DE2826588A1 - Verseilmaschine fuer die lagenverseilung nach dem sz-verseilprinzip - Google Patents
Verseilmaschine fuer die lagenverseilung nach dem sz-verseilprinzipInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/04—Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk
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Description
282658ft -3-
Titel eier Erfindung
Verseilmaschine ±'άχ die La/.enverceiluni; ηε-ch cen 3Z-Verseilprinzip
a^ebiet der Erfindung
Die liZiZinäun^ betrifft sine Verseilmaschine fur äis Lagenverseilung
nach dem bZ-Verseilprinsip, bei der die zu verseilenden
Drähte oder Litzen von festen Ablaufes stellen
odax- aus sonstigen öpeichsreinriciitungoii ab^ezo^'fn und der
Verseilm&.schine zugeführt -„:erden, \7obci das Ver-seil^ut nach
dein Yerscilvcr^^ng cuf oder in einer außerhalb der Verseilmaschine
angeordneter:· Sanraeleinrichtung gespeichert wirdo
Oharakeristik der bekannten te_cimischen L-ösun^en
Bei den VerB-iilmasciiinen unt.:rscheidet man entsprechend der
/mcrdnung der Vorratsspeicher für das zu verseilende Gut
"\j £wsi grunasätzliche Arten von Verseilmaschinen. Bei der einen
Art sind die Vorratsspeicher, in diesem Ealle Spulen,
innerhalb des Eotors (Schnellverseilmaschine) oder c,u;3erhalb
am Umfang des Bot or s (Ivorbver seilniaschinen mit oder
ohne Rückdrehung) angeordnet, während bei der anderen Art
die Vorratsspeicher außerhalb der Verseilmaschine angeordnet,
α» h. mit der Verseilmaschine nicht verbunden ε: nd„
jis handelt sich dabei um sogenannte Würge- bz\7. Dop elscLlajverccilmaEChinen.
Bei diesen Veine: lmascoinen liefen
c'ie :.d nähme speicher (Aufv/ickelspulen) innerhalb des ro-
"5 tiefenden S3?stems, bz\vo sie rotleren seibot um die Verseilachse
o Bei beiden Arten dieser Verseilmaschinen hängt die
herstellbare Verseillänge entweder von der Gröle der Vor-
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ratsspulen oder der Größe der Aufwi ekel ,spul en ab. Um jedoch,
nahezu endlose Längen herstellen zu können, hat man die sogenannte SZ-Verseilung eingeführte
Eine derartige SZ-Verseilmaschine wird in der DT-AS 2 116 beschrieben«, Das wesentliche bei dieser als Speicherverseilmaschine bezeichneten Verseilmaschine besteht darin, daß der Speicher ein um seine Längsachse rotierender Rahmen ist, der an seinen Enden entlang der Drehachse verschiebbare Rollensätze aufweist, über die das Verseilgut in Yfindungen geführt ist, wobei die Aufnahmefähigkeit des Speichers den Drehrichtunoswechsel je Längeneinheit bestimmt» Die Einführung in den Speicher erfolgt über einen davor liegenden zentralen Verseilnippel und für das Abführen aus dem Speicher heraus ist hinter diesem, bezogen auf die Abzugsrichtung, ein weiterer zentraler Verseilnippel vorgesehene Durch einen periodischen Drehrichtungswechsel des Rollenspeichers wechselt der fertige Strang beim Herauslaufen aus dem Speicher beständig seine Schlagrichtung, d. h„ es entsteht ein S- und ein Z-Schlag. Weitere Möglichkeiten, eine SZ-Vereeilung zu erzielen, bestehen darin, die Drehzahl des Speichers bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit, die Abzugsgeschwindigkeit bei konstanter Drehzahl des Speichers oder den Speicherinhalt zu ändern.
