DE2202177A1 - Vorrichtung zum rosettenfoermigen verlegen von strangfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum rosettenfoermigen verlegen von strangfoermigem gut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated

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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum rosettenförmigen Verlegen von straugförmigem Gut Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rosettenförmigen Verlegen von strangförmigem Gut, insbesondere von elektrischen Leitungen, in Vorratsbehälter mit kreisförmigem (erschnitt, <lie aus einem Abzug und einem das abgezogene Giit aufnehmenden Führungselement besteht.
  • Zur Verlegung von strangförmigem Gut im Iiinern von einen Längenabschnitt des Gutes aufnehmenden Vorratsfässern ist es beispielsweise üblich, zunächst eine oder mehrere Windungen des Gutes, das elektrische Leitungen oder auch Drähte sein können, oberhalb des auswechselbaren Vorratsfasses auf eine feststehende Auflaufscheibe aufzuwickeln. Am Umfang dieser Auflaufscheibe verteilt sind mehrere feststehende oder umlaufende, die Windungen haltende Stützelemente vorgesehen. So ist beispielsweise eine Anordnung bekannt, bei der die Stützelemente aus zwei um Umfang der Auflaufscheibe angeordneten Rollen bestehen, die zur Halterung der einzelnen Windungen herangezogen werden.
  • Sind eine Anzahl Windungen auf diese Weise gespeichert, soll die unterste Windung entweder herausgestoßen werden oder infolge ihres Eigengewichtes selbst in den Vorratsbehälter fallen oder auch mittels umlaufender Abzugsrollen abgezogen werden. Die Ablaufpunkte der auf dese Weise gehaltenen Windungen sind jedoch nicht definiert, so daß es immer wieder vorkonmt, daß infolge des Eigengewichs der Leitung statt einer zwei oder mehrere Windungen an den Stiitzelementen vorbei nach unten fallen und beim Herausgleiten der untersten Windung weitere Windungen nachgerissen werden. Diese Art des Ablegens der einzelnen Windungen kann insbesondere dann zu Schlingen oder Schlaufen.
  • bildungen führen, wenn das strangförmige Gut flexibel ausgebildet ist. Diese Schlingen- und Schlaufenbildungen führen dann zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn man in der Fertigung zu praktiscii unendlichen Längen bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten übergeht und mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit das strangförmige Gut zum Zwecke der Weiterverarbeitung auch wieder aus dem Vorratsbehälter, beispielsweise einem Faß, ausgewickelt werden muß. Hinzu kommt, daß die bekannten Vorrichtungen zum Verlegen mit umlaufender Abzusscheibe otEer -nase einen erhöhten Raumbedarf beanspruchen, der mit Rücksicht auf das zu verlegende Gut nicht immer gerechtfertigt ist.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten bei einer Vorrichtung zum rosettenförmigen Verlegen von strangförmigem Gut in Vorratsbehälter mit kreisförmigem Querschnitt überwunden. Gemäß der Erfindung ist das Führungselement fiir das abgezogene Gut mit einer exzentrisch zur Achse des Vorratsbeh.ilters Angcordneten Abgabe für das strangförwige Gut versehen; die Abgabe führt dabei durch eine Zwangsführung während des Umlaufes des Führungselementes eine dieser überlagerte kreisförmige Bewegung aus. Eine solche Vorrichtung, die nur eine kurze Bauhöhe aufweist, erlaubt die Verwendung von stehenden Fässern bzw. Vorratsbehältern, so daß das strangförmige Gut im Durchlauf kontinuierlich von einem Faß oder Behälter in die nachfolgenden eingelegt werden kann und damit keine Restlängen beim Auswickeln entstehen. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Auf1lau aus, in <1er sich praktisch keine Verschleißteile befinden. Sie ist für hohe Wickelgeschwindigkeiten geeignet, da im wesentlichen nur rotierende Teile verwendet werden. Im übrigen ist der Einsatz unterschiedlicher Faßgrößen zur Aufnahme des strangförmigen Gutes möglich.
