DE3801639C2 - Kreuzspulmaschine - Google Patents
KreuzspulmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2806—Traversing devices driven by cam
- B65H54/2809—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
- B65H54/2812—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2601/00—Problem to be solved or advantage achieved
- B65H2601/50—Diminishing, minimizing or reducing
- B65H2601/52—Diminishing, minimizing or reducing entities relating to handling machine
- B65H2601/524—Vibration
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzspulmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Kreuzspulmaschine ist bekannt durch die DE-OS 29 37 600.
Die Spulmaschine dient zum Herstellen von Kreuzspulen in
Präzisionswicklung. Deshalb ist die Spulspindel direkt ange
trieben. Die Andrückwalze, die mit der Changierung auf einem
Schlitten gelagert ist, wird federnd an den Umfang der Spule
angelegt. Das führt dazu, daß bei Unrundheiten der Spule der
Schlitten eine Hin- und Herbewegung ausführt. Daher verstär
ken sich die Unrundheiten.
Es sind zwar bereits Rücklaufsperren für den Schlitten be
kannt geworden. Diese Rücklaufsperren arbeiten jedoch nicht
spielfrei. Daher können auch durch die bekannten Rücklauf
sperren die Unrundheiten der Spule nicht wirksam beseitigt
bzw. vermieden werden.
Nach Anspruch 1 wird die Aufgabe gelöst, die Rücklaufsperre
so auszugestalten, daß der Schlitten sich auf eventuelle
Unrundheiten der Spulhülse bzw. der Spule sofort und spiel
frei einstellt, so daß die Bereiche der Spule, die einen
geringeren Durchmesser bzw. geringere Härte aufweisen, aufge
füllt werden und dadurch eine vollkommen runde Spule mit
gleichmäßiger Härte entsteht.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kugeln der
Rücklaufsperre infolge der auf sie einwirkenden, gegen den
Schlitten abgestützten Federkraft sich spielfrei in den engen
Spalt zwischen der Geradführung und dem Schlitten einklemmen
und daher die Rückbewegung des Schlittens sperren. Es hat
sich herausgestellt, daß dies bisher die einzige Lösung ist,
die auch sehr sprunghafte Unrundheiten, die insbesondere an
der Spulhülse und bei der nur dünn bewickelten Spulhülse
auftreten, auffangen kann.
Die Rücklaufsperre nach Anspruch 2 hat weiterhin den Vorteil,
mit sehr einfachen Mitteln, z. B. von Hand, entsperrt werden
zu können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Kreuzspulmaschine von der
Antriebsseite;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Geradführung des Schlittens
mit Rücklaufsperre;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die Antriebsseite
einer Kreuzspulmaschine, bei der an einer senkrechten
Ständerplatte 1 eine die Spule 2 aufnehmende Spulspindel 3
auskragend gelagert und drehend angetrieben ist. Der Spul
spindel 3 wird ein Faden 12 über die ortsfesten Fadenfüh
rungsrollen 5 und 6 sowie die auf dem Tänzerarm 7 drehbar
gelagerte Tänzerrolle 29 mit im wesentlichen konstanter
Geschwindigkeit zugeführt, um mit konstanter Fadenzugkraft
aufgespult zu werden. Zur Verlegung des Fadens 12 in axialer
Richtung der Spule 2 dient der Changierfadenführer 9, der in
einer Geradführung im Changiergehäuse 11 geführt und von
einer Kehrgewindewelle 10 angetrieben ist. Das Changierge
häuse 11 stützt sich mit einer Kontaktwalze oder Stützrolle
28 auf der Spule 2 ab und hält dabei den Abstand des
Changierfadenführers 9 von der Spule 2 konstant, wobei der
das Changiergehäuse 11 tragende Changierschlitten 13 längs
der in Fig. 2 dargestellten Schlittenführung 14 geradlinig
vom Umfang der Spule weggeschoben wird.
