DE2202177C3 - Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem GutInfo
- Publication number
- DE2202177C3 DE2202177C3 DE19722202177 DE2202177A DE2202177C3 DE 2202177 C3 DE2202177 C3 DE 2202177C3 DE 19722202177 DE19722202177 DE 19722202177 DE 2202177 A DE2202177 A DE 2202177A DE 2202177 C3 DE2202177 C3 DE 2202177C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laying pipe
- container
- laying
- strand
- storage container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 14
- 238000000151 deposition Methods 0.000 title description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 24
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 101700055839 DBP8 Proteins 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 231100000773 point of departure Toxicity 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von kontinuierlich zugeführtem strangförmigem
Gut, insbesondere von elektrischen Leitungen, in feststehende Vorratsbehälter. Eine solche Vorrichtung
besteht aus einer ortsfesten Abzugsvorrichtung und einer räumlich hiervon getrennten Führungsvorrichtung,
die als langgestrecktes, an seiner Einlauföffnung schwenkbar gelagertes Legerohr ausgebildet ist.
Zur Verlegung /on strangförmigem Gut im Innern von einen Längenabschnitt des Gutes aufnehmenden
Vorratsfässern ist es beispielsweise üblich, zunächst eine oder mehrere Windungen des Gutes, das elektrische
Leitungen oder auch Drähte sein können, oberhalb des auswechselbaren Vorratsfasses auf eine feststehende
Auflaufscheibe aufzuwickeln. Am Umfang dieser Auflaufscheibe verteilt sind mehrere feststehende oder
umlaufende, die Windungen haltende Stützelemente vorgesehen. So ist beispielsweise eine Anordnung
bekannt, bei der die Stützelemente aus zwei am Umfang der Auflaufscheibe angeordneten Rollen bestehen, die
zur Halterung der einzelnen Windungen herangezogen werden. Ist eine Anzahl Windungen auf diese Weise
gespeichert, soll die unterste Windung entweder herausgestoßen werden oder infolge ihres Eigengewichtes
selbst in den Vorratsbehälter fallen oder auch mittels umlaufender Abzugsrollen abgezogen werden. Die
Ablaufpunkte der auf diese Weise gehaltenen Windungen sind jedoch nicht definiert, so daß es immer wieder
vorkommt, daß infolge des Eigengewichts der Leitung statt einer zwei oder mehrere Windungen an den
Stützelementen vorbei nach unten fallen und beim Herausgleiten der untersten Windung weitere Windungen
nachgerissen werden. Diese Art des Ablegens der einzelnen Windungen kann insbesondere dann zu
Schlingen- oder Schlaufenbildungen führen, wenn das
is strangförmige Gut flexibel ausgebildet ist. Diese
Schlingen- und Schlaufenbildungen führen dann zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn man in der Fertigung
zu praktisch unendlichen Längen bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten übergeht und mit hoher
Fertigungsgeschwindigkeit das strangförmige Gut zum Zwecke der Weiterverarbeitung auch wieder aus dem
Vorratsbehälter, beispielsweise einem Faß, ausgewikkelt werden muß. Hinzu kommt, daß die bekannten
Vorrichtungen zum Verlegen mit umlaufender Abzugsscheibe oder -nase einen erhöhten Raumbedarf
beanspruchen, der mit Rücksicht auf das zu verlegende Gut nicht immer gerechtfertigt ist.
Zum Ablegen von Faserbändern hat man auch bereits einen Drehkopf vorgesehen (DBP 8 36 905), bei dem der
Vorlaufbewegung des das Band ablegenden Teiles eine weitere Bewegung überlagert wird. Da es sich hierbei
um das Ablegen von Bandmaterial handelt, muß die Abzugsvorrichtung rotieren. Das hat aber eine Torsion
des abgezogenen Gutes zur Folge, so daß eine solche Anordnung nicht brauchbar ist für kontinuierliche
Fertigungsstraße!'., wo z. B. ein durchlaufender Draht in einem Extruder mit Kunststoff ummantelt und anschließend
in Vorratsfässer abgelegt wird. Denn die dem Leiter erteilte Torsion setzt sich bis in den Extruder fort
und führt dort zu erheblichen fertigungstechnischen Schwierigkeiten.
