DE4300528A1 - Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen

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DE4300528A1
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Klaus Hoffmann
Frank Mickel
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Peter Mueller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/045Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with scraping devices

Description

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist überall dort einsetzbar, wo fein- und grobkörnige Stoffe in Waggons von Schienenfahr­ zeugen verladen werden. Spezieller Einsatzfall ist jedoch die Beladung von Waggons mit Kohle oder Abraum.
Problem bei der Beladung ist, daß eine gleichmäßige Füllmenge nicht erreicht wird, da sich dabei über der Oberkante der Wag­ gons Aufschüttungen des Transportgutes ergeben und dieses wäh­ rend der Fahrt entlang z. B. der Gleise herabfällt. Das Gleis­ bett und/oder die Straße werden durch die herabrieselnden Stoffe mehr oder weniger stark verunreinigt. Neben der Gefähr­ dung insbesondere des Schienenverkehrs kommt es zu einer Be­ lastung der Umwelt und in den Sommermonaten speziell beim Transport von Kohle zu einer erhöhten Brandgefahr, insbesonde­ re entlang der Kohlefahrstrecken.
Um eine kontinuierliche, gleichmäßige Füllhöhe des Transport­ gutes zu erreichen, ist es notwendig, diese mechanisch zu re­ geln. Möglich ist dies durch Anbringen von Abstreichern. Be­ kannt sind sowohl verschiedenartig aufgebaute Fördergurtab­ streicher als auch Abstreicher für Trommeln und Rollen. In der DR-PS 758 937 ist im Stand der Technik bereits eine mit umlau­ fenden ausschwingbaren Schlägern ausgerüstete Vorrichtung dar­ gestellt, wobei die Schläger sich unter der Wirkung der Flieh­ kraft dicht an der Bandfläche vorbeibewegen. Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß zwischen den Schlägern und dem zu reini­ genden Band nur eine Linienberührung erfolgt. Um jede Stelle des Bandes reinigen zu können, ist es deshalb notwendig, die Schläger mit einer hohen Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, so daß das zu reinigende Band einem hohen Verschleiß unter­ liegt. Die in der Patentschrift DR-PS 758 937 selbst angemel­ dete Erfindung stellt eine Reinigungsvorrichtung dar, bei der Abstreicher auf einem Endlosband befestigt sind, das wiederum mit einem geringen Geschwindigkeitsunterschied zum Förderband an diesem entlang geführt wird. Eine derartige Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und hat zudem eine mäßi­ ge Reinigungswirkung. In der DE-PS 8 01 144 dagegen wird eine Abstreifervorrichtung ebenfalls für rotierende Trommeln vorge­ stellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Abstreifer ein nicht biegungssteifer Körper, vorzugsweise ein Draht mit einem Querschnitt von 1 bis 2 mm Durchmesser, verwendet wird, der quer über die Oberfläche der zu reinigenden Trommel gespannt ist. Nachteile dieser Vorrichtung sind, daß der verwendete Draht keine Garantie der Reinigung bietet und speziell bei großen Bandbreiten die Drähte mit solch geringem Durchmesser sehr schnell zerreißen.
Bei Förderbändern sind allgemein Abstreicher bekannt, die mit nachstellbaren Gummistreifen versehen sind, wobei mittels Spannschrauben, Gewichte oder Federn bzw. entsprechende Hebel­ systeme der zum Abstreifen erforderliche Anpreßdruck erreicht wird. Unterschiedliche Konstruktionen zur Erreichung des An­ preßdruckes sind u. a. in den DE-PS 8 26 420 und DE-PS 9 42 497 dargestellt, wobei der Abstreifer auch verschiebbar gelagert sein kann (DE-OS 20 02 747). Nachteile dieser Vorrichtungen sind, daß diese herkömmlichen Gummistreifen einen hohen Ver­ schleiß und Abrieb haben und dadurch bedingt eine geringe Lie­ gezeit auftritt. Auch sind Vorrichtungen dieser Art für große Fördermengen nicht geeignet.
Verbesserungen der Wirkung der Gummiabstreicher erhoffte man sich dadurch, daß man Gummielemente oder -streifen auf festen Wellen befestigte, die dann zueinander in Gurtlaufrichtung einstellbar verstellt werden können (DE-PS 58 900, DE-PS 9 42 497, DE-OS 22 02 543, DD-PS 2 36 293, DD-PS 2 57 418). Mit Vorrichtungen dieser Art erreicht man jedoch keine gleich­ bleibend hohe Abstreichwirkung, da speziell die zur Gurtmitte hin angeordneten Abstreicherelemente einem höheren Verschleiß unterliegen. Es muß in kürzeren Abständen ein Nachstellen die­ ser Elemente erfolgen. Auch ist es notwendig, beim Auswech­ seln der Abstreicherelemente das Förderband anzuhalten. Die in den DD-PS 38 510 und DE-AS 26 04 382 dargestellten Vorrichtun­ gen enthalten Reinigungswalzen, die starr oder beweglich quer zur Förderrichtung angeordnet sind und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Nachteilig dabei ist, daß die Kehrwalzen sich in kurzer Zeit so stark mit dem abzukehrenden Fördergut zusetzen, daß sie ihrer Funktion nicht mehr gerecht werden.
All diese Vorrichtungen sind zwar bekannt, haben aber den Nachteil, daß sie nur für geringe Breiten geeignet sind. Dies gilt auch für die Vorrichtung gemäß der DE-PS 10 37 363, bei der eine Abstreiferklinge aus hartem biegsamem Material unter spitzem Winkel gegen die Bandoberfläche in nachgiebig gelager­ ten Haltern ruht. Ein anderer Winkel ist dabei nur durch kon­ struktive Veränderung einstellbar.
Ein Abstreicher, anwendbar für den speziellen erfindungsge­ mäßen Einsatzfall, ist dagegen nicht bekannt.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt das Problem zugrunde, einen Abstreicher einfacher Bauart speziell für die Oberkante des Waggonaufbaus zu entwickeln, der garantiert, daß ein gleich­ mäßig hoher Füllstand erreicht, somit kein Rieselstoff über die Waggonoberkante herunterfällt und daß eine Beschädigung sowohl des Abstreichers und der tragenden Konstruktionsteile an der Verladestation als auch der Waggonoberkante vermieden wird.
Dieses Problem wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es sich um eine einfache war­ tungsarme und robuste sowie automatische Vorrichtung für den speziellen Einsatzfall handelt. Durch das Verhindern des Her­ abrieseln des schüttfähigen Transportgutes, speziell von Koh­ le wird neben einem höheren Umweltschutz auch eine geringere Brandfähigkeit erreicht. Auch kommt es durch das Füllen der Beladungslücken zu einer optimalen Füllstandshöhe des Ladegu­ tes und damit zu einer wesentlich besseren Waggonfüllung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel gemäß der drei Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem eingefahrenen Abstreicher,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 den Schnitt B-B durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus der Verlagerungs­ konstruktion für den Arbeitszylinder, der Verlagerungskon­ struktion 3 für den Abstreicher 4, den vorzugsweise als Pflug gestalteten Abstreicher 4 mit dem Wagenkantenabstreichgummi 5, den beiden Abstreicheraufhängungen 6 und 7, den Arretierungs­ laschen 8 für den Abstreicher 4 und dem hydraulischen Arbeits­ zylinder 9, deren konkrete Anordnung aus der Fig. 1 und dem Anspruch ersichtlich ist.
In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, den Abstrei­ cher 4 unmittelbar im Bereich der Verladung oder direkt an der Konstruktion der Verladung anzubringen, da sich dort auch die Rieselgutrückführanlage befindet. Dargestellt ist die 2. Va­ riante in der Fig. 2, wo die Mitte der Verladestation 10 ex­ tra gekennzeichnet ist.
Mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 9 wird der Ab­ streicher 4 über eine diagonale Führungskonstruktion bewegt und in Arbeitsstellung zu den Abraum- oder Kohlewagen ge­ bracht, wie in Fig. 1 dargestellt. Dabei ist die tiefste Stellung des Abstreichers 4, d. h. die Arbeitsstellung so zu wählen, daß sowohl eine Zerstörung des Abstreichers 4 und der Konstruktion der Verladung sowie des zu beladenden Waggons ausgeschlossen ist. Die Steuerung des Abstreichers 4 erfolgt automatisch durch die Wendeklappe der Verladeeinrichtung in Abhängigkeit von der Beladestellung zu den jeweiligen Zügen. Die Außerbetriebsetzung des Abstreichers 4 erfolgt ebenfalls mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 9 in entgegenge­ setzter Richtung. Die Ruhestellung des Abstreichers 4 ist da­ bei so zu wählen, daß dieser so hoch eingestellt ist, daß ein gefahrloses Verlassen der Verladestation der E-Lok und des gesamten Zuges gegeben ist. Die beiden Endstellungen werden dabei elektrisch durch Endschalter abgesichert. Vorteil der Vorrichtung ist, daß diese unter normalen Betriebsbedingungen nicht bedient werden muß. Es erfolgt bei Störungen im Be­ triebsablauf eine manuelle Anhebung des Abstreichers 4, er wird in die Ruhestellung gefahren, d. h. der Abstreicher 4 ist ausgefahren. Das gleiche erfolgt bei elektrischen oder hydraulischen Störungen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Pflug ausgebildete und hydrau­ lisch über eine diagonale Führungskonstruktion bewegte Ab­ streicher (4), ausgerüstet mit einem mittels einfacher Hal­ terung angebrachten Wagenkantenabstreichergummi (5) an Ab­ streicheraufhängungen vorn (7) und hinten (6) befestigt ist, die vordere Abstreicheraufhängung (7) auf dem unteren Traggerüst der Verladestation (1) mit der Verlagerungskon­ struktion (2) für den Arbeitszylinder (9) verbunden ist, diese gleichzeitig auch mit der hinteren Abstreicherauf­ hängung (6) über Arretierungslaschen (8) am Abstrei­ cher (4) befestigt ist, die hintere Abstreicheraufhän­ gung (6) außerdem noch sowohl mit der Verlagerungskon­ struktion (3) für den Abstreicher (4) als auch mit dem hydraulischen Arbeitszylinder (9) verbunden ist, wobei dieser im Gelenkpunkt von der Verlagerungskonstruktion für den Arbeitszylinder (2) mit der Verlagerungskonstruktion für den Abstreicher (3) befestigt und daß die Verlage­ rungskonstruktion (2) für den Arbeitszylinder (9) zusätz­ lich am oberen Teil des Traggerüstes der Verladesta­ tion (1) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreicher (4) über die Verlagerungskonstruktion (3) des Abstreichers (4), der hinteren Abstreicheraufhän­ gung (6), der Arretierungslaschen (8) sowie über die Ver­ lagerungskonstruktion (3), der vorderen Abstreicherauf­ hängung (7) und den hydraulischen Arbeitszylinder (9) hö­ henverstellbar gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen zwischen den Elementen gelenkig sind, ausgenommen die Verbindungen zum Traggerüst der Verlade­ station (1).
DE19934300528 1993-01-12 1993-01-12 Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen Expired - Lifetime DE4300528C2 (de)

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