DD143279A1 - Verseileinrichtung zur herstellung von mehrlagigen stahlen,insbesondere stahlcord - Google Patents

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DD143279A1
DD143279A1 DD79213826A DD21382679A DD143279A1 DD 143279 A1 DD143279 A1 DD 143279A1 DD 79213826 A DD79213826 A DD 79213826A DD 21382679 A DD21382679 A DD 21382679A DD 143279 A1 DD143279 A1 DD 143279A1
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Inventor
Helmut Geling
Martin Poida
Dimiter Mandadjiev
Johannes Kulla
Original Assignee
Helmut Geling
Martin Poida
Dimiter Mandadjiev
Johannes Kulla
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Verseileinrichtung zur Herstellung von mehrlagigen Stahl-· seilen, insbesondere Stahlcord
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verseileinrichtung zur Herstellung von mehrlagigen Stahlseilen, insbesondere Stahlcord, bei der die Ablaufspule für die innere Lage (Seele) sowie . die Abzugseinrichtung mit Aufwickeltrommel stationär innerhalb rotierender Systeme liegen, während die Ablaufspulen für die Decklage außerhalb des rotierenden Systems auf festen Gestellen angeordnet sind«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Herstellung von Stahlcord werden im allgemeinen sogenannte Schnellverseilmaschinen benutzt, deren Rotoren entweder aus Rohren oder aus rotierenden rohrlosen Drahtführungen bestehen· Das gemeinsame Merkmal dieser Verseilmaschinen besteht darin, daß die Ablaufspulen innerhalb des rotierenden Systems in Spulenträgern gelagert sind, die nicht mit dem Rotor umlaufen0 Die zu verseilenden Drähte oder Litzen werden von den Spulen über die Rotormitte nach außen abgelenkt, und entlang des Rotors mittels entsprechender Führungen zum "Verseilpunkt geleitet« Dort werden die Drähte in bezug auf ihre Bewegung um die Drehachse festgehalten und es entsteht der Verseilverband ο über einen Abzug wird das Verseilgut; abgezogen und auf eine Spule aufgewickelt. Da es zu diesen Maschinentypen eine Vielzahl von Anmeldungen gibt, wird hier keine genannt0 Die Qualität der mit diesen Maschinen hergestellten Erzeugnisse ist gut» Problematisch sind die hohen
Drehgeschwindigkeiten dieser Verseilmaschinen und der große _ technische Aufwand· Um das Endprodukt für die Stahlcordherstellung zu erreichen, sind eine erhebliche Anzahl von Ver-,seilmaschinen notwendig«, Um den hohen Drehzahlen gerecht zu
05'werden5 ist. weiterhin ein erhebliches Maß an Präzision erforderlich, was zu einer Erhöhung des' Kostenaufwandes führte Außerdem steigt damit auch die Störanfälligkeit"» . . Man hat deshalb versucht, das für die Kabelherstellung häufig benutzte Doppelschlagprinzip für die Stahldrahtverseilung einzusetaeno Die damit verursachte Eigentorsion der einzelnen Drähte führte zu erheblichen Schwierigkeiten und ergab schlechte Qualitäten«
Durch die USA-Patentschrift Nr0 3< >309o857 ist eine Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Kabel bekannt geworden, die der nachfolgend beschriebenen Erfindung in einigen Wesenszügen nahekommt β Diese Vorrichtung, insbesondere gemäß Fig. 3, besteht aus einer in einem frei pendelnd aufgehängten Spulenträger gelagerten Ablaufspule, um die ein Führungsbügel kreist, über den das von der Ablaufspule über die Drehachsenmitte ablaufende Verseilgut (Kabelseele) abgezogen und wieder in die Achsmitte eingeleitet wird. In Abzugsrichtung hinter diesem Führungsbügel sind in stationären Gestellen Ablaufspulen