DE2104434A1 - Kabelmaschine - Google Patents

Kabelmaschine

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DE2104434A1
DE2104434A1 DE19712104434 DE2104434A DE2104434A1 DE 2104434 A1 DE2104434 A1 DE 2104434A1 DE 19712104434 DE19712104434 DE 19712104434 DE 2104434 A DE2104434 A DE 2104434A DE 2104434 A1 DE2104434 A1 DE 2104434A1
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cable machine
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DE19712104434
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POURTIER PERE ET FILS ETS
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POURTIER PERE ET FILS ETS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Kabelmaschine.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelmaschine, bei welcher das Kabel mittels der Aufwickeltrommel durch die Maschine hindurchgezogen wird. Die Erfindung betrifft insbesondere eine derartige Kabelmaschine, mittels welcher aus einer gegebenen Anzahl von elektrischen Leitern ein Kabel hergestellt werden kann, wobei die elektrischen Leiter schraubenförmig miteinander verdrillt oder verseilt werden und wobei die Steigung dieser Schraubenlinie konstant sein soll.
  • Die gebräuchlichsten Maschinen dieser Art besitzen ein Zugorgan, welches aus einem Rad oder einer Kette besteht und dem Kabel eine lineare Geschwindigkeit erteilt, deren Wert in einem konstanten Verhältnis zur Drehzahl des Verseilkorbes steht. Die Steigung ist proportional dem Verhältnis aus den Werten der Vorschubgeschwindigkeit des Kabels und der Drehzahl des Verseilkorbes. Die Länge dieser Steigung ist für ein und dasselbe Kabel konstant und genau.
  • Die heutzutage ständig steigenden Forderungen nach Leistungssteigerung bedingen den Einsatz sehr langer Elemente und infolgedessen eine Erhöhung der Aufnahmefähigkeit und somit der Masse der Aufwickelspulen dieser Kabelmaschinen.
  • Da in den verschiedenen Stadien der Herstellung der Teilquerschnitt konstant gehalten werden muß, muß jeglicher übermäßiger Zug vermieden werden und darauf geachtet werden, daß der zwischen den Zugorganen und der Aufwickelspule ausgeübte Zug nicht einen bestimmten Wert übersteigt. Die beim Ingangsetzen und beim Anhalten der Kabelmaschine auftretenden Störbereiche, in denen die Trägheit einer Aufwickelspule eine sehr bedeutende Rolle spielt, beeinflussen diese Uberwachung des Grenzwertes der Spannung oder des Zuges sehr ungünstig. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere bei der Herstellung von Zweier-, Dreier- und Vierer-Telefonkabeln auf.
  • Angesichts der Schwierigkeit, die Spannung zwischen dem Zugorgan und der Aufwickelspule auf einem begrenzten und in etwa konstanten Wert zu halten, wurde bereits vorgeschlagen, für den Vorschub des Kabels den direkten Zug der Aufwickelspule selbst auszunutzen. Eine derartige Maschine muß eine Regelvorrichtung besitzen, welche die Zuggeschwindigkeit auf einem praktisch konstanten Wert hält, indem die Drehzahl dieser Aufwickelspule progressiv herabgesetzt wird, da der Aufwickeldurchmesser sich entsprechend der auf0ewickelten Kabellänge ständig ändert.
  • Die bisher bekannten Regelanordnungen haben jedoch den grundlegenden Nachteil, daß sie nicht genau genug und sicher genug arbeiten, insbesondere bei der Richtungsumkehr beim Auflegen der Kabelwindungen auf die Trommel, was sich sofort in einer starken Veränderung des Dralls beim Verseilen ausdrückt. Infolgedessen ist dieser Drall oder die Steigung der schraubenförmig verlaufenden Leiter nicht mehr konstant.
  • Um diese plötzlichen Schwankungen zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, ein Organ zwischenzuschalten, welches als Schlagarm bekannt ist und leer mitläuft und durch die Kabelleiter in Drehung versetzt wird.
