DE2937600A1 - Praezisions-kreuzspulkopf - Google Patents

Praezisions-kreuzspulkopf

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DE2937600A1
DE2937600A1 DE19792937600 DE2937600A DE2937600A1 DE 2937600 A1 DE2937600 A1 DE 2937600A1 DE 19792937600 DE19792937600 DE 19792937600 DE 2937600 A DE2937600 A DE 2937600A DE 2937600 A1 DE2937600 A1 DE 2937600A1
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DE
Germany
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precision
winding spindle
winding
gear wheel
shaft
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DE19792937600
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English (en)
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Ing.(grad.) Werner 5630 Remscheid Schiminski
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/36Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • "Präzisions-Kreuzspulkopf"
  • Die Irfindung bezieht sich auf einen Präzisions-Kreuzspulkopf in einer Präzisions-Kreuzspulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Präzisions-Kreuzspulköpfe dienen dem Aufwickeln von Fäden bei konstante Verhältnis zwischen Drehzahl der Spulspindel und Drehzahl der Kehrgewindewelle der Changiereinrichtung. Die getriebliche Verbindung, die zur Einstellung des Drehzahlenverhältnisses zwischen Changiereinrichtung und Spulspindel erforderlich ist, erfolgt vorzugsweise durch Zahnriemenscheiben und Zahnriemen, aber auch durch Zahnräder.
  • Da die Changiereinrichtung vor dem während der Spulreise wachsenden Spulendurchutesser ausweichen muß, wird die getrieblich Verbindung bisher konstruktiv derart ausgeführt, daß die Changiereinrichtung auf einem ortsfesten Schwenkarm befestigt wird und daß auf dem ortsfesten Schwenkarm ein Zahnrad oder eine Zahnrlemenscheibe drehbar gelagert wird, welche mit der Spulspindel einerseits und der Changiereinrichtung andererseits durch ein weiteres Zahnrad oder vorzugsweise durch eine Zahnriemenscheibe und einen Zahnrieon in getrieblicher Verbindung stehen.
  • Eine darartige Präzisions-Kreuzspuleinrichtung ist beispeilsweise durch die US-PS 3,480,218 sowie durch die DE-FS'en 10 28 669, 10 44 232, 10 48 324, 10 53 629 (Bag.
  • 415, 4t5/1, 415/2, 415/3) bekannt Das Verschwenken der Changiereinrichtung wthrend der Spulreise hat den Nachteil, daß sich hierdurch der Einlaufwinkel des Fadens in die Changiereinrichtung in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel ändert, was wiederum dazufUhrt, daß eine sichere Führung des Fadens in dem Changlerfadenführer nur dann gewihrleistet ist, wenn der Changierfadenführer sehr grob ausgelegt wird. Eine derartige Ausbildung ist mit einer Vergrößerung der Hasse des Changierfadenführers und einer Erhöhung der Trägheitskräfte verbunden, so daß im Ergebnis die Changier- und Aufspulgeschwindigkeit in ihren oberen Grenzen stark eingeschränkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Lagerung der Changiereinrichtung auf einem Schwenkarm zu bezeitigen und auch bei konstruktiv kleiner Auslegung des ChangierfadenfUhrers eine Anderung der Fadenlaufverhältnisse in der Changiereinrichtung während der Spulreise zu vermeiden und eine sichere Führung des Fadens durch den Changierfadenführer zu gewährleisten.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierbei ist zunächst wesentlich, daß die Changiereinrichtung auf einem geradlinig bewegbaren Schlitten gelagert ist, so daß sich der Einlaufwinkel des zugeführten Fadens in der Changiereinrichtung kaum verändert. An de Schlitten ist vorzugsweise auch eine frei drehbare Stützrolle angebracht, mit der sich der Schlitten gegenüber der Spulenoberf lAche abstützt, so daß ein konstanter Abstand zwischen der Changiereinrichtung und der Spulenoberfläche gewährleistet ist. Die getriebliche Verbindung wischen der Spulspindel und der Changiereinrichtung, insbesondere Kehrgewindewelle, erfolgt derart, daß die Ab-Stände zwischen der Spulspindel und dem Koppelpunkt eines Primärgetriebes sowie der Abstand zwischen dem Koppelpunkt des Primärgetriebes und eine Sekundärgetriebe, d.h. dem Antrieb der Kehrgewindewelle, konstant bleibt, während der Abstand zwischen Spuispindel und Kehrgewindewelle der Changiereinrichtung bei allmählichem Anwachsen des Spulendurchmessers und einer geradlinigen Wegbewegung des Schlittens mitsamt der Changiereinrichtung von der Spulspindel größer wird.
