DE1510085C3 - Speicherverseilmaschine mit rotierendem Speicher - Google Patents

Speicherverseilmaschine mit rotierendem Speicher

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DE1510085C3
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Hans 4000 Duesseldorf Frisch
Joachim 4032 Lintorf Meyer
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Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0242Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verseilmaschine mit wechselndem Drehsinn eines Speichers und mit einer diesem Zweck angepaßten Zählvorrichtung.
Bei den bekannten Verseilmaschinen werden entweder die zu verseilenden Elemente aus einem umlaufenden Vorrat abgezogen und das verseilte Gut auf einen frei zugänglichen Aufwickler mit im Raum stehender Achse aufgewickelt, oder es werden die Elemente aus feststehenden frei zugänglichen Vorräten abgezogen, und das verseilte Gut wird mittels um die Verseilrichtung rotierenden Abzüge und Aufwikkelvorrichtungen auf eine Trommel aufgewickelt, die nicht nur um ihre Achse selbst, sondern bei der auch noch die Achse in einer Ebene senkrecht zur Verseilrichtung um diese rotiert. Bei den als Bügel- oder Doppelschlagmaschinen bekannten Typen kann zwar auch aus stehenden, frei zugänglichen Vorräten abgezogen werden, und die Achse der aufwickelnden Spule steht im Raum still, jedoch wird diese Spule ständig von dem Bügel umlaufen und ist deshalb nicht frei zugänglich und in ihrer Größe nicht frei dimensionierbar. Allen diesen Maschinen sind die Nachteile eigen, daß die umlaufenden Massen, die gewöhnlich recht groß sind, sich während des Verseilvorgangs ständig vermindern oder vergrößern und/oder daß entweder die Vorräte der zu verseilenden Elemente oder das verseilte Gut während des Betriebes nicht frei zugänglich sind. Damit sind Abzugsgeschwindigkeiten, Drehzahlen und in einem Arbeitsgang herstellbare Seil- oder Kabellängen wechselseitig voneinander abhängig und nur unter zeitraubenden Betriebspausen einzeln über ein Höchstmaß hinaus veränderbar.
Es sind jedoch aus der USA.-Patentschrift 3169360 Verseilmaschine bekanntgeworden, bei denen die zu verseilenden Elemente aus feststehenden frei zugänglichen Vorräten entnommen werden und das durch Umlauf eines rotierenden Speichers mit gegebener Verseilrichtung verseilte Gut in diesen eingespeichert wird. Sobald der Speicher gefüllt ist, wird sein Drehsinn verändert, das in ihm enthaltene Gut ausgefahren und gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung verseiltes Gut eingefahren. Bei den so hergestellten Kabeln oder Seilen wechselt zwar die Schlagrichtung in
ίο Abständen, die dem Speichervermögen des Speichers entsprechen, und es muß dafür Sorge getragen werden, daß an der Stelle des Schlagrichtungswechsels kein'Aufdrallen der Elemente auftritt, jedoch ist es bei diesen Maschinen möglich, ohne Halt beliebige Längen zu fahren und bei Beschränkung des Speichervermögens und entsprechend kleinen umlaufenden konstanten Massen sehr hohe Fertigungsgeschwindigkeiten zu erreichen.
Bei diesen im folgenden als Speicherverseilmaschinen bezeichneten Typen besteht der Speicher aus einem länglichen Kasten oder Rahmen, der um eine zu seiner größten Kante parallelen Achse rotiert und der möglichst nahe an seinen beiden Enden Radsätze aus je ein oder mehreren Rädern aufweist, die je Satz
um eine Achse frei drehbar sind und deren Drehebenen parallel zu einer die Drehachse des Rahmens enthaltenden Ebene liegen. In Verseilrichtung vor und hinter dem Speicher liegt je ein »Verseilpunkt«, z. B. ein Nippel, dem die zu verseilenden Elemente zugeführt werden, die nach ihrer Verseilung in dem Speicher eintreten und flaschenzugartig abwechselnd über ein Rad des ersten Satzes, sodann über ein Rad des zweiten Satzes, dann wieder über ein Rad des ersten Satzes usw. geführt werden, bis sie vom letzten Rad des zweiten Satzes an eine möglichst dicht dahinter liegende Festlegevorrichtung gelangen und damit den Speicher verlassen. Die Festlegevorrichtung schützt die verseilten Elemente an der Stelle des Schlagrichtungswechsels vor Aufdrallen und. kann
z. B. ein Bandspinner sein.
Aus USA.-Patentschrift 2 869 316 ist eine Vorrichtung zum Verseilen von Paaren bekannt, bei der durch statistische Änderung der Bezugsgeschwindigkeit innerhalb gewisser Grenzen und bei konstanter Drehzahl der Verseilvorrichtung Paare mit über einer Länge statistisch wechselnder Schlaglänge erzeugt werden. Dabei wird aber die Schlagrichtung stets gleichseitig beibehalten, denn durch Änderung der Abzugsgeschwindigkeit ist eine Änderung der Schlagrichtung nicht darstellbar. Auch das in F i g. 4 dargestellte Getriebe zum Antrieb des Abzugs kann nicht als Umkehrgetriebe verwendet werden.
Um bei Speicherverseilmaschinen, wie sie aus USA.-Patentschrift 3 169 360 bekannt sind, im Wendepunkt der Schlagrichtung ein Aufdrallen möglichst zu vermeiden, ist es erforderlich, daß die Änderung des Drehsinns des Speichers nach einer abgezählten Anzahl .von Umdrehungen erfolgt. Dies geschieht bei der bekannten Ausführungsform durch eine Kupplung, die. gegebenenfalls als Umkehrkupplung ausgebildet werden kann. Diese Kupplung wird mittels eines Schalters betätigt, der mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes nach einer jeweils vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen des Speichers betätigt wird.
Eine Änderung des Betriebsverhältnisses etwa in dem Sinn, daß bei Verwendung andersartigen oder anders dimensionierten Materials für die Verseilelemente die Anzahl der Umdrehungen erhöht oder ver-
mindert werden soll, würde bei dieser Ausführungsform voraussetzen, daß das Untersetzungsgetriebe ausgewechselt werden müßte, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicherverseilmaschine mit rotierendem und nach einer Anzahl von Umdrehungen den Drehsinn ändernden Speicher anzugeben, bei der die Anzahl der jeweils in einer Richtung vom Speicher auszuführenden Umdrehungen ohne Eingriff in die Maschinen änderbar ist.
Die Erfindung macht sich dabei die aus dem Buch von Jahn, S., »Automation« A. Philler Verlag, Minden 1959, S. 194, bekannte Tatsache zunutze, daß es Zählwerke gibt, die nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen einen Schaltvorgang auslösen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Speicherverseilmaschine zur Herstellung mehradriger elektrischer Verseilelemente mit rotierendem, nach einer änderbaren Anzahl .von Umdrehungen den Drehsinn ändernden Speicher, der durch einen Elektromotor angetrieben wird.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß zwei gesonderte Zählwerke vorhanden sind, von denen je eines einem bestimmten Drehsinn zugeordnet ist und jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen des Speichers den Motor umpolt sowie das dem Gegendrehsinn zugeordnete Zählwerk einschaltet.
Der besondere Vorteil dieses Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß gegenüber der vorbekannten Ausführungsform einer Speicherverseilmaschine, die Änderung der Anzahl der jeweils in einem Drehsinn von dem Speicher auszuführenden Umdrehungen ohne Eingriff in den Antrieb der Maschinen vorgenommen und im Bedarfsfall auch regulierend gewechselt werden kann. Soll nach einer Ausführungsform der Motor nicht selbst umgepolt werden, können auch Kupplungen dabei elektrisch betätigt werden und z.B. als Elektrolamellen-Kupplungen oder Magnetpulverkupplungen ausgebildet sein.