  • Die bekannten Schlagarme sind jedoch ohne jegliche Verbindung, durch welche sich ein konstantes zwangsläufiges Verhältnis zwischen der Drehung des Schlagarmes und dem Vorschub des Kabels, dessen Durchlaufgeschwindigkeit nicht genau bekannt ist, erreichen ließe, sodaß die Wirksamkeit derartiger Schlagarme für die Steigungsregelung begrenzt ist.
  • Diesem Ubelstand will die Erfindung abhelfen, indem sie eine Kabelmaschine der eingangs genannten Art in der Weise ausbildet, daß zwischen dem Verseilkorb und der Aufwickeltrommel ein umlaufender Schlagarm derart angeordnet ist, daß er zwangsschlüssig mit dem Kabelvorschub verbunden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Getriebe vorgesehen, mittels welchem ein einstellbares Verhältnis zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Kabels und der Drehzahl des Schlagarmes erzielbar ist. Dabei ist dieser Schlagarm mit dem Getriebe, dessen Ubersetzungsverhältnis einstellbar ist, über eine Seilscheibe verbunden, über welche das von der Aufwickelspule in Bewegung gesetzte Kabel ohne Schlupf hinwegläuft.
  • Bei Kabelmaschinen mit Längsschlag muß a) die augenblickliche Drehgeschwindigkeit des Schlagarmes praktisch gleich der augenblicklichen Geschwindigkeit des Verseilkorbes sein, b) der Schlagarm Jederzeit die gleiche Anzahl von Umdrehungen vollführt haben wie der Verseilkorb, wobei eine Abweichung von höchstens einigen Umdrehungen zulässig ist.
  • Bei Kabelmasohinen mit Doppelschlag muß a) die augenblickliche Drehgeschwindigkeit des Sohlagarmes praktisch gleich der doppelten augenblicklichen Drehgeschwindigkeit des Verseilkorbes sein, b) der Schlagarm jederzeit die doppelte Anzahl von Umdrehungen vollführt haben wie der Verseilkorb, wobei eine Abweichung von höchstens einigen Umdrehungen zulässig ist.
  • Diese Bedingungen werden durch die erfindungsgemäße Kabelmaschine voll und ganz erfüllt, sodaß ein konstanter und genauer Drall erzielbar ist. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung eine Kabelmaschine mit Doppelschlag, bei welcher der Kabelzug über die Aufwickelspule erfolgt und in welcher ein Korb oder ein Käfig um die Abgabe spulen herumschwingt; Figur 2 in schematischer Darstellung eine Variante, bei welcher der Verseilkorb um die Aufwickelspule herumschwingt; Figur 3 und 4 in schematischer Darstellung die Steuerungen seitens des Schlagarmes; und Figur 5 - 7 in schematischer Darstellung Anordnungen zum Zählen der Abweichung zwischen der Anzahl der Umdrehungen des Schlagarmes und der doppelten Umdrehungszahl des Verseilkorbes bei Kabelmaschinen mit Doppelschlag.
  • Die in Figur 1 schematisch dargestellte Kabelmaschine besitzt einen Verseilkorb in Form einer Schere 1, welche sich um zwei Abgabetrommeln 2 dreht. Diese Schere wird durch eine zwangschlüssige Kraftübertragung wie den Riementrieb 3 über eine Differential-Riemenscheibe 4 in Drehung versetzt. Die Aufwickelspule 7 wird über die Riementriebe 8 und das mechanische Getriebe 9, welches mit einem sein ffbersetzungsverhältnis verändernden Stellmotor 9b gekoppelt ist, in Drehung versetzt. Die Eingangswelle dieses Getriebes 9 ist mit dem Riementrieb 3 über die Welle 10 verbunden, welche durch den Hauptmotor 11 in Drehung versetzt wird. Zwischen dem Ausgang der Schere 1 und der Aufwickelspule 7 ist der Schlagarm 12 eingeschaltet. Dieser Schlagarm 12 ist verdrehbar mit einem Getriebe 13 verbunden, dessen Ubersetzungsverhältnis auf Jeden gewünschten Wert festgelegt werden kann. Dieses Getriebe ist mit seinem anderen Ende mit einer Seilscheibe 14 verbunden, über welche schlupffrei das vor der Aufnahme durch die Aufwickelspule 7 ausgebildete Kabel 15 hinwegläuft.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Variante tragen die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz "a", wobei bei dieser Variante die Schwere la um die Aufwickelspule 7a, den Schlagarm 12a und seinen Antrieb herumläuft. In beiden Fällen ist eine in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellte Abtastanordnung vorgesehen, welche Steigungsschwankungen feststellen soll und auf den Stellmotor 9b oder auf einen die Drehzahl der Schere korrigierenden Motor 6 bezw. 6a oder auf beide gleichzeitig einwirkt, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen zu ersehen ist.
