CH634947A5 - Verseilmaschine fuer die lagenverseilung nach dem sz-verseilprinzip. - Google Patents

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CH634947A5
CH634947A5 CH967278A CH967278A CH634947A5 CH 634947 A5 CH634947 A5 CH 634947A5 CH 967278 A CH967278 A CH 967278A CH 967278 A CH967278 A CH 967278A CH 634947 A5 CH634947 A5 CH 634947A5
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drum
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CH967278A
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Karl Dr Ing Goepel
Walter Dr Ing Gruengreiff
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Verseilprinzip, bei der das zu verseilende Gut von z.B. festen Ablaufgestellen abgezogen und der Verseilmaschine zugeführt und nach dem Verseilvorgang auf oder in einer ausserhalb der Verseilmaschine angeordneten Sammeleinrichtung gespeichert wird.
Bei den Verseilmaschinen unterscheidet man entsprechend der Anordnung der Vorratsspeicher für das zu verseilende Gut zwei grundsätzliche Arten von Verseilmaschinen. Bei der einen Art sind die Vorratsspeicher, in diesem Falle Spulen, innerhalb des Rotors (Schnellverseilmaschine) oder ausserhalb am Umfang des Rotors (Korbverseilmaschinen mit oder ohne Rückdrehung) angeordnet, während bei der anderen Art die Vorratsspeicher ausserhalb der Verseilmaschine angeordnet, d.h. mit der Verseilmaschine nicht verbunden sind. Es handelt sich dabei um sogenannte Würge- bzw. Doppelschlagverseil-maschinen. Bei diesen Verseilmaschinen liegen die Aufnahmespeicher (Aufwickelspulen) innerhalb des rotierenden Systems, bzw. sie rotieren selbst um die Verseilachse. Bei beiden Arten dieser Verseilmaschinen hängt die herstellbare Verseillänge entweder von der Grösse der Vorratsspulen oder der Grösse der Aufwickelspulen ab. Um jedoch nahezu endlose Längen herstellen zu können, hat man die sogenannte SZ-Verseilung eingeführt.
Eine derartige SZ-Verseilmaschine wird in der DT-AS 2116 607 beschrieben. Das Wesentliche bei dieser als Speicherverseilmaschine bezeichneten Verseilmaschine besteht darin, dass der Speicher ein um seine Längsachse rotierender Rahmen ist, der an seinen Enden entlang der Drehachse verschiebbare Rollensätze aufweist, über die das Verseilgut in Windungen geführt ist, wobei die Aufnahmefähigkeit des Speichers den
Drehrichtungswechsel je Längeneinheit bestimmt. Die Einführung in den Speicher erfolgt über einen davorliegenden zentralen Verseilnippel und für das Abführen aus dem Speicher heraus ist hinter diesem, bezogen auf die Abzugsrichtung, ein weiterer zentraler Verseilnippel vorgesehen. Durch einen periodischen Drehrichtungswechsel des Rollenspeichers wechselt der fertige Strang beim Herauslaufen aus dem Speicher beständig seine Schlagrichtung, d.h. es entsteht ein S- oder ein Z-Schlag. Weitere Möglichkeiten, eine SZ-Verseilung zu erzielen, besteht darin, die Drehzahl des Speichers bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit, die Abzugsgeschwindigkeit bei konstanter Drehzahl des Speichers oder den Speicherinhalt zu ändern.
Diesen hier beschriebenen SZ-Verfahren mit Verwendung konzentrierter Längsspeicher stehen solche gegenüber, die ohne Verwendung konzentrierter Längenspeicher arbeiten. Hierbei wird die SZ-Verseilung durch die Änderung der Drehrichtung des Verseilkopfes, der Drehzahl des Verseilkopfes, des Kraftschlusses des Verseilkopfes, des Kraftschlusses eines zusätzlichen festen Verseilkopfes, der Abzugsgeschwindigkeit oder des Ortes der beiden Verseilköpfe erzielt (z.B. DT-AS 2138239). Diese bekannten SZ-Verseilsysteme lassen die Herstellung beliebiger Seillängen zu, ohne den kontinuierlichen Verseilprozess zu unterbrechen. Allerdings weisen die derzeit bekannten SZ-Verseilsysteme zwei grundsätzliche Nachteile auf.