  • Als Führungselement fiir das strangförmige Gut nach dem Abziehen kann beispielsweise eine Rollenkombination verwendet werden, wobei die in Durchlaufrichtung des Gutes letzte Rolle zur Abgabe des Gutes in das darunter befindliche Faß dicnt. Besonders. vorteilhaft ist es jc-(loch, auf eine Anzahl von Führungsrollen zu verzicl1ten und statt dessen als Führungselement enen langgestreckten Wurfrüssel zu verwenden, der um die Achse des Vorratsbehälters rotiert und dessen dem Vorratsbehälter zugekehrtes Ende in einem ebenfalls umlaufenden Laufkranz exzentrisch zur Behälterachse zwangsgeführt ist. Diese exakte Führung des strangförmigen Gutes verhindert eine Schlingen- und Schlaufenbildung beim Einlegen, so daß ein Herausfahren der Leitung aus dem Vorratsbehälter mit hoher Abzugsgeschwindigkeit möglich ist. Da der Wurfrüssel an seinem oberen Ende zusätzlich schwenkbar gelagert ist, beispielsweise iil>er ein an seinem oberen Ende angeordnetes Gelenk, kann der Verlegeradius leicht dem jeweiligen Faßdurchmesser angepaßt werden.
  • In Durchführung der Erfindung wird der Wurfrüssel an seinem dem Vorratsbehälter zugekehrten Ende von einer frei drehbaren Rolle führt, die sich bei Rotation des Wurfrüssels in einer zur Achse des Vorratsbehälters exzentrischen Bohrung des Laufkranzes bewegt. Die Schwenkbarkeit des Wurfrüssels an seinem oberen Ende ist vorteilhaft in radialer Richtung nach innen zu begrenzt, z.B. durch einen Anschlag, eine Feder oder dergl., u zu verhindern, daß bei Beginn der Verlegung das Gut über den Kern des Faßes oder Vorratsbehälters fällt. Der Wurfrüssel selbst kann in Durchführung der Erfindung entsprechend dem Abwurfbild des strangförmigen Gutes in gebogener Form ausgeführt werden.
  • Zur Durchführung der Erfindung kann der Wurfrüssel sowie der Laufkranz von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, den Wurfrüssel und den Laufkranz getrennt abhängig voneinander anzutreiben.
  • Der Laufkranz selbst, der vorteilhaft durch drei zentrisch zugestellte Tragrollen in seiner Lage gehalten und gefiihrt wird, ist in seiner Höhe über dem Vorratsbehälter verstellbar angeordnet, so daß auch hier eine Anpassbarkeit an unterschiedliche Behälterrößen möglich ist.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das strangförmige Gut 1, das beispielsweise eine flexible elektrische Leitung, ein Draht, eine Litze, ein Seil oder auch ein Rohr sein kann, wird über nicht dargestellte Führungselemente an die sogenannte Einschußrolle 3 herangeführt und wie aus der Figur ersichtlicli, in das auswechselbare Faß 2 eingelegt. I)ie Linschußrolle 3 übernimmt gleichzetig die Aufgabe einer Abzugseinrichtung, Das strangförmige Gut 1 wird durch den Wurfrüssel 5, der im Kopf 4 der Behälterwickelvorrchtung drehbar und schwenkbar durch ein Rüsselgelenk 6 gelagert ist und um die Achse des Vorratsbehälters rotiert, in den darunter stehenden Vorratsbehälter 2 eingefiihrt. Auf dem Wurfrüssel 5 ist eine balli- geformte Rolle 7 gelagert, die sicii bei Flotation des lliissels zwangsläufig in einer zur Achse des Vorratsbellilters ex«.entrisch stehenden Bohrung 8 im Laufkranz 9 abwälzt.
  • Die drehzahl des Laufkranzes und die Einschußgeschwindigkeit der Einsdiußrolle 3 steht in Relation zur Wurfrüsseldrehzahl durch den gemeinsamen Antrieb 10, der beispielsweise von einem Gleichstromnebenschlußmotor 11 angetrieben wird. Durch die Drehung der Wurfrüsselachse in der exzentrisch angeordneten Bohrung 3 im Laufkranz 9 beschreibt damit das dem Vorratsbehälter zugekehrte Ende des Wurfrüssels Kreist, die sich analog fortsetzen und bei Drehung des Laufkranzes ein rosettenförmiges Bild des einzuwickelnden strangförmigen Gutes ergeben. Bei gleichbleibender Einschußgeschwindigkeit v des strangförmigen Gutes 1, das von der Einschußrollc 3 in den Wurfriissel 5 geführt wird, ergibt sich bei einer Wurfrüsseldrehzahl nW der Lagendurchmesser bzw. der Umfang des strangförmigen Gutes nach Ablage im Vorratsbohälter 2. Der Durchmesser bzw. Umfang wird nach den Gezebenheiten des strangförmigen Gutes l und der Baugröße des Vorratsbehälters 2 gewahrt.
  • Der Laufkranz 9 ist an seinem oberen Ende am Kopf 4 mittels nicht näher bezeichneter Kugellager gelagert und an seinem unteren, dem in den Rahmen 13 eingeschobenen Vorratsbehälter 2 zugekehrten Ende durch worzugsweise drei zentrisch zugestellte Fragrollen 12 in seincr Laute gehalten und frefiihrt.
  • Soll der Lagenumfang des strangförmigen Gutes 1 den geometrischen Behälterquerschnitt optimal bei exzentrischer Ablage auslegen, dann wird eine Berührung des Lagenumlanges am Außenrand des Behälters und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite am Dehälterkern angestrebt.
  • Die hierfür in Frage kommenden Verlegedurchmesser sind mit DA bzw. DI bezeichnet.
  • Damit wird Behälter = D Lagendurchmesser.
  • Für den Lagenumfang des strangförmigen Gutes resultiert dann daraus UL = D Lagendurchmesser = 11 w Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel nn es oft von Vorteil sein, für den Lauf1>rann 9 eine Höhenverstellung vorzusehen, so daß wahlweise Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden können. Gleichzeitig erfolgt die entsprechende Zustellung der Rolle 7 und gegebenenfalls eine Veränderung des Übertragungsverhältnisses des Antriebs 10. Anstatt den gemeinsamen Antrieb 10 vorzusehen, kann es oft auch vorteilhaft sein, an sich bekannte Motoren mit Hohlwelle, z.B.
  • Scheibenläufermotoren, am Kopf 4 der Wickelvorrichtung anzuordnen, um dadurch den gemeinsamen Antrieb 10 und den Antrieb des Exzenters einzusparen.
  • Desgleichen kann es oft auch unter Berücksichtigung der Fallhöhe vorteilhaft sein, die Rosettenverlegung des strangförmigen Gutes auf absenkbaren Boden Führungskränzen oder dergl. bekannter Art vorzunehmen.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum rosettenförmigen Verlegen von strangförmigem Gut, insbesondere von elektrischen Leitungen, in Vorratsbehälter mit kreisförmigem Querschnitt, bestehend aus einem Abzug und einem das abgezogene Gut aufnehmenden Führungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungselement mit einer exzentrisch zur Achse des Vorratsbehälters angeordneten Abgabe für das strangförmige Gut versehen ist, die durch eine Zwangsführun' während des Umlaufes des Führungselementes eine dieser überlagerte kreisf<jrmige Bewegung ausführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement ein langgestreckter schwenkbar und drehbar gelagerter Wurfrüssel dient, dessen dem Vorratsbehälter zugekehrtes Ende in einem umlaufenden Laufkran exzentrisch zur Behälterachse zwangsgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfrüssel an seinem dem Vorratsbehälter zugekehrten Ende von einer frei drehbaren Rolle geführt wird, die sich bei Rotation des Wiirfrüssels in einer zur Achse des Vorratsbehälters exzentrischen Bohrung des Laufkranzes bewegt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfrüssel und der Laufkranz getrennt antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbare Laufkranz durch zentrisch zuestellte Tragrollen in seiner Lage gehalten und geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz in seiner Höhe über den Vorratsbehälter verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit des Wurfrüssels in radialer Richtung auf die Behälterachse zu, z.B. durch mechanische Mittel, begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfrüssel durch einen Motor mit Hohlwelle angetrieben ist.
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DE2202177B2 DE2202177B2 (de) 1977-04-21
DE2202177C3 DE2202177C3 (de) 1977-12-08

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