  • Die Herstellung einer festen getrieblichen Verbindung zur Übertragung der Drehmomente erfolgt nach Anspruch 2 durch Zahnradpaarungen, wobei jeweils ein Zahnrad auf der Spulspindel und auf der Antriebsachse der Kehrgewindewelle drehfest angeordnet ist, während ein mit beiden Zahnrädern in Eingriff stehendes Zwischenrad auf einer Achse gelagert ist, die in einer Normalebene zur Spulspindel auf eine Kreisbogenabschnitt um die Spulspindel zwangsgeführt ist.
  • Bevorzugt wird die getriebliche Verbindung nach Anspruch 3 ausgeführt, nach dem ein auf der Spulspindel drehbar gelagerter Schwenkhebel und ein auf der Antriebswelle der Kehrgewindewelle drehbar gelagerter Stutihebel vorgesehen sind, welche beiden Hebel an ihren freien Enden in einer gemeinsamen Achse angelenkt sind, wobei auf dieser Achse ein Getrieberad gelagert ist, das entweder mit den Zahnrädern auf der Spulspindel und der Antriebswelle der Kehrgewindewelle kämmt oder bei Anwendung von Zahnriemenscheiben gemäß Anspruch 4 durch entsprechende Zahnriemen mit den Zahnriemenscheiben auf den entsprechenden Wellen verbunden ist.
  • Gemäß Anspruch 5 besteht das Getrieberad zwischen dem PrimAr- und Sekundärgetriebe aus mindestens zwei auf einer gemeinsamen Nabe angeordneten Zahnkränzen für Zahnriemenscheiben mit gleicher oder unterschiedlicher Zähnezahl owie gleichen oder unterschiedlichen Kopfkreisdurchmessern.
  • In vorteilhafter Weise kann das Getrieberad nach Anspruch 6 auch aus mindestens zwei Zwischen oder Wechselrädern bestehen, die auf der den Stütz- und Schwenkhebel koppelnden Achse drehbar gelagert, aber starr miteinander verbunden sind. Die spezielle Ausbildung des Getrieberades erfolgt nach den vorgesehenen geemetrischen Verhältnissen an Spul- Spulendurchutosser allmählich anwächst. Dies wird erfindungsgothß ermöglicht, da die Abstandsänderung zwischen Spulspindel und Kehrgewlndewelle durch die Bewegung der Achse für das zwischengeschaltete Getrieberad bzw. der Anlenkpunkt für die an ihren freien Enden angelenkten Stütz-und Schwenkhebel auf einem Kreisbogen um die ortsfest qelagerte Spulspindel ausgeglichen wird.
  • Zweckmäßigo und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 bis 11 angegeben. Sie beziehen sich im wesentlichen auf die geradlinige Bewegung des Schlittens und auf Maßnahmen, die gewährleisten, daß die Changiereinrichtung während der gesamten Spulreise an der Oberfläche der Spule mit gleichbleibendem Abstand anliegt.
  • Hierzu ist ein elastischer Xraftgeber vorgesehen, der auf den Schlitten wirkt, um den Schlitten mitsamt der Changiereinrichtung gegen die Spule anzudrücken. Die Bewegung des Schlittens ist außerdem gedämpft, um Schwingungen zu mindern und ruckartige Bewegungen des Schlittens auf seinen Führungen auszuschalten.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß der in den Changierfadenführer einlauf ende Faden während der gesaiten Spulreise im wesentlichen immer unter dem gleichen Neigungswinkel zugeführt wird. Hierdurch kann für die aus mehreren Reihen von Präzisions-Kreuzspulkpfen aufgebaute Präzisions-Kreuzspulmaschine auch eine kompaktere Bauweise erreicht werden, da eine engere Spindelteilung möglich ist.
  • Alternativ können bei gleichbleibender Spindelteilung und gleichem Raumbedarf für die Aufstellung der Maschine größere Spulen mit größeren maximalen Wickeldurchmessern und höheren Gewichten hergestellt werden. Die Maschine ist dadurch auch den bisherigen Maschinen mit schwenkbar gelagerten Changiereinrichtungen wirtschaftlich überlegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In der einzigen Zeichnung ist der erfindungsgemäße Präzisions-Kreuzspulkopf perspektivisch dargestellt. Derartige Präzisions-Kreuzepulköpfe sind in mehreren horizontalen und vertikalen Reihen nebeneinander in einer Präzisions-Kreuzspulmaschine angeordnet.