angeordnet, von denen Adern abgezogen und diese, über eine feste Legscheibe einem rotierenden Verseilnippel zugeleitet werden0 Durch diesen in einem Ständer gelagerten Verseilnippel läuft die durch den Bügel in Rotation versetzte Kabelseele j auf deren Umfang sich die von den Ablaufgesteilen kommenden Adern im Bereich des mitgedrehten Verseilnippels aufwickeln,» Das aus dem Verseilnippel austretende und um seine Längsachse rotierende Kabel wird nunmehr in einen um die Drehachse rotierenden Bügel eingeleitet und von dort über die Mitte der Drehachse auf die Aufwickeltrommel geführt und von dieser aufgenommeno' Die Aufwickeltrommel ist dabei innerhalb des Flugkreises des Bügels auf einer Wiege gelagert, die ihrerseits keine Drehung um die Mittenachse der Vorrichtung ausführt ο Diese Vorrichtung ist voraussichtlich nur für die Herstellung von elektrischen Kabeln geeignete Durch die vorhandene Reibung der Kabelseele in den Führungsgliedern der Ablaufvorrichtung in Verbindung mit
der geringen Eigensteif igkeit des Verseilgutes sov/ie durch die erforderliche Abbremskraft der einzelnen Drahtspulen wird die Eigendrehung der Kabelseele behindert und damit ihr ursprünglicher Verseilverband, do h« ihre Schlaglänge, veränderto Die Decklage wird also in dem Moment auf die Kabel« seele aufgebracht, wenn diese nicht ihren Ausgangszustand., der auch gleichzeitig der Endzustand sein soll, aufweist» Sie muß im weiteren Verarbeitungsprozeß in der. Doppelschlagmaschine-wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht werden,, Das bedeutet, daß die Kabelseelo gemeinsam mit der Decklage verdreht werden muß und damit Längenänderungen erfährto Diese Tatsache führt dazu, daß die vorgeschlagene Vorrichtung nur für die Kabelherstellung eingesetzt werden kannj es können nur sogenannte "plastische Werkstoffe", wie Kupfer oder Aluminium, verseilt werden a
Ziel der Erfindung
* £>as ziel der Erfindung besteht darin, mehrlagige Stahlseile aus hochfesten Stahldrähten, insbesondere Stahlcord, mit geringstem maschinentechnischem Aufwand ohne Qualitätsminderung herzustellen
Darleflunp; des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Verseileinrichtung zur Herstellung von mehrlagigen Stahlseilen, insbesondere Stahlcord, zu schaffen, bei der die Decklage des Stahlseiles über die Eigenrotation der Stahlseele erreicht wird, wobei diese Eigenrotation doppelt so groß wie die des erzeugenden Systems isto
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung einer Eigenrotation der Verseilgutseele mit einer Drehzahl von der doppelten Größe der Drehzahl des Erzeugers an der Antriebswelle des Lagerständers eine mit ihrer Drehachse senkrecht auf der Mittenachse der Antriebswelle gelagerte Führungsrolle angeordnet ist und daß zum Abbau der Eigenrotation des fertigen Seiles an der Antriebswelle des hinteren Lagerständers eine weitere Führungsrolle gelagert ist j die mit der gleichen Drehzahl wie die erstgenannte Füh-
rungsrolle mit ihrer Drehachse um die Mittenachse der Antriebswelle rotiert j wobei zwischen Ablaufspule und Aufwickeltrommel zwei Drehvorrichtungen in Lagerständarn angeordnet sind, die das Verseilgut mit der doppelten Drehzahl gegenüber der Drehzahl der beiden Führungsrollen um seine Längsachse drehen und zwischen den beiden ^rehvorrichtungen der Verseilnippel koaxial auf der Mittenachse gelagert ist sowie konzentrisch'um die Mittenachse stationäre Leitrollen angeordnet sind«