Zum einen ist mit allen bisher bekannten SZ-Verseilsyste-men keine Lagerverseilung möglich und zum anderen kommt es zu sehr häufigen Änderungen der Schlagrichtung.
Ziel der Erfindung ist es, die Lagenverseilung mittels eines SZ-Verseilsystems zu verwirklichen sowie die häufigen Schlagrichtungsänderungen zu veringern, und zwar soweit, dass Fertiglängen in jeweils einer Schlagrichtung verseilt werden können.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die SZ-Verseilmaschine so zu gestalten, dass die Verseil-mitte(-achse) für das Hindurchführen der für die Lagenverseilung notwendigen Draht- bzw. Kabelseele frei bleibt, d.h. die Speicher ausserhalb der Achsmitte zu beschicken und zu leeren sowie Speicher zu verwenden, die ein grosses Speichervermögen aufweisen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass auf einem Verseilrohr, je zu verseilenden Drahtes zugeordnet, eine zylindrisch oder konisch ausgebildete Speichertrommel drehbar gelagert und über einen auf dem Verseilrohr fixierten Drahtabschlagarm und einer an diesem befestigten Reibkupplung mit dem Verseilrohr drehkraftmässig verbunden ist, wobei jeder Speichertrommel ein reversibel arbeitender Zwischenspeicher zugeordnet ist, dessen Abiaufrichtung senkrecht zur Speichertrommelachse verläuft, während der Drahtabschlagarm mit einer äusseren und einer inneren in das Verseilrohr hineinragenden Rolle versehen ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zur Verkürzung der Gesamtlänge der Verseilmaschine jeweils zwei Speichertrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial ineinandergeschoben sind, wobei der Drahtabschlagarm der inneren Speichertrommel innerhalb der äusseren Speichertrommel angeordnet ist und die letztere auf der einen Seite eine die äussere Mantelfläche umschliessende Lagerung aufweist.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, dass der jeder Speichertrommel zugeordnete Zwischenspeicher z.B. ein Tänzerspeicher oder ein Doppeltrommelspeicher ist.
Die Funktion der SZ-Verseilmaschine ist folgende: Der vom Speicher kommende Draht gelangt über den Zwischenspeicher tangential auf den Umfang der Speichertrommel und wird dort in mehreren Windungen herumgelegt und über den Drahtabschlagarm in das Innere des Verseilrohres geführt und innerhalb desselben zum Verseilpunkt geleitet. Das Verseilrohr
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wird mit einer in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit abgezogen und im Drahtführungssystem 10 zum Verseilpunkt festgelegten Drehzahl angetrieben. Über den Drahtabschla- geleitet. Zur Verkürzung der Verseilmaschine bei gleicher garm und der daran befestigten Reibkupplung wird die Drahtzahl ist auch vorgesehen, die Speichertrommeln 2 durch Speichertrommel mitgenommen und wickelt in der einen Dreh- koaxial darüber angeordnete Speichertrommeln 12 zu ergän-richtung Draht auf. Gleichzeitig wird über den Drahtabschlag- 5 zen. Zu diesem Zweck sind die Speichertrommeln auf der Einarm durch den Abzug Draht von der Speichertrommel abgezo- laufseite mit einer den äusseren Umfang umschliessenden gen. Durch dieses Abziehen des Drahtes von der Speicher- Lagerung 14 versehen. Der Abschlagarm 4 der Speichertrom-trommel erhöht sich die Drehzahl der letzteren um diesen mei 2 ist dabei innerhalb der Speichertrommel 2 angeordnet, daraus resultierenden Betrag. Nach einer bestimmten Zeit ist Bei dieser Ausführung ist die Anzahl der Zwischenspeicher ent-die Speicherkapazität der Speichertrommel erreicht. In diesem io sprechend zu erhöhen.
