DE2202177C3 - Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem Gut

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DE2202177C3
DE2202177C3 DE19722202177 DE2202177A DE2202177C3 DE 2202177 C3 DE2202177 C3 DE 2202177C3 DE 19722202177 DE19722202177 DE 19722202177 DE 2202177 A DE2202177 A DE 2202177A DE 2202177 C3 DE2202177 C3 DE 2202177C3
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Horst 4500 Osnabrück; Heidenreich Paul 3000 Hannover; Unger Artur 3001 Isernhagen Gelmroth
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Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Kabelwerk Berlin GmbH, 1000 Berlin
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von kontinuierlich zugeführtem strangförmigem Gut, insbesondere von elektrischen Leitungen, in feststehende Vorratsbehälter. Eine solche Vorrichtung besteht aus einer ortsfesten Abzugsvorrichtung und einer räumlich hiervon getrennten Führungsvorrichtung, die als langgestrecktes, an seiner Einlauföffnung schwenkbar gelagertes Legerohr ausgebildet ist.
Zur Verlegung /on strangförmigem Gut im Innern von einen Längenabschnitt des Gutes aufnehmenden Vorratsfässern ist es beispielsweise üblich, zunächst eine oder mehrere Windungen des Gutes, das elektrische Leitungen oder auch Drähte sein können, oberhalb des auswechselbaren Vorratsfasses auf eine feststehende Auflaufscheibe aufzuwickeln. Am Umfang dieser Auflaufscheibe verteilt sind mehrere feststehende oder umlaufende, die Windungen haltende Stützelemente vorgesehen. So ist beispielsweise eine Anordnung bekannt, bei der die Stützelemente aus zwei am Umfang der Auflaufscheibe angeordneten Rollen bestehen, die zur Halterung der einzelnen Windungen herangezogen werden. Ist eine Anzahl Windungen auf diese Weise gespeichert, soll die unterste Windung entweder herausgestoßen werden oder infolge ihres Eigengewichtes selbst in den Vorratsbehälter fallen oder auch mittels umlaufender Abzugsrollen abgezogen werden. Die Ablaufpunkte der auf diese Weise gehaltenen Windungen sind jedoch nicht definiert, so daß es immer wieder vorkommt, daß infolge des Eigengewichts der Leitung statt einer zwei oder mehrere Windungen an den Stützelementen vorbei nach unten fallen und beim Herausgleiten der untersten Windung weitere Windungen nachgerissen werden. Diese Art des Ablegens der einzelnen Windungen kann insbesondere dann zu Schlingen- oder Schlaufenbildungen führen, wenn das
is strangförmige Gut flexibel ausgebildet ist. Diese Schlingen- und Schlaufenbildungen führen dann zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn man in der Fertigung zu praktisch unendlichen Längen bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten übergeht und mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit das strangförmige Gut zum Zwecke der Weiterverarbeitung auch wieder aus dem Vorratsbehälter, beispielsweise einem Faß, ausgewikkelt werden muß. Hinzu kommt, daß die bekannten Vorrichtungen zum Verlegen mit umlaufender Abzugsscheibe oder -nase einen erhöhten Raumbedarf beanspruchen, der mit Rücksicht auf das zu verlegende Gut nicht immer gerechtfertigt ist.
Zum Ablegen von Faserbändern hat man auch bereits einen Drehkopf vorgesehen (DBP 8 36 905), bei dem der Vorlaufbewegung des das Band ablegenden Teiles eine weitere Bewegung überlagert wird. Da es sich hierbei um das Ablegen von Bandmaterial handelt, muß die Abzugsvorrichtung rotieren. Das hat aber eine Torsion des abgezogenen Gutes zur Folge, so daß eine solche Anordnung nicht brauchbar ist für kontinuierliche Fertigungsstraße!'., wo z. B. ein durchlaufender Draht in einem Extruder mit Kunststoff ummantelt und anschließend in Vorratsfässer abgelegt wird. Denn die dem Leiter erteilte Torsion setzt sich bis in den Extruder fort und führt dort zu erheblichen fertigungstechnischen Schwierigkeiten.
Bekannt ist auch bereits eine achtförmige Führung des Endes eines l.egerohres (DAS 11 13 166), bei dem das Ende über einen Kurbeltrieb antreibbar ist. Insbesondere für die Ablage in Vorratsfässer isi diese Art der achtförmigen Verlegung nicht geeignet.
