DE890413C - Vorrichtung zum Steuern der Fadenfuehrer bei Kunstfadenspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Fadenfuehrer bei Kunstfadenspinnmaschinen

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DE890413C
DE890413C DEN379D DEN0000379D DE890413C DE 890413 C DE890413 C DE 890413C DE N379 D DEN379 D DE N379D DE N0000379 D DEN0000379 D DE N0000379D DE 890413 C DE890413 C DE 890413C
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DE
Germany
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thread
shaft
movement
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bobbin
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DEN379D
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English (en)
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Antonius Hendrikus Scheers
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Nyma Kunstzijdespinnerij Nv
Original Assignee
Nyma Kunstzijdespinnerij Nv
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/36Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Fadenführer bei Kunstfadenspinnmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vofrichtung zum Steuern der Fadenführer bei Kunstfadenspinnmaschinen, bei denen auf eine Anzahl nebeneinanderliegender Spulen aufgewickelt wird und bei denen die Fadenführer außer der Changierbewegung eine Bewegung in Richtung auf die Spulenoberfläche hin und davon weg ausführen.
  • Vorrichtungen dieser Art, bei denen der sich hn und her bewegende Fadenführer an den Fa denwickeln anliegt, um eine genaue Bewicklung zu erzielen, sind bei Spinnmaschinen für Kunstfäden, wie Kunstseide, unbrauchbar, weil der frischgesponnene Kunstseidefaden sehr empfindlich ist und daher bei Berührung mit dem Fadenführer beschädigt werden kann, Meistens wählt man deshalb bei solchen Maschinen Fadenführer, d'ie in gleichbleibender Entfernung von den Spulen bleiben.
  • Diese Entfernung muß natürlich so groß sein, d'aß auch der fertige Wickel auf der Spule nicht vom hin und her bewegten Fadenführer berührt werden kann. Die Genauigkeit der Bewicklung wird aber in ziemlich bedeutendem Maß von der namentlich im Anfang des Aufspulens großen Entfernung zwischen Fadeniführer und Wickel beeinträchtigt. An den Umkehrpunkten weist dann der fertige Wickel einen Wulst auf. Man hat diesen Übelstand daldurch zu beseitigen versucht, daß man außer einem Fadenführerhub-Verkürzungsexzenter einen Zusatzhubexzenter verwendet hat.
  • Es ist aber ersichtlich, daß auf diese Weise nie eine ganz genaue Bewicklung, z. B. ein sogenannter Honigwabenwickel, erzielt werden kann.
  • Um letzteren auch ohne unmittelbar am Wickel anliegenden, in Richtung auf bie Spulenoberfläche hin und her und davon weg beweglichen Fadenführer zu erzielen, wird die Entfernung zwischen Wickel und Fadenführer klein und dauernd gleichbleibend gehalten.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art hat man diese Steuerung der Fadenführer durch Anwendung einer Feder oder eines Gewichts erzielt.
  • Indessen haben sich solche elastischen Fadenführersteuerungen als nicht ausreichend zuverlässig erwiesen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb den Fadenführern zwangsweise mittels eines Schraubengewindes und einer Mutter ihre Bewegung ih Richtung auf die Spulenoberfläche und davon- weg erteilt; Dabei wird jeder Fadenführer zunächst langsam von einem nahe der leeren Spulenoberfläche liegenden Punkt von der Spule hinweg über eine der Materialdicke auf eine voll bewickelte Spule entsprechende Strecke und darauf schnell zu einem Punkt nahe der benachbarten Spulenoberfläche bewegt, von welch letzterem Punkt sich das erwähnte Bewegungsspiel bei einer folgenden Bewicklung in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Man bekommt auf diese Weise eine sehr wirtschaftliche raum- -sparende Maschine, bei der der Fadenführer inr folge -der Verwendung des Schraubengewinde- und Muttermechanismus in beiden Richtungen immer genau zwangsläufig geführt wird.
  • Bei der einfachsten Ausführungsart muß die Axialverschiebung immer von Hand nachgestellt werden. Eine selbsttätige Steuerung der Axialbewegung derart, daß der Fadenführer immer selbsttätig in seine richtige Lage kommt, ist aber vorzuziehen.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung des näheren erörtert. Es zeigt Abb. I ein Schema, Abb. 2 eine schematische Übersicht eines- ersten Ausführungsbeispiels einer erfidnungsgemäßen Vorrichtung, Abb. 3 eine ähnliche Übersicht eines zweiten Ausführungsbeispiels und Abb. 4 eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung.
