DE3801639C2 - Kreuzspulmaschine - Google Patents

Kreuzspulmaschine

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DE3801639C2
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Werner Schiminski
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Barmag AG
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    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzspulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Kreuzspulmaschine ist bekannt durch die DE-OS 29 37 600.
Die Spulmaschine dient zum Herstellen von Kreuzspulen in Präzisionswicklung. Deshalb ist die Spulspindel direkt ange­ trieben. Die Andrückwalze, die mit der Changierung auf einem Schlitten gelagert ist, wird federnd an den Umfang der Spule angelegt. Das führt dazu, daß bei Unrundheiten der Spule der Schlitten eine Hin- und Herbewegung ausführt. Daher verstär­ ken sich die Unrundheiten.
Es sind zwar bereits Rücklaufsperren für den Schlitten be­ kannt geworden. Diese Rücklaufsperren arbeiten jedoch nicht spielfrei. Daher können auch durch die bekannten Rücklauf­ sperren die Unrundheiten der Spule nicht wirksam beseitigt bzw. vermieden werden.
Nach Anspruch 1 wird die Aufgabe gelöst, die Rücklaufsperre so auszugestalten, daß der Schlitten sich auf eventuelle Unrundheiten der Spulhülse bzw. der Spule sofort und spiel­ frei einstellt, so daß die Bereiche der Spule, die einen geringeren Durchmesser bzw. geringere Härte aufweisen, aufge­ füllt werden und dadurch eine vollkommen runde Spule mit gleichmäßiger Härte entsteht.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kugeln der Rücklaufsperre infolge der auf sie einwirkenden, gegen den Schlitten abgestützten Federkraft sich spielfrei in den engen Spalt zwischen der Geradführung und dem Schlitten einklemmen und daher die Rückbewegung des Schlittens sperren. Es hat sich herausgestellt, daß dies bisher die einzige Lösung ist, die auch sehr sprunghafte Unrundheiten, die insbesondere an der Spulhülse und bei der nur dünn bewickelten Spulhülse auftreten, auffangen kann.
Die Rücklaufsperre nach Anspruch 2 hat weiterhin den Vorteil, mit sehr einfachen Mitteln, z. B. von Hand, entsperrt werden zu können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Kreuzspulmaschine von der Antriebsseite;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Geradführung des Schlittens mit Rücklaufsperre;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die Antriebsseite einer Kreuzspulmaschine, bei der an einer senkrechten Ständerplatte 1 eine die Spule 2 aufnehmende Spulspindel 3 auskragend gelagert und drehend angetrieben ist. Der Spul­ spindel 3 wird ein Faden 12 über die ortsfesten Fadenfüh­ rungsrollen 5 und 6 sowie die auf dem Tänzerarm 7 drehbar gelagerte Tänzerrolle 29 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit zugeführt, um mit konstanter Fadenzugkraft aufgespult zu werden. Zur Verlegung des Fadens 12 in axialer Richtung der Spule 2 dient der Changierfadenführer 9, der in einer Geradführung im Changiergehäuse 11 geführt und von einer Kehrgewindewelle 10 angetrieben ist. Das Changierge­ häuse 11 stützt sich mit einer Kontaktwalze oder Stützrolle 28 auf der Spule 2 ab und hält dabei den Abstand des Changierfadenführers 9 von der Spule 2 konstant, wobei der das Changiergehäuse 11 tragende Changierschlitten 13 längs der in Fig. 2 dargestellten Schlittenführung 14 geradlinig vom Umfang der Spule weggeschoben wird.
Aus dieser Ansicht ist zu entnehmen, daß es sich bei der Kreuzspulmaschine um eine Präzisionskreuzspulmaschine handelt, da zwischen der Spulspindel 3 und dem Antrieb der Kehrgewindewelle 10 der Changiereinrichtung eine feste, form­ schlüssige getriebliche Verbindung besteht. Im einzelnen wird die ortsfeste Spulspindel 3 durch den elektrischen Antriebs­ motor 4, vorzugsweise einen drehzahlsteuerbaren Asynchron­ motor direkt angetrieben, und zwar durch den Riementrieb mit Zahnriemen 32 und den Riemenscheiben 31 und 33. Von der Spul­ spindel 3 erfolgt der Antrieb auf die Kehrgewindewelle 10 über ein Zwischengetriebe, das einerseits formschlüssig die Übertragung des erforderlichen Drehmoments während der gesam­ ten Spulreise bewerkstelligt und das andererseits der Bedin­ gung Rechnung trägt, daß der Schlitten 13 des Changiergehäu­ ses 11 bei wachsendem Durchmesser der auf der Spulspindel 3 gebildeten Spule 2 längs der Schlittenführung 14 auswandert. Dieses Zwischengetriebe besteht aus den Zahnriemen 19 und 20, die auf Zahnriemenscheiben 16 und 17 der Spulspindel 3 bzw. der Kehrgewindewelle 10 befestigt sind, sowie den auf der Achse 30 drehbar gelagerten Zahnriemenscheiben 18 und 26, die drehfest miteinander verbunden sind. Die Achse 30 für das Zwischenrad 18/26 ist einerseits an einem Schwenkhebel 23 befestigt, der auf der Spulspindel 3 drehbar gelagert und durch eine Schiebeverbindung 24 längeneinstellbar ist. Ande­ rerseits ist die Achse 30 noch an einem weiteren Stützhebel 22 gelagert, der durch die Schiebeverbindung 25 ebenfalls längeneinstellbar ist und auf dem Schaft der Kehrgewindewelle 10 drehbar ist.
Außerdem zeigt Fig. 1 noch schematisch einen Wandler 8, der zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors 4 für die Spulspin­ del 3 vorgesehen ist und der als Steuerungssignal die am Tänzerarm 7 gemessenen Fadenzugkraft (Auslenkung des Tänzer­ armes 7) eingegeben erhält und in ein elektrisches Ausgangs­ signal für die Frequenzsteuerung des Motors 4 wandelt.
Schließlich ist in Fig. 1 die am Changierschlitten 13 ange­ lenkte Einrichtung 15 zur Steuerung der Andrückkraft der Kontaktwalze 28 gegen die Oberfläche der Spule 2 darge­ stellt.