Aus dieser Ansicht ist zu entnehmen, daß es sich bei der
Kreuzspulmaschine um eine Präzisionskreuzspulmaschine
handelt, da zwischen der Spulspindel 3 und dem Antrieb der
Kehrgewindewelle 10 der Changiereinrichtung eine feste, form
schlüssige getriebliche Verbindung besteht. Im einzelnen wird
die ortsfeste Spulspindel 3 durch den elektrischen Antriebs
motor 4, vorzugsweise einen drehzahlsteuerbaren Asynchron
motor direkt angetrieben, und zwar durch den Riementrieb mit
Zahnriemen 32 und den Riemenscheiben 31 und 33. Von der Spul
spindel 3 erfolgt der Antrieb auf die Kehrgewindewelle 10
über ein Zwischengetriebe, das einerseits formschlüssig die
Übertragung des erforderlichen Drehmoments während der gesam
ten Spulreise bewerkstelligt und das andererseits der Bedin
gung Rechnung trägt, daß der Schlitten 13 des Changiergehäu
ses 11 bei wachsendem Durchmesser der auf der Spulspindel 3
gebildeten Spule 2 längs der Schlittenführung 14 auswandert.
Dieses Zwischengetriebe besteht aus den Zahnriemen 19 und 20,
die auf Zahnriemenscheiben 16 und 17 der Spulspindel 3 bzw.
der Kehrgewindewelle 10 befestigt sind, sowie den auf der
Achse 30 drehbar gelagerten Zahnriemenscheiben 18 und 26, die
drehfest miteinander verbunden sind. Die Achse 30 für das
Zwischenrad 18/26 ist einerseits an einem Schwenkhebel 23
befestigt, der auf der Spulspindel 3 drehbar gelagert und
durch eine Schiebeverbindung 24 längeneinstellbar ist. Ande
rerseits ist die Achse 30 noch an einem weiteren Stützhebel
22 gelagert, der durch die Schiebeverbindung 25 ebenfalls
längeneinstellbar ist und auf dem Schaft der Kehrgewindewelle
10 drehbar ist.
Außerdem zeigt Fig. 1 noch schematisch einen Wandler 8, der
zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors 4 für die Spulspin
del 3 vorgesehen ist und der als Steuerungssignal die am
Tänzerarm 7 gemessenen Fadenzugkraft (Auslenkung des Tänzer
armes 7) eingegeben erhält und in ein elektrisches Ausgangs
signal für die Frequenzsteuerung des Motors 4 wandelt.
Schließlich ist in Fig. 1 die am Changierschlitten 13 ange
lenkte Einrichtung 15 zur Steuerung der Andrückkraft der
Kontaktwalze 28 gegen die Oberfläche der Spule 2 darge
stellt.
Die Steuerungseinrichtung 15 besteht aus einem einseitigen
Hebel 150, der an seinem einen Ende in einem Schwenklager 151
am Changierschlitten 13 angelenkt ist, wobei die Schwenkachse
quer, vorzugsweise senkrecht zur Schlittenbewegung liegt. Der
Schwenkhebel trägt an seinem freien Ende eine drehbar gela
gerte Rolle, die durch einen Kraftgeber, beispielsweise eine
Zugfeder gegen die Führungskurve eines Leitlineals 154
angedrückt ist und bei der Bewegung des Changierschlittens 13
entlang der Schlittenführung 14 in Kontakt mit der Führungs
kurve des Führungslineals 154 geführt ist. Die Kraftwirkung
des Kraftgebers kauf den Changierschlitten 13 kann dadurch
verändert werden, daß längs des Hebelarms 150 eine Mehrzahl
von Stiften oder Ösen in gleichmäßigen Abständen vorgese
hen ist, an denen der Kraftgeber befestigt werden kann.
Das Leitlineal 154 selbst ist bei veränderten Spulparametern
einfach austauschbar, höhenverstellbar oder verschwenkbar.