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Führungsrolleη als. die Hollen der Drehvorrichtungen entsprechende Profilierungen zur sicheren Führung des Verseilgutes aufweisen«,
Ein weiteres Merkmal de"r Erfindung besteht darin, daß die beiden Drehvorrichtungen mit variablen Antrieben ausgerüstet sind, die Drehzahlen größer als das Doppelte der Drehzahlen der Füh~ rungsrollen ermöglichen«
Zur Erfindung gehört fernerhin, daß zum Antrieb aller rotierenden Teile eine gemeinsame Transmission vorgesehen ist»
Ausf ührungsbeisOieI
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterte Entsprechend der Figo besteht die Verseileinrichtung aus den Antriebsständern 1, 2, 3y 4-, in denen alle rotierenden Teile gelagert sind0 Zwischen den Lagerständern 1,2 ist die Ablaufspule 5 in einem Spulenrahmen 6, der frei pendelnd in den Antriebswellen 7t S der Lagerständer 1,2 gelagert ist, angeordnete Hinter dem Lagerständer 1 auf der Antriebswelle ist eine Führungsrolle 9 mit ihrer Drehachse senkrecht zur Mittenachse der Verseileinrichtung gelagerte Diese Führungsrolle 9 wird mit der Drehzahl η = χ um die Mittenachse der Verseileinrichtung gedreht, während die Drehgeschwindigkeit um ihre eigene Drehachse von der Abzugsgeschwindigkeit des Verseilgutes abhängte Auf der Antriebswelle 8 des Lagerständers 2 ist eine Drehvorrichtung 10 angeordnet, die mit einer Drehzahl η = 2 χ um die Mittenachse der Verseileinrichtung gedreht wird» Auf der Antriebswelle 11 des Lagerständers 3 ist eine weitere Drehvorrichtung 12 mit der Drehzahl η = 2x
angeordnet, während zwischen den beiden -^rehvorrichtungen 10, 12 ein Verseilnippel 13 sowie vor diesem stationäre Leitrollen 14 konzentrisch um die Mittenachse herum angeordnet sind«, Die Antriebswelle 15 im Lagerständer 4 trägt in Verbindung mit der Antriebswelle 11 des Lagerständers 3 den ebenfalls frei pendelnd aufgehängten Trommelrahmen 16' für die Aufwickeltrommel 17o In der Antriebswelle 15 ist eine weitere Führungsrolle 18 mit ihrer Drehachse senkrecht zur Mittenachse der Verseileinrichtung gelagert und wird mit einer Drehzahl D = xum die Mittenachse der Verseileinrichtung angetriebene Am Trommelrahmen 16 sind der Abzug 19» die Nachformeinrichtung 21 und Leitrollen 20 zur Nachbehandlung und Führung des Verseilgutes vorgesehene Die Verseilgut seele 22 (Stahldrahtlitze) läuft von der Ablaufspule 5 beim Übergang vom stationären Teil in den rotierenden Teil des Systems durch dessen Mitte und von dort auf den Umfang der rotierenden Führungsrolle 9· Von hier gelangt die Verseilgutseele 22 •in einer freien Flugkurve oder in einer geführten Zwangskurve in die Mittenachse der Drehvorrichtung 10» Durch die Drehung der Führungsrolle 9 um die Mittenachse der Verseileinrichtung mit der Drehzahl η = χ und durch die weitere Führung um die Ablaufvorrichtung herum erhält das Verseilgut 22 theoretisch eine .Hagenrotation um seine Längsachse von der Drehzahl η = 2 χ* Allerdings wird die Sigenrotation durch die Reibung in den Führungen etwas behinderte Die beiden hintereinanderfolgenden Drehvorrichtungen 10, 12 drehen deshalb mit der Drehzahl η S= 2 χ, v/odurch die Eigenrotation der Verseilgutseele 22 insbesondere am Verseilnippel 13 so unterstützt wird, daß eine exakte Verseilung stattfindet, de ho die Verseilgutseele 22 und die Drähte 25 der Decklage haben zum Zeitpunkt der Verseilung ihre endgültige Lage« Nach Passieren des Verseilnippels 13 und der zweiten Drehvorrichtung 12 gelangt das Seil 23 ebenfalls in einer freien Flugkurve oder in einer Zwangskurve auf den Umfang der rotierenden Führungsrolle 18« die mit der Drehzahl η = χ um die Mittenachse dreht und von hier beim Übergang vom rotierenden System in das stationäre System durch die Mittenachse über Leitrollen 19, 20 und durch die Nachformeinrichtung 21 auf die Aufwickeltrommel 17Ό Hier beim Übergang vom rotierenden zum stationären System wird die
