CH199152A - Kunstseide-Spinnmaschine. - Google Patents

Kunstseide-Spinnmaschine.

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CH199152A
CH199152A CH199152DA CH199152A CH 199152 A CH199152 A CH 199152A CH 199152D A CH199152D A CH 199152DA CH 199152 A CH199152 A CH 199152A
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shaft
bobbin
thread
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spinning machine
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Conraed Houck Wilhelm
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Conraed Houck Wilhelm
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D11/00Other features of manufacture
    • D01D11/04Fixed guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Kunstseide-Spinnmaschine.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Kunstseide-Spinnmaschine    mit     Einzel-          Fadenführern,    stetig veränderlichen Faden  führerhub, um<B>180'</B> schwenkbaren Spulen  trägern und     Fadenabzugwalzen.     



  Die bis jetzt bekannten     Maschinen    haben  den Nachteil, dass sie den Faden nicht mit  der Präzision aufwickeln, die erforderlich  ist, um zu erreichen, dass sich der aus einer  Mehrzahl von Einzelfäden bestehende Faden  an der Umkehrstelle des Fadenführers teilt,  ferner um zu verhüten, dass der gebildete  Wickel seitlich Wülste erhält.

   Ein weiterer  Übelstand der bisherigen Maschinen besteht  darin, dass die frisch     besponnenen    Spulen  infolge ihrer zu wenig präzis aufgebauten  Wicklung sich nur langsam auswaschen und  nachbehandeln lassen. -Alle diese Nachteile  werden durch vorliegende Erfindung derart  behoben, dass jeder Fadenführer über eine  schwenkbare Gabel von einer     Hubscheibe    aus  angetrieben wird, so, dass bei fortschreitender       Bewicklung    der Spule durch     Verschwenken     der Gabel die Hublänge des Fadenführers    verändert wird,

   wobei gleichzeitig der an der       Fadenführerstange    schwenkbare Fadenfüh  rer stets in der gleichen Distanz von der  Wicklung gehalten und die Drehzahl der  Spule und im gleichen Verhältnis die Drehzahl  der Hubscheibe vermindert wird. Durch diese  Massnahmen     wird    eine Präzisionswicklung  erhalten.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in  einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben.  Es zeigt     Fig.    1 eine Zeichnung der neuen  Maschine,     Fig.    2 ein Detail der Spulen- und       Fadenführer-Antriebsvorrichtung,        Fig.    3 ein  Detail aus     Fig.    2,     Fig.    4 die Steuervorrich  tung im Antriebskopf,     Fig.    5, 6 und 7  Details aus     Fig.    4.  



  Von einem auf der Zeichnung (Fix. 1)  nicht dargestellten Motor wird durch den  Treibriemen 1, Riemenscheibe 2, welche fest  auf der Antriebswelle 3 sitzt, ein     in    der  Praxis bekannter, stufenloser Geschwindig  keitsregler 4     angetrieben.    Auf der getriebe  nen Welle 5 dieses Getriebes sitzt Zahnrad  6, das mit dem Zahnrad 7 im Eingriff steht.      Zahnrad 7 ist. auf dem     Vorgelegezapfen    8 ge  lagert und mit dem Zahnrad 9 fest verbun  den, welches wieder in das Zahnrad 10 ein  greift. Das Zahnrad 10 sitzt fest auf der  längs der     Maschine    laufenden Welle 11, die  in regelmässigen Abständen Kegelräder 12  trägt.

   Auf der Zeichnung ist der Einfachheit  halber nur eines dieser Kegelräder und  ebenso nur einer der von diesen angetriebe  nen Apparate wiedergegeben. Das Kegelrad  12 steht im Eingriff mit Kegelrad 13. Auf  der das Kegelrad 13 lagernden Welle 14  sitzt Zahnrad 15, welches in das Zwischen  rad 16, und dieses wieder in das Zahnrad 17  eingreift. Das Zahnrad 17 sitzt fest auf der  Welle 18, welche die Hubscheibe 19 trägt.  Zahnrad 17 ist ferner im Eingriff mit den  beiden Zahnrädern 20, die mit den Zahn  rädern 21 fest verbunden und auf den Wel  len 22 gelagert sind. Die Zahnräder 21 stehen  im Eingriff mit den     Ritzeln    23, die drehbar  auf den Bolzen 24 gelagert sind. Die Bolzen  ?4 sitzen fest in Scheren 25, die ihrerseits  drehbar auf den Wellen 26 gelagert sind.

   Die  Räder 23 sind ebenfalls im Eingriff mit den  Rädern 27, die fest auf den Wellen 26 sitzen,  die drehbar im doppelarmigen Hebel 29 ge  lagert sind. Hebel 29 sitzt fest auf Welle 22.  Mittels des Nocken 28 wird die Schere 25  angehoben, wenn beim Drehen des Hebels 29  der Bolzen 24 auf Nocken 28 aufläuft. Auf  der Welle 26 ist ferner auch der     Spulenträ-          ger    30 befestigt, auf den die Wickelspule  31 gesteckt wird.

   Daraus ergibt sich, dass die       Aufwickelspulen    31 mit ihren     Spulenträgern     30 auf Wellen 26 sitzen, die in absatzweise  um 180   drehbaren Hebeln 29 gelagert sind,  wobei diese Wellen 26 am andern Ende, wie  vorher erwähnt, ein Zahnrad 27 tragen, das  über ein weiteres Zahnrad 23, welches auf  einer um die     Spulenwelle    26 schwenkbaren  Schere 25 sitzt, mit einem im Zentrum des  absatzweise um<B>180'</B> drehbaren Hebels 29  gelagerten Rad 21 in oder ausser Eingriff ge  bracht werden kann, indem zum Beispiel  kurz vor der Vollendung der Drehung des  Hebels 29 um<B>180'</B> die auf der     Spulenwelle    26  schwenkbare Schere 25 auf einen Nocken 28    stösst,

   der sie     aussehwenkt    und damit das auf  ihr sitzende Zahnrad 23 ausser Eingriff mit  dem zentral gelagerten Rad 21 bringt, wo  durch der Antrieb der Spule 31 erst unter  brochen wird, nachdem der Faden bereits von  der neuen Spule aufgenommen ist. Die  gleiche Anordnung befindet sich am andern  Ende des Hebels 29     (Fig.    2 und 3). Die  Wickelspule 31 hat seitlich kegelförmig er  weiterte Ränder. Auf ihrem zylindrischen  Teil ist sie     durehlocht;    der kegelförmige Teil  kann ebenfalls durchlocht sein oder aber  auch nicht.  



  Auf der     Antriebswelle    3 sitzt ferner das  Zahnrad 32     (Fig.    1), das in das Zahnrad 33  eingreift, welches auf der Welle 34 befestigt  ist. Auf der gleichen Welle sitzt das Kegel  rad 35, das mit Kegelrad 36 im Eingriff  steht. Das Zahnrad 36 ist mit Welle 37     fest     verbunden, ebenso das Kegelrad 38. Dieses  ist im Eingriff mit dem Kegelrad 39, das  auf der längs der Maschine laufenden Welle  40 befestigt ist. Mit der Welle 40 sind die  Schraubenräder 41 fest verbunden, die im  Eingriff mit den Schraubenrädern 42  stehen. Auf den die Schraubenräder 42 tra  genden Wellen 43 sind die     Fadenabzugswal-          zen    44 festgemacht. Auf der Zeichnung ist  wiederum nur ein Apparat gezeichnet.  



  In das Zahnrad 32 greift auch Zahnrad  45, das an der Welle 46 des     Nortongetriebes     47     befestigt    ist. An der getriebenen Welle  48 des     Nortongetriebes    sitzt das Wechselrad  49, das im Eingriff mit dem Wechselrad 50  steht, das auf der     Antriebswelle    51 des zwei  ten     Nortongetriebes    52 sitzt.     K=egelrad    54 ist  auf der getriebenen Welle 53 dieses     Norton-          getriebes    gelagert und steht im Eingriff mit  dem Gegenrad 55 auf der Welle 56.

       Mit    der  Welle 56 ist auch die     Schneehe    57 fest ver  bunden, die im Eingriff mit Schneckenrad  58 steht, welches auf der längs der     JZaschine     laufenden Welle 59 gelagert ist. Die Welle  59 trägt die Zahnräder 60, welche in die  Räder 61 der     Spinnflüssigkeitspumpen    62  eingreifen. Auf der Zeichnung ist wiederum  nur ein Apparat veranschaulicht.  



  Auf der Welle 56 sitzt auch das Zahn-           rad    63, welches in das Gegenrad 64 eingreift  und über die Übersetzungsräder 65, 66, 67,  68 den Kurbelzapfen 69 antreibt. Die Kur  belstange 70 verbindet diesen mit dem Knie  hebel 71, der an seinem einen Arm den ver  stellbaren Kulissenstein 72 mit der Spindel  73, den Handgriff 74 und am andern Arm  den Stift 75 mit der Klinke 76 trägt. Die  Klinke 76 wird durch die     Torsionsfeder    77  in die Zähne des Schaltrades 78 gedrückt       (Fig.    4). Der Kniehebel 71 ist drehbar auf  der Handwelle 79 gelagert, ebenso das  Schaltrad 78.

   Zahnrad 80 ist fest mit der  Handwelle 79 verbunden und ist über die  Planetenräder 81 und 82 in Verbindung mit  dem Zahnrad 83, das mit dem Zahnrad 84  fest verbunden und lose auf der Welle 79  gelagert ist. Sperrhebel 85 ist am     Maschinen-          gestell    86     befestigt    und trägt die Stiften 87  und 88 mit den Sperrklinken 89 und 90, die  durch die     Torsionsfedern    91 und 92 in die  Zähne des Schaltrades 78     bezw.    des     Sperr-          rades    84 gedrückt werden. Mit der Welle 79  starr verbunden ist ferner das Schraubenrad  93, welches mit -dem Gegenrad 94 auf der  Welle 95 im Eingriff steht.

   Schnecke 96 sitzt  ebenfalls auf Welle 95 und greift in das  Schneckenrad 97 ein, das auf der Welle 98  befestigt ist. Welle 98 trägt ferner die Kur  venscheiben 99, 100, 101, 148 und die Skala  scheibe 102. Der Zeiger 103 ist am Maschi  nengestell 86 befestigt und greift mit der  Spitze über die Skala der Skalenscheibe 102.  Auf der Kurvenscheibe 99 läuft die Rolle  104 des Hebels 105, der auf dem Bolzen<B>106</B>  gelagert ist und durch die     Torsionsfeder    107  an die Kurvenscheibe 99 gedrückt wird.  Gleicherweise laufen die Rollen 108, 149 und  <B>109,</B> der Hebel 110, 150 und 111 auf den  Kurvenscheiben 100, 148 und 101 und wer  den durch die verstellbaren Gegengewichte  112, 151 und 113 gegen die Kurvenscheiben  gedrückt     (Fig.    1). Die Hebel 110, 150 und  111 sind auf der Welle 114 lose gelagert.

    Der Hebel<B>111</B> ist durch den Bolzen 115 und  die Schubstange 116 mit dem Steuerhebel  <B>1.17</B> des Geschwindigkeitswechselgetriebes 4  verbunden, während die Hebel 110 und 150    durch die Bolzen<B>118</B> und 152 mit den längs  der Maschine laufenden     Schubstangen    119  und 153 in Verbindung stehen. Auf der  Schubstange 119 sind die Führungsstücke  120 festgeklemmt, die mittels     Mitnehmer-          stifte    121 die Hebel 122 bewegen, die mit  den Wellen 123 starr     verbunden    sind       (Fig.    2). Auf den Wellen 123 sind die Ga  beln 124 verschiebbar gelagert und die He  bel 125 und<B>126</B> befestigt, die ihrerseits die  Führungswellen 127 für die Gabel 124 tra  gen.

   Auf der Schubstange 153 sind die Füh  rungsstücke 154 festgeklemmt, welche mit  tels     Mitnehmerstifte    155 die Hebel 156 be  wegen, die mit den     Fadenführerabdeckrohren     128 fest verbunden sind. Die Fadenführer  abdeckrohre 128 tragen die Kulisse 129, an  der der Fadenführer 132 entlang gleitet. Der  Fadenführer 132 ist drehbar auf der     Faden.-          führerstange    131 befestigt, die durch die  Gabeln 124 hin- und herbewegt wird. Auf  der Zeichnung sind die von den Stangen 119  und 153 betätigten Teile nur zweimal dar  gestellt. Auf der Handwelle 79 ist auch der  Kupplungsteil 133 und das Handrad 134 be  festigt     (Fig.    4 und 5).

   In der     achsialen    Fort  setzung der Handwelle 79 liegt Welle 135,  auf der der Kupplungsteil 136 und die  Schnecke 130 befestigt sind. Exzentrisch zur  Bohrung ist im Kupplungsteil 136 der Dreh  keil 137     (Fig.    6, 7) gelagert, dessen Kopf  138 im eingekuppelten Zustand in den  Kupplungsteil 133 eingreift. Am Drehkeil  137 ist der Anschlaghebel 139 befestigt, der  den Stift 140 trägt, an dem einerseits wieder  die Zugfeder 141 angehängt ist. Die     Zug-.          feder    141 ist am Stift 142 mit dem Kupp  lungsteil 136 verankert. Der Stift 143 im  Kupplungsteil 136 dient als Anschlag für  den Hebel<B>139.</B> Die Schnecke 130 ist im Ein  griff mit dem Schneckenrad 144, das auf der  Welle 145 befestigt ist     (Fig.    4 und 5).

    Welle 145     (Fig.    1) trägt auch das Schrau  benrad 146, welches in das Schraubenrad 147  eingreift. Das Schraubenrad 147 ist mit der  Welle 22 fest verbunden, die auch den     dop-          pelarmigen    Hebel 29 trägt.  



  Die Arbeitsweise ist folgende:      Die von dem nicht gezeichneten Motor  angetriebene Welle 2     (Fig.    1) überträgt die  Drehbewegung auf das durch den Steuer  hebel 117 zwangsläufig gesteuerte, stufenlose  Geschwindigkeitswechselgetriebe 4. Das auf  der getriebenen Welle 5 sitzende     Ritzel    6  wirkt über die Räder 7, 8, 9, 10, Welle 11,  Kegelräder 12 und 13, und Stirnräder 15, 16,  17 auf die Welle 18, wodurch die auf dieser  Welle sitzende     Hubscheibe    19     (Fig.    2) eine  zwangsläufig gesteuerte, mit zunehmendem  Durchmesser der Spule abnehmende Umlauf  geschwindigkeit erhält.

   Durch die Räder 20,  21, 23, 27, Welle 26, ist der     Spulenhalter     30 mit der Spule 31 mit der Welle 18 ver  bunden und dreht sich daher mit der entspre  chend abnehmenden Drehzahl, wie die Hub  scheibe 19, so dass die Fadengeschwindigkeit,  trotz wachsendem Durchmesser der Auf  wickelspule, immer konstant bleibt. Über die  Zahnräder 17, 20, 21, 23 und 27 steht die  Drehzahl der Hubscheibe 19 in einem starren  Verhältnis zur Drehzahl der Spinnspule 31.

    Hat. zum Beispiel Rad 17 eine Zähnezahl von  67, Rad 20 eine solche von 94 und haben  ferner die Räder 21 und 27 eine Zähnezahl  von 64     bezw.    16, so ist das Übersetzungsver  hältnis     zwischen    Hubscheibe 19 und Spinn  spule 31, bei dem die Zähnezahl des Zwi  schenrades 23 keine
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    Dieses Verhältnis kann auf den echten Bruch  
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       gebra.eht     erden, dessen Nenner     gleiclä     47, also kleiner als 100 ist, wodurch eine       Spulenbewicklung    mit feinen Poren entsteht,  welche eine rasche und gleichmässige Nach  behandlung ermöglicht.

   Dies wird nämlich  dann erreicht, wenn die den Fadenführer an  treibende Hubscheibe über Zahnräder in  einem starren Verhältnis mit der     Aufwickel-          spule    gekuppelt ist, und zwar derart, dass  das Verhältnis von     Spulendrehzahl    pro Mi  nute zu     Fadenführerhubzahl    pro     Minute    auf  einen echten Bruch gebracht werden kann,  dessen Nenner kleiner als 100 ist.  



  Über die Räder 32, 33     (Fig.    1), Welle  34, Kegelräder 35, 36, Welle 37, Kegelräder    38, 39, Welle 40, die Schraubenräder 41, 42  und die Welle 43 wird ferner auch die     Fa-          denabzugswalze    44 von der Antriebswelle 2  aus mit gleichbleibender Drehzahl angetrie  ben.  



  Von der Antriebswelle 2 aus wird auch  über das Rad 45, Welle 46,     Nortongetriebe     47, Welle 48, Wechselräder 49, 50, Welle 51,       Nortongetriebe    52, Welle 53, Kegelräder 54,  55, Welle 56, Schneckengetriebe 57, 58,  Welle 59, und die Zahnräder 60, 61, die  Pumpe 62 angetrieben, deren Drehzahl und  damit der     Titer    des zu spinnenden Fadens  durch die Wechselräder 49, 50 und die beiden       Nortongetriebe    47,<B>5-22</B> reguliert werden kann.  



  Welle 56 treibt auch über die Schrauben  räder 63, 64, Zahnräder 65, 66, 67, 68, den  Kurbelzapfen 69. Der Ausschlag des Knie  hebels 71 kann durch Verschieben des Ku  lissensteines 72 mittels Spindel 73 verstellt  werden. Die Schwenkbewegung des Knie  hebels<B>71.</B>     (Fig.    4) wird durch die Klinke 76  auf das Schaltrad 78 übertragen, das somit  eine schrittweise Drehbewegung erhält. Die  zu diesem     exzentrisch    gelagerten Planeten  räder 81, 82 kreisen um die auf der Welle 79  konzentrisch gelagerten Zahnräder 80 und  83.

   Das Zahnrad 80, dessen Zähnezahl etwas  grösser ist als diejenige des Zahnrades 83,  ist mit der Welle 79 fest verbunden; im Ge  gensatz zum Rad 83, das durch das Sperr  rad 84 und die Klinke 90 festgehalten und  lose     wir    der     'I##I'elle    79 gelagert ist. Klinke  89 verhindert ein unbeabsichtigtes     Zuriick-          schnellen    des Schaltrades 78. Die durch die  Differenz der Zähnezahlen der     Räder    80 und  83 bedingte, reduzierte Drehzahl der Welle  7 9     wird    durch die Schraubenräder 93, 94,  Welle 95, Schneckengetriebe 96, 97 auf die  Welle 98 und damit auf die Kurvenscheiben  99, 100,<B>101-</B> und 148 übertragen.

   Ferner ist  die Handwelle 79 über die     Drehkeilkupplung     133, 136, die von der Kurvenscheibe 99 ge  steuert wird und das Getriebe 130, 144 mit  der     ZVelle    145, die absatzweise den Spulen  träger 30 um<B>180'</B> schwenkt,     kuppelbar.     Hieraus ergibt sich, dass die Handwelle 7 9  ausser von Hand noch stets über eine Klin-           kenschaltvorrichtung    76 von der Pumpen  welle 56 aus angetrieben wird, wobei sie einer  seits durch eine     Drehkeilkupplung    133, 136  mit der die     Spulenträger    30 umschwenken  den Welle 145 verbunden werden kann und  anderseits über ein     Reduktionsgetriebe    96, 97  eine weitere Welle 98 antreibt,

   auf der sich  die Kurvenscheiben 99, 100, 101 und 148  zur Steuerung der     Fadenführerhubverände-          rung,    des     Fadenführerabstandes,    des Ge  schwindigkeitsreglers 4 für die     Aufwickel-          spulen    31     und    der     Drehkeilkupplung    133.  136 befinden. Der durch die Rolle 108 von  Kurvenscheibe 100 in langsame Drehung  versetzte Hebel 110 überträgt seine Bewe  gung über die .Schubstange<B>119,</B> Gabel 120,  Hebel 122, auf die Welle 123 und die darauf  befestigten Hebel 125, 126 mit der     Füh-          rungSwelle    127     (Fig.    1 und 2).

   Dadurch er  hält diese eine Schwenkbewegung, die der  auf den Wellen 123 und 127 lose gelager  ten und durch die schon beschriebene rotie  rende Hubscheibe 19 in der Längsachse     hin-          und    herbewegten Gabel 124, mitgeteilt wird.  Infolge dieser     Schwenkbewegung    der Gabel  124 werden ihre Spitzen gegen die Achse der  Hubscheibe, oder von dieser weggeführt, wo  durch die Längsbewegung der Gabel 124 und  des mit ihm beweglich verbundenen Faden  führers 132 fortlaufend verlängert oder ver  kürzt wird, wodurch Spulen mit zunehmen  den oder abnehmenden Wickellängen erzeugt  werden können.

   Mittels des Hebels 111, der  über die Rolle 109 von der Kurvenscheibe  101 bewegt wird,     wird    durch die Schub  stange 116 und den     Steuerhebel    117 das stu  fenlose Wechselgetriebe 4 und damit die  Drehzahl der     Aufwickelspule    so gesteuert,       da.ss    die Fadengeschwindigkeit trotz zu  nehmendem Wicklungsdurchmesser konstant  bleibt.

   Der durch die Rolle 149 von der Kur  venscheibe 148 in langsame Drehung ver  setzte Hebel 150 überträgt seine Bewegung  über die Schubstange 153, Gabel 154, Hebel  1.56 auf das     Fadenführerabdeckrohr    128 und  die darauf befestigte Kulisse 129 und somit  auf den Fadenführer 132, womit eine stets  gleich bleibende Entfernung des Fadenfüh-         rers    von der Wicklung bewirkt wird     (Fig.    1,  4). Der durch die Kurvenscheibe 99 betätigte  Hebel 105, gibt den Anschlaghebel 139       (Fig.    4, 5, 6, 7) des Drehkeiles 137 frei, wenn  die Rolle 104 den tiefsten Punkt der Kurven  scheibe 99 erreicht bat     (Fig.    7).

   Sobald die  sich stets drehende Kupplungshälfte 133 mit  einer der Vertiefungen dem Kopf 138 des  Drehkeils 137 den Platz freigibt, zieht die  Zugfeder 141 den Anschlaghebel 139 bis  zum Anschlag 143, womit der Kopf 138 in  die Vertiefung des Kupplungsteils 133 hin  einragt und der Kupplungsteil 136 mit der  Welle 135 und der Schnecke 130 sich eben  falls solange dreht, bis die Kurvenscheibe 99  den Hebel 105 wieder in die Ruhestellung  rückt. Diese bestimmte Anzahl Drehungen  der Welle 135 wird über das Schneckenge  triebe 130, 144, Welle 145, Schraubenräder  146, 147 auf die Welle 22 in der Weise über  tragen     (Fig.    3), dass diese mit dem Hebel 29  genau eine halbe Umdrehung macht und da  mit die voll gewickelte Spule 31 an die Stelle  der leeren Reservespule gedreht und still ge  setzt wird.

   Gegen Ende dieser 180   Drehung  läuft der Bolzen 24 der Schere 25 an der  schrägen Fläche des     Abstellnockens    28 auf  und bewirkt dadurch ein     Verschwenken    der  Schere 25, wodurch das Rad 23 ausser Ein  griff mit Rad 21 kommt, während zu Beginn  der Drehung des Hebels 29 um<B>180'</B> der Bol  zen 24 der Schere 25 der andern Welle 26  mit der leeren Spule ab dem Nocken 28  läuft, die Räder 21 und 23 in Eingriff  bringt und damit die leere Spule in Drehung  versetzt     (Fig.    2 und 3).

   Während der  Drehung des Hebels 29 um<B>180'</B> bleiben die  Räder 21, 23 und 27 der voll bewickelten  Spule 31 im Eingriff, so dass also die Spule  31 auch während des U     mschwenkens    der  Hebel 29 unter gleichbleibendem Weiter  drehen den Faden     aufwickelt,    bis der Faden  von der neuen Spule 31 aufgenommen wor  den ist, worauf dann die voll bewickelte  Spule 31 durch Auflaufen des Zapfens 24  am Nocken 28 kurz vor der Vollendung der  halben Drehung des Hebels 29 still gesetzt  wird.

        Zu     Beginn    des Wickelns wird also der  Steuerhebel<B>117</B> am stufenlosen Geschwindig  keitswechselgetriebe 4 seine Anfangsstellung  einnehmen und die grösste einzustellende  Drehzahl, entsprechend dem kleinsten Durch  messer der Spule, an die Welle 5 abgegeben       (Fig.    1).

   Die der Dicke des aufzuwickelnden  Fadens entsprechend eingestellten     Nortonge-          triebe    47, 52 und die Wechselräder 49, 50  übertragen die der Antriebswelle 3 entnom  menen, während der ganzen Arbeit gleich  bleibenden Drehzahlen, einerseits auf die  Pumpe 62, anderseits über das ebenfalls ent  sprechend der Fadenstärke eingestellte Kur  belgetriebe 68,<B>70</B> und<B>72,</B> auf die Kurven  scheibenwelle 98, deren     Skalascheibe    102 auf  0 zeigt     (Fig.    1 und 4). Die Gabel 124 steht  mit ihren Spitzen in der innersten Stellung  an der Hubscheibe und der Fadenführer  nimmt seine unterste Stellung ein.

   Da sich  nun die durch das Schaltwerk 73-97 ange  triebenen Kurvenscheiben 99, 100, 101 und  148 zu drehen beginnen, üben die Schubstan  gen 119 und 153 die beschriebene Wirkung  auf die Gabel 124 und den Fadenführer 132  aus, während die Schubstange 116 auf das  Wechselgetriebe 4 im Sinne einer langsamen  Reduktion der Drehzahlen, im Verhältnis  zum zunehmenden Durchmesser der Spule,  einwirkt. Die Welle 145 bleibt während des  ganzen Prozesses in Ruhestellung. Die Spule  hat ihren vorgeschriebenen Durchmesser er  reicht, wenn die     Kurvenscheibenwelle    98 sich  um zirka 270  , also     3/.4    Umdrehungen ge  dreht hat, was an der     Skalascheibe    abgelesen  wird.

   Die übrigen<B>90'</B> werden mit dem  Handrad 134 an der Handwelle 79 von Hand  gedreht, wodurch der Drehkeil eingerückt,  die Welle 145 sieh zu drehen beginnt und  der Hebel 29 mit den Spulen 31 seine 180    Drehung ausübt. Während dieser 90   Dre  hung mittels dem Handrad, werden die Kur  venscheiben 99, 100, 101 und 148, und da  mit auch die     Drehkeilkupplung    137, die Ga  bel 124, der Fadenführer 132 und der Steuer  hebel 117 in ihre Anfangsstellung gebracht       (Fig.    1, 2 und 4).

   Es werden somit mit der  Handwelle 79, mit der die     Spulenträger    30    nach Beendigung einer Wicklung umge  schwenkt werden, auch die im Antriebskopf  befindliche     Spulendrehzahlregelvorrichtung    4  und     Fadenführerhub-    und     Fadenführerab-          stand-Verstellvorrichtung    in die für die neue  Wicklungsperiode erforderliche Ausgangs  stellung gebracht.  



  Das Drehen des Handrades 134 auf der  Handwelle zum Zwecke des     Spulenwechsels     und Rückstellung der verschiedenen Getriebe  in die Ausgangsstellung kann auch maschi  nell dadurch erfolgen, dass die Handwelle  vorübergehend mit einer sich rascher drehen  den Welle von Hand oder maschinell gekup  pelt wird, unter Verwendung einer weiteren  auf Welle 98 sitzenden Steuerscheibe, bis die  Rückstellung der     Maschine    vollendet ist.  Diese     Steuerscheibe    besteht vorteilhaft aus  zwei gegeneinander     verdrehbaren    Teilschei  ben, so dass der Zeitpunkt des Beginnes des       Spulenwechsels        wahlweise    eingestellt     werden     kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kunstseidespinnmaschine mit Einzelfa- denführern, stetig veränderlichem Faden führerhub, um<B>180'</B> schwenkbaren Spulen trägern und Fadenabzugswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadenführer über eine schwenkbare Gabel von einer Hub scheibe aus angetrieben 'wird, so, dass bei fortschreitender Bewicklung der Spulen durch Verschwenken der Gabel die Hublänge des Fadenführers verändert wird,
    wobei gleichzeitig der an der Fadenführerstange schwenkbare Fadenführer stets in gleicher Distanz von der Wicklung gehalten und die Drehzahl der Spule und im gleichen Verhält nis die Drehzahl der Hubscheibe vermindert wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fadenführer antreibende Hubscheibe (19) über Zahnräder (17, 20, 21, 23, 27) in einem starren Verhältnis mit der Auf wickelspule (31) gekuppelt ist, und zwar derart, dass das Verhältnis von Spulen- drehzahl pro Minute zur Fadenführerhub- zahl pro Minute auf einen echten Bruch gebracht werden kann, dessen Nenner kleiner als 100 ist.
    2. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelspulen (31) mit ihren Spulen trägern (30) auf Wellen (21) sitzen, die in absatzweise um<B>180'</B> drehbaren Hebeln (29) gelagert sind, wobei diese Wellen (26) am andern Ende ein Zahnrad (27) tragen, das über ein weiteres Zahnrad (23), welches auf einer um die Spulen- -welle (26) schwenkbaren Schere (25) sitzt, mit einem im Zentrum des absatz weise um<B>180'</B> drehbaren Hebels (29) ge lagerten Rad (21) in oder ausser Eingriff gebracht werden kann.
    3. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass kurz vor der Vollen dung der Drehung des Hebels (29) um <B>180'</B> die auf der Spulenwelle (26) schwenkbare Schere (25) auf einen Nok- ken (28) stösst, der sie ausschwenkt und damit das auf ihr sitzende Zahnrad (23) ausser Eingriff mit dem zentral gelager ten Rad (21) bringt, wodurch der Antrieb der Spule (31) erst unterbrochen wird, nachdem der Faden bereits von der neuen Spule (31) aufgenommen ist.
    4. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass das Umschwen ken der Spulenträger (30) unter gleich bleibendem Weiterdrehen der den Faden aufwickelnden Spule (30) bis der Faden von der neuen Spule aufgenommen ist von einer Handwelle (49) am Antriebskopf der Maschine erfolgt.
    5. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwelle (79) ausser von Hand noch stets über eine Klinkenschaltvorrichtung (76) von der Pumpenwelle (56) aus ange trieben wird, wobei sie einerseits durch eine Drehkeilkupplung (133, 136) mit der die Spulenträger (30) umschwenkenden Welle (145) verbunden werden kann, und anderseits über ein Reduktionsgetriebe (96, 97) eine weitere Welle (98) antreibt, auf der sich die Kurvenscheiben (99, 100, 101, 148) zur Steuerung der Fadenführer hubveränderung, des Fadenführerabstan- des, des Geschwindigkeitsreglers (4)
    für die Aufwickelspulen und der Drehkeil kupplung (133, 136) befinden. 6. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der Handwelle (79), mit der die Spulenträger (30) nach Be endigung einer Wicklung umgeschwenkt werden, auch die im Antriebskopf befind liche Spulendrehzahlregelvorrichtung (4) und Fadenführerhub- und Fadenführerab- stand-Verstellvorrichtung in die für die neue Wicklungsperiode erforderliche Aus gangsstellung gebracht werden.
    7. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass das Drehen der Handwelle (79) zum Zwecke des Spulen wechsels und Rückstellung der verschiede nen Getriebe in die Ausgangsstellung da durch erfolgt, dass die Handwelle (79) vorübergehend mit einer rascher laufenden Welle gekuppelt wird. B. Kunstseidespinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bewickelnden Spulen (31) seitlich kegelförmig erweiterte Ränder aufweisen, wobei mindestens der zylindrische Teil der Spule (31) durchlocht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890413C (de) * 1941-06-08 1953-09-17 Naamlooze Vennootschap Kunstzi Vorrichtung zum Steuern der Fadenfuehrer bei Kunstfadenspinnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE890413C (de) * 1941-06-08 1953-09-17 Naamlooze Vennootschap Kunstzi Vorrichtung zum Steuern der Fadenfuehrer bei Kunstfadenspinnmaschinen

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