Diesen hier beschriebenen SZ-Verfahren mit Verwendung konzentrierter Längenspeicher stehen solche gegenüber, die ohne Verwendung konzentrierter Längenspeicher arbeiten. Hierbei wird die SZ-Verseilung durch die Änderung der Drehrichtung des Verseilkopfes, der Drehzahl dee Verseilkopfes# des Kraftschlusses des Verseilkopfea, des KraftSchlüssea eines zusätzlichen festen Verseilkopfes, der Abzugsgeßchwindigkeit oder des Ortes der beiden Verseilköpfe erzielt <b» B« DT-AS 2 138 239). Diese bekannten SZ-Verseilsysteme lassen die Herstellung beliebiger Seillängen zu, ohne den kontinuierlichen Verseilprozeß zu unterbrechen· Allirdinge weisen die derzeit bakannten SZ-Verseiley steine zwei grundsätzliche Nachteile auf#
Eine derartige SZ-Verseilmaschine wird in der DT-AS 2 116 beschrieben«, Das wesentliche bei dieser als Speicherverseilmaschine bezeichneten Verseilmaschine besteht darin, daß der Speicher ein um seine Längsachse rotierender Rahmen ist, der an seinen Enden entlang der Drehachse verschiebbare Rollensätze aufweist, über die das Verseilgut in Yfindungen geführt ist, wobei die Aufnahmefähigkeit des Speichers den Drehrichtunoswechsel je Längeneinheit bestimmt» Die Einführung in den Speicher erfolgt über einen davor liegenden zentralen Verseilnippel und für das Abführen aus dem Speicher heraus ist hinter diesem, bezogen auf die Abzugsrichtung, ein weiterer zentraler Verseilnippel vorgesehene Durch einen periodischen Drehrichtungswechsel des Rollenspeichers wechselt der fertige Strang beim Herauslaufen aus dem Speicher beständig seine Schlagrichtung, d. h„ es entsteht ein S- und ein Z-Schlag. Weitere Möglichkeiten, eine SZ-Vereeilung zu erzielen, bestehen darin, die Drehzahl des Speichers bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit, die Abzugsgeschwindigkeit bei konstanter Drehzahl des Speichers oder den Speicherinhalt zu ändern.
Diesen hier beschriebenen SZ-Verfahren mit Verwendung konzentrierter Längenspeicher stehen solche gegenüber, die ohne Verwendung konzentrierter Längenspeicher arbeiten. Hierbei wird die SZ-Verseilung durch die Änderung der Drehrichtung des Verseilkopfes, der Drehzahl dee Verseilkopfes# des Kraftschlusses des Verseilkopfea, des KraftSchlüssea eines zusätzlichen festen Verseilkopfes, der Abzugsgeßchwindigkeit oder des Ortes der beiden Verseilköpfe erzielt <b» B« DT-AS 2 138 239). Diese bekannten SZ-Verseilsysteme lassen die Herstellung beliebiger Seillängen zu, ohne den kontinuierlichen Verseilprozeß zu unterbrechen· Allirdinge weisen die derzeit bakannten SZ-Verseiley steine zwei grundsätzliche Nachteile auf#
Zum* einen ist mit allen bisher bekannten SZ-Väj?«»lleyetemen
keine Lagenverseilung möglich uod bmb tu*·««* feeMlt 6ö 2ü
sehr häufigen Änderungen der S<shlag*ichtung« * ' -
tottis/etn
Ziel der Erfindung ist es, die Lagenverseilung mittels eines SZ-Verseilsystems zu verwirklichen sowie die häufigen Schlagrichtungsänderungen
zu verringern, und zwar soweit, daß I"ertiglängen
in jeweils einer Schlagrichtung verseilt werden können.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die SZeVerseilmaschine so zu gestalten, daß die Verseilmitte
(-achse) für das Hindurchführen der für die Lagenverseilung notwendigen Draht- bzw* Kabelseele frei bleibt, d„ h0 die
Speicher außerhalb der Achsmitte zu beschicken und zu leeren sowie Speicher zu verwenden, die ein großes Speichervermögen
aufweisenο