Die Steuerungseinrichtung 15 besteht aus einem einseitigen Hebel 150, der an seinem einen Ende in einem Schwenklager 151 am Changierschlitten 13 angelenkt ist, wobei die Schwenkachse quer, vorzugsweise senkrecht zur Schlittenbewegung liegt. Der Schwenkhebel trägt an seinem freien Ende eine drehbar gela­ gerte Rolle, die durch einen Kraftgeber, beispielsweise eine Zugfeder gegen die Führungskurve eines Leitlineals 154 angedrückt ist und bei der Bewegung des Changierschlittens 13 entlang der Schlittenführung 14 in Kontakt mit der Führungs­ kurve des Führungslineals 154 geführt ist. Die Kraftwirkung des Kraftgebers kauf den Changierschlitten 13 kann dadurch verändert werden, daß längs des Hebelarms 150 eine Mehrzahl von Stiften oder Ösen in gleichmäßigen Abständen vorgese­ hen ist, an denen der Kraftgeber befestigt werden kann. Das Leitlineal 154 selbst ist bei veränderten Spulparametern einfach austauschbar, höhenverstellbar oder verschwenkbar.
Fig. 2 zeigt ein Detail aus Fig. 1, und zwar im wesentlichen den Schlitten 13 auf seinen Geradführungen 14. Dabei sind alle Teile, die nicht zur Beschreibung der Erfindung wesent­ lich sind, fortgelassen. Die Geradführungen 14 sind runde Stangen. Auf diesen runden Stangen ist der Schlitten in ent­ sprechenden Buchsen 40 geführt. Die Bewegungsrichtung des Schlittens 13 ist mit Pfeil 41 gekennzeichnet. Auf der Seite des Schlittens, die der Spule 2 zugewandt ist, weist zumin­ dest eine der Buchsen eine konische Öffnung 43 auf. Diese konische Öffnung weist mit ihrem kleineren Querschnitt in die Bewegungsrichtung 41 und läuft in einem zylindrischen Teil 42 aus. In dem zylindrischen und konischen Teil der Öffnung ist ein zylindrischer Käfig 44 auf der Geradführung 14 gleitend geführt. Der Käfig 44 weist in dem konischen Bereich 43 der Öffnung Längsschlitze 45 auf, die sich achsparallel er­ strecken. In jeden dieser Längsschlitze ist eine Kugel 46 eingelegt. Jede Kugel 46 stützt sich durch Feder 47 an der Stirnwand 50 ab. Diese Stirnwand ist also an dem Schlitten 13 befestigt und schließt die Öffnung 43 in der Buchse 40 ab. Der Käfig 44 weist auf seiner Außenhaut einen radialen Stift 48 auf, der die Buchse 40 des Schlittens durchdringt. Hierzu weist die Buchse einen Längsschlitz 49 auf, der achsparallel ausgerichtet ist. An der Buchse 40 ist ein Widerlager 51 befestigt, in dem ein zweiseitiger Schwenkhebel 52 schwenkbar gelagert ist. Dieser Schwenkhebel hintergreift mit seinem freien Ende den Stift 48. Der Schwenkhebel 52 wird durch Bowdenzug 53 und Handgriff 54 betätigt.
Zur Funktion:
Es ist davon auszugehen, daß auf die Spulspindel 3 zunächst eine Spulhülse aufgesteckt wird, auf der die Spule gewickelt wird. Die Spulhülse besteht aus Pappe und ist daher unrund. Ferner entstehen auch durch Ungleichmäßigkeiten des Fadens und der Fadenwicklung Unrundheiten der Spule. Aus diesem Grunde führt der Schlitten 13, der sich mit der Kontaktwalze 28 an der Spulhülse bzw. Spule 2 abstützt, keine gleichför­ mige Bewegung in Bewegungsrichtung 41 aus. Es kann nicht nur zu einer ungleichförmigen Bewegung in Richtung 41, sondern darüberhinaus auch zu einer Rückbewegung kommen. Hierdurch liegt die Kontaktwalze 28 mit unterschiedlichem Anpreßdruck an der Spule an und hebt möglicherweise sogar ab. Dadurch entstehen Fehler im Spulenaufbau. Die Rücklaufsperre nach der Erfindung bewirkt eine Vergleichmäßigung der Absetzbewegung des Schlittens 13 in Bewegungsrichtung 41. Wenn die Kontakt­ walze 28 mit einer Stelle der Spule in Kontakt ist, die einen relativ großen Radius hat, so bewegt sich der Schlitten 13 in Bewegungsrichtung 41. Dadurch bewegt sich auch der konische Teil 43 der Öffnung am Ende der Buchse in Pfeilrichtung 41. Die Kugeln 46, die die Rücklaufbewegung sperren, werden aber sofort von den Federn 47 in Pfeilrichtung 41 nachgeschoben. Dieser Vorgang erfolgt stetig und selbst bei kleinsten Bewe­ gungen in Richtung 41. Daher wird die Rückfahrbewegung des Schlittens 13 gesperrt. Am Ende der Spulreise kann durch Handgriff 54, Bowdenzug 53 und Hebel 52 der Käfig 44 mit den Kugeln relativ zu der Buchse 40 und gegen Pfeilrichtung 41 verschoben werden. Dadurch wird der Rückweg für den Schlitten 13 freigegeben. Die Längsschlitze 49 sind so lang ausgeführt, daß die Kugeln im wesentlichen am Ende des Längsschlitzes liegen und zum Entspannen von den Enden der Längsschlitze gegen Pfeilrichtung 41 mitgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 senkrechte Ständerplatte
2 Spule
3 Spulspindel
4 Antriebsmotor
5 ortsfester Fadenführer, Umlenkrolle
6 ortsfester Fadenführer, Umlenkrolle
7 Tänzerarm
8 Wandler
9 Changierfadenführer
10 Kehrgewindewelle
11 Gehäuse
12 Faden
13 Schlitten, Changierschlitten
14 Schlittenführung
15 Einrichtung zur Steuerung der Andrückkraft
16 Zahnriemenscheibe
17 Zahnriemenscheibe
18 Zahnriemenscheibe, Zwischenrad
19 Zahnriemen
20 Zahnriemen
21 Langloch in Ständerplatte
22 Stützhebel
23 Schwenkhebel
24 Schiebeverbindung für Schwenkhebel 23
25 Schiebeverbindung für Stützhebel 22
26 Zahnriemenscheibe, Zahnrad
28 Kontaktwalze
29 Tänzerrolle
30 Achse
31 Zahnriemenscheibe an Antriebsmotor
32 Zahnriemen
33 Zahnriemenscheibe
40 Buchse
41 Pfeil
42 zylindrischer Teil
43 konische Öffnung
44 Käfig
45 Längsschlitze
46 Kugel
47 Feder
48 Stift
49 Längsschlitz
50 Stirnwand
51 Widerlager
52 Schwenkhebel
53 Bowdenzug
54 Handgriff
150 Hebel, einseitiger Hebel, Hebelarm
151 Schwenklager
154 Leitlineal