  • Der Präsisions-Kreuzspulkopf ist jeweils in einer senkrechten Ständerplatte 1 angeordnet, wobei auf die eine Seite die ser Ständerpiatte 1 die Spulspindel 3, auf welcher die Spule 2 gebildet wird, auskragend gelagert ist. Der Spulspindel 3 ist die Changiereinrichtung zum Changieren des zulaufenden Fadens 12 zugeordnet. Die Changiereinrichtung auf dieser Seite der Ständerpiatte 1 besteht insbesondere aus de Gehäuse 11, in dem eine Kehrgcwindewelle 10 drehbar gelagert ist, und den von der Kehrgewindewelle in einer Geradführung hin- und herbewegten Changierfadenführer 9, der den Faden 12 auf der Spule 2 verlegt. Um einen gleichbleibenden Abstand zwischen der Oberfläche der Spule 2 und der Changiereinrichtung zu bewerkstelligen, ist eine Stützrolle 28 am Gehäuse 11 der Changiereinrichtung frei drehbar gelagert.
  • Der zugeführte Faden 12 luft, bevor er voa Changierfadenführer 9 auf der Spulenoberfläche verlegt wird, über zwei ortsfeste, als Rollen ausgebildete Fadenführer 5 und 6, zwischen welchen ein Tänzerarm 7 mit einer Tänzerrolle 29 schwenkbar angeordnet ist. Durch das Anwachsen der Spule 2 und die Verkürzung der zwischen den Fadenfthrern 5 und 6 gebildeten Fadenschleife wird der Schwenkwinkel des Tnzerarms geändert und in Abhängigkeit hiervon durch einen mechanisch-elektrischen Wandler 8 die Drehzahl des Antriebemotors 4 für die Spulspindel elektronisch nachgeregelt. Auf der anderen Seite der Ständerpiatte (vom Betrachter aus gesehen vorne) ist der Elektromotor 4 für den Antrieb der Spulspindel 3 befestigt. Dieser treibt über eine ithnrlomenscheibe 31 und Zahnriemen 32 eine auf dom diesseits der Ständerplatte auskragend angeordneten Winde der Spulspindel 3 drehfest angeordnete 7ahnriemenscheibe 33 und hiermit die Spulspindel 3 zentral an.
  • Im Abstand von der Zahnriemenscheibe 33 ist auf der Spulspindel eine weitere Zahnriemenscheibe 16 angeordnet, die über Zahnriemen 19 mit einer weiteren Zahnriemenscheibe 18 verbunden ist. Die Zahnriemenscheibe 18 ist mit einer weiteren Zahnriemenscheibe 26 auf einer gemeinsamen Achse 30 drehbar gelagert. Beide Zahnriemenscheiben sind starr miteinander verbunden. Die Achse 30 ist am Ende eines Schwenkhebels 23 gelagert, der auch auf der auskragenden Spulspindel 3 gelagert ist. Hierdurch wird ein fester, durch die Schiebeverbindung 24 einstellbarer Abstand zwischen Spulspindel 3 und Achse 30 gewährleistet,und die Achse 30 kann sich nur noch mit dem einen Freiheitsgrad der Rotation auf einem Kreisbahnabschnitt um die Spulspindel 3 in einer Normalebene zur Spulspindel bewegen. Durch die Längeneinstellbarkeit des Schwenkhebels 22 läßt sich die Spannung des Zahnriemens einstellen oder die Länge des Schwenkhebels an längere oder kürzere Zahnriemen, bei Verwendung veränderter Übersetzungsverhältnisse zwischen Spulspindel und iahnrlemonscheibe 18 anpassen.