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß auf einem Verseilrohr je zu verseilenden Draht eine zyklisch oder
leicht konisch ausgebildete Speichertrommel drehbar gelagert und über einen auf dem Verseilrohr fixierten Drahtabsohlagarm
und einer an diesem befestigten Reibkupplung mit dem Verseilrohr drehkraftmäßig verbunden ist, wobei der
Speichertrommel ein reversibel arbeitender Zwischenspeicher zugeordnet ist t dessen Ablaufrichtung senkrecht zur Speiohertrommelachse
verläuft, während der Drahtabschlagarm mit einer äußeren und einer inneren in das Verseilrohr
hineinragenden Rolle versehen ist«,
Weiterhin'sieht die Erfindung vor, daß zur Verkürzung der
Gesamtlänge der Verseilmaschine jeweils zwei Speichertrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial ineinandergeschoben
sind, wobei der Drahtabschlagarm der inneren Speichertrommel
innerhalb der äußeren Speichertrommel angeordnet ist und die letztere auf der einen Seite eine die äußere Mantelfläche
umschließende Lagerung aufweist« lin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der
jeder Speichertrommel zugeordnete Zwischenspeicher entweder
ein Tänzerspeicher, ein Doppeltrommelspeicher oder ein
sonstiger reversibel arbeitender Speicher ist«
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Die Punktion der SZ-Verseilmaschine ist folgende:
Der vom Speicher kommende Draht gelangt über den Zwischenspeicher tangential auf den Umfang der Speichertrommel und
wird dort in mehreren Windungen herumgelegt und über den Drahtabschlagarm in das Innere des Verseilrohres geführt
und innerhalb desselben zum Verseilpunkt geleitet. Das Verseilrohr
wird mit einer in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit festgelegten Drehzahl angetrieben» Über den
Drahtabschlagarm und der daran befestigten Eeibkupplung wird die Speichertrommel mitgenommen und wickelt in der
einen Drehrichtung Draht auf. Gleichzeitig wird über den Drahtabschlagarm durch den Abzug Draht von der Speichertrommel
abgezogen. Durch dieses Abziehen des Drahtes von der Speichertrommel erhöht sich die Drehzahl der letzteren
um diesen daraus resultierenden Betrag. Nach einer bestimmten Zeit ist die Speicherkapazität der Speichertrommel erreicht.
In diesem Zeitpunkt wird die Drehrichtung des Verseilrohres und somit auch der Speichertrommel umgekehrt.
Auch bei dieser Drehrichtung wird über den Drahtabschlagarm
in der Zeiteinheit die gleiche Drahtlänge abgezogen,
während die restliche, auf der Speichertrommel befindliche Drahtmenge in den Zwischenspeicher zurückgeführt wirde Ist
die Speichertrommel leergefahren, wird wieder auf die andere Drehrichtung umgeschaltet. Bei jedem Drehrichtungswechsel
wird, auch eine andere Schlagrichtung erzeugt, de h.
es wird einmal ein S- und dann ein Z-Schlag erzeugt,
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden« Es be- deutenι -
Pig. 1 die prinzipmäßige Darstellung einer Verseilmaschine
für die Lagenverseilung naoh dem SZ-Verseilprinzip
Fig. 2 eine andere Ausführungsform gemäß Fig. 1
I"ig· 3 eine weitere Ausführungsform gemäß Pig* 1
Fig· 4· eine stirnseitig· Ansicht auf die Verseilmaschine
naoh Fig· 1 bis 4·
Die Verseilmaschine gemäß der Fig· 1 bis 4 besteht aus einem
Verseilrohr 3» auf dem mehrere zylindrische oder leicht konische
Speichertrommeln 2 leicht drehbar gelagert sind. Am abzugsseitigen Ende jeder Speichertrommel 2 ist auf dem Verseilrohr
3 ein Drahtabschlagarm 4 fixiert und über eine Reibkupplung 5 Eiit der Speichertrommel 2 drehkraftmäßig verbunden.
