DE1946564U - Einrichtung zum voruebergehenden speichern von stranggut, insbesondere von elektrischen kabeln und leitungen. - Google Patents

Einrichtung zum voruebergehenden speichern von stranggut, insbesondere von elektrischen kabeln und leitungen.

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DE1946564U
DE1946564U DEH42428U DEH0042428U DE1946564U DE 1946564 U DE1946564 U DE 1946564U DE H42428 U DEH42428 U DE H42428U DE H0042428 U DEH0042428 U DE H0042428U DE 1946564 U DE1946564 U DE 1946564U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

A. 398 «0*29.7.66
Hackethal- Draht- und. Kabel-Werke PA 642
Aktiengesellschaft 26. 7. 1966
Einrichtung zum vorübergehenden Speichern von Stranggut, insbesondere von elektrischen Kabeln und leitungen
Die vorliegende leuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vorübergehenden Speichern von fortlaufend bewegtem Stranggut, insbesondere von elektrischen Leitungen und Kabeln, auf einer oder mehreren Speichertrommeln mit stillstehenden Flanschen durch einen der oder den Speichertrommeln zugeordneten, in deren Umfangsrichtung schwenkbaren Drehhaspel zur Auf- und Abführung des Stranges.
Bei der kontinuierlichen Fertigung von Stranggut, z. B. von Draht, elektrischen Leitungen oder Kabeln, besteht oft die Hotwendigkeit, das Stranggut vorübergehend zu speiehern. Insbesondere beim Aufbringen einer Isolation aus Fatur- oder Kunstkautschuk auf elektrische Leitungen oder Kabel, die um das Kabel oder die Leitung herumgespritzt und anschließend im gleichen Arbeitsgang in einer kontinuierlich arbeitenden Vulkanisieranlage vulkanisiert wird, ist die Einschaltung eines Speichers vor der Spritze und vor dem Wickelbock vorteilhaft, um leere bzw. volle Kabeltrommeln gegen volle bzw. leere Trommeln ohne Unterbrechung der Fertigung austauschen zu können.
Es sind Speicher bekannt, die zwei oder mehr Trommeln aufnehmen, von denen die Leitung oder der Draht über Kopf abgezogen wird, wobei automatisch eine leere gegen eine volle Trommel bei gleichzeitigem Terbinden des von der leeren Trommel ablaufenden Drahtendes mit dem Anfang der vollen Trommel ausgewechselt wird. Durch Austauschen der leeren Trommeln gegen volle Trommeln ist hierbei eine kontinuierliche Fertigung möglich.
Es ist auch bekannt, die bekannten nach Art eines Flaschen-
K5*H.vetftt Oifese ötiterf*i?e [BsedireSbong und Sc&iteanspr.) ist die ratetet eingereichte·;sie weicht von der^ortfgs*ing..cfer ursprünglich eingoralehisre Unterlegen ab. Die rechtliche Bsdautung dsr Abweichung ist nickt gpfröfe " Die Ursprüngen eingsreiAien Unterlagen befinden sich in ä&n Amtsakten. Sis können JoiferzeH ·&*# S-Vt.-fiw einß« i-ätiffJichsn liiisrwses gsfaCiironfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch, Vrsik",-->«n fHmoegaiive zu den üblichen Preisen geliereri·. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmfs.,.o>:4!s.
zuges arbeitenden Tänzer zur selbsttätigen Regelung der Zugkraft des durchlaufenden Stranggutes, die mit gruppenweise zusammengefaßten und gegeneinander verschiebbaren Rädern oder Scheiben arbeiten, in gewissem Umfang als Speicher zu benutzen. Die Speicherwirkung dieser Tänzer ist jedoch begrenzt.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die in einer Art Trommelwickler oder Faßwickler das durchlaufende Stranggut vorübergehend speichern oder die das Stranggut vorübergehend auf einem Transportband ablegen, von dem es wieder aufgenommen werden kann.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur für leicht biegbares und leichtes Stranggut, wie zum Beispiel Drähte oder leichte elektrische leitungen, verwendet werden können. Zum Speichern mittelschwerer oder schwerer elektrischer Leitungen oder Kabel sind diese Vorrichtungen aufgrund deren Steifigkeit und Gewicht nicht anwendbar.
