DE1116340B - Spulenspinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden - Google Patents

Spulenspinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden

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DE1116340B
DE1116340B DEU3323A DEU0003323A DE1116340B DE 1116340 B DE1116340 B DE 1116340B DE U3323 A DEU3323 A DE U3323A DE U0003323 A DEU0003323 A DE U0003323A DE 1116340 B DE1116340 B DE 1116340B
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenspinnmaschine zum Aufwickeln von endlosen künstlichen Fäden mit konstanter Geschwindigkeit.
Es ist bereits bekannt, Fäden zu einer Spule aufzuwickeln, indem man den Umfang der Spule in reibende Berührung mit der Oberfläche einer Trommel bringt, die sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Die Wirksamkeit dieser Anordnung hängt natürlich von dem Reibungskoeffizienten zwischen der Trommeloberfläche und dem Umfang des Fadenkörpers ab, und bei sehr hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten übertrifft der Widerstand des Fadenwickels die antreibende Reibung, mit dem Erfolg, daß die Trommel auf dem Fadenwickel gleitet.
Es ist gleichfalls bekannt, den Spulenkern, auf dem der Faden aufgewickelt wird, mittels eines Regelmotors anzutreiben, welcher auf den Kern ein konstantes Drehmoment überträgt. Dieses konstante Drehmoment ergibt bei steigender Belastung eine sinkende Geschwindigkeit der Motorwelle. Wenn also das Garn mittels eines Motors mit konstantem Drehmoment aufgewickelt wird, so wird es nicht mit konstanter Geschwindigkeit aufgewickelt.
Es ist ferner bekannt, die Drehzahl des Antriebsmotors für den Spulenkern mittels Fühlrollen und Hebelübertragungen in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser und von der Spannung des aufzuwikkelnden Fadens zu regeln.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei hohen Geschwindigkeiten die Fadenspannung nicht genau konstant gehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung sind zwei getrennte, voneinander unabhängige Antriebseinrichtungen für die Spule vorgesehen, von denen die eine eine mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Trommel ist, an welcher die äußere Schicht des auf die Hülse aufgewickelten Fadens anliegt, während die andere ein Motor ist, der die Aufsteckspindel mit regelbarer Drehzahl antreibt, wobei die erste Antriebseinrichtung weniger als die Hälfte des Drehmoments, das für das Aufwickeln des Fadens bei der konstanten Geschwindigkeit erforderlich ist, und die zweite Antriebseinrichtung den größeren Teil davon auf die Spule überträgt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. 1 eine Vorderansicht zweier Wickelstellen einer Spulenspinnmaschine;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine besondere Form der Aufsteckspindel und zeigt die Mittel, um eine Drehkraft auf diese auszuüben;
Spulenspinnmaschine
für endlose künstliche Fäden
Anmelder:
Universal Winding Company,
Boston, Mass.,
und Cranston, R.I. (V. St. A.)
Vertreter:
E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West, Ringstr. 10, und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Mai 1954 (Nr. 427 542)
John V. Keith, Warwick, R. I. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Maschine,
Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 zeigt die Welle, die für die die Spule antreibenden Motoren verwendet werden kann.
Die Spulenspinnmaschine nach der Erfindung ist mit einem hin- und hergehenden Fadenführer ausgestattet, der neben der Treibtrommel liegt, um den Faden der Spule in bestimmter Weise zuzuführen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für vielspindlige Maschinen, wobei gewisse Teile von einer gemeinsamen Kraftquelle aus angetrieben werden.