Fig. 2 zeigt ein Detail aus Fig. 1, und zwar im wesentlichen
den Schlitten 13 auf seinen Geradführungen 14. Dabei sind
alle Teile, die nicht zur Beschreibung der Erfindung wesent
lich sind, fortgelassen. Die Geradführungen 14 sind runde
Stangen. Auf diesen runden Stangen ist der Schlitten in ent
sprechenden Buchsen 40 geführt. Die Bewegungsrichtung des
Schlittens 13 ist mit Pfeil 41 gekennzeichnet. Auf der Seite
des Schlittens, die der Spule 2 zugewandt ist, weist zumin
dest eine der Buchsen eine konische Öffnung 43 auf. Diese
konische Öffnung weist mit ihrem kleineren Querschnitt in die
Bewegungsrichtung 41 und läuft in einem zylindrischen Teil 42
aus. In dem zylindrischen und konischen Teil der Öffnung ist
ein zylindrischer Käfig 44 auf der Geradführung 14 gleitend
geführt. Der Käfig 44 weist in dem konischen Bereich 43 der
Öffnung Längsschlitze 45 auf, die sich achsparallel er
strecken. In jeden dieser Längsschlitze ist eine Kugel 46
eingelegt. Jede Kugel 46 stützt sich durch Feder 47 an der
Stirnwand 50 ab. Diese Stirnwand ist also an dem Schlitten 13
befestigt und schließt die Öffnung 43 in der Buchse 40 ab.
Der Käfig 44 weist auf seiner Außenhaut einen radialen Stift
48 auf, der die Buchse 40 des Schlittens durchdringt. Hierzu
weist die Buchse einen Längsschlitz 49 auf, der achsparallel
ausgerichtet ist. An der Buchse 40 ist ein Widerlager 51
befestigt, in dem ein zweiseitiger Schwenkhebel 52 schwenkbar
gelagert ist. Dieser Schwenkhebel hintergreift mit seinem
freien Ende den Stift 48. Der Schwenkhebel 52 wird durch
Bowdenzug 53 und Handgriff 54 betätigt.
Zur Funktion:
Es ist davon auszugehen, daß auf die Spulspindel 3 zunächst eine Spulhülse aufgesteckt wird, auf der die Spule gewickelt wird. Die Spulhülse besteht aus Pappe und ist daher unrund. Ferner entstehen auch durch Ungleichmäßigkeiten des Fadens und der Fadenwicklung Unrundheiten der Spule. Aus diesem Grunde führt der Schlitten 13, der sich mit der Kontaktwalze 28 an der Spulhülse bzw. Spule 2 abstützt, keine gleichför mige Bewegung in Bewegungsrichtung 41 aus. Es kann nicht nur zu einer ungleichförmigen Bewegung in Richtung 41, sondern darüberhinaus auch zu einer Rückbewegung kommen. Hierdurch liegt die Kontaktwalze 28 mit unterschiedlichem Anpreßdruck an der Spule an und hebt möglicherweise sogar ab. Dadurch entstehen Fehler im Spulenaufbau. Die Rücklaufsperre nach der Erfindung bewirkt eine Vergleichmäßigung der Absetzbewegung des Schlittens 13 in Bewegungsrichtung 41. Wenn die Kontakt walze 28 mit einer Stelle der Spule in Kontakt ist, die einen relativ großen Radius hat, so bewegt sich der Schlitten 13 in Bewegungsrichtung 41. Dadurch bewegt sich auch der konische Teil 43 der Öffnung am Ende der Buchse in Pfeilrichtung 41. Die Kugeln 46, die die Rücklaufbewegung sperren, werden aber sofort von den Federn 47 in Pfeilrichtung 41 nachgeschoben. Dieser Vorgang erfolgt stetig und selbst bei kleinsten Bewe gungen in Richtung 41. Daher wird die Rückfahrbewegung des Schlittens 13 gesperrt. Am Ende der Spulreise kann durch Handgriff 54, Bowdenzug 53 und Hebel 52 der Käfig 44 mit den Kugeln relativ zu der Buchse 40 und gegen Pfeilrichtung 41 verschoben werden. Dadurch wird der Rückweg für den Schlitten 13 freigegeben. Die Längsschlitze 49 sind so lang ausgeführt, daß die Kugeln im wesentlichen am Ende des Längsschlitzes liegen und zum Entspannen von den Enden der Längsschlitze gegen Pfeilrichtung 41 mitgenommen werden.