Bekannt ist auch bereits eine achtförmige Führung des Endes eines l.egerohres (DAS 11 13 166), bei dem
das Ende über einen Kurbeltrieb antreibbar ist. Insbesondere für die Ablage in Vorratsfässer isi diese
Art der achtförmigen Verlegung nicht geeignet.
Zum Umspinnen, also nicht Verlegen, sind auch bereits an einem Ende drehbar gelagerte Führungselemente
nach Art eines Legerohres bekannt (DRP 3 74 315), wobei allerdings die Art des Antriebes nur
eine konzentrische Bahn des freien Endes zuläßt.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch
besonders günstige Verlegevorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Legerohr um die Achse des Vorratsbehälters rotierend angetrieben und das Mündungsende
des Legerohres in einem ebenfalls ro'ierend angeordneten Laufkranz kraftschlüssig anliegend exzentrisch zur
Achse des Vorratsbehälters kreisförmig geführt ist. Eine solche Vorrichtung, die nur eine kurze Bauhöhe
aufweist, erlaubt die Verwendung von stehenden Fässern bzw. Vorratsbehälter!!, so daß das strangförmige
Gut im Durchlauf kontinuierlich von einem Faß oder Behälter in die nachfolgenden eingelegt werden kann
und damit keine Restlängen beim Auswickeln entstehen. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch
einen besonders einfachen Aufbau aus, in der sich praktisch keine Verschleißteile befinden. Sie ist für hohe
Wickelgeschwiiidigkeiten geeignet, da im wesentlichen
nur rotierende Teile verwendet werden. Im übrigen ist der Einsatz unterschiedlicher Faßgrößen zur Aufnahme
des strangförmigen Gutes möglich. Die exakte Führung des Gutes verhindert im übrigen eine Schlingen- oder
Schlaufenbildung beim Einlegen, so daß ein Herausfahren der Leitung aus dem Vorratsbehälter mit hoher
Abzugsgeschwindigkeit möglich ist. Da das Legerohr an seinem oberen Ende zusätzlich schwenkbai gelagert ist,
beispielsweise über e;n an seinem oberen Ende angeordnetes Gelenk, kann der Verlegeradius leicht
dem jeweiligen Faßdurchmesser angepaßt werden.
In Durchführung der Erfindung wird das Legerohr an
seinem Mündungsende in einer ;:ei drehbaren Rolle
axial gtcitbar geführt. Die Schwenkbarkeit des Legerohres an seinem oberen Ende ist vorteilhaft in radialer
Richtung nach innen zu begrenzt, z. B. durc:i einen Anschlag, eine Feder od. dgl., um zu verhindern, daß bei
Beginn der Verlegung das Gut über den Kern des Fasses oder Vorratsbehälters fällt. Das Legerohr selbst kann in
Durchführung der Erfindung entsprechend dem Abwurfbild des strangförmigen Gutes in gebogener Form ic.
ausgeführt sein.
Zur Durchführung der Erfindung kann das Legerohr sowie der Laufkranz von einem gemeinsamen Antrieb
angetrieben werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, das Legerohr und den Laufkranz
getrennt abhängig voneinander anzutreiben.