Die Wickelvorrichtung und ihre Steuerungen sind vorzugsweise in einem Gestell angebracht, das eine Mehrzahl L-förmiger senkrechter Rahmen 10 aufweist. Diese Rahmen bestehen auf ihrer Vorderseite aus oberen und unteren Tafeln 33 und 9; längs ihrer Rückseite verläuft eine Tafel 8. U-förmige Träger 11 verbinden die Rahmen 10. Eine waagerechte Welle 12 ist an den Rahmen 10 oberhalb der U-Träger 11
109 737/348.
in senkrechten Lagerarmen 13 gelagert. Treibtrommeln 14 sind fest auf der waagerechten Welle 12 zwischen den senkrechten Rahmen 10 angebracht. Mit 16 und 21 ist ein Fadenführer der üblichen Art mit Antrieb durch Nutentrommel 20 bezeichnet, deren Welle 15 ebenso wie die Welle 12 der Treibtrommel 14 vorzugsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden. Zwei am Träger 11 befestigte Lagerarme 23 und 24 tragen, um eine Achse 28 schwenkbar, einen nach oben stehenden Arm 25, an welchem die Aufsteckspindel 29 drehbar befestigt ist. Auf diese läßt sich zur Aufnahme der Fadenwicklung eine übliche rohrförmige Fiber- oder Plastikhülse 30 aufschieben. Der Arm 25 ist von solcher Länge, daß, wenn er nach hinten bewegt wird, der Umfang der Hülse 30 oder die daraufgewundene Fadenmenge die Oberfläche der Treibtrommel 14 berührt, so daß die Spindel und die Hülse durch diese Trommel in bekannter Weise gedreht werden.
Der aufzuwickelnde Faden Y wird vom Austrittsende der Spulenspinnmaschine durch eine Rolle 31 abgezogen. Die Rolle 31 sitzt auf einer hu Maschinengestell gelagerten Welle 32. Der Faden Y läuft von der Rolle 31 über eine Fühlrolle 34, die von einem Ausgleichsarm 35 getragen wird, und eine Führungsstange 36 durch den Fädenführer 21 auf die Hülse 30.
Der hochstehende, die Spule tragende Arm 25 ist schwenkbar, so daß die Auf Steckspindel 29 sich von der Treibtrommel 14 und dem Fadenführer 21 um gleiche Beträge entfernen kann. Dadurch bleibt der Fadenführer 21 mit der Oberfläche der Hülse bzw. der Spule während des ganzen Wickelvorganges leicht in Berührung.
Um nun jeden oder im wesentlichen jeden Schlupf zwischen der Treibtrommel 14 und der Spule zu verhüten, sieht die Erfindung Mittel vor, um eine Drehkraft auf die Spindel 29 zu übertragen, die etwas geringer als die zur Drehung der Spindel und der Spule bei gewünschter Geschwindigkeit notwendige Drehkraft ist. Auf diese Weise braucht die Treibtrommel 14 nur eine geringe Kraft auf die Spule zu übertragen, um diese zur Drehung mit der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit zu veranlassen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Anordnung. Sie weist einen Elektromotor 53 mit konstantem Drehmoment auf. Die Achse 54 ist mit einem ihrer Enden an dem Ende des Armes 25 befestigt und erstreckt sich von dort im wesentlichen rechtwinklig und parallel zu den Achsen der Wellen 12 und 15. Das Ende der Achse 54 hat eine Bohrung 55, die mit einer Bohrung 56 am Arm 25 in Verbindung steht. Ein zylindrischer Motorständer 57 ist fest auf der Achse 54 angebracht; zu ihm führen die elektrischen Leitungen 63 durch die Bohrungen 55 und 56 in der Achse 54 und dem Arm 25. Der Läufer des Motors 53 enthält eine zylindrische Schale 58 mit einer Wicklung 59. Die Umhüllung des Läufers 59 bildet die Aufsteckspindel 29 für die Hülse 30 und ist auf der Achse 54 drehbar gelagert.