Claims (2)

1. Kreuzspulmaschine
mit einer angetriebenen, ortsfesten Spulspindel zur Aufnahme einer Spulhülse für eine Aufwickelspule und mit einer Changier­ einrichtung, die in einem geradgeführten Changierschlitten angeordnet ist, wobei sich der Changierschlitten mit einer Kontaktwalze am Umfang der Spulhülsen bzw. Aufwickelspule federnd abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Changierschlitten (13) gegen über der Geradführung (14) durch eine Rücklaufsperre geführt ist, die aus einem die Geradführung (14) umschließen den und auf dieser beweglichen Kugelkäfig (44) mit Kugeln (46),
einem die Kugeln (46) umschließenden Konus (43), der an dem Schlitten (13) befestigt ist und mit seinem Ende mit kleinerem Durchmesser in Fahrtrichtung (41) des Schlittens (13) weist,
und aus Federn (47), die sich an dem Schlitten (13) ab­ stützen und die Kugeln (46) in Fahrtrichtung (41) des Schlittens (13) drücken, besteht.
2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung, durch die der Kugelkäfig (44) von Hand gegen die Federkraft relativ zum Schlitten (13) beweglich ist.
DE3801639A 1987-02-05 1988-01-21 Kreuzspulmaschine Expired - Lifetime DE3801639C2 (de)

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