Der Drahtabschlagarm 4 ist mit Rollen 6, 7 besetzt, deren
innere Rolle 6 in den Innenraum des Verseilrohres 3 hineinreichte Das Verseilrohr 3 ist in den Lagerständern 11
gelagert und besitzt im Innenraum das Drahtführungssystem 10,
über das die einzelnen Drähte 1 zum Verseilpunkt geleitet werden. Jeder Speichertrommel 2 ist ein Zwischenspeicher,
der ein Tänzerspeicher 8 oder Doppeltrommelspeicher 13 bzw.
eine ähnliche Speichereinrichtung sein kann, zugeordnete Der aus einem Drahtspeicher 9 kommende Draht 1 wird über den
Zwischenspeicher, der ein relativ großes Aufnahmevermögen besitzt, geleitet und gelangt tangential auf den Umfang der
Speichertrommel 2» Hier wird der Draht 1 in mehreren Windungen herumgelegt und am in Abzugsrichtung liegenden Ende der
Speichertrommel 2 über den Drahtabschlagarm 4 abgezogen und
im Drahtführungssystem 10 zum Verseilpunkt geleitet» zur
Verkürzung der "Verseilmaschine bei gleicher Drahtzahl ist auch vorgesehen, die Speichertrommeln 2 durch koaxial darüber
angeordnete Speichertrommeln 12 zu ergänzen. Zu diesem Zweck sind die Speichertrommeln auf der Einlaufseite mit e iner den
äußeren Umfang umschließenden Lagerung 14 versehene Der Abschlagarm 4 der Speichertrommel 2 ist dabei innerhalb der
Speichertrommel 2 angeordnet«, Bei dieser Ausführung ist die Anzahl der Zwischenspeicher entsprechend zu erhöheno
Eine andere Möglichkeit, die Aufnahmefähigkeit der Speichertrommel 2 zu erhöhen, zeigt die Figo 3ο Hier ist an der Speichertrommel
2 ein Spulenteil 17 angeschlossen, das in Richtung der Speichertrommel 2 durch Leitbleche 18 und nach der
anderen Seite durch den Spulenflansch 19 begrenzt ist. In diesem Spulenteil 17 liegen die Drahtwindungen auch übereinander,
wodurch größere Drahtlängen gespeichert werden können« Als Zwischenspeicher sind bei dieser Ausführung Doppeltrommelspeicher 13 vorgesehen, bei denen zwischen den
beiden Trommeln eine sogenannte lliegerrolle 15 drehbar auf
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der Trommelachse 16 gelagert ist. Es ist auch möglich, ohne
Zwischenspeicher auszukommen. Eine solche Ausführung zeigt die Mg· 4. Hier übernimmt ein Drahtbehälter 20 in Verbindung
mit einem Verlegerohr 24 und einer Gurtscheibe 25 sowie
einem um eine Umlenkrolle 27 und zwei Anpreßrollen 21, umlaufendes und gegen den Umfang der Gurtsoheibe 25 gepreßtes
Gurtband 26 die Punktion des Zwischenspeichers· Das Legerohr 24 ist in der Lagerung 23 drehbar angeordnet« Bei allen rotierenden
Teilen dieser Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Verseilprinzip ist ein Drehrichtungswechsel
möglich und wird ständig vorgenommen· Ausgeschlossen vom Drehrichtungswechsel ist nur die Abzugseinrichtung und die
Aufwickelvorrichtung· Die Speichertrommel 2 ist der Teil der Verseilmaschine, über den die Lagenverseilung nach dem SZ-Verseilprinzip
realisiert wird. Hier wird der Draht 1 aus dem linearen Bewegungssystem in das rotierende Bewegungssystem überführt, ohne bei der Einleitung die Achsmitte des
rotierenden Systems zu beanspruchen· Die Speichertrommel ar_ beitet naoh der Beziehung Ap10 = % + na ^zw· beim Drahrichtungswechsel
-D1370 =» -n^ + nft, wobei Ap10 die Drehzahl
der Speichertrommel 2 bei Hechts- oder Linksdrehung bedeutet und üyr die Drehzahl des Verseilrohres 3 sowie η die
Drehzahl der Speichertrommel 2 bedeutet, die sich aus der Abzugsgeschwindigkeit V0 ergibt* Da sich die Abzugsrichtung
nicht ändert, bleibt hier das positive Vorzeichen erhalten· Bei der mit positiven Vorzeichen gekennzeichneten
Drehrichtung füllt sich die Speichertrommel 2, bei negativen Vorzeichen leert sich dieselbe· Die dafür aufgewendete
Zeit für das Füllen ist gleich der Zeit für das Leeren der Speichertrommel·
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Claims (1)