  • In Abb. 1 sind zwei Spulen 1 und II nebeneinander gezeichnet.
  • Bei einer praktischen Ausführung; hat man z; B. rot Spulen je mit einem Fadenführer zwischen zwei Spulen, und jeweils wird auf 100 Spulen gesponnen, so daß eine Endspule unwirksam ist und leer bleibt. Wenn die 100 Spulen bewickelt sind, bringt man den Faden auf die leere' Spule, nimmt die nächstliegende bewickelte Spule ab, ersetzt diese durch eine leere, auf die der Faden wieder aufgebracht wird, nachdem die Drehrichtung der Spule umgekehrt ist usw. Dies ist. alles bekannt.
  • Die Bewegung, die außer-der üblichen Hinundherbewegung den Fadenführern erteilt werden soll, geht für einen einzigen Fadenführer und zwei Spulen I und II aus Abb. I hervor. Am anfang des Spinnens auf die Spule I muß der Fadenführer sich im Punkt A befinden. Während des Aufspulens muß er sich langsam nach B verschieben. Das gleiche gilt für die anderen Spulen und Fadenführer. Die von einer Nachbardüse voll bewickelte Spule II wird abgenommen und durch eine leere ersetzt, worauf ihre Drehrichtung umgekehrt und der durch den sich in B befindlichen Fadenführer frisch an kommende Faden darumgelegt wird. Wenn alle voll bewickelten Spulen durch neue ersetzt sind, müssen auch die jetzt mit der Nachbarspule II zusammenwirkenden Fadenführer in die neue Anfangslage gebracht werden; der hier gezeichnete F'adenführer wird deshalb in Abb. I vom Punkt B in den Punkt C gebracht.. Während des Spinnens auf die neuen Spulen II erfolgt wieder eine langsame Bewegung bis D und hierauf wieder eine schnellere bis A, worauf sich jetzt das Spinnen auf die erste Spule I wiederholen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Volrrichtung wird diese Bewegung dadurch erreicht, daß die sich über die ganee Länge der Spinnmaschine erstreckende Pendelwelle 13 (Abb. 2 und 3), an der die Fadenführerarme 13a befestigt sind und die mittels eines Armes 13b mit einem Exzenter verbunden ist, axial über die erwünschten Wege verschoben wird.
  • Die Vorrichtung wird vorzugsweise von einer sich -långsam drehenden Welle 1 angetrieben, die während des Spinnens eine bestimmte, ziemlich -geringe Anahl von Umdrehungen macht, während, wenn die Spulen voll bewickelt sind, die gleiche Anzahl von Umdrehungen in entgegengesetzter Richtung aber in viel kürzerer Zeit ausführt. Eine derartige Vorrichtung ist in verschiedenen Spinnmaschinen für den Antrieb der Fadenführerhubverkürzung vorhanden.
  • Gemäß AbE 2 wird die Welle 1 von einem Wechselgetriebe 2 angetrieben, und sie macht während des Spinnens eine bestimmte Anzahl Umdrehungen- nach rechts. Nachdem die Spulen voll bewickelt- sind, wird; durch Schalten des Hehels 3 die Welle 1 schnell zurückgedreht.
  • Auf der Welle I ist ein, Zahnrad 4 befestigt.
  • Dieses Zahnrad kann zwei Gruppen von Zahn.-rädern antreiben, nämlich die Gruppe a und eine Gruppen, wodurch entgegengesetzte Drehrichtungen für die Welle' 5 erzielt werden. Eine der Gruppen wird nun zur Wirkung gebracht, d. h. über die Zahräder 9 und 10 mittels einer Zugkeilwelle 6, die mit einem Keil 7 versehen -ist und mittels des Hebels 8 in die richtige Lage gebracht wird, mit der Welle 5 gekuppelt. Die Welle 5 wird dadurch gedreht, so daß der mit Schraubengewinde 11 versehene Teil der Welle 5 durch die. feststehende Mutter 12 hindurchgeschraubt wird, wodurch die Welle 6 eine Axialbewegung- erhält. 'Mit dieser Welle. ist durch - ein Gehäuse mit einem Lager 14 die Fadenführrerhubwelle 13 verbunden, welche Welle nunmehr außer der normalen Pendelbewegung auch die Axialbewegung ausführt.