Eigenrotation des Seiles 23 abgebaut0 Alle Antriebsvorgänge v/erden vorteilhaft über eine Transmission 24 realisiert© Duroh diese Verseileinrichtung ist es möglich, mehrlagige Stahlseile mit hoher Festigkeit, insbesondere Stahlcordon seile, mit geringem maschinentechnischem Aufwand und in guter .Qualität herzustellen, wobei die für die Verseilung der Decklage notwendige Eigenrotation des Verseilgutes mit der halben Drehzahl der stärker von der Fliehkraft abhängigen Teile der Verseileinrichtung erreicht wird» Damit kann, bezogen auf die bekannten Verseils^stemej die Verseilleistung beträchtlich erhöht werden0

Claims (1)

  1. Erf indunp: sans oruch
    ο Verseileinrichtung zur Herstellung von mehrlagigen Stahlseilen, insbesondere Stahlcord, bei der die Ablaufspule für die innere Lage (Verseilgutseele) sowie die Abzugseinrichtung mit Abwickeltrommel stationär innerhalb rotierender Systeme liegen, während die Ablaufspulen für die ^ecklage außerhalb des rotierenden Systems auf festen Gestellen angeordnet sind, wobei dem Verseilgut zwischen Ablaufspule und Aufwickeltrommel eine Eigenrotation erteilt wird, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzeugung einer Sigenrotation des Verseilgutes (22) mit einer Drehzahl von der doppelten Größe der Drehzahl des Erzeugers an der Antriebswelle (7) des Lagerständers (1) eine mit ihrer Drehachse senkrecht auf der Mittenachse der Antriebswelle (7) gelagerte Führungsrolle (9) angeordnet ist und daß zum Abbau der Eigenrotation des Seiles (23) an der Antriebswelle (15) des Lagerständers (4) eine v/eitere Führungsrolle (18) gelagert ist, die mit der gleichen Drehzahl wie die Führungsrolle (9) mit ihrer Drehachse um die Mittenachse der Antriebsv/elle (15) rotiert, wobei zwischen Ablaufspule (5) und Aufwickeltrommel (17) zwei Drehvorrichtungen (10, 12) in den Lagerständern (2, 3) angeordnet sind, die die Ver« seilgutseele (22) mit der doppelten Drehzahl gegenüber der Drehzahl der beiden Führungsrollen (9» 10) um ihre Längsachse drehen (η ί= 2x) und zwischen den beiden D*rehvorrichtungen (10, 12) der Verseilnippel (13) koaxial auf der Mittenachse gelagert ist sowie konzentrisch um die Mittenachse stationäre Leitrollen (14) angeordnet sindo
    Verseileinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsrollen (9, 18) als auch die Rollen der Drehvorrichtungen (10, 12) entsprechende Profilierungen zur sicheren Führung des Verseilgutes aufweisen
    Verseileinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Drehvorrichtungen (10, 12) mit variablen Antrieben ausgerüstet sind0
    Verseileinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Antrieb aller rotierenden Teile eine gemeinsame Transmission (24) vorgesehen ist.
    Hierzu// Seite Zeichnung
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DE3444244A1 (de) * 1984-09-17 1986-03-27 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrlagiger stahldrahtlitzen

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