DE1510105C3 - Speicherverseilmaschine mit zwei. Radsätzen - Google Patents

Speicherverseilmaschine mit zwei. Radsätzen

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DE1510105C3
DE1510105C3 DE19661510105 DE1510105A DE1510105C3 DE 1510105 C3 DE1510105 C3 DE 1510105C3 DE 19661510105 DE19661510105 DE 19661510105 DE 1510105 A DE1510105 A DE 1510105A DE 1510105 C3 DE1510105 C3 DE 1510105C3
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DE19661510105
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DE1510105B2 (de
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Friedrich 3000 Hannover; Staschewski Harry 3012 Langenhagen Schatz
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Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover
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Description

Bei den bekannten Verseilmaschinen werden entweder die zu verseilenden Elemente aus einem umlaufenden Vorrat abgezogen und das verseilte Gut auf einen
ίο frei zugänglichen Aufwickler mit im Raum stehender Achse aufgewickelt oder es werden die Elemente aus feststehenden frei zugänglichen Vorräten abgezogen und das verseilte Gut wird mittels um die Verseilrichtung rotierenden Abzüge und Aufwickelvorrichtungen auf eine Trommel aufgewickelt, die nicht nur ihre Achse selbst, sondern bei der auch noch die Achse in einer Ebene senkrecht zur Verseilrichtung um diese rotiert. Bei den als Bügel — oder Doppelschlagmaschinen bekannten Typen kann zwar auch aus stehenden frei zugänglichen Vorräten abgezogen werden und die Achse der aufwickelnden Spule steht im Raum still, jedoch wird diese Spule ständig von dem Bügel umlaufen und ist deshalb nicht frei zugänglich und in ihrer Größe nicht frei dimensionierbar. Allen diesen Maschinen sind die Nachteile eigen, daß die umlaufenden Massen, die gewöhnlich recht groß sind, sich während des Verseilvorganges ständig vermindern oder vergrößern und/oder daß entweder die Vorräte der zu verseilenden Elemente oder das verseilte Gut während des Betriebes nicht frei zugänglich sind. Damit sind Abzugsgeschwindigkeiten, Drehzahlen und in einem Arbeitsgang herstellbare Seil- oder Kabellängen wechselseitig voneinander abhängig und nur unter zeitraubenden Betriebspausen einzeln über ein Höchstmaß hinaus veränderbar. (DT-AS 10 72 160, DT-AS 10 26 205).
Es sind jedoch Verseilmaschinen bekanntgeworden, bei denen die zu verseilenden Elemente aus feststehenden frei zugänglichen Vorräten entnommen werden und das durch Umlauf eines rotierenden Speichers mit gegebener Verseilrichtung verseilte Gut in diesen eingespeichert wird. Sobald der Speicher gefüllt ist, wird sein Drehsinn verändert, das in ihm enthaltene Gut ausgefahren und gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzer Richtung verseiltes Gut eingefahren. Bei den so hergestellten Kabeln oder Seilen wechselt zwar die Schlagrichtung in Abständen, die dem Speichervermögen des Speichers entsprechen, und es muß dafür Sorge getragen werden, daß an der Stelle des Schlagrichtungswechsels kein Aufdrallen der Elemente auftritt, jedoch ist es bei diesen Maschinen möglich, ohne Halt beliebige Längen zu fahren und bei Beschränkung des Speichervermögens und entsprechend kleinen umlaufenden konstanten Massen sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen (US-PS 31 69 360).
Bei diesen im folgenden als Speicherverseilmaschine bezeichneten Typen besteht der Speicher aus einem länglichen Kasten oder Rahmen, der um eine zu seiner größten Kante parallelen Achse rotiert und der möglichst nahe an seinen beiden Enden Radsätze aus je ein oder mehreren Rädern aufweist, die je Satz um eine Achse frei drehbar sind und deren Drehebenen parallel zu einer die Drehachse des Rahmens enthaltenden Ebene liegen. In Verseürichtung vor dem Speicher liegt ein als »Verseilpunkt< < dienender Nippel, dem die zu verseilenden Elemente zugeführt werden, die nach ihrer Verseilung in dem Speicher eintreten und flaschenzug-