Zum Umspinnen, also nicht Verlegen, sind auch bereits an einem Ende drehbar gelagerte Führungselemente nach Art eines Legerohres bekannt (DRP 3 74 315), wobei allerdings die Art des Antriebes nur eine konzentrische Bahn des freien Endes zuläßt.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch besonders günstige Verlegevorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Legerohr um die Achse des Vorratsbehälters rotierend angetrieben und das Mündungsende des Legerohres in einem ebenfalls ro'ierend angeordneten Laufkranz kraftschlüssig anliegend exzentrisch zur Achse des Vorratsbehälters kreisförmig geführt ist. Eine solche Vorrichtung, die nur eine kurze Bauhöhe aufweist, erlaubt die Verwendung von stehenden Fässern bzw. Vorratsbehälter!!, so daß das strangförmige Gut im Durchlauf kontinuierlich von einem Faß oder Behälter in die nachfolgenden eingelegt werden kann und damit keine Restlängen beim Auswickeln entstehen. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus, in der sich praktisch keine Verschleißteile befinden. Sie ist für hohe Wickelgeschwiiidigkeiten geeignet, da im wesentlichen nur rotierende Teile verwendet werden. Im übrigen ist der Einsatz unterschiedlicher Faßgrößen zur Aufnahme des strangförmigen Gutes möglich. Die exakte Führung des Gutes verhindert im übrigen eine Schlingen- oder Schlaufenbildung beim Einlegen, so daß ein Herausfahren der Leitung aus dem Vorratsbehälter mit hoher Abzugsgeschwindigkeit möglich ist. Da das Legerohr an seinem oberen Ende zusätzlich schwenkbai gelagert ist, beispielsweise über e;n an seinem oberen Ende angeordnetes Gelenk, kann der Verlegeradius leicht dem jeweiligen Faßdurchmesser angepaßt werden.
In Durchführung der Erfindung wird das Legerohr an seinem Mündungsende in einer ;:ei drehbaren Rolle axial gtcitbar geführt. Die Schwenkbarkeit des Legerohres an seinem oberen Ende ist vorteilhaft in radialer Richtung nach innen zu begrenzt, z. B. durc:i einen Anschlag, eine Feder od. dgl., um zu verhindern, daß bei Beginn der Verlegung das Gut über den Kern des Fasses oder Vorratsbehälters fällt. Das Legerohr selbst kann in Durchführung der Erfindung entsprechend dem Abwurfbild des strangförmigen Gutes in gebogener Form ic. ausgeführt sein.
Zur Durchführung der Erfindung kann das Legerohr sowie der Laufkranz von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, das Legerohr und den Laufkranz getrennt abhängig voneinander anzutreiben.
Der Laufkranz selbst, der vorteilhaft durch drei /entrisch einstellbare TYagrollen geführt wird, ist in seiner Höhe über dem Vorratsbehälter einstellbar angeordnet, so daß auch hier eine Anpaßbarkeit an unterschiedliche Behältergrößen möglich ist.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das strangförmige Gut 1, das beispielsweise eine flexible elektrische Leitung, ein Draht, eine Litze, ein »5 Seil oder auch ein Rohr sein kann, wird über nicht dargestellte Führungselemente an die sog. Einschußrolle 3 herangeführt und, wie aus der Figur ersichtlich, in das auswechselbare Faß 2 eingelegt. Die Einschußro'.le 3 übernimmt gleichzeitig die Aufgabe einer Abzugseinrichtung. Das strangförmige Gut 1 wird durch das Legerohr 5, das im Kopf 4 der Behälterwickelvorrichtung schwenkbar durch ein Gelenk 6 gelagert ist und mit seinem Kopf um die Achse des Vorratsbehälters rotiert, in den darunter stehenden Vorratsbehälter 2 eingeführt. -,5 Auf dem Legerohr 5 ist eine ballig geformte Rolle 7 gelagert, die sieh bei Rotation des Rohres zwangsläufig in einer zur Achse des Vorratsbehälters exzentrisch stehenden Bohrung 8 im Laufkranz 9 abwälzt. Die Drehzahl des Laufkranzes und die Einschußgeschwindigkeit der Einschußrolle 3 steht in Relation zur Drehzahl des Legerohres durch den gemeinsamen Antrieb 10, der beispielsweise von einem Gleichstromnebenschlußmotor II angetrieben wird. Durch die Drehung der Achse des Legerohres in der exzentrisch angeordneten Bohrung 8 im Laufkranz 9 beschreibt damit das dem Vorratsbehälter zugekehrte Ende des Rohres Kreise, die sich analog fortsetzen und bei Drehung des Laufkranzes ein rosettenförmiges Bild des einzuwickelnden strangförmigen Gutes ergeben. Bei gleichbleibender Einschußgeschwindigkeit ν des strangförmigen Gutes 1, das von der Einschußroile 3 in das Legerohr 5 geführt wird, ergibt sich bei einer Drehzahl η der Lagendurchmesser bzw. der Umfang des strangförmigen Gutes nach Ablage im Vorratsbehälter 2. Der Durchmesser bzw. Umfang wird nach den Gegebenheiten des strangörmigen Gutes 1 und der Baugröße des Vorratsbehälters 2 gewählt.