  • Die Achse 30, auf der die Zahnriemenscheiben 18 und 26 oder entsprechende Zwischen oder Wechselräder angeordnet sind, ist weiterhin an freien Ende eines Stützhebels 22 gelagert, welcher die Achse 30 mit der Antriebswelle für die Kehrgewendewelle 10 mit festem Achsabstand verbindet. Die getrieblich Verbindung erfolgt von der Zahnriemenscheibe 26 zur Antriebswelle der Kehrgewindewelle 10 über Zahnriemen 20 auf die Zahnriemenscheibe 17. Auch die Länge des Stützhebels 22 ist durch eine Schiebeverbindung 25 einstellbar, um unterschiedlichen getrieblichen tJbersetzungsverhältnissen mit unterschiedlichen Zahnriemenlängen und unterschiedlichen Zahnriemenscheiben gerecht werden zu können, und um die Zahnrimmen montieren und spannen zu kennen Die Antriebswelle für die Kehrgewindewelle ragt mit ihrem Wellenstunpf aus einem Schlitten 13 hervor, an dem auf der Rückseite der Stlnderplatte die Changiereinrichtung befestigt ist. Der Schlitten 13 ist in einer Schlittenführung 14 gelagert, die nur eine geradlinige Bewegung des Schlittens zullßt. Bin elastischer Kraftgeber, vorzugsweise eine Feder 15, wirkt dabei auf den Schlitten derart ein, daß dieser bei größer werdendem Durchmesser der Spule gegen die Kraft der Feder von der Spule wegbewegt wird, die Changiereinrichtung sich aber während der gesamten Spulreise mit ihrer Stützrolle 20 gegen die Spulenoberfläche abstützt.
  • Nach des vorliegenden Ausführungsbeispiel der getrieblichen Verbindung des Präzisions-Kreuzspulkopfes liegt während der gesamten Spulreise ein konstantes Verhältnis der Spulspindeldrehzahl und der Changierfrequenz vor, da die Spulspindel durch formschlüssige bertragungsmittel ständig mit der Antriebswelle für die Xehrgewindewelle verbunden ist, obwohl sich der Schlitten 13 bei wachsendem Spulendurchmesser auf den Schlittenführungen geradlinig von der Spulepindel 3 wegbewegen kann Wie zuvor beschrieben, wird dies dadurch bewerkstelligt, daß das Drehmoment für den Antrieb der Kehrgewindewelle von der Spulspindel 3 über ein Zwischengetrieb übertragen wird, welches Zwischengetriebe gleichzeitig den Antrieb für die Antriebswelle der Kehrgewindewelle bildet. Die veränderlichen Abstände zwischen Spulspindel und Antriebswelle der Kehrgewindewelle lassen sich dabei durch ein Ausweichen der Achse für das Zwischengetrieb ausgleichen, indem die Achse 30 des Zwischengetriebes auf einem Kreisbogenabschnitt um die Spulspindel 3 in einer Normalebene zur Spulspindel bewegbar ist.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 senkrechte Ständerplatte 2 Spule 3 Spulspindel 4 Antriebemotor 5 ortsfester Fadenführer 6 ortsfester Fadenführer 7 Tänzerarut 8 Wandler 9 Changierfadenführer 10 Kehrgewindewelle 11 Gehäuse 12 Faden 13 Schlitten 14 Schlittenführung 15 Feder 16 Zahnrieenscheibe 17 Zahnriemenscheibe 18 Getrieberad $(Zahnriemenscheibe, Zwischenrad) 19 Zahnriemen 20 Zahnrieen 21 freies Ende des Schwenkhebels 23 22 Stützhebel 23 Schwenkhebel 24 Schiebeverbindung für Schwenkhebel 23 25 Schiebeverbindung für Stützhebel 22 26 Getrieberad (Zahnriemenscheibe, Zahnrad) 28 Stützrolle der Changiereinrichtung 29 Tänzerrolle 30 Achse, Anlenkung für Stütz- und Schwenkhebel 31 Zahnriemenscheibe an Antriebsmotor 32 Zahnriemen 33 Zahnriemenscheibe

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Präzisions-Kreuzspulkopf in einer Präzislons-Kreuzspumaschine iit einer ortsfest und drehbar gelagerten Spuispindel, welche durch einen steuerbaren Motor angetrieben ist, und mit einer im wesentlichen radial zur Spulspindel beweglichen Changiereinrichtung zum Hin-und Herverlgen des Fadens, welche Changiereinrichtung mit der Spulspindel in einer festen, getrieblochen Verbindung steht, sowie mit einem Tanzerarrn, welcher den Antriebsmotor der Spulspindel in Abhängigkeit von dem Durchhang des Fadens vor der Spulspindel steuert, Xennzeichen: die Changiereinrichtung ist in einem geradlinig bewegbaren Schlitten (13) gelagert; die getriebliche Verbindung zwischen Xehrgewindewelle (10) der Changiereinrichtung und Spulspindel (3) erfolgt über mindestens ein auf einem Träger frei drehbar gelagertes Getrieberad; der Triger fUr das Getrieberad ist auf einem Xreisbogen in einer Normalebene zur Spulspindel (3) bewögbar und gegen die Antriebswelle der Sehrgewindewelle (10) zur Beibehaltung eines festen Achsabstandes zwischen Kehrgewindewelle (10) und dem auf dem Träger drehbar gelagerten, mindestens einen Gotrieberad abgestUtzt.
    2. Präzisions-Kreuzspulkopf nach Anspruch 1, Kennzeichen: die getriebliche Verbindung erfolgt durch ein Zwischenrad, welches gegen ein auf der Spulspindel (3) drehfest angeordnetes Zahnrad einerseits und gegen ein auf der Antriebswelle der Kehrgewlndewelle (10) drehfest angeordnetes Zahnrad andererseits abgestützt ist; das Zwischenrad ist auf einer Achse (30) gelagert, die in einer Normalebene zur Spulspindel (3) auf einem Kreisbogenabschnitt um die Spulspindel (3) zwangegeführt ist; das Zwischenrad wird gegen die auf der Spulspindel (3) und der Antriebswelle der Kehrgewindewelle (10) angeordneten Zahnräder derart angedrückt, daß die Getrieberäder ständig in Eingriff stehen und Drehmemente übertragen.
    3. Präzisions-Kreuzepulkopf nach Anspruch 1 oder 2, Kennzeichne: der Trigger ist ein um die Längsachse der Spulupindel (3) schwenkbarer Schwenkhebel (23); die Abstützung der Antriebswelle der Kehrgewindewelle (10) erfolgt durch einen um die Antriebswelle schwenkbaren Stützhebel (22)1 stüzhebel (22) und Schwenkhebel (23) sind an ihren freien Enden gemeinsam angelenkt; das Getrieberad ist auf einer Achse (30) im Schiltalpunkt von Schwenkhebel (23) und Stützhebel (22) drehbar gelagert.
    5. Präzisions-Kreuzspulkopf nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, Kennzeichen: die getriebliche Verbindung erfolgt durch Zahnriemenscheiben (16, 17, 18, 26) und Zahnriemen (19, 20) zwischen der Spulspindel (3) und dem Getrieberad einerseits sowie dem Getrieberad und der Antriebswelle der Kehrgewindewelle (10) andererseits.
    5. Präzisions-Kreuzsapukopf nach Anspruch 4, Kennzeichen: das Getrieberad besteht aus mindestens zwei auf einer gemeinsamen Nabe angeordneten Zahnkränzen (10, 26) von Zahnrieenscheiben mit gleicher oder unterschiedlicher Zähnezahl sowie gleichem oder unterschiedlichem kopfkreisdurchmesser.
    6. Präzisione-Kreusepulkopf nach Anspruch 4, Kennseichen: das Getrieberad besteht aus mindestens zwei zwischen oder Wechselrädern, die auf der Achse (30) drehbar gelagert, aber starr miteinander verbunde sind.
    7. Präzisions-Kreuzepulkopf nach Anspruch 3 oder 4, Kennzeichen: der Schwenkhebel (23) und/oder der Stützhebel (22) sind geteilt ausgebildet, wobei die Teile mit ein stellbarer Hebellänge miteinander verbindbar sind.
    8. Präzisions-Kreuzspulkopf nach eine oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: ein elastischer Kraftgeber (15) wirkt auf den Schlitten (13) ein und drUckt die Changiereinrichtung mit der Kehrgewindewelle (10) und dem Changierfadenführer (9) gegen die Spule (2) an.
    9. Präzisions-Kreuzspulkopf nach eine oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: die Bewegung des Schlittens (13) auf der geradlinigen Bewegungsbahn ist gedämpft.
    10. Präzisions-Kreuzspulkopf nach eine oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: der Schlitten (13) stützt sich mit einer an ihm frei drehbar gelagerten Stützrolle (28) auf der Oberflache der Spule (2) ab.
    11. Präzisions-Kreuzspulkopf nach eine oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: die Spuispindel (3) ist durch einen auf die Spulspindeiwelle einwirkenden Antriebsmotor (4) zentral antreibbar (Achsantrieb).
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JPS5652362A (en) 1981-05-11

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