artig abwechselnd über ein Rad des ersten Satzes, sodann über ein Rad des zweiten Satzes, dann wieder über ein Rad des ersten Satzes usw. geführt werden, bis sie vom letzten Rad des zweiten Satzes an eine möglichst dicht dahinter liegende Festlegevorrichtung gelangen und damit den Speicher verlassen. Die Festlegevorrichtung schützt die verseilten Elemente an der Stelle des Schlagrichtungswechsels vor Aufdrallen und kann zum Beispiel ein Bandspinner sein.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei solchen Speicherverseilmaschinen jeden Radsatz mit seiner Welle in einer Gabel zu lagern, die um einen etwa zur Verseilrichtung parallelen Zapfen gelagert ist, und für beide Gabeln einen synchronen Antrieb vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Nachteil der großen Masse des Kastens oder Rahmens für den Speicher zwar behoben, jedoch ist dafür der höhere Aufwand für den Antrieb und die Umsteuerung der Drehrichtung zu treiben. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Radsätze bei Speicherverseilmaschinen entlang der Drehachse des Speichers verschiebbar anzuordnen (DT-OS 15 10 084).
■ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Speicher bei den bekannten Speicherverseilmaschinen so auszubilden, daß er wesentlich leichter ist und sich einfacher auswuchten läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung eine drehbar, gelagerte, angetriebene, in Verseilrichtung liegende Welle vorhanden ist, die in einem Abstand je ein Paar achsgleiche und radi?! zur Welle verlaufende Achsstummel aufweist und daß auf jedem Paar in möglichst gleichmäßiger Verteilung auf beide Achsstummel je ein Satz frei drehbarer Räder angebracht ist.
Der besondere Vorteil der Speicherverseilmaschine nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Speicher zum erstmaligen Einführen des zu verseilenden Gutes leicht und ohne Behinderung durch einen Rahmen oder eine Wiege zugänglich ist. Weiterhin ist die tote Masse des Speichers so klein wie möglich gehalten, ohne auf den Vorteil eines einzigen unkomplizierten Antriebes verzichten zu müssen. Schließlich ist auch der Aufwand für das Auswuchten des Speichers auf ein kleinstmögliches Maß beschränkt.
Zu einer leichten Anpassung des Speichervermögens an die vorgesehene Schlaglänge, das vorteilhaft ein ganzzahliges Vielfaches der Schlaglänge sein soll, gelangt man, wenn eines oder beide Achsstummelpaare entlang der Welle verschiebbar sind. Am vorteilhaftesten ist dabei eine Verschiebbarkeit eines oder beider Achsstummelpaare während des Betriebes. Zu diesem Zweck sind die Achsstummelpaare erfindungsgemäß an einem die Welle umgreifenden und auf dieser verschiebbaren und festgelegten Ring befestigt, der mit einer oder mehrerer Führungsnasen in eine oder mehrere zu der Welle achsparallele Nuten in den Wellenmantel eingreift. Die Verschiebung der Achsstummel erfolgt vorteilhaft während des Betriebes mittels einer mit der Welle achsparallelen Spindel, die einen gesonderten elektrischen Antrieb aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Welle als Hohlwelle ausgebildet. Dies führt zu einer weiteren Verminderung des Drehmoments des gesamten Speichers. Die Ausnehmung der Hohlwelle läßt sich zudem erfindungsgemäß zum Zu- und Abführen des durchlaufenden Gutes verwenden, wenn sie zu diesem Zweck in ihrem Mantel gegen ihre Achse geneigte Bohrungen aufweist, deren Neigungswinkel mit seinem einen Schenkel annähernd eine Tangente an das zunächst bzw. zuletzt von dem durchlaufenden Gut umschlungene Rad bildet. Um dabei zu kleine Neigungswinkel und/oder ein Schleifen des durchlaufenden Gutes an der Mündung der Bohrung in die Wellenausnehmung zu vermeiden, werden in der Welle in oder in der Nähe der Bohrung frei drehbare Rollen vorgesehen, die das durchlaufende Gut aus der Tangentialrichtung des Rades in die Achsrichtung der Welle bzw. umgekehrt umlenken.
Bei Radsätzen mit einer ungeraden Anzahl von Rädern besteht zudem die Möglichkeit, das mittlere Rad in einer radialen Ausnehmung der Welle zu lagern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 10 und 11 zu entnehmen.
Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele und Einzelteile von Speicherverseilmaschinen gemäß der Lehre der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 sind die beiden Lagerböcke für den rotierenden Speicher mit 1 und 2 bezeichnet. In ihnen ist die Welle 3 drehbar gelagert. Die Welle 3 weist ein Ritzel 4 auf, in das die Kraft eines nicht dargestellten Antriebes eingreift, der den ganzen Speicher um seine Achse dreht. Die Welle 3 trägt in einem Abstand zwei Achsstummelpaare 5 und 6, auf die die vier Räder 7,8 je eines Radsatzes gleichmäßig verteilt und frei drehbar gelagert sind.
In Fig.4 und 3 ist eine Ausführungsform für die Verschiebevorrichtung eines Radsatzes dargestellt. Der Radsatz 9 ist auf den Achsstummeln 10 frei drehbar gelagert. Die Achsstummel 10 sind in einem Ring 11 eingesetzt, der die Welle 12 umgreift. Der Ring 11 ist auf der Welle 12 verschiebbar. Zur Übertragung der Drehbewegung greift der Ring 11 mit zwei Führungsnasen 13 in Nuten 14 ein, die in den Wellenmantel eingeschnitten sind. In ein in den Ring 11 geschnittenes Innengewinde greift die mit der Welle achsparallele Spindel 15 ein, für deren Betätigung ein mit der Welle 12 umlaufender gesonderter Antrieb 16 vorgesehen ist, der ein Verschieben des Radsatzes entlang und im Ausmaß der Nut 14 auch im Betrieb ermöglicht. Wie in F i g. 4 bei 17 angedeutet, kann die Welle 12 auch als Hohlwelle ausgebildet werden.
Fig.5 zeigt eine andere Möglichkeit der Verschiebung des Radsatzes auf eine Hohlwelle. In der Hohlwelle 18 liegen zwei nutenförmige Ausnehmungen
19 einander diametral gegenüber. Der die Achsstummel
20 tragende Ring 21 greift mit Nasen 22, die an ihrer Stirnfläche ein Innengewinde tragen, durch die Nuten 19 hindurch in das Außengewinde einer Hohlspindel 23 ein, die bei 24 und 25 gegen die Welle frei drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist. An ihrem aus der Welle 18 herausragendem Ende trägt die Hohlspindel einen Zahnkranz 26. Dieser kann als Zentralrad eines Planetengetriebes verwendet werden, über das, auch während des Betriebes die Hohlspindel 23 gegen die Welle 18 gedreht und damit der Ring 21 mit dem Radsatz verschoben werden kann.
In Fig. 6 ist die Verwendung der Hohlwelle zum An- und Abführen des den Speicher durchlaufenden Gutes veranschaulicht. Das auf dem Achsstummel 27 sitzende Rad 28 möge das erste Rad sein, das von dem bei 29 einlaufenden Gut 30 umschlungen wird. Das Gut 30 tritt durch die Bohrung 31 aus der Welle aus. Die Bohrung 31 ist unter einem Winkel gegen die Wellenachse geneigt, dessen einer Schenkel das Rad 28 tangential berührt. Um diesen Winkel möglichst groß halten zu können und
damit eine leichte Ausführbarkeit der Bohrung zu gewährleisten, ohne ein Schleifen des Gutes an der Kante 32 befürchten zu müssen, ist eine frei drehbare Rolle 33 vorgesehen, die das anlaufende Gut 30 aus der Achsrichtung der Welle in die Tangentenrichtung an das Rad 28 umlenkt. Sinngemäß kann das Rad 28 auch als das letzte der von dem Gut umschlungenen Räder betrachtet werden. Das Gut 30 würde dann bei 29 nicht 1 in die Welle ein-, sondern aus dieser heraustreten.
In Fig. 7 und 8 ist ein Radsatz mit einer ungeraden Radzahl dargestellt. Dabei läuft das mittlere Rad 34 in einer radialen Ausnehmung 35 der Welle 36. Aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß auch ein solcher Radsatz entlang der Welle 36 verschiebbar gemacht werden kann, wenn die Ausnehmung 35 um die vorgesehene Verschiebelänge überdimensioniert ist, eine weitere radiale Ausnehmung 37 für die Achse 38 vorgesehen ist und entsprechend der F i g. 3 ein oder mehrere Spindeln 39 vorgesehen sind, die je nach der Ausbildung der Welle innerhalb oder außerhalb derselben liegen.
Zu einer besonders massearmen Konstruktion ge-
■ langt man, wenn bei einer Hohlwelle das durchlaufende Gut nicht durch die Bohrung der Welle, sondern außen an der Hohlwelle entlang und durch entsprechende Ausnehmungen in den Lagerstellen geführt wird. Man vermeidet dann die zum Austritt bzw. Eintritt in die Ausnehmungen erforderlichen Bohrungen und die damit zwangsläufig verbundene ι Schwächung der Hohlwelle. In Fig.9 ist eine Lagerstelle für die Hohlwelle dargestellt. Dabei ist die Hohlwelle mit 40 bezeichnet. Sie ist über ein Kugellager 41 in den Lagerbock 42 eingebettet. Eine Lagerbuchse 43, die auf die Hohlwelle aufgesetzt ist, weist bei 44 einen parallel zur Wellenachse verlaufenden Nippel zur Durchführung des Gutes 45 auf.
Es ist bereits bekannt, die einzelnen Räder einer derartigen Speicherverseilmaschine zu einer Trommel zusammenzufassen, um dabei die umlaufende Masse weiter zu verringern. Außerdem können die Räder eines Satzes zu einem einzigen Rad zusammengefaßt werden, das mit einer entsprechenden Zahl von Führungsrillen versehen ist.
F i g. 10 zeigt einen Radsatz, bei dem die Welle mit 46 und die beiden Achsstummel mit 47 und 48 bezeichnet sind. Auf jedem Achsstummel sitzt ein Rad 49, das an seiner Oberfläche Führungsrillen 50 zur Führung der zu verseilenden Elemente aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    I- Speicherverseilmaschine mit zwei Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar gelagerte, angetriebene, in Verseilrichtung liegende Welle (3, 12, 18, 36, 40, 46) vorhanden ist, die in einem Abstand je ein Paar achsgleiche und radial zur Welle verlaufende Achsstummel (5, 6, 10, 20, 27, 38, 47, 48) aufweist und daß auf jedem Paar in möglichst gleichmäßiger Verteilung auf beide Achsstummel je ein Satz frei drehbarer Räder (7, 8, 9, 28) angebracht ist.
  2. 2. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Achsstummelpaare (5, 6, 10, 20, 27, 38, 47, 48) entlang der Welle (3, 12, 18, 36, 40, 46) verschiebbar sind.
  3. 3. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Achssiummelpaare (5, 6, 10, 20, 27, 38, 47, 48) während des Betriebes verschiebbar sind.
  4. 4. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 2 oder
    3. dadurch gekennzeichnet, daß die Achsslummel (5, 6, 10, 20, 27, 38,47,48) an einem die Welle (3, 12, 18, 36, 40,46) umgreifenden und auf dieser verschiebbaren und festgelegten Ring (11,21) befestigt sind, der mit einer oder mehreren Führungsnasen (13, 22) in eine oder mehrere zu der Welle achsparallele Nuten (14,19) in dem Wellenmantel eingreift.
  5. 5. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 3 oder
    4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung während des Betriebes eine mit der Welle (3, 12, 18, 36, 40, 46) achsparaüele Spindel (15, 23, 39) mit einem gesonderten elektrischen Antrieb (16) vorhandenist.
  6. 6. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3, 12, 18, 36, 40, 46) als Hohlwelle ausgebildet ist.
  7. 7. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung.der Hohlwelle (18, 40) zum Zu- und Abführen des durchlaufenden Gutes dient und daß die Hohlwelle zu diesem Zweck in ihrem Mantel, gegen ihre Achse geneigte Bohrungen (31) aufweist, deren Neigungswinke! mit seinem einen Schenkel annähernd eine Tangente an das zunächst bzw. zuletzt von dem durchlaufenden Gut (30) umschlungene Rad (28) bildet.
  8. 8. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Welle (18,40) in oder in der Nähe der Bohrung frei drehbare Rollen (33) vorgesehen sind.
  9. 9. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 1 bis 3 oder einem derselben mit einem Radsatz, der eine ungerade Anzahl von Rädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Rad (34) in einer radialen Ausnehmung (35) der Welle (36) gelagert ist.
  10. 10. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlaufende Gut (45) außen an der Hohlwelle (40) entlang und an den Lagerstellen durch entsprechende Ausnehmungen (44) geführt wird.
  11. 11. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Achsslummel befindlichen Räder zu einem frei drehbaren Rad (49) zusammengefaßt sind, das an seiner Oberfläche eine Mehrzahl von Rihrungsrillcn (50) aufweist.
DE19661510105 1966-03-04 1966-03-04 Speicherverseilmaschine mit zwei. Radsätzen Expired DE1510105C3 (de)

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DEH0058702 1966-03-04
DEH0058702 1966-03-04

Publications (3)

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DE1510105A1 DE1510105A1 (de) 1970-03-05
DE1510105B2 DE1510105B2 (de) 1976-02-05
DE1510105C3 true DE1510105C3 (de) 1976-09-30

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