- BrfindungsanspruohCl ·) Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Verseilprinzip, bei der die zu verseilenden Drähte oder Litzen von festen Ablaufgesteilen oder sonstigen Speiehereinrichtungen abgezogen und der Verseilmaschine zugeführt werden, wobei das Verseilgut nach dem Verseilvorgang auf oder in einer außerhalb der Verseilmaschine angeordneten Sammeleinrichtung gespeichert wird, gekennzeichnet dadurch, daß auf einem Yerseilrohr (3) je zu verseilenden Draht (1) eine zylindrisch oder leicht konisch ausgebildete Speichertrommel (2) drehbar gelagert und über einen auf dem Verseilrohr (3) fixierten Drahtabschlagarm (4) und einer an diesem befestigten Reibkupplung (5) mit dem Verseilrohr (3) drehkraftmäßig verbunden ist, wobei des Speichertrommel (2) ein reversibel arbeitender Zwischenspeicher zugeordnet ist, dessen AblaufriGhtung senkrecht zur Speichertrommelachse verläuft, während der Drahtabschlagarm (4) mit äußeren und einer inneren in das Verseilrohr (3) hineinragenden BoI-Ie (6, 7) versehen ist.2« Verseilmaschine für die Lagenverseilung nach dem SZ-Prinzip nach Fankt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Verkürzung der Gesamtlänge der Verseilmaschine entweder jeweils zwei Speichertrommeln (3j 12) mit unterschiedliehen ©urchmessern koaxial ineinandergeschoben sind, wobei der Drahtabschlagarm (4) der inneren Speichertrommel (2) innerhalb der äußeren Speichertrommel (12) angeordnet ist und die letztere auf der einen Seite eine die äußere Mantelfläche umschließende Lagerung (14) aufweist oder daß die Speichertrommel (2) durch ein zylindrisohes Spulenteil (17) verlängert und gegenüber der Speichertrommel (2) durch einklappbare Leitbleche (18) begrenzt ist, wobei die andere Seite des Spulenteils (17) einen Spulenflansch (19) aufweist.3· Verseilmaschine für die Lagerverseilung nach dem SZ-Prinzip nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der jeder Speichertrommel (2, 12) zugeordnete Zwischenspei-909813/0874ORIGINAL INSPECTED2626588eher entweder ein Tänzerspeicher (8), ein Doppeltrommel-'speicher (13) oder ein sonstiger reversibel arbeitender Speicher ist.909813/0674
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20113577A DD141084A1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Verseilmaschine fuer die lagenverseilung nach dem sz-verseilprinzip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826588A1 true DE2826588A1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5509818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826588 Withdrawn DE2826588A1 (de) | 1977-09-21 | 1978-06-19 | Verseilmaschine fuer die lagenverseilung nach dem sz-verseilprinzip |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5446942A (de) |
CH (1) | CH634947A5 (de) |
DD (1) | DD141084A1 (de) |
DE (1) | DE2826588A1 (de) |
FR (1) | FR2404287A1 (de) |
GB (1) | GB2005747B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5265814A (en) * | 1990-11-30 | 1993-11-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Winding device for multiple-wire wrapping an object |
-
1977
- 1977-09-21 DD DD20113577A patent/DD141084A1/de unknown
-
1978
- 1978-06-19 DE DE19782826588 patent/DE2826588A1/de not_active Withdrawn
- 1978-07-26 JP JP9056278A patent/JPS5446942A/ja active Pending
- 1978-07-26 GB GB7831198A patent/GB2005747B/en not_active Expired
- 1978-09-15 CH CH967278A patent/CH634947A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-19 FR FR7826782A patent/FR2404287A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5265814A (en) * | 1990-11-30 | 1993-11-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Winding device for multiple-wire wrapping an object |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH634947A5 (de) | 1983-02-28 |
GB2005747B (en) | 1982-03-31 |
FR2404287B3 (de) | 1981-08-14 |
JPS5446942A (en) | 1979-04-13 |
DD141084A1 (de) | 1980-04-09 |
GB2005747A (en) | 1979-04-25 |
FR2404287A1 (fr) | 1979-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |