DE4300528C2 - Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und KohlewagenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/04—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
- B65G69/045—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with scraping devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe
oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist überall dort einsetzbar,
wo fein- und grobkörnige Stoffe in Waggons von Schienenfahr
zeugen verladen werden. Spezieller Einsatzfall ist jedoch die
Beladung von Waggons mit Kohle oder Abraum.
Problem bei der Beladung ist, daß eine gleichmäßige Füllmenge
nicht erreicht wird, da sich dabei über der Oberkante der Wag
gons Aufschüttungen des Transportgutes ergeben und dieses wäh
rend der Fahrt entlang z. B. der Gleise herabfällt. Das Gleis
bett und/oder die Straße werden durch die herabrieselnden
Stoffe mehr oder weniger stark verunreinigt. Neben der Gefähr
dung insbesondere des Schienenverkehrs kommt es zu einer Be
lastung der Umwelt und in den Sommermonaten speziell beim
Transport von Kohle zu einer erhöhten Brandgefahr, insbesonde
re entlang der Kohlefahrstrecken.
Um eine kontinuierliche, gleichmäßige Füllhöhe des Transport
gutes zu erreichen, ist es notwendig, diese mechanisch zu re
geln. Möglich ist dies durch Anbringen von Abstreichern. Be
kannt sind sowohl verschiedenartig aufgebaute Fördergurtab
streicher als auch Abstreicher für Trommeln und Rollen. In der
DE-PS 7 58 937 ist im Stand der Technik bereits eine mit umlau
fenden ausschwingbaren Schlägern ausgerüstete Vorrichtung dar
gestellt, wobei die Schläger sich unter der Wirkung der Flieh
kraft dicht an der Bandfläche vorbeibewegen. Nachteil dieser
Vorrichtung ist, daß zwischen den Schlägern und dem zu reini
genden Band nur eine Linienberührung erfolgt. Um jede Stelle
des Bandes reinigen zu können, ist es deshalb notwendig, die
Schläger mit einer hohen Geschwindigkeit umlaufen zu lassen,
so daß das zu reinigende Band einem hohen Verschleiß unter
liegt. Die in der Patentschrift DE-PS 7 58 937 selbst angemel
dete Erfindung stellt eine Reinigungsvorrichtung dar, bei der
Abstreicher auf einem Endlosband befestigt sind, das wiederum
mit einem geringen Geschwindigkeitsunterschied zum Förderband
an diesem entlang geführt wird. Eine derartige Vorrichtung ist
verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und hat zudem eine mäßi
ge Reinigungswirkung. In der DE-PS 8 01 144 dagegen wird eine
Abstreifervorrichtung ebenfalls für rotierende Trommeln vorge
stellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Abstreifer ein
nicht biegungssteifer Körper, vorzugsweise ein Draht mit einem
Querschnitt von 1 bis 2 mm Durchmesser, verwendet wird, der
quer über die Oberfläche der zu reinigenden Trommel gespannt
ist. Nachteile dieser Vorrichtung sind, daß der verwendete
Draht keine Garantie der Reinigung bietet und speziell bei
großen Bandbreiten die Drähte mit solch geringem Durchmesser
sehr schnell zerreißen.
Bei Förderbändern sind allgemein Abstreicher bekannt, die mit
nachstellbaren Gummistreifen versehen sind, wobei mittels
Spannschrauben, Gewichte oder Federn bzw. entsprechende Hebel
systeme der zum Abstreifen erforderliche Anpreßdruck erreicht
wird. Unterschiedliche Konstruktionen zur Erreichung des An
preßdruckes sind u. a. in den DE-PS 8 26 420 und DE-PS 9 42 497
dargestellt, wobei der Abstreifer auch verschiebbar gelagert
sein kann (DE-OS 20 02 747). Nachteile dieser Vorrichtungen
sind, daß diese herkömmlichen Gummistreifen einen hohen Ver
schleiß und Abrieb haben und dadurch bedingt eine geringe Lie
gezeit auftritt. Auch sind Vorrichtungen dieser Art für große
Fördermengen nicht geeignet.
Verbesserungen der Wirkung der Gummiabstreicher erhoffte man
sich dadurch, daß man Gummielemente oder -streifen auf festen
Wellen befestigte, die dann zueinander in Gurtlaufrichtung
einstellbar verstellt werden können (DE-PS 58 900,
DE-PS 9 42 497, DE-OS 22 02 543, DD-PS 2 36 293, DD-PS 2 57 418).
Mit Vorrichtungen dieser Art erreicht man jedoch keine gleich
bleibend hohe Abstreichwirkung, da speziell die zur Gurtmitte
hin angeordneten Abstreicherelemente einem höheren Verschleiß
unterliegen. Es muß in kürzeren Abständen ein Nachstellen die
ser Elemente erfolgen. Auch ist es notwendig, beim Auswech
seln der Abstreicherelemente das Förderband anzuhalten. Die in
den DD-PS 38 510 und DE-AS 26 04 382 dargestellten Vorrichtun
gen enthalten Reinigungswalzen, die starr oder beweglich quer
zur Förderrichtung angeordnet sind und aus unterschiedlichen
Materialien bestehen. Nachteilig dabei ist, daß die Kehrwalzen
sich in kurzer Zeit so stark mit dem abzukehrenden Fördergut
zusetzen, daß sie ihrer Funktion nicht mehr gerecht werden.
All diese Vorrichtungen sind zwar bekannt, haben aber den
Nachteil, daß sie nur für geringe Breiten geeignet sind. Dies
gilt auch für die Vorrichtung gemäß der DE-PS 10 37 363, bei
der eine Abstreiferklinge aus hartem biegsamem Material unter
spitzem Winkel gegen die Bandoberfläche in nachgiebig gelager
ten Haltern ruht. Ein anderer Winkel ist dabei nur durch kon
struktive Veränderung einstellbar.
Ein Abstreicher, anwendbar für den speziellen erfindungsge
mäßen Einsatzfall, ist dagegen nicht bekannt.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt das Problem zugrunde, einen
Abstreicher einfacher Bauart speziell für die Oberkante des
Waggonaufbaus zu entwickeln, der garantiert, daß ein gleich
mäßig hoher Füllstand erreicht, somit kein Rieselstoff über
die Waggonoberkante herunterfällt und daß eine Beschädigung
sowohl des Abstreichers und der tragenden Konstruktionsstelle
an der Verladestation als auch der Waggonoberkante vermieden
wird.
Dieses Problem wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß es sich um eine einfache war
tungsarme und robuste sowie automatische Vorrichtung für den
speziellen Einsatzfall handelt. Durch das Verhindern des Her
abrieseln des schüttfähigen Transportgutes, speziell von Koh
le wird neben einem höheren Umweltschutz auch eine geringere
Brandfähigkeit erreicht. Auch kommt es durch das Füllen der
Beladungslücken zu einer optimalen Füllstandshöhe des Ladegu
tes und damit zu einer wesentlich besseren Waggonfüllung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
gemäß der drei Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit dem eingefahrenen Abstreicher,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 den Schnitt B-B durch die erfindungsgemäße Vor
richtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus der Verlagerungs
konstruktion für den Arbeitszylinder, der Verlagerungskon
struktion 3 für den Abstreicher 4, den vorzugsweise als Pflug
gestalteten Abstreicher 4 mit dem Wagenkantenabstreichgummi 5,
den beiden Abstreicheraufhängungen 6 und 7, den Arretierungs
laschen 8 für den Abstreicher 4 und dem hydraulischen Arbeits
zylinder 9, deren konkrete Anordnung aus der Fig. 1 und dem
Anspruch ersichtlich ist.
In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, den Abstrei
cher 4 unmittelbar im Bereich der Verladung oder direkt an der
Konstruktion der Verladung anzubringen, da sich dort auch die
Rieselgutrückführanlage befindet. Dargestellt ist die 2. Va
riante in der Fig. 2, wo die Mitte der Verladestation 10 ex
tra gekennzeichnet ist.
Mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 9 wird der Ab
streicher 4 über eine diagonale Führungskonstruktion bewegt
und in Arbeitsstellung zu den Abraum- oder Kohlewagen ge
bracht, wie in Fig. 1 dargestellt. Dabei ist die tiefste
Stellung des Abstreichers 4, d. h. die Arbeitsstellung so zu
wählen, daß sowohl eine Zerstörung des Abstreichers 4 und der
Konstruktion der Verladung sowie des zu beladenden Waggons
ausgeschlossen ist. Die Steuerung des Abstreichers 4 erfolgt
automatisch durch die Wendeklappe der Verladeeinrichtung in
Abhängigkeit von der Beladestellung zu den jeweiligen Zügen.
Die Außerbetriebsetzung des Abstreichers 4 erfolgt ebenfalls
mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 9 in entgegenge
setzter Richtung. Die Ruhestellung des Abstreichers 4 ist da
bei so zu wählen, daß dieser so hoch eingestellt ist, daß ein
gefahrloses Verlassen der Verladestation der E-Lok und des
gesamten Zuges gegeben ist. Die beiden Endstellungen werden
dabei elektrisch durch Endschalter abgesichert. Vorteil der
Vorrichtung ist, daß diese unter normalen Betriebsbedingungen
nicht bedient werden muß. Es erfolgt bei Störungen im Be
triebsablauf eine manuelle Anhebung des Abstreichers 4, er
wird in die Ruhestellung gefahren, d. h. der Abstreicher 4
ist ausgefahren. Das gleiche erfolgt bei elektrischen oder
hydraulischen Störungen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe
oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Pflug ausgebildete und hydrau
lisch über eine diagonale Führungskonstruktion bewegte Ab
streicher (4), ausgerüstet mit einem mittels einfacher Hal
terung angebrachten Wagenkantenabstreichergummi (5) an Ab
streicheraufhängungen vorn (7) und hinten (6) befestigt ist,
die vordere Abstreicheraufhängung (7) auf dem unteren
Traggerüst der Verladestation (1) mit der Verlagerungskon
struktion (2) für den Arbeitszylinder (9) verbunden ist,
diese gleichzeitig auch mit der hinteren Abstreicherauf
hängung (6) über Arretierungslaschen (8) am Abstrei
cher (4) befestigt ist, die hintere Abstreicheraufhän
gung (6) außerdem noch sowohl mit der Verlagerungskon
struktion (3) für den Abstreicher (4) als auch mit dem
hydraulischen Arbeitszylinder (9) verbunden ist, wobei
dieser im Gelenkpunkt von der Verlagerungskonstruktion für
den Arbeitszylinder (2) mit der Verlagerungskonstruktion
für den Abstreicher (3) befestigt und daß die Verlage
rungskonstruktion (2) für den Arbeitszylinder (9) zusätz
lich am oberen Teil des Traggerüstes der Verladesta
tion (1) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstreicher (4) über die Verlagerungskonstruktion (3)
des Abstreichers (4), der hinteren Abstreicheraufhän
gung (6), der Arretierungslaschen (8) sowie über die Ver
lagerungskonstruktion (3), der vorderen Abstreicherauf
hängung (7) und den hydraulischen Arbeitszylinder (9) hö
henverstellbar gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Verbindungen zwischen den Elementen gelenkig sind,
ausgenommen die Verbindungen zum Traggerüst der Verlade
station (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300528 DE4300528C2 (de) | 1993-01-12 | 1993-01-12 | Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934300528 DE4300528C2 (de) | 1993-01-12 | 1993-01-12 | Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen |
Publications (2)
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DE4300528A1 DE4300528A1 (de) | 1994-07-14 |
DE4300528C2 true DE4300528C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6477992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300528 Expired - Lifetime DE4300528C2 (de) | 1993-01-12 | 1993-01-12 | Vorrichtung zum Abstreichen fein- und grobkörniger Stoffe oberhalb der Oberkante von Abraum- und Kohlewagen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE758937C (de) * | 1939-11-30 | 1954-10-25 | Mitteldeutsche Stahlwerke G M | Reinigungsvorrichtung fuer Foerderbaender |
DE801144C (de) * | 1949-05-26 | 1950-12-21 | Eitle Maschinenfabrik C | Abstreifvorrichtung |
DE826420C (de) * | 1949-07-14 | 1952-01-03 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Abstreicher fuer Foerderbaender |
DE942497C (de) * | 1953-08-28 | 1956-05-03 | Bayerische Braunkohlen Ind Ag | Abstreifer zum Reinigen von Foerderbaendern |
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-
1993
- 1993-01-12 DE DE19934300528 patent/DE4300528C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4300528A1 (de) | 1994-07-14 |
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