Die Aufgabe der vorliegenden !Teuerung ist es nun, eine Einrichtung zu schaffen, mit der auch mittelschweres und schweres Stranggut auf einer in den Fertigungsablauf eingeschalteten Speichertrommel vorübergehend gespeichert und von der Speichertrommel bei Bedarf wieder abgenommen werden kann. Die lösung besteht darin, daß der das durchlaufende Stranggut führende Drehhaspelbügel halbkreisförmig ausgebildet ist und daß der Radius des Haspelbügels gleich oder annähernd gleieh dem Radius der Speichertrommel ist.
In der Zeichnung ist die Meuerung beispielsweise schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab das Prinzip der !feuerung, während die Abbildungen 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel in Grund- und Seitenansicht zeigen. Abb. 4 veranschaulicht in verkleinertem Maßstab beispielsweise den Aufbau der Speichertrommel.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das zu speichernde Stranggut, z. B. ein elektrisches Kabel, bezeichnet, dessen angenommene Durchlaufrichtung durch Pfeile gekennzeichnet ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Speichertrommel in zwei gleichartige und gleichgroße Hälften 3 und 5 unterteilt, die nebeneinander auf derselben Achse 7 im Sinne eines Auseinanderfahrens und Zusammenfahrens verschiebbar angeordnet sind. Mitten zwischen den beiden Trommelhälften 3 und 5 ist auf einem einarmigen Hebel 9 ein bügeiförmiger Drehhaspel 4 befestigt, der halbkreisförmig ausgebildet und dessen Durchmesser etwas kleiner als die Breite der Speiehertrommel in der in den Abbildungen gezeigten Stellung ist? vorzugsweise beträgt der Durchmesser des Drehhaspels 9/10 der Speichertrommelbreite. Der Hebel 9 ist langer als der Radius der Speichertrommel und sein Drehpunkt liegt in der Achse 7, seine Drehachse fällt also mit der Trommelachse 7 zusammen. Bei Drehung kreist der Drehhaspel planetenartig um die Speichertrommel.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die lagerung der beiden Trommelhälften 3 und 5 und die Achse 7 mit im Bereich der Trommelhälften gegensinnig verlaufendem Gewinde 7a bzw. 7b versehen und die Achse 7 wird über eine Rutschkupplung 8 angetrieben.
Zur Führung des Stranggutes 1 sind Sinlaufseite und Auslaufseite der Speichertrommel 3, 5 mit Rollenführungen 2 bzw. 6 versehen. Die Trommelhälften 3 und 5 sind gegen Verdrehung um die Achse 7 durch am Speichergehäuse 12 befestigte Sperrbolzen 10 gesich-ert, auf denen die Trommelhälften gleitend verschiebbar geführt sind.
Die wirkungsweise des neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles sei anhand der Abb. 1 und 3 beschrieben :
Das Stranggut 1 läuft in Pfeilrichtung gesehen über die Rollenführung 2 und den Drehhaspel 4 in die neuerungsgemäße Speiehervorrichtung ein und verläßt diese nach einer halben Umschlingung der Speiehertrommel 3, 5 über die Bollenführung Zur Fütterung des Speichers wird bei stillstehendem Auslaufende des stranggutes 1, das beispielsweise durch die Festhaltevorrichtung 11a festgehalten wird, durch Antrieb der Achse 7 über die Rutschkupplung 8 der Drehhaspel 4 (im Gegenuhrzeigersinn in Abb. 3, im Uhrzeigersinn in Abb. 1) planetenartig um die Speichertrommel herumbewegt. Dabei wickelt der Drehhaspel 4 das Stranggut 1 bei jeder Umdrehung in jeweils zwei 'windungen ioben und unten in Abb. 3) auf die Speichertrommel auf, wobei gleichzeitig die beiden Trommelhälften 3 und 5 mittels der gegenläufigen Gewinde 7a baw. 7b voneinander weg bewegt werden. Bei richtiger Yi/ahl der Gewindesteigung entsprechend dem Durchmesser des zu speichernden Gutes legt sich dabei genau Windung neben Windung auf die Speiohertrommelhälften.lach Füllung des Speichers wird der Antrieb der Achse 7 stillgesetzt, was selbsttätig durch Anordnung eines Endsehalters beispielsweise am Endpunkt des Verschiebeweges einer Trommelhälfte ergolgen kann.
Die Entleerung des Speichers erfolgt im umgekehrten Sinne , indem bei stillstehendem Einlaufende des Stranggutes 1, das beispielsweise durch die festhaltevorrichtung 11b festgehalten wird, das-Auslaufende des Stranggutes abgezogen wird. Die Antriebsrichtung der Achse 7 ist dabei umgekehrt, wodurch der Drehhaspel 4 nunmehr im Uhrzeigersinn in Abb. 3 und im Gegenuhrzeigersinn in Abb. 1 (Drehrichtung A) um die Speichertrommel herumbewegt wird, wobei gleichzeitig die Trommelhälften 3 und 5 mittels der gegenläufigen Gewinde 7a und 7b einander genähert werden. Die Trommeln 3 und 5 sind gegen Verdrehen durch die Sperrbolzen 10 gesichert, auf denen sie während des Verschiebens gleitend geführt sind. Der
— 5 —
Antrieb der Achse 7 wird zweckmäßig nach Entleeren des Speichers selbsttätig mittels Bndschalter durch die zusammengefahrenen Trommelhälften abgeschaltet, ähnlich wie dies oben "bei der Füllung des Speichers beschrieben wurde.
Während des IHitterns und Entleerens des Speichers gleitet das Stranggut 1 sowohl über den bügeiförmigen Drehhaspel als auch über Trommeloberfläche hinweg. Zweeks Verhinderung dieser gleitenden Reibung besteht gemäß einem weiteren Gedanken der leuerung sowohl der Umfang des Drehhaspels als auch die Trommeloberfläche aus drehbaren Walzen, die gleichmäßig über den Gesamtumfang verteilt sind. In Abb. 4 ist beispielsweise eine entsprechende Trommelausführung dargestellt. Die seitliehen Trommelwände 13 und 14 bestehen aus Ringen, die auf der Trommelachse mittels der Kreuzspeichen 16 zentriert sind. Verbindungsbolzen 15 entsprechender Länge halten die Trommelwände 13, 14 zusammen. In den^Singeni 14 sind, gleichmäßig über den Trommelumfang verteilt, drehbare Walzen 3a (bzw. 5a in Abb. 2) gelagert, die den Trommelumfang bilden. In ähnlicher weise wird zweckmäßig der Drehhaspel ausgebildet, so daß beim Füttern oder Entleeren des Speichers * mit rollender Reibung über den Umfang des Drehhaspels bzw. der Speichertrommel hinweggleitet. Beim Entleeren des Speiehers kann ein gesonderter Antrieb der Achse 7 und damit des Drehhaspels 4 entfallen, da beim Abziehen des auslaufenden Endes des Stranggutes 1 in oben beschriebener Weise sieh der Haspel 4 bei gelöster Kupplung 8 durch den Abziehvorgang durch die Speichertrommel herumbewegt. Zur Erleichterung des Bntleerens ist es insbesondere bei Fütterung des Speichers mit schwerem Stranggut, beispielsweise mit schweren Kabeln, jedoch zweckmäßig, Achse 7 zusätzlich entsprechend anzutreiben.
Zweckmäßig werden mindestens zwei diametral einander gegenüberliegende Trommelwalzen 3a bzw. 5a mit führungsrillen ver-
*) das Stranggut 1 - 6 -
seilen, die der WindungsSteigung und dem Durchmesser des zu speichernden Gutes entsprechen, um die Führung des Stranggutes beim Kittern des Speichers zu erleichtern.
Me !Teuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Speiehertrommel kann beispielsweise auch ungeteilt sein, wobei der den Drehhaspel tragende Winkelhebel seitlich der Trommel auf der Achse 7 befestigt ist. Das windungsgerechte Auflaufen des Stranggutes auf die Speichertrommel kann in diesem Fall etwa durch eine entsprechend angeordnete Pendelscheibe erzwungen werden. Ebenso kann die Seitenverschiebung der beiden im dargestellten Ausführungsbeispiel beschriebenen Trommelhälften weggelassen und das windungsgerechte Auflaufen des Stranggutes auf die beiden 'Drommelhälften durch zwei entsprechend angeordnete Pendelscheiben erzwungen werden. Auch die beschriebenen gegenläufigen Gewinde 7a bzw. 7b können ohne Beeinträchtigung des Neuerungsgedankens durch entsprechende bekannte mechanische oder elektrische Getriebesteuerungen ersetzt werden, die die zwangsläufige seitliche Verschiebung der Trommelhälften in Abhängigkeit yom Durchmesser des zu speichernden Stranggutes und in Abhängigkeit von der Drehzahl des Drehhaspels steuern. Weiterhin kann die Drehgeschwindigkeit des Drehhaspels und entsprechend die Verschiebegeschwindigkeit der Trommelhälften zur Anpassung des erfindungsgemäßen Speichers an verschiedene Stranggutdurchmesser mit bekannten technischen Mitteln veränderbar ausgelegt werden.