Es ist davon auszugehen, daß auf die Spulspindel 3 zunächst eine Spulhülse aufgesteckt wird, auf der die Spule gewickelt wird. Die Spulhülse besteht aus Pappe und ist daher unrund. Ferner entstehen auch durch Ungleichmäßigkeiten des Fadens und der Fadenwicklung Unrundheiten der Spule. Aus diesem Grunde führt der Schlitten 13, der sich mit der Kontaktwalze 28 an der Spulhülse bzw. Spule 2 abstützt, keine gleichför mige Bewegung in Bewegungsrichtung 41 aus. Es kann nicht nur zu einer ungleichförmigen Bewegung in Richtung 41, sondern darüberhinaus auch zu einer Rückbewegung kommen. Hierdurch liegt die Kontaktwalze 28 mit unterschiedlichem Anpreßdruck an der Spule an und hebt möglicherweise sogar ab. Dadurch entstehen Fehler im Spulenaufbau. Die Rücklaufsperre nach der Erfindung bewirkt eine Vergleichmäßigung der Absetzbewegung des Schlittens 13 in Bewegungsrichtung 41. Wenn die Kontakt walze 28 mit einer Stelle der Spule in Kontakt ist, die einen relativ großen Radius hat, so bewegt sich der Schlitten 13 in Bewegungsrichtung 41. Dadurch bewegt sich auch der konische Teil 43 der Öffnung am Ende der Buchse in Pfeilrichtung 41. Die Kugeln 46, die die Rücklaufbewegung sperren, werden aber sofort von den Federn 47 in Pfeilrichtung 41 nachgeschoben. Dieser Vorgang erfolgt stetig und selbst bei kleinsten Bewe gungen in Richtung 41. Daher wird die Rückfahrbewegung des Schlittens 13 gesperrt. Am Ende der Spulreise kann durch Handgriff 54, Bowdenzug 53 und Hebel 52 der Käfig 44 mit den Kugeln relativ zu der Buchse 40 und gegen Pfeilrichtung 41 verschoben werden. Dadurch wird der Rückweg für den Schlitten 13 freigegeben. Die Längsschlitze 49 sind so lang ausgeführt, daß die Kugeln im wesentlichen am Ende des Längsschlitzes liegen und zum Entspannen von den Enden der Längsschlitze gegen Pfeilrichtung 41 mitgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 senkrechte Ständerplatte
2 Spule
3 Spulspindel
4 Antriebsmotor
5 ortsfester Fadenführer, Umlenkrolle
6 ortsfester Fadenführer, Umlenkrolle
7 Tänzerarm
8 Wandler
9 Changierfadenführer
10 Kehrgewindewelle
11 Gehäuse
12 Faden
13 Schlitten, Changierschlitten
14 Schlittenführung
15 Einrichtung zur Steuerung der Andrückkraft
16 Zahnriemenscheibe
17 Zahnriemenscheibe
18 Zahnriemenscheibe, Zwischenrad
19 Zahnriemen
20 Zahnriemen
21 Langloch in Ständerplatte
22 Stützhebel
23 Schwenkhebel
24 Schiebeverbindung für Schwenkhebel 23
25 Schiebeverbindung für Stützhebel 22
26 Zahnriemenscheibe, Zahnrad
28 Kontaktwalze
29 Tänzerrolle
30 Achse
31 Zahnriemenscheibe an Antriebsmotor
32 Zahnriemen
33 Zahnriemenscheibe
40 Buchse
41 Pfeil
42 zylindrischer Teil
43 konische Öffnung
44 Käfig
45 Längsschlitze
46 Kugel
47 Feder
48 Stift
49 Längsschlitz
50 Stirnwand
51 Widerlager
52 Schwenkhebel
53 Bowdenzug
54 Handgriff
150 Hebel, einseitiger Hebel, Hebelarm
151 Schwenklager
154 Leitlineal
2 Spule
3 Spulspindel
4 Antriebsmotor
5 ortsfester Fadenführer, Umlenkrolle
6 ortsfester Fadenführer, Umlenkrolle
7 Tänzerarm
8 Wandler
9 Changierfadenführer
10 Kehrgewindewelle
11 Gehäuse
12 Faden
13 Schlitten, Changierschlitten
14 Schlittenführung
15 Einrichtung zur Steuerung der Andrückkraft
16 Zahnriemenscheibe
17 Zahnriemenscheibe
18 Zahnriemenscheibe, Zwischenrad
19 Zahnriemen
20 Zahnriemen
21 Langloch in Ständerplatte
22 Stützhebel
23 Schwenkhebel
24 Schiebeverbindung für Schwenkhebel 23
25 Schiebeverbindung für Stützhebel 22
26 Zahnriemenscheibe, Zahnrad
28 Kontaktwalze
29 Tänzerrolle
30 Achse
31 Zahnriemenscheibe an Antriebsmotor
32 Zahnriemen