  • Die in Figur 3 dargestellte Maschine besitzt zusätzlich zu einigen der vorbeschriebenen Elemente ein Differential 16.
  • Eines der Planetenräder 17 desselben wird durch den Schlagarm 12a über ein Getriebe 18 mit einem Untersetzungsverhältnis 1:2 in Drehung versetzt. Das andere Planetenrad 19 wird im umgekehrten Drehsinn durch die Schere la über ein Getriebe 20 mit dem Übersetzungsverhältnis 1:1 angetrieben. Das Außengehäuse 21 des Differentials setzt über ein Getriebe 23 einen Dynamo 22 in Drehung. Die vom Dynamo 22 gelieferte elektrische Spannung ist somit proportional der Abweichung zwischen der Drehgeschwindigkeit der Schere und der halben Drehgeschwindigkeit des Schlagarmes. Sobald diese Spannung über einem bestimmten Wert liegt, wirkt sie über nicht dargestellte Relais auf den Stellmotor 9b ein, welcher das Ubersetzungsverhältnis des Getriebes 9 verändert. Die Drehzahl der Aufwickelspule wird infolgedessen Je nach der Polarität der vom Dynamo gelieferten Spannung erhöht oder vermindert, um dadurch das gewünschte Verhältnis zwischen der Drehzahl des Schlagarmes und der der Schere wieder herzustellen.
  • Die in Figur 4 dargestellte Maschine besitzt zusätzlich einen Mikroschalter 24, welcher bei Jeder Umdrehung des Schlagarmes 12a einen elektrischen Impuls abgibt und einen Mikroschalter 25, welcher bei jeder Umdrehung der Schere zwei elektrische Impulse abgibt, während ein Differentialzähler 26 (elektromechanischer, numerischer, elektrischer oder anderer Ausbildung) mit Vorwahl einen nicht dargestellten elektrischen Kontakt schließt, sobald die Abweichung zwischen der Anzahl der Umdrehungen des Schlagarmes und der doppelten Anzahl der Umdrehungen der Schere einen vorgewählten Wert von beispielsweise 5 erreicjht. Der Kontakt wirkt auf den Motor 6a, dessen Wirkung den Zähler auf Null zurückführt, indem die Schere um einige Umdrehung beschleunigt oder verlangsamt wird (für das gewählte Beispiel um 2,5).
  • Die in Figur 5 dargestellte Anordnung erlaubt die Verwendung eines weniger aufwendigen Differentialezählers 27, da die Frequenz der Steuerimpulse wesentlich geringer ist. Der Mikroschalter 28 gibt nur für eine einzige Drehrichtung des Gehäuses des Differentials 21 Impuls ab un der Mikroschalter 29 für die andere Drehrichtung.
  • In Figur 7 wird der Elektroschalter 39 durch das Außengehäuse 21 des Differentials 16 über ein Getriebe 31 in Drehung versetzt. Der Abstand zwischen zwei dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes 31 zugeordneten Kontakte entspricht einer Ver@ehrung oder Verminderung der Umdrehung des Schlagarmes u@@@@. Sobald der Schalter beispielsweise in der @@sition +5 oder -5 @intrifft, wirkt er auf den Motor 6 ein, welcher den Schalter auf @@ll zurückschiebt, indem die Umdrehungszahl der Schere etwas erhöht @@@@@ W@@ @@i@@ielsweise um @,5 Umdrehungen.