  • Beim Anfang des Spinnens auf die Spule I steht der Fadenführer in der Stellung A (Abb. 1). Der Hebel 8 steht, wie in; Abb. 2 gezeichnet, und d'as Zahnrad 9 ist daher wirksam. Die Welle I- dreht sich nach rechts; das Zahnrad 9, das von den Zahnrädern angetrieben wird, dreht auch langsam nach rechts, also in Richtung des Pfeiles a. Dadurch wird die Welle 5 mit dem Schraubengewinde II in entsprechender Richtung in der feststehenden, Mutter I2 verschraubt und die Welle I3 mit den Schwenkarmen 13a axial verschoben. Die verschiedenen Zahnräder sind derart gewählt, daß der Fadenführer dem Wachsen der Spule genau folgt und also immer nahe an den Wickel herangerückt bleibt.
  • Wenn die erwünschte Fadenmenge auf die Spule gewickelt ist, steht der Fadenführer in der Lage B.
  • Nachdem die vollen, Spulen1 durch neue ersetzt sind und die Maschine ganz umgeschaltet ist, wird' der Hebel 8 auch umgeschaltet, so daß, das Zahnrad 10 zur Wirkung gelangt. Auch der Hebel 3 wird umgeschaltet, wodurch die Drehrichtung der Welle I sich ändert und diese Welle überdies eine größere Drehzahl erhält. Diese Umschaltungen haben; zur Folge, daß die Welle 5 in Richtung des Pfeiles b angetrieben wird und daher wied'er nach rechts herumläuft. In Richtung der Lage C (Abb. I) wird auf diese Weise ein Weg gleich der Strecke A-B inAbb. I zurückgelegt. Um den Fadenführer in die Lage C zu bringen, muß man die Welle 5 axial herausziehen, wodurch die Kupplung 15 ausgerückt und' die Welle mittels des Schraubengewindes 11 durch Drehen des Handrades I6 verschoben werden kann'.
  • Es ist natürlich auch möglich, den Mechanismus so abzuändern, daß das Zurückdrehen, d'. h. das Zurücklegen des Weges b in Abb. I nicht von derselben Welle I her stattfindet, sondern von einer anderen in entgegengesetzter Richtung und schneller drehenden Welle. In; diesem Fall braucht man für die Welle I keine Welle zu wählen, die abwechselnd in verschiedenem Tempo rechts und links herumdreht, und es kann1 das Einstellen des Fadenführers in die Anfangslage C dadurch geschehen, d'aß die Verbindung' mit jener schnell drehenden Welle im richtigen Augenblick von Hand entkuppelt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann noch bedeutend dadurch verbessert werden, daß die jeweils erforderliche Handeinstellung der Anfangslage überflüssig gemacht wird. Die Art und Weise, in der dies geschehen, kann, ist schematisch in den Abb. 3 und 4 veranschaulicht. Wie in Abb. 2 ist auch hier die Bewegung von der Welle I, die über das Wechselgetriebe abwechselnd rechts und links herum angetrieben wird, abgeleitet Auf der Welle I sind die Zahnräder 4 und I7 lose befestigt. Mittels einer Kupplung iS-, die mit einem Keil auf -der Welle I verschiebbar ist, können die Zahnräder 4 oder I7 eingeschaltet werden.
  • Eine Feder 31 drückt die Kupplung gegen das Rad 4. während das Rad I7 mit dem Hebel 21 eingeschaltet werden kann. Bei der gewöhnlichen langsa,men Bewegung während des Spinnens ist das Rad 4 eingeschaltet. Man erhält dann die gleiche Bewegung wie obenstehend an Hand der Abb. 2 erörtert wurde. Beim beschleunigten Weiterdrehen zum Einstellen der Anfangslage des Fadenführers (Stellung A oder C in Abb. I) wird nun das Zahnrad 17 eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Hebel 8 umgeschaltet, so daß über 17, I9, 20, 4 eine beschleunigte Bewegung des Fadenführers in die für das Bewickeln einer neuen Spule geeignete Lage erzielt wird. Dazu braucht die ganze zurückdrehende Bewegung der Welle I, die durch das Umschalten des mittels -der Stange 32 mit dem Hebel 21 verbundenen Hebels 3 eingeschaltet ist, nicht erschöpft zu werden. Sobald der Fadenführer in die richtige Lage gekommen ist, muß nun; die Kupplung zwischen I8 und I7 durch das Zurückbewegen des Hebels 2I ausgerückt werden.
  • Dadurch, daß der Hebel 21 aus der Lage 1 in die Lage II gebracht wurde, war der Hebel über die federnde Klinke 27 hinweggedrückt werden (Abb. 4). Diese Sperrklinke ist mit einer Druckfeder 35 im Gehäuse 28 befestigt und dazu bestimmt, den Hebel 21 in der Lage II zu sperren.
  • Das Schneckenrad 23, das von1 der auf der Welle 6 befestigten Schnecke 26 angetrieben wird, ist mit Nocken 24 und 25 versehen. Diese sind an ihrer Unterseite mit einem schräg auflaufenden Teil versehen, mittels dessen sie den Hebel 29 und damit auch die Klinke 27 abwärts d'rücken, so daß die Klinke unwirksam gemacht wird. Der Hebel 21 wird jetzt entgegen der Wirkung der Feder 3I d'adurch in der Lage II gehalten, daß inzwischen die Oberseite des Nockens 2-4 am Schneckenrad 213 den Stift 212 zurückhält und daher die Wirkung der Klinke 2,7 übernimmt. Wenn nun die richtige Lage A des Fadenführers erreicht ist, läßt der Nocken 24 den; Stift 22 frei. Dies wird durch Ein. stellung des Nockens 24 mit der Schraube 30 in einem Schlitz erreicht. Wenn der Hebel 21 durch Wirkung der Feder 3-1 sich in die Lage 1 zurückbewegt und die Kupplung i8 über die Sperrzähne des Rad'es 4 hinwegschlüpft, ist die zurückdrehende Bewegung der Welle I noch nicht erschöpft. Es ist ohne weiteres klar, daß zum Bewickeln der Spule II der Fadenführer in die Lage C (Abb. 1) gebracht werden muß. Dazu wird der Hebel 21 von dem Nocken 25 auf dem Schneckenrad 23 gesteuert, während mittels des Hebels 8 dann das Zahnradgetriebe ß bis 10 in Wirkung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Volrrichtung zum Steuern der Fadenführer bei Kunstfadenspinnmaschinen, bei denen auf eine Anzahl nebeneinanderliegender Spulen aufgewickelt wird und bei denen die Fadenführer außer der Changierbewegung eine Bewegung in Richtung auf die Spulenoberfläche hin und davon weg ausführen, dadurch gekennzeichnet. daß die Bewegung der Fadenführer (I3a) in Richtung auf die Spulenoberfläche hin und davon weg mittels eines der Welle (I3) für die Changierbewegung der Fadenführer zusätzlich eine Axialbewegung erteilenden Schrauben gewindes (11) und einer feststehenden Mutter (12) bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Axialbewegung der Welle (13) selbsttätig ausschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßi im Antrieb für die Axialbewegung der Welle (13) eine Kupplung (18) vorgesehen, ist, die mit einem Schalthebel (2I) verbunden ist, der mittels eines von der Welle (I3) angetriebenen Nockens (24 oder 25) gesteuert wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 558678; schweizerische Patentschrift Nr. 199 152.
DEN379D 1941-06-08 1941-06-08 Vorrichtung zum Steuern der Fadenfuehrer bei Kunstfadenspinnmaschinen Expired DE890413C (de)

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DEN379D DE890413C (de) 1941-06-08 1941-06-08 Vorrichtung zum Steuern der Fadenfuehrer bei Kunstfadenspinnmaschinen

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NL (1) NL55713C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116340B (de) * 1954-05-04 1961-11-02 Universal Winding Co Spulenspinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558678C (de) * 1930-05-03 1932-09-09 Feldmuehle A G Vorm Loeb Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide mit je zwei mit einer Spinnduese abwechselnd zusammenarbeitenden Aufwickelvorrichtungen
CH199152A (de) * 1937-07-08 1938-08-15 Conraed Houck Wilhelm Kunstseide-Spinnmaschine.

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