Der Laufkranz selbst, der vorteilhaft durch drei /entrisch einstellbare TYagrollen geführt wird, ist in
seiner Höhe über dem Vorratsbehälter einstellbar angeordnet, so daß auch hier eine Anpaßbarkeit an
unterschiedliche Behältergrößen möglich ist.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das strangförmige Gut 1, das beispielsweise eine flexible elektrische Leitung, ein Draht, eine Litze, ein »5
Seil oder auch ein Rohr sein kann, wird über nicht dargestellte Führungselemente an die sog. Einschußrolle
3 herangeführt und, wie aus der Figur ersichtlich, in das auswechselbare Faß 2 eingelegt. Die Einschußro'.le 3
übernimmt gleichzeitig die Aufgabe einer Abzugseinrichtung. Das strangförmige Gut 1 wird durch das
Legerohr 5, das im Kopf 4 der Behälterwickelvorrichtung schwenkbar durch ein Gelenk 6 gelagert ist und mit
seinem Kopf um die Achse des Vorratsbehälters rotiert,
in den darunter stehenden Vorratsbehälter 2 eingeführt. -,5 Auf dem Legerohr 5 ist eine ballig geformte Rolle 7
gelagert, die sieh bei Rotation des Rohres zwangsläufig in einer zur Achse des Vorratsbehälters exzentrisch
stehenden Bohrung 8 im Laufkranz 9 abwälzt. Die Drehzahl des Laufkranzes und die Einschußgeschwindigkeit
der Einschußrolle 3 steht in Relation zur Drehzahl des Legerohres durch den gemeinsamen
Antrieb 10, der beispielsweise von einem Gleichstromnebenschlußmotor
II angetrieben wird. Durch die Drehung der Achse des Legerohres in der exzentrisch
angeordneten Bohrung 8 im Laufkranz 9 beschreibt damit das dem Vorratsbehälter zugekehrte Ende des
Rohres Kreise, die sich analog fortsetzen und bei Drehung des Laufkranzes ein rosettenförmiges Bild des
einzuwickelnden strangförmigen Gutes ergeben. Bei gleichbleibender Einschußgeschwindigkeit ν des strangförmigen
Gutes 1, das von der Einschußroile 3 in das Legerohr 5 geführt wird, ergibt sich bei einer Drehzahl η
der Lagendurchmesser bzw. der Umfang des strangförmigen Gutes nach Ablage im Vorratsbehälter 2. Der
Durchmesser bzw. Umfang wird nach den Gegebenheiten des strangörmigen Gutes 1 und der Baugröße des
Vorratsbehälters 2 gewählt.
Der Laufkranz 9 ist an seinem oberen Ende am Kopf 4 mitteils nicht näher bezeichneter Kugellager gelagert
und an seinem unteren, dem in den Rahmen 13 eingeschobenen Vorratsbehälter 2 zugekehrten Ende
durch vorzugsweise drei zentrisch zugestellte Tragrollen 12 in seiner Lage gehalten und geführt.
Soll der Lagenumfang des strangförmigen Gutes 1 den geometrischen Behälterquerschnitt optimal bei
exzentrischer Ablage auslegen, dann wird eine Berührung des Lagenumfanges am Außenrand des Behälters
und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite am Behälterkern angestrebt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann es von Vorteil sein, für den Laufkranz 9 eine
Höhenverstellung vorzusehen, so daß wahlweise Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet
werden können. Gleichzeitig erfolgt die entsprechende Zustellung der Rolle 7 und gegebenenfalls
eine Veränderung des Übertragungsverhältnisses des Antriebs 10. Anstatt den gemeinsamen Antrieb 10
vorzusehen, kann es auch vorteilhaft sein, an sich bekannte Motoren mit Hohlwelle, z. B. Scheibenläufermotoren.
am Kopf 4 der Wickelvorrichtung anzuordnen, um dadurch den gemeinsamen Antrieb 10 und den
Antrieb des Exzenters einzusparen.
Desgleichen kann es auch unter Berücksichtigung der Fallhöhe vorteilhaft sein, die Rosettenverlegung des
strangförmigen Gutes auf absenkbare Böden, Führungskränzen od. dgl. bekannter Art vorzunehmen.
liiur/u I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Ablegen von kor lerlich zugeführtem, strangförmigem Gut, insbesondere von elektrischen Leitungen, in feststehende Vorrats- > behälter, bestehend aus einer ortsfesten Abzugsvorrichtung und einer räumlich hiervon getrennten Führungsvorrichtung, die als langgestrecktes, an seiner F.inlauföffnung schwenkbar gelagertes Legerohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet. daß das Legerohr (5) um die Achse des Vorratsbehälters (2) rotierend angetiieben und das Mündungsende des Legerohres (5) in einem ebenfalls rotierend angetriebenen Laufkranz (9) kraftschlüssig anliegend exzentrisch zur Achse des >^ Vorratsbehälters (2) kreisförmig geführt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr (5) an seinem Mündungsende in einer frei drehbaren Rolle (7) axial gleiibar geführt ist. -°
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr (5) und der Laufkranz (9) getrennt antreibbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbare Laufkranz (9) durch -"=· zentrisch anstellbare Tragrollen (12) geführt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz (9) in seiner Höhe über dem Behälter (2) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202177 DE2202177C3 (de) | 1972-01-18 | Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202177 DE2202177C3 (de) | 1972-01-18 | Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202177A1 DE2202177A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202177B2 DE2202177B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2202177C3 true DE2202177C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835711A1 (de) * | 1998-06-02 | 1999-12-09 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen und/oder Entnehmen von Kabeln in Behältern |
US7938352B2 (en) | 2009-03-10 | 2011-05-10 | Lincoln Global, Inc. | Wire dispensing apparatus for packaged wire |
US8389901B1 (en) | 2010-05-27 | 2013-03-05 | Awds Technologies Srl | Welding wire guiding liner |
US8674263B2 (en) | 2009-07-20 | 2014-03-18 | Awds Technologies Srl | Wire guiding liner, in particular a welding wire liner, with biasing means between articulated guiding bodies |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835711A1 (de) * | 1998-06-02 | 1999-12-09 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen und/oder Entnehmen von Kabeln in Behältern |
US7938352B2 (en) | 2009-03-10 | 2011-05-10 | Lincoln Global, Inc. | Wire dispensing apparatus for packaged wire |
US8794561B2 (en) | 2009-03-10 | 2014-08-05 | Lincoln Global, Inc. | Wire dispensing apparatus for packaged wire |
US8674263B2 (en) | 2009-07-20 | 2014-03-18 | Awds Technologies Srl | Wire guiding liner, in particular a welding wire liner, with biasing means between articulated guiding bodies |
US8389901B1 (en) | 2010-05-27 | 2013-03-05 | Awds Technologies Srl | Welding wire guiding liner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1510091A1 (de) | UEbertragen einer Drehbewegung von einem zum anderen Ende eines fadenfoermigen Elementes,Verseilmaschine und Geraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2412496A1 (de) | Verfahren und maschine zur herstellung von spiralwickeln | |
EP0262657A2 (de) | Vorrichtung zum spiralischen Umwickeln von länglichen Gegenständen, insbesondere Haarsträhnen | |
CH430535A (de) | Faden-Aufwickelvorrichtung mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Aufwickelvorganges | |
DE2426680A1 (de) | Garnbeschickungsvorrichtung fuer strickmaschinen | |
DE664318C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Drahtbunden | |
DE1287250B (de) | Vorrichtung zum Verstrecken und Verzwirnen von Fadengarn aus orientierbarem Material | |
DE1933923U (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen drahtaufwickeln. | |
DE2202177C3 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von strangförmigem Gut | |
DE2053957C2 (de) | Verfahren zum Umspinnen eines strangförmigen Gutes | |
DE3109756C2 (de) | Vertikale Verseilmaschine | |
DE202013105820U1 (de) | Spulsystem mit zumindest einer Spulvorrichtung | |
DE2614889A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anliefern von draht praktisch drallfrei zu einer verbrauchsstelle | |
DE2202177B2 (de) | Vorrichtung zum ablegen von strangfoermigem gut | |
AT408195B (de) | Ablaufvorrichtung | |
DE3115371C2 (de) | ||
DE2523771A1 (de) | Garnaufspulvorrichtung | |
EP1562845B1 (de) | Mehrfach-wickelmaschine | |
DE2807879A1 (de) | Vorrichtung zur drallbindung an einem faserstoff durch zwirnen | |
DE276592C (de) | ||
DE19603112C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Baustahlstäben und/oder Baustahlmatten für Stahlbeton mittels Flechterdraht | |
DE1238527B (de) | Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel | |
DE485633C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden | |
DE2159793A1 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen spiralfoermigen verlegen von strangfoermigem gut, insbesondere von elektrischen leitungen | |
AT119334B (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Zierfadens. |