Mit besonderem Vorteil werden nach der Lehre der Erfindung Impulszähler verwendet, die von einem drehzahlabhängigen Impulsgeber mit Impulsen gespeist werden, deren Polarität von dem Drehsinn abhängig ist. Zwischen den Impulszählern und den Zählwerken ist je ein Gleichrichter derart geschaltet, daß die Durchlaßrichtungen der beiden Gleichrichter entgegengesetzt liegen. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen betätigen die Zählwerke entweder eine Kupplung für den Gegendrehsinn oder sie polen einen antreibenden Elektromotor um. Als Zählwerke eignen sich in den Maschinen nach der vorliegenden Erfindung besondere Vorwählzählwerke.
Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele von Speicherverseilmaschinen nach der Lehre der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Antrieb bezeichnet und mit 2 die Speicherverseilmaschine. Der Antrieb wirkt über eine Transmission 3 auf zwei Kupplungen 4, deren eine für den Rechtslauf und deren andere für den Linkslauf der Maschine 2 bestimmt ist. Jede der Kupplungen 4 ist einem der Zähler 5 zugeordnet, der von der zugehörigen Kupplung betätigt wird und die nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen diese löst und die Gegenkupplung einrückt.
In F i g. 2 ist zwischen die Kupplungen 6 und das Getriebe 7 ein Impulszähler 8 eingesetzt, der Impulse abgibt, deren Frequenz der Drehzahl und deren Polarität dem Drehsinn entspricht. Die Impulse werden über einen dem gegenparallelgeschalteten Gleichrichter 9 auf eines der Zählwerke 10 gegeben, die nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen die ihnen zugeordnete Kupplung löst und die Gegenkupplung einrückt.
F i g. 3 zeigt schließlich die Anordnung, bei der der Elektromotor 11 unmittelbar die Maschine 12 antreibt. Auch hier ist ein Impulsgeber 13 vorhanden, jedoch betätigen hier die Zähler 14 ein Umschaltschütz 15, das über einen Schalter 16 den Motor 11 umpolt.
Hiereu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Speicherverseilmaschine zur Herstellung mehradriger elektrischer Verseilelemente, mit rotierendem, nach einer änderbaren Anzahl von Umdrehungen den Drehsinn ändernden Speicher, der durch einen Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte Zählwerke (5, 10, 14) vorhanden sind, von denen je eines· einem bestimmten Drehsinn zugeordnet ist und jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen des Speichers (2, 12) den Motor (1, 11) umpolt sowie das dem Gegendrehsinn zugeordnete Zählwerk einschaltet.
2. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählwerke an sich bekannte Impulszähler (10, 14) verwendet sind, die von einem drehzahlabhängigen Impulsgeber (8, 13) gespeist werden, dessen Polarität vom Drehsinn abhängig ist, und daß zwischen dem Impulsgeber und den Zählwerken (10, 14) je ein Gleichrichter (9) geschaltet ist, derart, daß die Durchlaßrichtungen der beiden Gleichrichter (9) entgegengesetzt liegen.
3. Speicherverseilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählwerke an sich bekannte Vorwahlzähler dienen.
DE1510085A 1965-10-08 1965-10-08 Speicherverseilmaschine mit rotierendem Speicher Expired DE1510085C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0047380 1965-10-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1510085A1 DE1510085A1 (de) 1969-02-20
DE1510085B2 DE1510085B2 (de) 1973-07-26
DE1510085C3 true DE1510085C3 (de) 1974-02-14

Family

ID=7101593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1510085A Expired DE1510085C3 (de) 1965-10-08 1965-10-08 Speicherverseilmaschine mit rotierendem Speicher

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US (1) US3390517A (de)
DE (1) DE1510085C3 (de)
GB (1) GB1163250A (de)
NL (1) NL6612478A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL6612478A (de) 1967-04-10
US3390517A (en) 1968-07-02
GB1163250A (en) 1969-09-04
DE1510085A1 (de) 1969-02-20
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