, wobei der eine Teil in dem anderen geführt ist.
  10. Rollenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsteil die Antriebsscheibe angeordnet ist und der Abtriebsteil koaxial in dem Antriebsteil geführt ist.
  11. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebsteil einen unrunden äußeren Querschnitt aufweist, der in einem unrunden Kanal im Antriebsteil axialverschieblich geführt ist.
  12. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibeneinheit aus Kunststoff gefertigt ist.
  13. Antriebsscheibeneinheit für Rollenförderer mit im wesentlichen zylindrischen Rollen, welche beidseitig in einem Rahmen drehbar gelagert und mittels einer mit der Rolle verbundenen Antriebsscheibe durch einen Zugmitteltrieb antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibeneinheit als die Antriebsscheibe tragender Wellenstumpf ausgebildet ist, der an einem Ende eine Drehlagereinheit und am anderen Ende ein Verbindungselement zur Herstellung einer lösbaren, drehfesten Verbindung mit der Rolle aufweist.
  14. Antriebsscheibeneinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe, der Wellenstumpf, die Drehlagereinheit und das Verbindungselement koaxial zueinander angeordnet sind.
  15. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinheit ein Drehlager ist.
  16. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe ein Zahnrad ist.
  17. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe eine Riemenscheibe ist.
  18. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Flansch ist.
  19. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Zapfen ist.
  20. Antriebsscheibeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen einen unrunden Querschnitt aufweist.
  21. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstumpf einen Antriebsteil und einen Abtriebsteil aufweist, welche axial federbelastet zueinander bewegbar sind, wobei der eine Teil in dem anderen geführt ist.
  22. Antriebsscheibeneinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsteil die Antriebsscheibe angeordnet ist und der Abtriebsteil koaxial in dem Antriebsteil geführt ist.
  23. Antriebsscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebsteil einen unrunden äußeren Querschnitt aufweist, der in einem unrunden Kanal im Antriebsteil axialverschieblich geführt ist.
  24. Antriebsscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibeneinheit aus Kunststoff gefertigt ist.
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