Der neuerungsgemäße Speicher kann vorteilhaft auch als Pendelspeicher zwischen Pertigungsmaschinen gesetzt werden, von denen eine oder beide zwar diskontinuierlich, beide aber mit gleicher mittlerer Geschwindigkeit gefahren werden. Durch entsprechenden Reversierantrieb der Achse 7 kann beispiels-Yreise von der kontinuierlich arbeitenden Maschine ausgestoßenes Stranggut gespeichert und an die nachfolgende diskontinuierlich aber schneller arbeitende Maschine in entsprechenden Zeitabständen abgegeben werden.

Claims (10)

  1. .398 «0*29.7.66
    Hackethal- Draht- und Kabel-Werke PA 642
    Aktiengesellschaft 26. 7. 1966
    Schutzansprüche
    1« Einrichtung zum vorüb ergehend en Speichern von fortlaufend bewegtem Stranggut, insbesondere von elektrischen leitungen oder Kabeln, auf einer oder mehreren Speichertrommeln mit stillstehenden Flanschen durch einen der oder den Speichertrommeln zugeordneten, in deren Umfangsrichtung schwenkbaren Drehhaspel zur Auf- und Abführung des Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß der das durchlaufende Stranggut (1) führende Drehhaspelbügel (4) halbkreisförmig ausgebildet ist und daß der Radius des Haspelbügels gleich oder annähernd gleich dem Radius der Speichertrommel (3 bzw. 5) ist.
  2. 2. Hinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des halbkreisförmig ausgebildeten Drehhaspelbügels (4) etwas kleiner als die Breite der Speichertrommel (3> 5) ist und vorzugsweise 9/10 der Trommelbreite beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Drehhaspels (4) über eine Rutschkupplung (8) erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der Einlaufseite (2) bzw. an der Auslaufseite (6) der Speichertrommel (3, 5) angeordnete Rollenführung (2, 6) für das Stranggut (1).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel in an sich bekannter V/eise aus zwei gleichgroßen gleichartigen nebeneinander auf der gleichen Achse (7) angeordneten Hälften (3 bzw. 5) be-
    — 2 —
    2 —
    steht, die in Richtung der Trommelachse (7) im Sinne eines Auseinander- bzw. Zusammenfahrens verschiebbar angeordnet sind, und daß der den Drehhaspel (4) tragende Hebel (9) zwischen den beiden Trommelhälften (3, 5) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelachse (7) und die Lagerstellen der Trommelhälften (3j 5) in an sich bekannter Weise mit im Bereich der beiden Trommelhälften gegensinnig verlaufendem Gewinde (7a bzw. 7b) versehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (3? 5) gegen Verdrehen durch feststehende Sperrbolzen (10) gesichert ist, auf denen die Speichertrommel (3, 5) gleitend verschiebbar geführt ist«
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer oder mehrerer an sich bekannter Pendelscheiben für die Aufführung des Stranggutes (1) auf die Speichertrommel (3, 5)·
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des bügeiförmigen Drehhaspels (4) und der Umfang der Speiehertrommel (3» 5) in an sieh bekannter Weise aus gleichmäßig verteilten Walzen (4a bzw. 3a und 5a) besteht, die im Haspel- bzw. Speichertrommelkörper drehbar gelagert sind, und daß mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Walzen (3a, 5a) der Speichertrommel ( 3» 5) mit der WindungsSteigung und dem Querschnitt des zu speichernden Stranggutes (1) entsprechenden I'ührungsrillen versehen sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten ]?esthaltevorrichtung (11a bzw. 11b) für das Stranggut (1) am Auslauf bzw. Einlauf des Speichers.
    •itnvolö« Di«·» Unterlag« (,eeschteiöunq unö üonimonspi,} «st als tvlma ainget*sicnie, sie «eiern /on <tef •-■ν.'* *jj u!.«.4fcfW«fc elnxjwdehten Untwlogen ab. 01« «ehflioh* Sedetiturxj *sr AfewsWiung ist nteht geprüft . ~l „;„Äp -,*♦& »**>teteM«n Unterlagen befinden sich la dsn Amteokten. Sfe *nfsr-n js**««it ei««·' Nachweis *- * μ*Λο4>«ι Interesses gebührenfrei elngessben werden. Aul Artre? werfen hiervon «ώ F®totopien oder Frtnv s«Mrtivc> tv (fen öbllehan Preissr. aelleferf Oeerrsehes Patentomi, GbohustOfeisH
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