Der Laufkranz 9 ist an seinem oberen Ende am Kopf 4 mitteils nicht näher bezeichneter Kugellager gelagert und an seinem unteren, dem in den Rahmen 13 eingeschobenen Vorratsbehälter 2 zugekehrten Ende durch vorzugsweise drei zentrisch zugestellte Tragrollen 12 in seiner Lage gehalten und geführt.
Soll der Lagenumfang des strangförmigen Gutes 1 den geometrischen Behälterquerschnitt optimal bei exzentrischer Ablage auslegen, dann wird eine Berührung des Lagenumfanges am Außenrand des Behälters und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite am Behälterkern angestrebt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann es von Vorteil sein, für den Laufkranz 9 eine Höhenverstellung vorzusehen, so daß wahlweise Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden können. Gleichzeitig erfolgt die entsprechende Zustellung der Rolle 7 und gegebenenfalls eine Veränderung des Übertragungsverhältnisses des Antriebs 10. Anstatt den gemeinsamen Antrieb 10 vorzusehen, kann es auch vorteilhaft sein, an sich bekannte Motoren mit Hohlwelle, z. B. Scheibenläufermotoren. am Kopf 4 der Wickelvorrichtung anzuordnen, um dadurch den gemeinsamen Antrieb 10 und den Antrieb des Exzenters einzusparen.
Desgleichen kann es auch unter Berücksichtigung der Fallhöhe vorteilhaft sein, die Rosettenverlegung des strangförmigen Gutes auf absenkbare Böden, Führungskränzen od. dgl. bekannter Art vorzunehmen.
liiur/u I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Ablegen von kor lerlich zugeführtem, strangförmigem Gut, insbesondere von elektrischen Leitungen, in feststehende Vorrats- > behälter, bestehend aus einer ortsfesten Abzugsvorrichtung und einer räumlich hiervon getrennten Führungsvorrichtung, die als langgestrecktes, an seiner F.inlauföffnung schwenkbar gelagertes Legerohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet. daß das Legerohr (5) um die Achse des Vorratsbehälters (2) rotierend angetiieben und das Mündungsende des Legerohres (5) in einem ebenfalls rotierend angetriebenen Laufkranz (9) kraftschlüssig anliegend exzentrisch zur Achse des >^ Vorratsbehälters (2) kreisförmig geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr (5) an seinem Mündungsende in einer frei drehbaren Rolle (7) axial gleiibar geführt ist. -°
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr (5) und der Laufkranz (9) getrennt antreibbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbare Laufkranz (9) durch -"=· zentrisch anstellbare Tragrollen (12) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz (9) in seiner Höhe über dem Behälter (2) einstellbar ist.
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DE2202177A1 DE2202177A1 (de) 1973-07-26
DE2202177B2 DE2202177B2 (de) 1977-04-21
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835711A1 (de) * 1998-06-02 1999-12-09 Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen und/oder Entnehmen von Kabeln in Behältern
US7938352B2 (en) 2009-03-10 2011-05-10 Lincoln Global, Inc. Wire dispensing apparatus for packaged wire
US8389901B1 (en) 2010-05-27 2013-03-05 Awds Technologies Srl Welding wire guiding liner
US8674263B2 (en) 2009-07-20 2014-03-18 Awds Technologies Srl Wire guiding liner, in particular a welding wire liner, with biasing means between articulated guiding bodies

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