DE2834549A1 - Mehrfachverseilmaschine zur herstellung von litzen - Google Patents

Mehrfachverseilmaschine zur herstellung von litzen

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DE2834549A1
DE2834549A1 DE19782834549 DE2834549A DE2834549A1 DE 2834549 A1 DE2834549 A1 DE 2834549A1 DE 19782834549 DE19782834549 DE 19782834549 DE 2834549 A DE2834549 A DE 2834549A DE 2834549 A1 DE2834549 A1 DE 2834549A1
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DE
Germany
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rotor
stranding
wire
stranding machine
wire guides
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782834549
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Zaehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Publication of DE2834549A1 publication Critical patent/DE2834549A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/20Type of machine
    • D07B2207/207Sequential double twisting devices

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Mehrfachverseilmaschine zur Herstellung von Litzen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachverseilmaschine zur Herstellung von Litzen, bei der die Ablaufspulen in Spulenrahmen gelagert sind, die ihrerseits zwischen den einzelnen Antriebsständern auf den Drehzapfen der rotierenden Drahtführungen leicht drehbar gelagert sind und mittels ihres tiefliegenden Schwerpunktes in Ruhestellung verharren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mehrfachverseilmaschinen sind als schnellaufende Verseilmaschinen zur Herstellung von Litzen nur als Doppelschlagverseilmaschinen in Rohrbauform oder in rohrloser Bauart bekannt geworden, wobei die Ablaufspulen bei diesen Ausführungen innerhalb des rotierenden Systems gelagert sind, jedoch die Drehung des Systems nicht mitmachen.
Eine derartige Doppelschlagverseilmaschine ist in der DD-PS Nr. 27 931 beschrieben. Sie besteht aus einem rohrförmigen Verseilrotor, in dem in einem Spulenrahmen mehrere Ablaufspulen gelagert sind. Die Drähte werden zunächst entgegen der eigentlichen Abzugsrichtung von den Spulen abge- . zogen, über eine Umlenkrolle geführt und von dieser am Rotormantel entlang dem Verseilpunkt zugeführt. Die erste Verdrallung findet dabei im Bereich, der Umlenkrolle statt und die zweite Verdrallung erfolgt am Ende des Rotors zwischen diesem und einer nachgeordneten Abzugsvorrichtung.
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Eine weitere scfc.nellaufe.nde Doppelschlagverseilmaschine ist durch die DE-OS ITr. 2 407 473, Int. 01. D 07 b, 3/12, bekannt geworden. Sie besteht aus einer Anzahl von synchron angetriebenen achsfluchtend hintereinander angeordneten Einzelrotoren. Jeder Einzelrotor besteht aus zwei hohlkegeligen Teilen, die in einem Antriebsständer gelagert sind. Zwischen den einzelnen Antriebsständern sind die Spulenträger mit den Spulen auf den Achszapfen der Einzelrotoren freihängend gelagert und werden mittels ihres tiefliegenden Schwerpunktes in ihrer Ruhelage gehalten. Bei dieser Verseilmaschine - als rohrlose Schnellverseilmaschine bezeichnet - wird der Draht von den einzelnen Spulen über die Rotormittenachse entgegen der eigentlichen Abzugsrichtung abgezogen, zum nächsten Spulenrahmen geführt und dort über Leitrollen um die dort befindliche Spule herum bis zum Ende der Maschine geführt. Hier befindet sich eine Umlenkrolle, um die das ankommende Drahtbündel um 180° herumgeführt und an den Außenumfang des ersten Einzelrotors geleitet wird. Der weitere Weg des Drahtbündels folgt einer sinusähnlichen Kurve, deren Nullinie die Achsmitte des Rotors ist. Auch bei dieser Schnellverseilmaschine findet die erste Verseilung im Bereich der Umlenkrolle und die zweite im Bereich zwischen der Verseilmaschine und der Abzugseinrichtung statt. Die hier genannten Doppelschlagverseilmaschinen haben in bezug auf die zulässigen Drehzahlen ihren Grenzbereich erreicht, so daß auf dieser Basis eine Leistungssteigerung nicht mehr erreichbar ist.
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung soll eine wesentliche Leistungssteigerung bei der Herstellung von Litzen, insbesondere solcher aus Stahldraht, erreicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Verseilmaschine zu entwickeln, die je Umdrehung des Verseilrotors mehr als zwei Verdrallungen der Drähte miteinander ausführt und so eine höhere Abzugsgeschwindigkeit zuläßt.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Drehachse zwei im gegenläufigen Richtungssinn drehende Verseilrotoren koaxial ineinander angeordnet und in gemeinsamen Antriebsständern gelagert sind, wobei der innere, die Ablaufspulen zwischen den Lagerstellen in bekannter Weise mittels Spulenrahmen aufnehmende Verseilrotor aus einem in sich drehstarren Rotationskörper besteht und von einem kombinierten Umlaufrädergetriebe angetrieben ist, während der äußere koaxial gelagerte Verseilrotor aus hohlkegelig bzw. topfförmig oder als Bügel ausgebildeten Drahtführungen besteht, deren erste im Getriebegehäuse gelagerte Drahtführung mit dem Planetenräderträger eine Baueinheit bildet und von der Stegwelle angetrieben ist, während die folgenden Drahtführungen mit der gemeinsamen Transmissionswelle über Zahnräder oder Zahnriementriebe verbunden sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an der Lnnenstirnwand des Planetenräderträgers eine die Mittenachse der Verseilrotore tangierende an eich bekannte Umlenkrolle angeordnet ist, über die die von den einzelnen Ablaufspulen kommenden Drähte als Bündel um einen Winkel von 180° herumgeführt sind. Der von den Ablaufspulen entgegen der eigentlichen Richtung abgezogene Draht gelangt über die Achsmitte auf den äußeren Umkreis des inneren Rotors und wird in Form einer Sinuskurve um die folgeftden Ablaufspulen zum getrie beseitigen Rotorende geführt, wo in der Aohsmitte alle Drähte zusammenlaufen und als Drahtbündel über die mit ihrem Umfang von der Achsmitte tangierten Umlenkrolle um 180° abgelenkt und dem äußeren in entgegengesetzter Richtung drehenden Rotor zugeführt werden. Hier findet bereits im Bereich der Umlenkrolle und zwischen den beiden Rotoren eine Verdrallung des Draht bündele statt. Die dadurch ent standene Litze wird über die äußeren Drahtführungen und zum Teil in freier Plugkurve duroh die äußeren rotierenden Lager gesogen und auf den hinter der Mehrfachvereeilmaaohine ange ordneten Abzug und Aufwickler geleitet. Zwischen Iffaschinen- auflgang und Abzug erhält die Litze eine nochmalige Verdrallung· Diese mehrfache Verdrallung läßt bei konstanter Antrj,ebsdrehsahl eine höhere Absugsgesohwindigkeit su, was wiederum eine Steigerung der Surohsat»leistung bedeutet*
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Ausführungsbeispiel
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es bedeuten*
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfinderische Mehrfachverseilmaschine
Fig. 2 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab gemäß Fig. 1·
Die Mehrfachverseilmaschine gemäß der Fig. 1,2 besteht aus den Antriebes tandem 1, in denen der drehstarr ausgebildete innere Rotor 2 sowie der aus einzelnen Drahtführungen 3 bestehende, koaxial angeordnete, äußere Rotor gelagert ist. Der innere Rotor 2 besteht aus einzelnen mit Zapfen 6 versehenen Wellen 4, die durch Bügel 5 drehstarr miteinander verbunden sind. Auf den sich gegenüberliegenden Zapfen 6 der Wellen 4 sind die Spulenrahmen 7 leicht drehbar gelagert und mit tiefliegenden Schwerpunkt versehen. In den Spulenrahmen 7 sind die Ablaufspulen 8 gelagert. Die Drahtführungen 3 des äußeren Rotors sind hohlkegelig oder topfförmig ausgebildet und auf den Wellen 4, unabhängig von deren Drehrichtung, gelagert.
Die erste getriebeseitige Drahtführung 3 bildet mit dem Plane tenradträger 9 eine geschlossene Baueinheit und wird direkt von der Stegwelle 10 des' IMlaufrädergetriebes 11 angetrieben. Die übrigen, in den Antriebsständern 1 gelagerten Drahtführungen 3 werden von der gemeinsamen Transmissionswelle 12, die mit der Stegwelle 10 über Stirnräder 13, 14 drehkraftmäßig verbunden ist, angetrieben. Der Antrieb von der Transmissionswelle 12 auf die Drahtführungen 3 erfolgt über die Zahnräder 26, 27. Dadurch laufen alle Drahtführungen 3 des äußeren Rotors mit synchroner Drehzahl. Der innere Rotor 2 wird vom Umlaufrädergetriebe 11, und zwar von den Planetenrädern 15 des mit der Stegwelle 10 verbundenen Planetenradträgers 9, angetrieben, deren Relativdrehung von dem mit der Stegwelle 10 drehfest verbundenen Innenzahnrad 16 über die im Getriebegehäuse 17 gelagerten Zwischenräder 18, 19 und das auf der Stegwelle 10 gelagerte, mit zwei Innenverzahnungen versehene Zahnrad 20 erzeugt wird, wobei die Drehrichtung des inneren Rotors 2 entgegengesetzt zur Drehrichtung des äußeren Rotors ist. An der Innenstirnwand des Planeten-
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radträgers 9 ist eine Umlenkrolle 21 so angeordnet, daß die Achsmittellinie der Rotore den Umfang der Umlenkrolle 21 tangiert· Der Aohsmittelpunkt der Umlenkrolle 21 beschreibt dabei einen Kreis um die Mittenachse der Rotore. Der von den Ablaufspulen 8 abgezogene Draht 22 wird über die Achsmitte auf den Außendurchmesser des inneren Rotors 2 geleitet und entgegen der tatsächlichen Abzugsrichtung zum Anfang des Rotors 2 geführt. Hier laufen die Drähte 22 aller Ablaufspulen 8 in einer zentralen Bohrung 23 zusammen und werden als Drahtbindel 24 über die Umlenkrolle 21 dem äußeren Rotor bzw. den Drahtführungen 3 zugeführt. Da die beiden ineinander gelagerten Rotore gegenläufige Drehrichtungen aufweisen, wird beim Übergang von einem Rotor zum anderen das Drahtbündel 24 entsprechend der gegebenen Drehzahl-Verhältnisse verdrallt. Das verdrallte Drahtbündel wird nunmehr in der Abzugsrichtung entlang des äußeren Rotors zum Teil in Führungen und zum Teil in freier Flugkurve zum Rotorende geführt und dort von einer Abzugseinrichtung 25 abgezogen. Zwischen Rotorende und Abzugs einrichtung 25 findet eine nochmalige Verdrallung statt. Diese mehrfache Verdrallung je Rotorumdrehung hat den Vorteil, daß je Rotorumdrehung auch die mehrfache Länge erzeugter Litze abgezogen werden kann. Die Steigerung der Durchsatzleistung ist ohne Erhöhung der Drehzahlen erheblich und mit wesentlich weniger Risiko verbunden.
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Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch Z/
    { 1i Mehrfachverseilmaschine zur Herstellung von Litzen, bei der die Ablaufspulen in Spulenrahmen gelagert sind, die ihrerseits zwischen den einzelnen Antriebsständern auf den Drehzapfen der rotierenden Drahtführungen leicht drehbar gelagert sind und mittels ihres tiefliegenden Schwerpunktes in Ruhestellung verharren, gekennzeichnet dadurch, daß auf einer gemeinsamen Drehachse zwei im gegenläufigen Richtungssinn drehende Verseilrotore koaxial ineinander angeordnet und in gemeinsamen Antriebsständern (1) gelagert sind, wobei der innere, die Ablaufspulen (8) mittels Spulenrahmen (7) aufnehmende Verseilrotor (2) aus einem in sich drehstarren Rotationskörper besteht und von einem kombinierten Umlaufrädergetriebe (11) angetrieben ist, während der äußere koaxial gelagerte Verseilrotor aus hohlkegelig bzw, topfförmig oder als Bügel ausgebildeten Drahtführungen (3) besteht, deren erste im Getriebegehäuse (17) gelagerte Drahtführung (3) mit dem Planetenradträger (9) eine Baueinheit bildet und von der Stegwelle (10) angetrieben ist, während die folgenden Drahtführungen (3) mit der Transmissionswelle (12) über Zahnräder (26, 27) oder Zahnriementriebe verbunden sind.
  2. 2. Mehrfachverseilmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Innenstirnwand des Planetenradträgers (9) eine die Mitte.nachse der Verseilrotore tangierende Umlenkrolle (21) angeordnet ist, über die die von den einzelnen Ablauf spulen (8) kommenden Drähte (22) als Drahtbündel (24) um einen Winkel von 180° herumgeführt sind.
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DE19782834549 1978-02-01 1978-08-07 Mehrfachverseilmaschine zur herstellung von litzen Withdrawn DE2834549A1 (de)

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DD7800203501A DD131442A3 (de) 1978-02-01 1978-02-01 Mehrfachverseilmaschine zur herstellung von litzen

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FR2416295B3 (de) 1981-11-13
IT7828199A0 (it) 1978-09-28
FR2416295A1 (fr) 1979-08-31
GB2013744A (en) 1979-08-15
IT1098971B (it) 1985-09-18
DD131442A3 (de) 1978-06-28

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