33 Zahnriemenscheibe
40 Buchse
41 Pfeil
42 zylindrischer Teil
43 konische Öffnung
44 Käfig
45 Längsschlitze
46 Kugel
47 Feder
48 Stift
49 Längsschlitz
50 Stirnwand
51 Widerlager
52 Schwenkhebel
53 Bowdenzug
54 Handgriff
150 Hebel, einseitiger Hebel, Hebelarm
151 Schwenklager
154 Leitlineal
Claims (2)
1. Kreuzspulmaschine
mit einer angetriebenen, ortsfesten Spulspindel zur Aufnahme einer Spulhülse für eine Aufwickelspule und mit einer Changier einrichtung, die in einem geradgeführten Changierschlitten angeordnet ist, wobei sich der Changierschlitten mit einer Kontaktwalze am Umfang der Spulhülsen bzw. Aufwickelspule federnd abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Changierschlitten (13) gegen über der Geradführung (14) durch eine Rücklaufsperre geführt ist, die aus einem die Geradführung (14) umschließen den und auf dieser beweglichen Kugelkäfig (44) mit Kugeln (46),
einem die Kugeln (46) umschließenden Konus (43), der an dem Schlitten (13) befestigt ist und mit seinem Ende mit kleinerem Durchmesser in Fahrtrichtung (41) des Schlittens (13) weist,
und aus Federn (47), die sich an dem Schlitten (13) ab stützen und die Kugeln (46) in Fahrtrichtung (41) des Schlittens (13) drücken, besteht.
mit einer angetriebenen, ortsfesten Spulspindel zur Aufnahme einer Spulhülse für eine Aufwickelspule und mit einer Changier einrichtung, die in einem geradgeführten Changierschlitten angeordnet ist, wobei sich der Changierschlitten mit einer Kontaktwalze am Umfang der Spulhülsen bzw. Aufwickelspule federnd abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Changierschlitten (13) gegen über der Geradführung (14) durch eine Rücklaufsperre geführt ist, die aus einem die Geradführung (14) umschließen den und auf dieser beweglichen Kugelkäfig (44) mit Kugeln (46),
einem die Kugeln (46) umschließenden Konus (43), der an dem Schlitten (13) befestigt ist und mit seinem Ende mit kleinerem Durchmesser in Fahrtrichtung (41) des Schlittens (13) weist,
und aus Federn (47), die sich an dem Schlitten (13) ab stützen und die Kugeln (46) in Fahrtrichtung (41) des Schlittens (13) drücken, besteht.
2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung, durch die der Kugelkäfig (44) von Hand gegen die Federkraft relativ zum Schlitten (13) beweglich ist.
eine Einrichtung, durch die der Kugelkäfig (44) von Hand gegen die Federkraft relativ zum Schlitten (13) beweglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801639A DE3801639C2 (de) | 1987-02-05 | 1988-01-21 | Kreuzspulmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3703391 | 1987-02-05 | ||
DE3801639A DE3801639C2 (de) | 1987-02-05 | 1988-01-21 | Kreuzspulmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801639A1 DE3801639A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3801639C2 true DE3801639C2 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6320234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801639A Expired - Lifetime DE3801639C2 (de) | 1987-02-05 | 1988-01-21 | Kreuzspulmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801639C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103588027B (zh) * | 2013-11-12 | 2016-11-16 | 郭舜 | 一种带有步进电机的卷绕机系统 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937600A1 (de) * | 1979-09-18 | 1981-04-02 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Praezisions-kreuzspulkopf |
-
1988
- 1988-01-21 DE DE3801639A patent/DE3801639C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801639A1 (de) | 1988-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |