DE2807879A1 - Vorrichtung zur drallbindung an einem faserstoff durch zwirnen - Google Patents

Vorrichtung zur drallbindung an einem faserstoff durch zwirnen

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DE2807879A1
DE2807879A1 DE19782807879 DE2807879A DE2807879A1 DE 2807879 A1 DE2807879 A1 DE 2807879A1 DE 19782807879 DE19782807879 DE 19782807879 DE 2807879 A DE2807879 A DE 2807879A DE 2807879 A1 DE2807879 A1 DE 2807879A1
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DE19782807879
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Ferdinand Dipl Ing Lenorak
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SLOVENSKA VED TECH SPOLOCNOST
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SLOVENSKA VED TECH SPOLOCNOST
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

Slovenska vedecko-tecnnicka spolocnost, Dom techniky, S81 50 Bratislava, Kocelova ul. 15
Vorrichtung zur Drallbildung an einem Faserstoff durch zwirnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorricutting einer Mehrfachzwirnspindel zum Verarbeiten von Endlosfasern und Garn durch Zwirnen.
Bei bisher bekannten orthodoxen Eindrallzwirnspindeltypen wird der Faden durch Drehen einer zu verarbeitenden Vorlagespule gezwirnt oder - im Falle von Ringspinnspindeln und Flyern - wird der Faden beim Zwirnen in die Spindel gewunden.
Bei Doppeldrallzwirnspindeln ist die Vorlagespule unbeweglich und der Faden wird davon abgezogen.
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Ein Kachteil solcher Spindeltypen besteht darin, daß die durch Drehen der Vorlagespule bzw. durch Bildung des Garnkörpers erzeugte zentrifugalkraft nicht die Bildung von Großraumzwirnspulen erlaubt. Die Doppeldrallzwirnspindel ist nicht fähig, eine Großraum-Vorlagespule mit Feintiter-Garnkörper zu verarbeiten. Alle vorerwähnten Spindeltypen weisen wegen einer verhältnismäßig kleinen Zahl von durch eine Spindelumdrehung erteilten Drallen eine niedrige Herstellungseffektivität auf.
Die Erfindung soll diese Nachteile des Standes der Technik beheben. Ihre Aufgabe ist es, eine verbesserte Mehrfachzwirnspindel zu schaffen. In der weiteren Beschreibung wird anstatt der Ausdrücke "Fasern und Garn" nur der Ausdruck "Faden" verwendet, es ist jedoch selbstverständlich, daß damit jeweils ein Faserstoff gemeint ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß drei hintereinander liegende wenigstens teilweise hohle Wellen vorgesehen sind, die vorteilhaft gleichachsig sind und Mitnehmer für Fasern oder Garn tragen und sich mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl drehen, wobei zvjischen der mittleren und einer der äußeren VJellen eine Vorlagespule mit einem Vorrat von Faden oder Garn vorgesehen ist, mit Führungselementen für den Faden oder das Garn, die den Faden oder das Garn von der Vorlagespule durch den Hohlraum der mittleren Welle führen, von hier über den Mitnehmer dieser Welle zum Hohlraum der ersten äußeren Welle und zum Mitnehmer dieser Welle, ferner zum Mitnehmer der zweiten äußeren Welle und durch deren Hohlraum zu einer Anordnung zum Abziehen des verdrallten Fasergutes. Die rfellen können in gleichem Drehsinn angetrie-
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ben werden, es kann sich aber auch eine in entgegengesetztem oinn drehen.
Das Jesen der Erfindung ist nachstehend anLand von in der Zeichnung sciiimatisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, üis zeigen:
Fig. 1 einen Län;;sschnitt durch eine Vorrichtung, bei der sich eil
Sinn dreht;
der sich eine der Wellen in entgegengesetztem
. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, bei der sich alle drei fellen in gleichem Sinn drehen.
Gemäß £lig. 1 sind in einem linksseitigen Rahmenteil 42 und in einem rechtsseitigen Rahmenteil 43 mittels Lagerbüchsen 14 bzw. 15 und Lagern 8 bzw. 9 jeweils eine linke Welle 20 und eine rechte Welle 22 drehbar gelagert. Der Antrieb dieser Wellen 20 und 22 wird von einem Elektromotor 39 über dessen Wplle 7Ί ausgeführt, die über eine Riemenscheibe 38 eine Riemenscheibe 37 einer Welle 32 antreibt, die in beiden Rahmenteilen 42, 45 mittels von Lagern 56, 58 und Lagerbuchsen 57» 59 drehbar gelagert ist. Die '»/eile 32 trägt weitere Riemenscheiben 35» 36, x^elche über Riemen 40 und 41 Riemenscneiben 33 bzw. 34 der Wellen 20 und 22 antreiben.
Zwischen beiden Raamenteilen 42, 43 befindet sich eine mit dem Rahmen verbundene Wanne 46, die einerseits eine Lagerbucnse 13 und ein Lager 7 der linken äußeren Welle 20 trägt, andererseits einen Getriebekasten 24, der selbst eine Lagerbuchse 12 und ein Lager 6 der rechten äußeren Welle 22 stützt.
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Die mittlere »velie 21 wird von einem Lager 5 und- einer Lagerbuchse 11, die am Getriebekasten 24 befestigt ist und von Lager 4 und der Lagerbuchse 10, die an die ;;anne 46 befestigt ist, getragen. Gegen die Lagerbuchse 10 lehnt sich der rechte Teil des horilen Halters J der Vorlagespule 1, auf '»/elciiem halter 3 cLis Iiülse 2 der Vorlagespule 1 aufgeschoben ist ο Die ..anne 46 wird durch einen abnehmbaren .deckel 48 verdeckt, der ein Einlegen der Vorlagespule 1 und die Einführung des verarbeiteten Fadens 16 ermöglicht.
Der innere a'eil o.er linicen äußeren ivelle 20 is-c hohl und trägt an einer oteLle, wo aer nonlraum dieser Welle mit der Umgebung in Verbindung steht, eine Rolle 49 zum "Führen des verarbeiteten Fadens. Eine ähnliche Solle 53 trägt der mit der v/elIe 20 fest verbundene Mitnehmer 17° ^ine weitere Führungsrolle 50 ist in einer Verbindungsöffnung des Hohlraumes im linken Teil der mittleren '.velle 21 angeordnet. De:e Mitnehmer 19 dieser Welle 21 trägt gleichfalls eine Führungsrolle 35» Der rechte Teil der rechten äußeren Welle 22 ist auch hohl und in einer Verbindungsöffnung dieses riohlraumes iet die Rolle 51 zum Führen des Fadens 16 gelagert, mit einer weiteren Führungsrolle 5^ am Mitnehmer 18 dieser "Welle 22. Ein Ausläufer am linken .rinde der V/elle 22 greift in ein Lager 23 in einer Aushöhlung der mittleren 1^eIIe 21 ein. Im Getriebekasten 24 ist eine ZahnradüberSetzung vorgesehen, die der mittleren welle 21 von der rechten v/elle 22 eine Dreübev/egung in entgegengesetztem .oinn erteilt. Diese Zannradübersetzung besteht aus einem Zaanrad 26 auf der rechten "welle 22, das in ein Zahnrad 27 auf der Welle 30 eingreift, auf der ein weiteres Zahnrad 28 befestigt ist, das mit einem ijwisohetirad 29 auf einer Hilfswelle 31 kämmt, die in der linken Seitenwand des Getriebekastens 24 und in einer uilfswand
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ORiGiNAL INSPECTED
όθ getragen v/ird. Das /.iwiachenrad 29 «reift uiit einem auf der mittleren V/elle 21 "befestigten ziannrad 25 ein. Rings um die Vorlagespule 1 ist ein Ballon - Begr&nsungsring 4-7 vorgesehen. Ära Ausgang des Hohlraumes der recuten v/elle ist eine Abzugsanordnung 4-5 zum Abziehen des verdrallten ΐ'ad ens 16 angeordnet.
Die beschriebene Anordnung arbeitet; folgendermaßen:
Vom Elektromotor 39 wird über die Riemenscheiben j?S, 57 die ielle 32 angetrieben, die ihrerseits die Drehbewegung über Riemenscheiben 35 und 35 eier linken äußeren ./eile 20 und über Riemenscheiben 36, 34- der rechten äußeren welle 22 erteilt. Beide äußeren wellen 20 und 22 drehen sich im selben Sinn. Über die 'Zaunräder 26, 27, 28, 29, 25 des Getriebekastens 24- wird der mittleren welle 21 eine Drehbewegung in entgegengesetztem oinn und üblicherweise auch mit unterschiedlicher Drehiceschv/indigkeit erteilt.
Der S'aden 15 wird von der Vorlagespule 1 über eine !Fadenbremse 44 durch den Hohlraum des Gravers 3 der Vorlagespule in den Hohlraum der mittleren ..eile 21 geleitet, über die Rolle 50, die Rolle 51 am Hitneiimer 19 dias-ar »velle 21 zur Galette 52 vor dem hohlraum der linken äuiSeren V/elle 20 gefüiirt. Diesen Hohlraum verlä3t der Faden 16 über die Rolle 4-9 an der Verbindungsöffnung dieser .»eile 20, um über die Rolle 55 am Mitnehmer 17 dieser welle zur Rolle 54- am Mitnehmer der rechten äußeren ^eIIe 22 zu <=;elagen und über die Rolle 31 an der Verbindun^söffnung des Hohlraumes dieser welle durch diesen iiohlraum zur Abzugs anordnung 4-3 des verdrallten ffasergutes.
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Durch Drehbewegung der »vellen 20, 21, 22 wird je nach dem Verhältnis der Drehzahlen dieser Sollen der Faden laehrmals verdreht, üblicherweise durch Bewegung der mittleren welle 21 zwei'nal, durch Bewegung beider äußeren Wellen jeweils einmal.
Die ganze Anordnung v/eist einen gedrängten Aufbau auf, ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Vorlagespule 1 und einen ruhigen Gang der ganzen Anordnung<,
Us ist selbstverständlich, daß anstatt von Riemenantrieben Zahnradantriebe ader umgekehrt oder andere geeignete Antriebe angewendet wurden können»
Die in 31Ig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten hauptsächlich dadurch, daß sich alle drei Wellen 20, 21, 22 in gleichem Drehsinn drehen« Analoge Elemente dieser Anordnung haben dieselben Bezugsseichen·. Die V/anne 4-6 ist hier ähnlich ausgeführt, wie in "J?ig» 1 und trägt wieder einen Getriebekasten 24-„ Das Getriebe ist hier jedoch mittels Riemenscneiben ausgeführt, von denen die Riemenscheibe 26 auf der linken äußeren Welle 20 befestigt ist, die Riemenscheibe 25 auf der mittleren Welle Auf einer im Getriebekasten 24- gelagerten vvelle 30 sind Siemenscheiben 27 und 28 befestigt, die mit den Riemenscheiben 25, 26 über Riemen 61 und 62 gekoppelt sind=
Die Führung des zu verdrallten Fadens 16 oder Garns ist hier jedoch teilweise unterschiedlich, da in diesem Fall sich alle
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drei :..-ellen in demselben binn drehen. Von der Vorlagespule gelangt der j?aden 16 über eine Fadenbremse 44 in den Hohlraum des !Trägers 3 der Vorlagespule 1, wird weiter in den Hohlraum der Mittleren .v'elle 21 geführt, den sie über die Rolle 50 verläßt und über die Rolle 55 am Mitnehmer 19 der mittleren ./eile 21 zur Öse 6'7 gelangt, die von einer in der wanne 24 vorgesehenen >vand 69 getragen wird. Von hier wird der Jaden 16 über eine Galette 52 einer Rolle 66 zugeführt, die sich gegenüber einer öffnung der λand 69 befindet, von hier einer Rolle 64 am Getriebekasten 24 und weiter durch ein im Getriebekasten 24 befestigtes Rohr 65? das mit seinem gebotenen ilnde in den Hohlraum der linken äußeren Welle 20 eingreift, χϊο der i'aden 16 über eine Rolle 65 geleitet wird, von hier über eine Rolle 49 in einer Öffnung, die diesen Hohlraum mit der Umgebung verbindet zur Rolle 55 am Mitnehmer 17 der linken Welle, zur Rolle 5^ s.n Mitnehmer 18 der rechten Welle 22 zur Rolle 51 am Eintritt in den Hohlraum der recnten VJelle 22 zur Abzugs anordnung 45.
Die wirkungsweise dieser Anordnung ist im wesentlichen dieselbe wie die der früher beschriebenen.
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Le
ρ r i te

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1, .Vorricntung zur Drallbildung an einem faserstoff durch
    Zwirnen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie drei hintereinanderliegende, wenigstens in einem 'i'eil hohle wellen (20,21,^2) besitzt, die gleichachsig sind,
    daß jede welle einen Mitnehmer (17,18,19) für Fasern oder Garn trägt und sich mit gleicner oder unterschiedlicher Drehzahl drexit,
    daß zwischen der mittleren «eile (21) und einer der äußeren v/ellen (20) eine Vorlagespule (1) mit einem Vorrat von Faden oder Garn vorgesehen ist und daß Führungselemente (4-9,50OI>52) für den Faden oder Garn vorgesehen sind, die den Faden oder das Garn (16) von der Vorlagespule (1) durch den Hohlraum der mittleren "«veHe (21) führen, von hier über den Mitnehmer (19) dieser Welle (21) zum Hohlraum der ersten äußeren .jelle (20) und zum Mitnehmer (17) dieser V/elle (20), ferner zum Mitnehmer (13) der zweiten äußeren Welle (22) und durch deren Kohlraum zu einer Anordnung (4-5) zum Abziehen des verdrallten Ausgangsmaterials.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich alle Wellen (20,21,22) in gleichem Sinn drehen.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine der Wellen (21) einen entgegengesetzten Drehsinn gegenüber den anderen "wellen (20,22) besitzt.
DE19782807879 1977-02-25 1978-02-24 Vorrichtung zur drallbindung an einem faserstoff durch zwirnen Withdrawn DE2807879A1 (de)

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CS126077A CS197535B1 (en) 1977-02-25 1977-02-25 Multiple twist spindle,especially for twisting multifilaments and multifilament yarns withdrawn from giant packages
CS230277A CS199872B1 (en) 1977-04-07 1977-04-07 Multiple twist spindle

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JP (1) JPS53139837A (de)
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JPS53139837A (en) 1978-12-06
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