  • Diese sehr genau @@er der @egelungen gleichen unmittelbar beis@ @@urg des @ufwickeldurchmessers ei@@@ @s @uf die Aufw@ckelspule 7 au@ u@ @@@@u@lung der Bedingungen 1) und @ie e@eg@ wurden, sc@aß hergestellte @@ @@ untern und genau den eingest@llic@ Wert @@@ @@ er@ält.
  • Selbstverständlich lassen sich die vorbeschriebenen Anordnungen den bisher bekannten Schlagregeleinrichtungen zufügen, wie sie in Kabelmaschinen mit Direktzug verwendet werden. Außerdem ließe sich in dem Getriebe 13 oder 13a ohne weiteres eine Schlagänderung, eventuell mit zufälligem Charakter einbauen, um in Telefonkabeln die Wirkungen des Neben- oder Übersprechens herabzusetzen.
  • Außerdem ließen sich die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auf die verschiedenste Weise abändern, insbesondere lassen sich zur Verseilung andere Anordnungen verwenden als die vorstehend genannten Scheren.
  • Schließlich kann man durch Veränderung des Kegelwinkels, welcher durch die Verseilelemente am Einlauf des Schlagarmes 12 gebildet wird, auf das Getriebe 9 und auf den Motor 6 oder auf beide gleichzeitig einwirken. Tatsächlich streckt sich der Kegel, sobald die Steigung oder der Schlag sich vor dem Schlagarm verlängert, und sobald er sich verkürzt, nähert sich die Kegelspitze dem Sehlagarm. Die Form des Kegels hinter dem Schlagarm andert sich nicht, da der Schlag nach dem Schlagarm konstant ist.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e.
    Kabelmaschine, bei welcher das Kabel mittels der Au£wickeltrommel durch die Maschine hindurchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verseilkorb (1, la) und der Aufwickeltrommel (7, 7a) ein umlaufender Schlagarm (12, 12a) derart angeordnet ist, daß er zwangschlüssig mit dem Kabelvorschub verbunden ist.
  2. 2. Kabelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe (13, 13a) vorgesehen ist, mittels welchem ein einstellbares Verhältnis zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Kabels und der Drehzahl des Schlagarmes (12, 12a) erzielbar ist.
  3. 3. Kabelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Drehzahlunterschied zwischen dem Verseilkorb (1, la) und dem Schlagarm (12, 12a) aufspürendes Einstellorgan orgesehen ist.
  4. 4. Kabelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan mit einem das Ubertragungsverhältnis eines die Aufwickeltrommel (7, 7a) beaufschlagenden Getriebe. (9, 9a) verändernden Stellmotor (9b, 9ba) derart gekoppelt ist, daß die Drehzahl des Schlagarmes (12, 12a) der Drehzahl des Verseilkorbes (1, 1a) angleichbar ist.
  5. 5. Kabelmaschine nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan derart mit einem din Verseilk@rb (@, @) über ein Differentialgetriebe (4, 4a) beaufschlagenden M@t @@@, 6a) gekoppelt ist, daß der Drehzahlunterschied zwischen @ @rdel@ korb und dem Schlagarm (12, 12a) auf Null rückfahrbar ist
  6. 6. Kabelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Steigungsänderungen im Kabelschlag vor dem Schlagarm ansprechendes Einstellorgan zum Aufspüren eines Drehzahlunterschiedes zwischen Verseilkorb und Schlagarm vorgesehen ist.
  7. 7. Kabelmaschine nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilkorb (1) als die Abgabetrommeln (2) bei ihrer Drehbewegung umhüllende Schere ausgebildet ist.
  8. 8. Kabelmaschine nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verssilkorb (1a) als die Aufwickeltrommel (7a), der Schlaga@ (12a), dessen Antriebsscheibe (14a) mit dem entsprechender @triebe (13a) bei ihrer Drehbewegung umhüllende Schere ausgebildet ist, während die Abgabetrommeln (2a) @ußerhalb der Schere @@ge@inet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732503A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Filotex Sa Procede d'assemblage et de rubanage de conducteurs
US6527472B1 (en) 1998-05-08 2003-03-04 Varnai Nandor Device for making detachable tube-joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2732503A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Filotex Sa Procede d'assemblage et de rubanage de conducteurs
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