Ein Rheostat 66 (Fig. 2) ist am Endrahmen 10 neben dem Arm 25 angebracht und durch Hebel 67 und 68 so mit diesem verbunden, daß bei Entfernung des Armes 25 von der Treibtrommel 14 die Stromzufuhr zum Motor 53 verringert wird. Hinter der Tafel 33 und beeinflußt durch den Ausgleichsarm 35 zur Kontrolle des vom Motor 53 auf die Spindel 29 übertragenen Drehmomentes befindet sich ein Kontrollstromkreis für die Motorgeschwindigkeit. Die Leitungen für den Motor 53 führen aus dem Arm 25 zu diesem Kontrollstromkreis. Der Rheostat 66 kann in Reihe mit einer der Motorleitungen zwischen diesem und dem Motor 53 liegen, oder er kann mit einem der Teile des Kontrollstromkreises verbunden sein. Der Ausgleichsann 35 ist so angeordnet, daß er bei steigender Fadenspannung nach unten schwenkt und durch den Kontrollstromkreis den Strom zum Motor 53 senkt. Bei Verringerung der Stromzufuhr
ίο zum Motor wird weniger Drehkraft auf die Spindel 29 übertragen, so daß sich die Spindel etwas langsamer dreht und die Spannung sinkt.
Die Fig. 4 und 5 stellen eine Abwandlung der Erfindung dar, Sie unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß der elektrische Motor mit konstantem Drehmoment zur Übertragung der Drehkraft auf die Aufsteckspindel sich nicht innerhalb dieser befindet. Statt dessen ist ein getrennter Motor 85 vorgesehen, der die Aufsteckspindel über einen Riementrieb antreibt. Ein Rad 80 ist fest auf dem Ende der Achse 79 angebracht und durch den Riemen 82 mit der einen Seite des Rades 77 verbunden. Die andere Seite des Rades 77 steht durch einen Riemen 83 mit einem Rad 84 in Verbindung, das auf der Welle des Motors 85 mit konstantem Drehmoment sitzt, der von einer Konsole 86 am Rahmen der Maschine unterhalb des Bettes 11a sitzt. Das Drehmoment wird vom Motor 85 auf dem Baum 78 mittels der Riemen 82 und 83 über die Räder 84, 77 und 80 übertragen. Dieser Motor ist ebenfalls mit einem Kontrollstromkreis, der durch den Ausgleichsarm 35 gesteuert wird, und/oder einem Rheostat 66 verbunden.
An Stelle des Motors 85 kann eine Welle 88 (Fig. 6) vorgesehen sein, die in den Rahmengliedern 73 unterhalb des Trägers 11a gelagert ist. Diese Welle 88 trägt Scheiben 89 mit Kupplungen 90. Die Welle 88 wird vorzugsweise durch Getriebe von derselben Kraftquelle angetrieben, die die Trommel 70 dreht. Als Kupplung 90 kann eine mechanische Kupplung mit schlüpfender Reibverbindung mit der Welle 88 dienen oder eine Kuppelfläche, die durch diese Welle angetrieben wird. Vorzugsweise ist die Kupplung 90 vom magnetischen Hysterese-Typ, wobei die Magnete so angeordnet sind, daß ein beliebiges Drehmoment auf den Baum 78 während des ganzen Wickelvorganges übertragen wird.
In diesem Fall kann das übertragene Drehmoment während des Wickelvorganges nicht verändert werden.

Claims (2)

Patentansprüche :
1. Spulenspinnmaschine zum Aufwickeln von endlosen künstlichen Fäden mit konstanter Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch zwei getrennte, voneinander unabhängige Antriebseinrichtungen für die Spule, von denen die eine eine mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Trommel (14) ist, an welcher die äußere Schicht des auf die Hülse (30) aufgewickelten Fadens (Y) anliegt, während die andere ein Motor (53,85) ist, der die Aufsteckspindel (29) mit regelbarer Drehzahl antreibt, wobei die erste Antriebseinrichtung (14) weniger als die Hälfte des Drehmoments, das für das Aufwickeln des Fadens bei der konstan-
ten Geschwindigkeit erforderlich ist, auf die Spule überträgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühlrolle (34), über die das Garn läuft, mit einem Kontrollstromkreis verbunden ist, welcher die auf die Spule übertragene Drehkraft steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 365 451, 591 837, 798, 690353, 691864, 707 953, 741103, 890413;
österreichische Patentschrift Nr. 130 004; schweizerische Patentschrift Nr. 236 969; USA.-Patentschrift Nr. 2 545 534.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU3323A 1954-05-04 1955-04-28 Spulenspinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden Pending DE1116340B (de)

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