DE1015030B - Fahrbare Siebanlage fuer die ununterbrochene Reinigung des Bettungsmaterials unter Eisenbahngleisen - Google Patents

Fahrbare Siebanlage fuer die ununterbrochene Reinigung des Bettungsmaterials unter Eisenbahngleisen

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DE1015030B
DE1015030B DEM19522A DEM0019522A DE1015030B DE 1015030 B DE1015030 B DE 1015030B DE M19522 A DEM19522 A DE M19522A DE M0019522 A DEM0019522 A DE M0019522A DE 1015030 B DE1015030 B DE 1015030B
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track
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machine
conveyor belt
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DEM19522A
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Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
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Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Fahrbare Siebanlage für die ununterbrochene Reinigung des Bettungsmaterials unter Eisenbahngleisen Die Erfindung betrifft eine zur ununterbrochenen Reinigung des Bettungsmaterials unter Eisenbahngleisen dienende fahrbare Maschine, die das Bettungsmate;rial mit einer zwischen den Radachsen oder Drehgestellen ihres Fahrgestells geneigt angeordneten Kratzerkette unter dein Gleis entfernt und das gereinigte Bettungsmaterial größtenteils unmittelbar hinter der Aushubstelle wieder einbringt.
  • Bei Maschinen der genannten Art verläuft die Kratzerkette in einer Ebene, die auf dem Gleis. senkrecht steht oder gegen das Gleis unter einem Winkel von mehr als 45° geneigt ist. Bei solchen Maschinen ist jedoch allgemein die Widerstandsfähigkeit der Kratzerke;tte gegenüber dem Gleisbett ungenügend.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine wird die erforderliche Widerstandsfähigkeit dadurch erzielt, daß die Kratzerkette unter einem verhältnismäßig kleinem Winkel gegenüber dem Gleisbett geneigt ist. Bei dieser Maschine ist die Siebanlage unter dem oberen Ende der Kratzerkette angeordnet. Da nun für die Siebanlage eine bestimmte Mindesthöhe erforderlich ist, die Kette aber schwach geneigt ist, ergibt sich eine beträchtliche Länge der Maschine und überdies der Nachteil, da.ß das Bettungsmaterial nicht unmittelbar hinter der Aushubstelle, sondern erst in einigem Abstand dahinter wieder eingebracht werden kann. Hierdurch ist bei der Arbeit der Maschine eine verhältnismäßig lange Strecke unter dem Gleis schotterfrei. Das Gleis ist daher nicht ohne einen entsprechend großen Zeitaufwand wieder befahrbar zu machen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird eine Maschine der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß für die Bewegung des Bettungsmaterials in der Maschine eine Bahn in Form einer liegenden Acht vorgesehen ist, welche im wesentlichen aus nur vier Elementen gebildet wird, nämlich einer schwach geneigten Kratzerkette, einem vom höchsten Punkt der Kratzerkette belieferten, in der entgegengesetzten Richtung geneigten Hauptförderband, einer von diesem belieferten, in Arbeitsrichtung unmittelbar vor der Aushubstelle angeordneten Siebanlage und einer von dieser unmittelbar belieferten, das brauchbare Bettungsmaterial rückführenden Verteilungsvorrichtung, während zum Absetzen der Rückstände eine in Arbeitsrichtung vorn liegende, seitlich verschwenkbare Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Diese Anordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil nicht nur die erwünschte geringe Neigung der Kratzerkette erzielt und der gereinigte Schotter unmittelbar hinter der Aushubstelle wieder in das Bett eingebracht wird, sondern außerdem eine Maschine von kurzer Baulänge, insbesondere von weniger als 15 m, erzielt wird, die an jede Zugzusammenstellung angehängt werden kann. Es ist ferner eine Maschine bekannt, bei welcher der Schotter, von der Seite gesehen, die Bahn einer liegenden Acht beschreibt. Diese Maschine hat jedoch den Nachteil einer außergewöhnlich großen Baulänge. Ferner wird bei dieser Maschine das Gleis mit Hilfe einer als Raupenkette ausgebildeten Abstützung angehoben und der Schotter vor dieser Abstützung entfernt und erst hinter der Abstützung wieder eingebracht. Das Gleis kann daher nur mit einem großen Aufwand an Arbeitszeit wieder in einen befahrbaren Zustand gebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die Maschine nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teil der Maschine in Draufsicht bei vergrößertem Maßstab, Fig. 3 in Seitenansicht die sich an das Sieb anschließende Verteilungsvorrichtung, Fig. 4 in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Fig. 3 in einer anderen Arbeitsstellung, Fig. 5 in Vorderansicht ein den gereinigten Schotter über die gesamte Glasbreite verteilendes, unterhalb des Rahmens angeordnetes Förderband und Fig. 6 die Verteilungsvorrichtung in Draufsicht. Der in Fig. 1 vollständig und in Fig. 2 zum Teil dargestellte Wagen besteht aus einem auf zwei Drehgestellen 2 und 3 gelagerten Fahrgestell 1. Seine Länge entspricht derjenigen eines üblichen Eisenbahnwagens und beträgt etwa 15 in, so daß der Wagen an Jede Zugzusammenstellung angehängt werden kann. Dieser Wagen könnte selbstverständlich auch nur zwei Radachsen aufweisen.
  • Das Wagengestell trägt sämtliche erforderlichen Einrichtungen zum Ausheben, Sieben und Rückführen des Schotters und zum Wegführen des unbrauchbaren Materials.
  • Der Schotter 4 wird durch eine Schaufeln 5 führende endlose Aushubkette gehoben, welche eine Schleife von dreieckiger Gestalt bildet, die in Führungen 6 in einer Ebene gleitet, welche mit der Bodenfläche einen Winkel von etwa 30° bildet (höchstens 45°).
  • Der Schotter wird längs der unter dem Gleis 8 liegenden Basis 7 dieses Dreiecks ausgehoben und in Richtung des Pfeiles 9 der Fig. 2 bis zu einem Rad 10 geführt, das an der Spitze des Dreiecks liegt und den höchsten durch die Kette erreichten Punkt bildet, von welchem aus das Material in den Trichter 11 fällt.
  • Vom Trichter 11 aus fällt der Schotter auf ein von einem Motor 14 angetriebenes Förderband 13, welches etwa gleich stark wie die Aushubkette, jedoch in entgegengesetztem Sinne geneigt ist und durch die Schleife der Kette hindurchgeführt ist.
  • Der zu reinigende Schotter erreicht somit den höchsten Punkt des Wagens über und vor der Aushubstelle 7 mit Bezug auf die Förderrichtung 16 des Wagens und fällt dort in einen zweiten Trichter 15.
  • Aus diesem Trichter fällt der Schotter normalerweise auf das unter dem Förderband 13 liegende Sieb 17, das praktisch parallel zu diesem Band liegt, das gereinigte Material jedoch nach hinten zurückführt, wo es in einen Trichter 18 und längs einer Verteilungsplatte 52 unmittelbar hinter der Aushubstelle in das Gleisbett fällt.
  • Bemerkt sei, daß der Schotter zwischen der :%.ushubstelle und der unmittelbar dahinter liegenden Rückführstelle einen Weg beschreibt, welcher etwa eine Acht bildet, deren eine Schleife von der Kratzerkette 6, dem Trichter 11 und dem unteren Teil des Förderbandes 13 gebildet wird und deren andere Schleife vom oberen Teil des Förderbandes 13, dem Trichter 15, dem Sieb 17 und der Verteilungsplatte 52 gebildet wird.
  • Wie ersichtlich, ist dieses Sieb doppelt ausgebildet und gibt über seine obere Siebebene 17a das gröbere und über seine untere Siebebene 17b das mittelgroße Material ab, während das feine, unbrauchbare Material auf ein Förderband 19 fällt, welches es einem Trichter 20 zuführt. Dieser leitet das unbrauchbare Material zu einem an der Stirnseite des Wagens angeordneten Ausladeförderband 22. Die Neigung dieses Förderbandes kann mit Hilfe eines Kabelzuges 24 eingestellt werden. Ein Gelenk 26 gestattet es, das Band seitlich auszuschwenken, wie es die Draufsicht der Fig. 2 zeigt, um das zu entfernende Material auf einen auf einem Nebengleis befindlichen Wagen laden zu können bzw. es neben dem Gleis auswerfen zu können.
  • Die Aushubkette bildet einen verhältnismäßig spitzen Winkel mit der Bodenfläche und untergräbt das Gleis, indem sie mit denn den Winkelscheitel bildenden waagerecht und quer liegenden Teil 7 gegen den Schotter vorrückt.
  • Diese Anordnung ist eine Gewähr für die Widerstandsfähigkeit der Vorrichtung, die bei den in einem lotrechten, quer liegenden Rahmen geführten Aushubketten ungenügend ist.
  • .Die Aushubtiefe des quer liegenden Kettenstranges kann mit Hilfe von Handrädern 35 eingestellt werden, mit welchen man Tragspindeln heben oder senken kann.
  • Die Draufsicht der Fig. 2 läßt Gelenke 40 der Aushubkettenführung erkennen. Diese bieten die Möglichkeit, den Strang 7 beim Vorbeigehen an einem Signalsockel od. dgl. seitlich zu verschieben.
  • Die Aushubkettenführung wird mittels eines über zwei Rollen 42 geführten Kabels 41 am Wagengestell festgehalten, welches im Bereich beider Enden'' °,,des quer liegenden, unteren Stranges 7 der Kratzerkette befestigt ist.
  • Diese Anordnung ist von Vorteil, denn sie läßt die seitliche Verschiebung des gesamten wir4.#,men Kettenteiles zu und sichert gleichzeitig dessen "''gute Befestigung und bietet insbesondere einen guten Widerstand gegen die beim Eindringen in den Schotter auftretenden Beanspruchungen.
  • Die gröberen. die obere Siebebene 17a verlassenden Schotterteile fallen, wie Fig. 3 zeigt, in einen Trichter 18. Dieser weist eine schwenkbare Klappe 4 atr'f@'@^die in der in Fig. 3 dargestellten Lage den Schotter'' mittelbar auf ein Verteilungsförderband '28 führt, durch welches er nach hinten geführt wird. Dieses Förderband ist in 45 gelenkig befestigt, so daß es zwischen den Endlagen 28' und 28" der Fig. 2 geschwenkt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden diese Bewegungen von Hand mit Hilfe der Winde46 hervorgerufen, während sie gemäß der Ausiührungsform nach Fig. 3 und 5 durch einen Motor 17 hervorgerufen werden, was selbsttätig geschehen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Führung 48 des Förderbandes 28 auf einer quer liegenden Schiene 49 gleitet und vom Motor 47 aus mittels eines Kabels 50 hin-und hergeschoben wird, wobei beidseitig Umschalter 51 vorgesehen sind, welche den Motordrehsinn selbsttätig umkehren. So wird der zurückfallende gereinigte Schotter über die ganze Breite des Gleises und dessen Schwellen verteilt.
  • Wird hingegen die Klappe 44 gemäß Fig. 4 umgestellt, so fällt der gesamte gereinigte Schotter,längs der Verteilungsplatte 52 unmittelbar hinter die Aushubstelle. Diese Platte erstreckt sich, wie die Draufsicht der Fig. 6 zeigt, über die ganze Breite des Gleises und der Schwellen, über welche sie den Schotter verteilt.
  • Am Ausgang des oberen Siebteiles 17a sind zwei lotrechte, seitlich vierschwenkbare Klappen 53 und 54 vorgesehen (s. Fig.6). Liegen diese beiden Klappen in der für die Klappe 53 dargestellten Lage, su fällt das gesamte grobe Material in den Trichter 18. Liegen hingegen beide Klappen entsprechend der dargestellten Lage der Klappe 54, so fällt das gesamte grobe Material außerhalb des Trichters auf die Verteilungsplatte 52. In Zwischenstellungen dieser Klappen werden das gröbere und das feinere Material gemischt. Ferner kann der vom Sieb herabfallende Schotter mit Hilfe der Klappe 44 zum Teil unmittelbar hinter die Aushubstelle und zum Teil über das Förderband 28 nach hinten geführt werden. °' Der beschriebene `Vagen führt alle nötigen Mittel mit sich, um die erwünschte Arbeit auszuführen, ,und zwar auf einem Gestell, das die übliche Länge eines Eisenbahnwagens nicht überschreitet.
  • Die gewählte Anordnung erlaubt es, den gereinigten Schotter unmittelbar hinter die Aushubstelle zu führen, so daß jeweils nur eine sehr kurze Gleisstrecke ohne Unterbau frei liegt.
  • Der Wagen ist außerdem sehr stabil, insbesondere frei von quer gerichteten Erschütterungen, weil das vibrierende Sieb vorteilhafterweise längs gerichtet ist.
  • Das Reinigen des Schotters findet ferner in einfachster Weise statt, indem, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Schwellen in einiger Entfernung vor dem Wagen derart versetzt werden, daß etwa jede dritte Schwelle 55 auf dem Schotter aufliegt. Das so um etwa 14 bis 18 cm gehobene Gleis liegt hoch genug und ist genügend unterstützt, so daß der Wagen ohne Gefahr darauf rollen kann. Die versetzten Schwellen werden unmittelbar hinter der Aushubkette wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeschoben.
  • Die Entfernung zwischen dem hinteren Drehgestell 3 und der Aushubstelle ist genügend groß, um das Gleis ohne Verbiegung wieder auf den frisch verteilten Schotter ablegen zu können. Das hintere Drehgestell rollt somit auf einem fest aufliegenden Gleis.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zur ununterbrochenen Reinigung des Bettungsmaterials unter Eisenbahngleisen dienende fahrbare Maschine, die das Bettungsmaterial mit einer zwischen den Radachsen oder Drehgestellen ihres Fahrgestells geneigt angeordneten Kratzerkette unter dem Gleis entfernt und das gereinigte Bettungsmaterial größtenteils unmittelbar hinter der Aushubstelle wieder einbringt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Bettungsmaterials in der Maschine eine Bahn in Form einer liegenden Acht vorgesehen ist, welche im wesentlichen aus nur vier Elementen gebildet wird, nämlich einer schwach geneigten Kratzerkette (5), einem vom höchsten Punkt der Kratzerkette belieferten, in. der entgegengesetzten Richtung geneigten Hauptförderband (13), einer von diesem belieferten, in Arbeitsrichtung unmittelbar vor der Aushubstelle angeordneten Siebanlage (17) und einer von dieser unmittelbar belieferten, das brauchbare Bettungsmaterial rückführenden Verteilungsvorrichtung (18, 44, 52, 28), während zum Absetzen der Rückstände eine in Arbeitsrichtung vorn liegende, seitlich verschwenkbare Vorrichtung (22) vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanlage (17) unter dem Hauptförderband (13) und im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das brauchbare Bettungsmaterial rückführende Verteilungsvorrichtung eine sich über die gesamte Gleisbreite erstreckende Verteilungsplatte (52) aufweist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Teil des rückzuführenden Schotters innerhalb der Baulänge der Maschine ein in Längsrichtung verlaufendes, die Ebene der Kratzerkette (5) schneidendes und größtenteils unterhalb der Kratzerkette angeordnetes Verteilungsförderband (28) vorgesehen ist, welches vom Sieb (17) durch einen Trichter (18) beliefert wird und um eine in seinem vorderen Teil angeordnete senkrechte Achse etwa im Bereich des befahrenen Gleises schwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 871767; französische Patentschriften Nr. 725 272, 747 941, 1001966, 1029 167; USA.-Patentschrift Nr. 2 209 732.
DEM19522A 1953-06-17 1953-07-28 Fahrbare Siebanlage fuer die ununterbrochene Reinigung des Bettungsmaterials unter Eisenbahngleisen Pending DE1015030B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033357A1 (de) 2007-07-16 2009-01-22 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Regelung eines Kraftfahrzeuggenerators

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US2209732A (en) * 1939-03-06 1940-07-30 Louis H Wise Railway ballast grader
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