DE10012718C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen, wobei die mittels der Verseilmaschine hergestellte und in ihrer Struktur fertigen Stahldrahtlitze um die Abzugsscheiben eines Doppelscheibenabzuges herumgeführt wird und währenddessen einen bestimmten Zugkraftanstieg in Form einer Dehnung erfährt, nachfolgend gegebenenfalls einem oder mehreren Überdreh- und Nachformvorgängen unterworfen wird und abschließend einem Aufwickler zugeführt wird. DOLLAR A Die Aufgabe, den schlagartigen Abbau von Spannungsspitzen in der Stahldrahtlitze 11, der seinerseits in unregelmäßigen zeitlichen Abständen nach dem Verlassen des Doppelscheibenabzuges 8 erfolgt, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß derart gelöst, dass die Reckung sowie die durch die Reckung erzeugten Zugspannungen und die damit im Zusammenhang stehende elastische Dehnung in der Stahldrahtlitze 11 in Abhängigkeit vom Elastizitätsmodul der Stahldrahtlitze 11 derart definiert abgebaut werden, dass die Restdehnung der Stahldrahtlitze 11 beim Auflaufen auf die Aufwickelspule 10 des Aufwicklers 9 annähernd Null ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen, wobei die mittels der Verseilmaschine hergestellte und in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze um die Abzugsscheiben eines Doppelscheibenabzuges herumgeführt wird, währenddessen einen bestimmten Zugkraftanstieg in Form einer Dehnung erfährt und abschließend einem Aufwickler zugeführt wird.
Stahldrahtlitzen werden bekanntermaßen auf Rohrschnellverseilmaschinen oder rohrlosen Schnellverseilmaschinen bzw. auf Doppelschlagverseilmaschinen der Bauart OUT-IN oder IN-OUT hergestellt.
Die Arbeitsweise dieser Verseilmaschinen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeldrähte von Ablaufspulen mit konstanter Kraft mittels eines Doppelscheibenabzuges abgezogen und entsprechend miteinander verseilt werden sowie abschließend der erzeugte Verseilverband auf die Aufwickelspule eines geregelten Aufwicklers aufgewickelt wird.
Diese an sich bekannte Verfahrensweise ist bei der Verarbeitung von Drähten aus sogenannten "plastischen Werkstoffen", wie Kupfer und Aluminium, relativ unproblematisch durchzuführen, da diese während des Verseilvorgandes entstehende innere Spannungen durch plastische Verformung leicht kompensieren können.
Nicht jedoch Stahldrähte und insbesondere hochfeste Stahldrähte.
Hier ist es bekannt, sowohl die Einzeldrähte an sich als auch die in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze einer Vorbehandlung und/oder einer Nachbehandlung zu unterziehen um durch den Verseilvorgang in den Einzeldrähten und der fertigen Stahldrahtlitze erzeugte innere Spannungen abzubauen bzw. die Einzeldrähte innerhalb des Verseilverbandes zu ordnen.
Beispielsweise zeigt die EP 0 143 732 B1 eine Doppelschlagverseilmaschine der Bauart OUT-IN zur Herstellung von Cord, wobei der in seiner Struktur fertige Verseilverband unmittelbar vor dem Aufwickeln auf die Aufwickelspule noch einer Nachformung unterzogen wird. Die Nachformeinrichtung ihrerseits besteht aus einer Reihe von hintereinander mit gegenseitiger Versetzung angeordneten Richtrollen. Der Verseilverband läuft in einer wellenförmigen Bahn über die Rollen, und infolge der dabei entstehenden Biege- und Walkwirkungen wird ein Spannungsabbau innerhalb des Verseilverbands sowie eine Lagekorrektur der Einzeldrähte im Verband realisiert.
Der DE 43 37 596 A1 ist eine Doppelschlagverseilmaschine der Bauart IN-OUT zur Herstellung von Stahlcord zu entnehmen.
Auch hier ist es beabsichtigt, durch geeignete Vorform- und Nachformeinrichtungen den Einzeldraht bzw. die in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze so zu behandeln, dass als Endprodukt ein spannungsfreier und qualitätsgerechter Verseilverband erzeugt wird. Ein Großteil der hierzu offenbarten Maßnahmen der Vorformung und Nachformung sehen eine plastische Verformung der Stahldrahtlitze vor.
Um eine noch bessere Ordnung im fertigen Verseilverband zu erzielen, wurde des Weiteren eine Abzugsvorrichtung in Form eines Doppelscheibenabzuges offenbart, der seinerseits einen Stufensprung zum höheren aufweist, um den Verband im elastischen Bereich desselben einer elastischen Dehnung im Sinne einer Reckung zu unterziehen.
Mit dieser weiteren Maßnahme ist eine Verbesserung der Qualität des Verseilverbandes zu verzeichnen.
Ebenso ist es bekannt, bei der Herstellung vom Spannstahllitzen dieselben bei gleichzeitiger Erwärmung elastisch zu Dehnen (Recken). Hierbei wird die Litze zwischen zwei Doppelscheibenabzügen mit der Reckkraft beaufschlagt und nachfolgend auf die Aufwickelspule aufgewickelt.
Üblicherweise wird der erste Doppelscheibenabzug kinematisch fest mit dem Verseilrotor verbunden und zur Erzeugung der erforderlichen Reckkraft der zweite Doppelscheibenabzug von einem separaten Motor mit einem entsprechend großen Drehmoment betrieben. Die Litze dehnt sich und wird entsprechend in mehreren Windungen von dem zweiten Abzug (Reckabzug) aufgenommen. Theoretisch soll sich dann mit Zunahme der Umschlingungen auf dem zweiten Abzug die Zugspannung in der Litze gleichmäßig bis zur erforderlichen Aufwickelkraft abbauen (nach Eytelwein). Dies ist jedoch in der Praxis nicht der Fall.
Es war festzustellen, dass sich die Zugspannung im Verseilverband, respektive die Dehnung, nicht unmittelbar nach den ersten Umschlingungen auf dem Reckabzug kontinuierlich abbaut, sondern dieser Abbau in unregelmäßigen zeitlichen Abständen sowie schlagartig erfolgt. D. h., es entstehen Spannungsspitzen im Verseilverband. Insbesondere wurde erkannt, dass die Spannung in den ersten Umschlingungen nahezu konstant bleibt, um dann sehr plötzlich abzufallen. Diese Erscheinung ist im wesentlichen dadurch zu erklären, dass die Stahldrahtlitze das Bestrehen hat, sich zusammen zu ziehen, wobei sie sich dann das erforderlich Material von der nachgeordneten Aufwickelspule "holt", da das Material nicht ideal auf der Aufwickelspule aufgewickelt, sondern in Grenzen unregelmäßig gewickelt ist, so dass das Material zum Beispiel durch "Herunterfallen" von Wicklungen bereitgestellt werden kann.
Infolge dieser Erscheinung sind sowohl negative Einflüsse auf den fertigen Verseilverband als auch auf die Antriebsmechanik der Abzugsvorrichtung und des Aufwicklers zu erwarten.
Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welchen die Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik, nämlich den schlagartigen Abbau von Spannungsspitzen in der Stahldrahtlitze, der seinerseits in unregelmäßigen zeitlichen Abständen auf dem Doppelscheibenabzug erfolgt, vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach einem Verfahren zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen derart gelöst, dass in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1 unmittelbar im Anschluß an den Zugkraftanstieg die Reckung sowie die durch die Reckung erzeugten Zugspannungen und die damit im Zusammenhang stehende elastische Dehnung in der Stahldrahtlitze in Abhängigkeit vom Elastizitätsmodul der Stahldrahtlitze kontinuierlich oder in ein oder mehreren Stufensprüngen "y1" bis "yn" derart abgebaut werden, dass die Restdehnung der Stahldrahtlitze beim Auflaufen auf die Aufwickelspule des Aufwicklers annähernd Null ist.
Die Vorrichtung zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen zeichnet sich in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 2 dadurch aus, dass wenigstens eine Abzugsscheibe des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges derart ausgebildet ist, dass die umschlingende Länge der Stahldrahtlitze sich zum Aufwickler hin verkürzt.
Ferner zeichnet sich die Vorrichtung in einer ersten Modifikation dadurch aus, dass wenigstens eine Abzugsscheibe des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheiben­ abzuges litzenablaufseitig eine definierte Durchmesserverringerung aufweist
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieser vorstehenden Modifikation weist wenigstens eine Abzugsscheibe des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges litzenablaufseitig eine konische Verjüngung oder ein oder mehrere Stufensprünge "y1" bis "yn" zum niederen auf.
In einer zweiten Modifikation sind die Drehachsen der Abzugsscheiben des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges derart zueinander um einen Winkel α geneigt, dass die umschlingende Länge der Stahldrahtlitze sich zum Aufwickler hin verkürzt.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung werden insbesondere darin gesehen, dass sich die Zugspannungen und die damit verbundenen Dehnungen im Verseilverband kontrolliert abbauen und nicht wie bisher feststellbar, schlagartig abbauen können. Infolgedessen werden in ihrer vollen Tragweite bisher nicht übersehbare negative Einflüsse auf den Verseilverband und auf die Antriebsmechanik von insbesondere Doppelscheibenabzug und Aufwickler grundsätzlich vermieden und die Havariegefahr der Gesamtanlage vermindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: die schematische Ansicht einer das erfindungsgemäße Verfahren durchführenden Doppelschlagverseilmaschine der Bauart IN-OUT zur Herstellung von Stahlcord,
Fig. 2: die Ansicht I eines 1. Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Abzugsscheibe nach Fig. 1,
Fig. 3: die Ansicht II eines 2. Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abzugsscheibe nach Fig. 1,
Fig. 4: die schematische Ansicht einer das erfindungsgemäße Verfahren durchführenden Reckeinrichtung für die Spannstahllitzenherstellung,
Fig. 5: die Ansicht III des 1. Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Abzugsscheibe nach Fig. 4,
Fig. 6: die schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel eines Doppelscheibenabzuges in der Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Doppelschlagverseilmaschine der Bauart IN-OUT, auf der bekanntermaßen Stahlcord für die Autoreifenfertigung hergestellt werden kann.
Diese Maschine umfaßt im wesentlichen eine in einem ruhenden Ablaufgestell 1 angeordnete Ablaufspule 2 für den Kerndraht bzw. die Kernlitze 3 sowie die innerhalb eines rotierenden Systems 4 angeordneten Drahtablaufspulen 5 der einzelnen Stahldrähte 6 für die Lagenverseilung, die ihrerseits in einem gemeinsamen Spulenrahmen 7 gelagert sind.
Der Spulenrahmen 7 ist seinerseits mit nicht näher dargestellten endseitigen Hohlzapfen um die Mittelachse "M" drehbar gelagert, dreht jedoch aufgrund seines Eigengewichtes während des Verseilvorganges nicht mit.
Außerhalb des rotierenden Systems 4 sind ein Doppelscheibenabzug 8 sowie der Aufwickler 9 mit Aufwickelspule 10 angeordnet.
Aufgrund der geringen plastischen Verformbarkeit der zu verarbeitenden Stahldrähte 6 ist es zur Herstellung eines qualitätsgerechten Verseilverbandes erforderlich, sowohl die einzelnen Stahldrähte 6 vor dem eigentlichen Verseilvorgang als auch die in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze 11 während und unmittelbar nach dem Verseilvorgang geeigneten Vorform- bzw. Nachformvorgängen zu unterwerfen, um den Aufbau der gewünschten Struktur des Verseilverbandes vorteilhaft zu unterstützen. Hierbei ist man im wesentlichen bestrebt, eine Verformung der Stahldrähte 6 im plastischen Bereich zu erzielen, um ihnen die sogenannte "Steifigkeit" zu nehmen.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in Drahtablaufrichtung gesehen hinter den Drahtablaufspulen 5 an sich bekannte Vorformrollen 12 für jeden einzelnen Stahldraht 6 vorgesehen.
Des Weiteren ist zwischen Verseilpunkt 13 und erster Umlenkrolle 14 eine Dralliereinrichtung 15 angeordnet, die in gleicher Drehrichtung, jedoch mit annähernd doppelter Drehgeschwindigkeit der Flyer 16a und 16b des rotierenden Systems 4 dreht. Mit dieser Maßnahme wird gewährleistet, dass die an sich fertige Stahldrahtlitze 11 während der weiteren Führung derselben über die Flyer 16a und 16b ihre Struktur beibehält.
Ebenso kann es angezeigt sein, die in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze 11 im Bereich des Doppelscheibenabzuges 8 über eine oder mehrere sogenannte Nachformeinrichtungen 17, bestehend aus jeweils einer Reihe hintereinander und mit gegenseitiger Versetzung angeordneter Richtrollen, und/oder eine weitere Dralliereinrichtungen 15, die in entgegengesetzter Richtung der Flyer 16a, 16b, jedoch mit maximal derselben Drehgeschwindigkeit der Flyer 16a, 16b dreht, zu führen.
Um die Qualität des Verseilverbandes noch weiter zu verbessern, d. h., eine noch bessere Ordnung der Stahldrähte 6 im Verseilverband zu erzielen, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Stahldrahtlitze 11 kurz vor dem Aufwickeln derselben auf die Aufwickelspule 10 einer sogenannten Reckung zu unterziehen.
Dabei wird die Stahldrahtlitze 11 mittels des Doppelscheibenabzuges 8 mit einer bestimmten Reckkraft derart beaufschlagt, dass sie sich lediglich kurzzeitig in ihrem elastischen Bereich dehnt um nachfolgend sich wieder zusammenzuziehen.
Der Doppelscheibenabzug 8 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Realisierung dieser Maßnahme aus einer angetriebenen Abzugsscheibe 18 und einer lose mitlaufenden Abzugsscheibe 19 (Fig. 1), über die die in ihrer Struktur an sich fertige Stahldrahtlitze 11 in Umfangsrillen 20a bis c (Fig. 2 und 3) derselben in mehrfachen Windungen herumgeführt wird, bevor sie die Aufwickelspule 10 erreicht.
Wenigstens eine der beiden Abzugsscheiben 18, 19, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die angetriebene Abzugsscheibe 18, verfügt gemäß Fig. 2 über einen Stufensprung "x" zum höheren derart, dass die Stahldrahtlitze 11 nach dem Einlaufen in die erste Umfangsrille 20a der Abzugsscheibe 18 und einer oder mehrerer Umschlingungen der Abzugsscheiben 18, 19 innerhalb einer bestimmten Anzahl nachfolgender gleichausgeführter Umfangsrillen 20a der Abzugsscheibe 18 auf eine Umfangsrille 20b der Abzugsscheibe 18 geführt wird, die zur Realisierung des gewünschten Stufensprunges "x" zum höheren einen größeren Durchmesser aufweist als die vorherigen Umfangsrillen 20a.
Während der weiteren Umführung der Stahldrahtlitze 11 um die Abzugsscheiben 18 und 19 ordnet sich der Verseilverband in der gewünschten Art und Weise.
Um dem nachteiligen Effekt des unkontrollierten Aufbaus und zeitlich unbestimmbaren schlagartigen Abbaus von Zugspannungsspitzen und der Dehnung zu begegnen, weist erfindungsgemäß wenigstens eine der beiden Abzugsscheiben 18, 19, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die angetriebene Abzugsscheibe 18, litzenablaufseitig eine definierte Durchmesserverringerung auf.
Diese Durchmesserverringerung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel kontinuierlich im Sinne einer konischen Verjüngung der Abzugsscheibe 18 (Fig. 2) vorgenommen, wobei die einzelnen Umfangsrillen 20c1-20cn sich an eine gemeinsame Verbindungsgerade 21 anschmiegen.
Durch diese erfindungsgemäße Durchmesserverringerung der Umfangsrillen 20c1- 20cn wird kontinuierlich die Zugspannung in der Stahldrahtlitze 11 abgebaut, wobei die Anzahl der Umfangsrillen 20c1-20cn vorab in Abhängigkeit vom Elastizitätsmodul der Stahldrahtlitze 11 zu wählen ist.
Ebenso besteht die Möglichkeit, die Zugspannungen in der Stahldrahtlitze 11 in einem oder mehreren mehr oder weniger großen Stufensprüngen "y1" bis "yn" zum niederen zufriedenstellend abzubauen (Fig. 3).
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die mitlaufende Abzugsscheibe 19 aufgrund des fehlenden Stufensprunges "x" zum höheren in dem Auflaufbereich der Stahldrahtlitze 11 bzw. der fehlenden erfindungsgemäßen Durchmesserverringerung eine bereichsweise zur Abzugsscheibe 18 unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen würde.
Um diesem nachteiligen Mißstand zu begegnen, ist es angezeigt, die Abzugsscheibe 19 so in einzelne Laufrollen aufzugliedern, dass im Vergleich mit der Abzugsscheibe 18 Bereiche der Abzugsscheibe 19 mit unterschiedlichen Durchmessern getrennt voneinander drehen, jedoch achsparallel zueinander angeordnet sind (nicht näher dargestellt).
Sollten dagegen beide Abzugsscheiben 18, 19 des Doppelscheibenabzuges 8 gleich ausgeführt sein, d. h., beide über einen Stufensprung "x" zum höheren sowie über die erfindungsgemäße Durchmesserverringerung verfügen, erübrigt sich diese Maßnahme, da bereichsweise von gleichen Umfangsgeschwindigkeiten auszugehen ist (nicht näher dargestellt).
Es versteht sich des Weiteren für den Fachmann von selbst, dass sich diese Erfindung nicht nur auf Doppelscheibenabzüge 8 von Doppelschlagverseilmaschinen der Bauart IN-OUT beschränkt, sondern auch für Doppelscheibenabzüge 8 weiterer bekannter Verseilmaschinen, wie beispielsweise Doppelschlagverseilmaschinen der Bauart OUT-IN und Rohr- bzw rohrlose Schnellverseilmaschinen, Verwendung finden kann, wobei insbesondere hochfeste Stahldrähte 6 zu Stahldrahtlitzen 11 verarbeitet werden.
Ebenso ist diese Erfindung gemäß Fig. 4 vorteilhaft in der an sich bekannten Spannstahllitzenherstellung einsetzbar, wobei die Stahldrahtlitze 11 beispielsweise in Spannstahlanlagen innerhalb einer Reckeinrichtung 22 sowohl von einer stationären Ablaufspule 23 oder direkt aus einer nicht näher dargestellten Verseilmaschine abgezogen, gegebenenfalls in einer Glüheinrichtung 24 geglüht und in bekannter Art und Weise zwischen zwei die Reckeinrichtung 22 bildendenden Doppelscheibenabzügen 25 und 26 einer elastischen Dehnung unterworfen wird, derart, dass zwischen dem dem Aufwickler 9 mit Aufwickelspule 10 unmittelbar vorgeordneten Doppelscheibenabzug 26, auch als Reckabzug bezeichnet, und dem Doppelscheibenabzug 25, auch als Halteabzug bezeichnet, eine entsprechende Reckkraft aufgebracht wird, indem der Doppelscheibenabzug 26 (Reckabzug) mit einem höheren Drehmoment betrieben wird als der Doppelscheibenabzug 25 (Halteabzug).
Auch hier wird über eine definierte Durchmesserverringerung der Abzugsscheibe 27a des Doppelscheibenabzuges 26 (Reckabzug) der Spannungsabbau und die damit verbundene Längenänderung der Stahldrahtlitze 11 erreicht (Fig. 5). In diesem Fall unterscheidet sich diese Abzugsscheibe 27a von der vorbeschriebenen Abzugsscheibe 18 lediglich darin, dass auf einen Stufensprung "x" zum höheren verzichtet werden kann, da die Reckkraft, wie bereits erwähnt, durch das Betreiben des Doppelscheibenabzuges 26 (Reckabzug) mit entsprechendem Drehmoment realisiert wird.
Die Stahldrahtlitze 11 läuft dabei auf die erste Umfangsrille 20a der Abzugsscheibe 27a des Doppelscheibenabzuges 26 auf, umschlingt diese und die vorgeordnete zweite Abzugsscheibe 27b in mehreren Windungen um dann in die Umfangsrillen 20c1-20cn der Abzugsscheibe 27a beispielsweise mit kontinuierlich abnehmenden Durchmesser im Sinne einer konischen Verjüngung der Abzugsscheibe 27a einzulaufen (Fig. 5).
Es versteht sich auch hier von selbst, dass im Falle nur die Abzugsscheibe 27a beinhaltet die erfindungsgemäße Verjüngung, wie bereits oben erläutert, die zweite Abzugsscheibe 27b des Doppelscheibenabzuges 26 in einzelne nicht näher dargestellte achsparallel zueinander angeordnete und getrennt voneinander drehende Laufrollen aufzugliedern ist.
Um den Effekt des definierten Spannungsabbaus in der Stahldrahtlitze 11 zu erzielen, besteht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch die Möglichkeit, die Abzugsscheiben 18 und 19 bzw. 27a und 27b des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges 8 bzw. 26 derart zueinander anzuordnen, dass ihre Drehachsen um einen gewählten Winkel "α" so zueinander geneigt sind, dass die umschlingende Länge der Stahldrahtlitze 11 sich zum Aufwickler 9 hin verkürzt (Fig. 6).
Bezugszeichenliste
1
Ablaufgestell
2
Ablaufspule
3
Kerndraht/Kernlitze
4
rotierendes System
5
Drahtablaufspulen
6
Stahldrähte
7
Spulenrahmen
8
Doppelscheibenabzug
9
Aufwickler
10
Aufwickelspule
11
Stahldrahtlitze
12
Vorformrollen
13
Verseilpunkt
14
Umlenkrolle
15
Dralliereinrichtungen
16a, b Flyer
17
Nachformeinrichtungen
18
Abzugsscheibe
19
Abzugsscheibe
20
a Umfangsrillen
20
b Umfangsrillen
20
c Umfangsrillen
21
Verbindungsgerade
22
Reckeinrichtung
23
Ablaufspule
24
Glüheinrichtung
25
Doppelscheibenabzug (Halteabzug)
26
Doppelscheibenabzug (Reckabzug)
27
a Abzugsscheibe
27
b Abzugsscheibe
M Mittelachse
x Stufensprung zum höheren
y1
-yn
Stufensprung zum niederen
α Winkel (Neigungswinkel)

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen, wobei die mittels der Verseilmaschine hergestellte und in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze um die Abzugsscheiben eines Doppelscheibenabzuges herumgeführt wird, währenddessen einen bestimmten Zugkraftanstieg in Form einer Reckung erfährt und abschließend einem Aufwickler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar im Anschluß an den Zugkraftanstieg die Reckung sowie die durch die Reckung erzeugten Zugspannungen und die damit im Zusammenhang stehende elastische Dehnung in der Stahldrahtlitze (11) in Abhängigkeit vom Elastizitätsmodul der Stahldrahtlitze (11) kontinuierlich oder in ein oder mehreren Stufensprüngen "y1" bis "yn" derart abgebaut werden, dass die Restdehnung der Stahldrahtlitze (11) beim Auflaufen auf die Aufwickelspule (10) des Aufwicklers (9) annähernd Null ist.
2. Vorrichtung zur Herstellung hochfester und spannungsarmer Stahldrahtlitzen auf Verseilmaschinen, wobei die mittels der Verseilmaschine hergestellte und in ihrer Struktur fertige Stahldrahtlitze um die Abzugsscheiben eines Doppelscheibenabzuges herumgeführt wird, währenddessen einen bestimmten Zugkraftanstieg in Form einer Reckung erfährt, und abschließend einem Aufwickler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abzugsscheibe (18; 27a) des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges (8; 26) derart ausgebildet ist, dass die umschlingende Länge der Stahldrahtlitze (11) sich zum Aufwickler (9) hin verkürzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abzugsscheibe (18; 27a) des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges (8; 26) litzenablaufseitig eine definierte Durchmesser­ verringerung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abzugsscheibe (18; 27a) des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges (8; 26) litzenablaufseitig eine konische Verjüngung oder ein oder mehrere Stufensprünge "y1" bis "yn" niedereren aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Abzugsscheiben (18, 19) sowie (27a, 27b) des Abzugsscheibenpaares des Doppelscheibenabzuges (8) sowie (26) derart zueinander um einen Winkel "α" geneigt sind, dass die umschlingende Länge der Stahldrahtlitze (11) sich zum Aufwickler (9) hin verkürzt.
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