Zeitpunkt wird die Drehrichtung des Verseilrohres und somit Eine andere Möglichkeit, die Aufnahmefähigkeit der auch der Speichertrommel umgekehrt. Auch bei dieser Dreh- Speichertrommel 2 zu erhöhen, zeigt die Fig. 3. Hier ist an der richtung wird über den Drahtabschlagarm in der Zeiteinheit Speichertrommel 2 ein Spulenteil 17 angeschlossen, das in die gleiche Drahtlänge abgezogen, während die restliche, auf Richtung der Speichertrommel 2 durch Leitbleche 18 und nach der Speichertrommel befindliche Drahtmenge in den Zwi- is der anderen Seite durch den Spulenflansch 19 begrenzt ist. In schenspeicher zurückgeführt wird. Ist die Speichertrommel diesem Spulenteil 17 liegen die Drahtwindungen auch überein-leergefahren, wird wieder auf die andere Drehrichtung umge- ander, wodurch grössere Drahtlängen gespeichert werden kön-schaltet. Bei jedem Drehrichtungswechsel wird auch eine nen. Als Zwischenspeicher sind bei dieser Ausführung Doppelandere Schlagrichtung erzeugt, d.h. es wird einmal ein S- und trommelspeicher 13 vorgesehen, bei denen zwischen den bei-dann ein Z-Schlag erzeugt. 20 den Trommeln eine sogenannte Fliegerrolle 15 drehbar auf der
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- Trommelachse 16 gelagert ist. Es ist auch möglich, ohne Zwi-
beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es bedeu- schenspeicher auszukommen. Eine solche Ausführung zeigt die ten : Fig. 4. Hier übernimmt ein Drahtbehälter 20 in Verbindung mit
Fig. 1 die prinzipmässige Darstellung einer erfindungsge- einem Verlegerohr 24 und einer Gurtscheibe 25 sowie einem mässen Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ- 25 um eine Umlenkrolle 27 und zwei Anpressrollen 21,22 umlau-
Verseilprinzip, fendes und gegen den Umfang der Gurtscheibe 25 gepresstes
Fig. 2 eine andere Ausführungsform gemäss Fig. 1, Gurtband die Funktion des Zwischenspeichers. Das Legerohr
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform gemäss Fig. 1, 24 ist in der Lagerung 23 drehbar angeordnet. Bei allen rotie-Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf die Verseilmaschine nach renden Teilen dieser Verseilmaschine für die Lagenverseilung
Fig. 1 bis 4. 30 nach dem SZ-Verseilprinzip ist ein Drehrichtungswechsel mög-
Die Verseilmaschine gemäss der Fig. 1 bis 4 besteht aus lieh und wird ständig vorgenommen. Ausgeschlossen vom einem Verseilrohr 3, auf dem mehrere zylindrische oder leicht Drehrichtungswechsel ist nur die Abzugseinrichtung und die konische Speichertrommeln 2 leicht drehbar gelagert sind. Am Aufwickelvorrichtung. Die Speichertrommel 2 ist der Teil der abzugsseitigen Ende jeder Speichertrommel 2 ist auf dem Ver- Verseilmaschine, über den die Lagenverseilung nach dem SZ-seilrohr 3 ein Drahtabschlagarm 4 fixiert und über eine Reib- 35 Verseilprinzip realisiert wird. Hier wird der Draht 1 aus dem kupplung 5 mit der Speichertrommel 2 drehkraftmässig ver- linearen Bewegungssystem in das rotierende Bewegungsbunden. Der Drahtabschlagarm 4 ist mit Rollen 6,7 besetzt, system überführt, ohne bei der Einleitung die Achsmitte des deren innere Rolle 6 in den Innenraum des Verseilrohres 3 hin- rotierenden Systems zu beanspruchen. Die Speichertrommel einreicht. Das Verseilrohr 3 ist in den Lagerständern 11 gela- arbeitet nach der Beziehung nTro = nM + na bzw. beim Drehrich-gert und besitzt im Innenraum das Drahtführungssystem 10, 40 tungswechsel -nTro = -nM + na, wobei nTro die Drehzahl der über das die einzelnen Drähte zum Verseilpunkt geleitet wer- Speichertrommel 2 bei Rechts- oder Linksdrehung bedeutet den. Jeder Speichertrommel 2 ist ein Zwischenspeicher, der ein und nM die Drehzahl des Verseilrohres 3 sowie na die Drehzahl Tänzerspeicher 8 oder Doppeltrommelspeicher 13 bzw. eine der Speichertrommel 2 bedeutet, die sich aus der Abzugsge-ähnliche Speichereinrichtung sein kann, zugeordnet. Der aus schwindigkeit Va ergibt. Da sich die Abzugsrichtung nicht einem Drahtspeicher 9 kommende Draht 1 wird über den Zwi- 45 ändert, bleibt hier das positive Vorzeichen erhalten. Bei der mit schenspeicher, der ein relativ grosses Aufnahmevermögen positiven Vorzeichen gekennzeichneten Drehrichtung füllt besitzt, geleitet und gelangt tangential auf den Umfang der sich die Speichertrommel 2, bei negativen Vorzeichen leert Speichertrommel 2. Hier wird der Draht 1 in mehreren Win- sich dieselbe. Die dafür aufgewendete Zeit für das Füllen ist düngen herumgelegt und am in Abzugsrichtung liegenden gleich der Zeit für das Leeren der Speichertrommel.
Ende der Speichertrommel 2 über den Drahtabschlagarm 4 50
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

634947 PATENTANSPRÜCHE
1. Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Verseilprinzip, gekennzeichnet dadurch, dass auf einem Verseilrohr (3), je zu verseilenden Drahtes (1) zugeordnet, eine zylindrisch oder konisch ausgebildete Speichertrommel (2) drehbar gelagert und über einen auf dem Verseilrohr (3) fixierten Drahtabschlagarm (4) und einer an diesem befestigten Reibkupplung (5) mit dem Verseilrohr (3) drehkraftmässig verbunden ist, wobei jeder Speichertrommel (2) ein reversibel arbeitender Zwischenspeicher (28) zugeordnet ist, dessen Abiaufrichtung senkrecht zur Speichertrommelachse verläuft, während der Drahtabschlagarm (4) mit einer äusseren und einer inneren in das Verseilrohr (3) hineinragenden Rolle (6,7) versehen ist.
2. Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Prinzip nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zur Verkürzung der Gesamtlänge der Verseilmaschine entweder jeweils zwei Speichertrommeln (2,12) mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial ineinandergeschoben sind, wobei der Drahtabschlagarm (4) der inneren Speichertrommel (2) innerhalb der äusseren Speichertrommel (12) angeordnet ist und die letztere auf der einen Seite eine die äussere Mantelfläche umschliessende Lagerung (14) aufweist oder dass die Speichertrommel (2) durch ein zylindrisches Spulenteil (17) verlängert, wobei letzteres gegenüber der Speichertrommel (2) durch einklappbare Leitbleche (18) begrenzt ist, wobei die andere Seite des Spulenteils (17) einen Spulenflansch (19) aufweist.
3. Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Prinzip nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der jeder Speichertrommel (2,12) zugeordnete Zwischenspeicher (28) z.B. ein Tänzerspeicher (8) oder ein Doppeltrommelspeicher (13) ist.
CH967278A 1977-09-21 1978-09-15 Verseilmaschine fuer die lagenverseilung nach dem sz-verseilprinzip. CH634947A5 (de)

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