DE564071C - Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide - Google Patents

Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide

Info

Publication number
DE564071C
DE564071C DEB149420D DEB0149420D DE564071C DE 564071 C DE564071 C DE 564071C DE B149420 D DEB149420 D DE B149420D DE B0149420 D DEB0149420 D DE B0149420D DE 564071 C DE564071 C DE 564071C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread guide
guide rod
yarn guide
thread
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB149420D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTONIO BERIA DIPL ING
Original Assignee
ANTONIO BERIA DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANTONIO BERIA DIPL ING filed Critical ANTONIO BERIA DIPL ING
Priority to DEB149420D priority Critical patent/DE564071C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE564071C publication Critical patent/DE564071C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fadenführeranordnung für Spulenspinnmaschinen für Kunstseide Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführeranordnung für Spulenspinnmaschinen für Kunstseide, insbesondere für Spinnmaschinen, bei denen das Aufwickeln des Gespinstes in kegelförmigen Schichten auf zylindrischen und mit einem kegelförmigen Ansatz versehenen Spulen erfolgt. Sie hat hauptsächlich eine Anordnung zum Gegenstand, durch welche die Aufi-#icklung der einzelnen Spulen unabhängig voneinander begonnen und beendet oder nach Belieben unterbrochen werden kann und das Auswechseln der Spulen von Hand und nacheinander ermöglicht wird, ohne daß der Beginn und die Beendigung der Spulenbe«zcklung, die zu einem beliebigen Zeitpunkt vorgenommen werden können, auf die Gleichmäßigkeit des Titers und die Regelmäßigkeit der Aufwicklung einen Einfluß ausüben.
  • Bekanntlich muß, um bei den Spinnmaschinen für Kunstseide einen gleichmäßigen Titer zu erreichen, die Umfangsgeschwindigkeit der Spule, bezogen auf den Durchmesser, auf den die Aufwicklung erfolgt, konstant bleiben.
  • Zu diesem Zwecke wird bei den Spinnmaschinen, bei welchen das Gespinst in zylindrischen aufeinanderliegenden Schichten aufgewickelt wird, die Umdrehungszahl der Spulen fortlaufend derart verändert, daß diese in umgekehrtem Verhältnis zum '\Vickeldurchmesser abnimmt. Sind die Spulen mit Gespinst angefüllt und sollen sie durch andere, leere Spulen ersetzt werden, so muß die Umdrehungszahl der Spulen von neuem dengrößten Wert einnehmen, was gleichzeitig für alle Spulen der Spinnmaschine erfolgt, da die Antriebsvorrichtung derselben die gleiche ist. In diesem Augenblick muß, um einen gleichmäßigen Titer zu erreichen, der Wechsel sämtlicher voller Spulen gegen leere Spulen erfolgen, was von Hand praktisch nicht erreicht werden kann. Man hat demzufolge die Spinnmaschinen mit selbsttätigen Spulenwechselvorrichtungen versehen, die aber kompliziert und in der Herstellung sehr kostspielig sind.
  • Gemäß der Erfindung soll nun auf einer Spulenspinnmaschine, bei der der Wechsel der Spulen von Hand erfolgt, ein streng gleichmäßiger Titer, unabhängig vom Zeitpunkt des Spulenwechsels, durch eine besondere Fadenführeranordnung für die an und für sich bekannte Aufwicklung des Gespinstes in kegelförmigen Schichten auf Spulen, die mit einem kegelförmigen Ansatz versehen sind, erreicht werden.
  • Die Fadenführeranordnung nach der Erfindung besteht aus einer Fadenführerstange, welche die bekannte, rasch hin und her gehende Bewegung zur Verlegung des Gespinstes in aufeinanderfolgenden kegelförmigen Schichten ausführt und die gleichzeitig durch eine Drehbewegung um die eigene Achse den Fadenführer langsam an der Spule entlang führt. Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fadenführerträger auf der Fadenführerstange drehbar angeordnet und durch eine Reibungskupplung so mit derselben verbunden sind, daß sie sich unter der Einwirkung der Drehung der Fadenführerstange langsam fortbewegen, jedoch jederzeit gegen den Reibungswiderstand der Kupplungen von Hand verstellbar sind. Dieser Widerstand genügt, um den Fadenführer beim Betrieb fest mit der Fadenführerstange zu verbinden; der Fadenzug reicht j edoch nicht aus, um die Kupplung gleiten zu lassen. Eine Verstellung der Fadenführerstang e von Hand ,ist indessen leicht möglich, so daß der Fadenführer jederzeit in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Es ist somit die Möglichkeit gegeben, den Fadenführer einer Spule in dem Augenblick, in dem diese ausgewechselt werden soll, von Hand in die Stellung zu verschieben, die für die Aufwicklung einer leeren Spule maßgebend ist; dabei wird die Stellung des Fadenführers durch einen passenden festen Anschlag bestimmt.
  • Es ist klar, daß mit der Anordnung gemäß der Erfindung die Aufwicklung einer Spule an irgendeinem beliebigen Punkt unterbrochen und die bewickelte Spule gegen eine neue, leere ausgetauscht werden kann (was sich beispielsweise als vorteilhaft erweist, wenn Fehler im Gespinst beobachtet werden), ohne daß dies auf die richtige Aufwicklung und auf den gleichmäßigen Titer einen Einfluß hat.
  • Gemäß der Erfindung kann auch das Maß der fortschreitenden Drehbewegung der Fadenführerstange dadurch einstellbar gemacht sein, daß am Maschinengehäuse und an einer mit der Schaltklinke eines an sich bekannten Schaltgetriebes verbundenen Stange je sein Anschlag vorgesehen ist, von denen der eine verstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigt Abb. i ein Schema der Vorrichtung in Gesamtansicht und einiger Teile der Spinnmaschine, Abb.2 eine Seitenansicht des Fadenführerantriebs, teilweise im Schnitt nach der Linie i-i der Abb. i und des Spulenantriebs, Abb. 3 den Grundriß der Vorrichtung nach Abb. 2, Abb. 4. einen Querschnitt durch eilte teilweise mit Gespinst bewickelte Spule.
  • Der Antrieb der Spilinmaschine erfolgt durch eine Riemenscheibe a, welche über ein Kegelradpaar b, b' die Welle c dreht. Diese wiederum treibt über je ein Kegelradpaard,d und s, s' die Welle k bzw. t. Von der ersteren wird die Bewegung der Fadenführerträger abgeleitet, während von der zweiten die Bewegung der Spulen abgeleitet wird, deren Winkelgesch-uiindigkeit sich bekanntlich nach einem periodischen Gesetz rasch ändern muß, was beispielsweise durch ein elliptisches oder durch ein exzentrisches Stii-nräderpaar u, v, das zum Übersetzungsgetriebe gehört, erreicht werden kann.
  • Auf der Welle h (Abb. i und 2) sind eine oder mehrere herzförmige Nocken e vorgesehen, welche durch eine Rolle z die Stange tv, die durch entsprechende Führungen, die nicht dargestellt sind, geführt ist, und das Gehäuse g, in welchem ein Getriebe, dessen Wirkungsweise später erklärt ist, eingebaut ist, und somit auch die durch das Gehäuse g laufende Fadenführerstange f antreiben und derselben eine geradlinige hin und her gehende Bewegung in der Richtung der Spulenachse 2 erteilen, deren Größe gleich der Entfernung A-B (Abb. ¢) ist, wobei A und B die Endpunkte des kegelförmigen Ansatzes der Spule sind.
  • Die Welle h ist in der Abb. i der Klarheit halber unterbrochen dargestellt.
  • Die Fadenführerstange f besteht aus einer zylindrischen, in Lagern, welche in den Gehäusen g vorgesehen sind, drehbaren Welle und erfährt in bekannter Weise eine sehr langsame Drehbewegung durch ein Schaltgetriebe d-m, eine Schnecke i und ein Schnekkenrad /t.
  • Die Fadenfühxerträgerp (Abb. i bis 3) bestehen aus Armen, welche an dem den Fadenführer p' tragenden abgewendeten Ende mit einer Nabe p1 versehen sind. Die Nabe p1 ist einerseits durch eine entsprechende Bohrung auf der Welle f frei drehbar gelagert; sie ist aber anderseits durch eine Reibungskupplung mit der Stange/ verbunden, und zwar durch Ringe Y, g, welche die Nabe seitlich umfassen und unter Zwischenschaltung einer Feder, einer Gummischeibe o. dgl. eine genügend starke Reibung zwischen Faden führerträger bzw. Nabe und Stange f bewirken, die jedoch noch so groß ist, daß der Widerstand des durch den Fadenführer geführten Fadens ein Gleiten der Reibungskupplung nicht hervorrufen kann.
  • Bei Beginn des Aufwickelns befinden sich sämtliche Fadenführer p' in einer genauen, durch einen nicht dargestellten festen Anschlag bestimmten Ausgangslage. Infolge der Drehung des herzförmigen Nockens e bewegt sich die Fadenführerstange zunächst nach vorwärts, wobei sie sämtliche Fadenführer nach vorwärts bewegt, die je ihren Faden von der Stelle A zur Stelle B der Spule bewegen (Abb.2 und q.).
  • Während des Rücklaufes der Fadenführerstange wirkt, wie bereits erwähnt, das Schaltgetriebe, welches die Welle/ derart langsam dreht; daß der Fadenführer um eine sehr kurze Strecke verschoben wird, so daß der Faden nicht genau an die Stelle A, sondern an eine A sehr nahe liegende Stelle Al zurückgeht und dann nach vorwärts nicht nach B, sondern nach Bi gelangt.
  • Es ist klar, daß, entsprechend der Ausbildung und dem Antrieb der Fadenführerstange und der Verbindungsart zwischen dieser und den Fadenführerträgern,wenn man an einem beliebigen Punkte der Aufwicklung die zum Teil mit Gespinst bedeckte Spule durch eine andere, leere Hülse ersetzen will, dies ohne weiteres zulässig ist unter der Bedingung, daß nach erfolgtem Spulenwechsel der Fadenführerträger in seine Anfangsstellung zurückgeschoben wird, was infolge der Reibungskupplung zwischen dem Fadenführerträger und der Fadenführerstange ermöglicht wird. Die Anfangsstellung ist, wie bereits erwähnt, durch einen festen Anschlag bestimmt.
  • Insbesondere ist es möglich, von Hand nacheinander die vollen Spulen durch leere zu ersetzen, wobei der Betrieb der Spinnmaschine ununterbrochen sich fortsetzt und eine ganz richtige Aufwicklung und ein streng gleichmäßiger Titer erreicht wird.
  • Die bereits erwähnte Vorrichtung, welche die langsame Drehbewegung der Fadenführerstange bewirkt, besteht aus einem Schneckenrad h, welches auf der Fadenführerstange gelagert ist, und einer mit dem Schneckenrad in Eingriff stehenden Schnecke i. Auf deren Achse ist ein Klinkenrad l gelagert, das durch eine Klinke in angetrieben wird. Die Klinke m ist am Ende eines Hebels angelenkt, welcher auf der Achse des Klinkenrades l drehbar gelagert ist und durch eine Stange y bei jeder hin und her gehenden Bewegung der Fadenführerstange eine Ausschwingung erfährt.
  • Die Stange y ist nämlich mit einem festen Anschlag n versehen, welcher beim Rücklauf der Fadenführerstange gegen einen am Maschinengestell befestigten, verstellbaren Anschlag o anstößt, der in an sich bekannter Weise den Hinundhergang der Klinke m veranlaßt. Der Anschlag o ist verstellbar, um das Maß des Hinundherganges der Klinke derart einstellen zu können, daß letztere das Rad L um eine größere oder geringere Zähneanzahl weiterschaltet, um damit eine größere oder geringere fortlaufende Verschiebung nach vorwärts (A-Al in Abb. 4.) des Fadenführers, je nachdem es der Titer des Fadens erfordert, zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fadenführeranordnung für Spulenspinnmaschinen für Kunstseide, bei denen die Fadenführerstange eine schnell hin und her gehende Bewegung und eine langsam fortschreitende Drehbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerträger (p) auf der Fadenführerstange (f) drehbar angeordnet und durch eine Reibungskupplung so mit derselben verbunden sind, daß sie sich unter der Einwirkung der Drehung der Fadenführerstange langsam fortbewegen, jedoch jederzeit gegen den Reibungswiderstand der Kupplungen von Hand verstellbar sind. z. Fadenführeranordnung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen die Anfangslage der Fadenführerträger bestimmenden festen Anschlag, gegen welchen die Fadenführerträger unabhängig voneinander, wenn es die Aufwicklung neuer Spulen erfordert, gegen den Reibungswiderstand der Kupplungen geführt werden. 3. Fadenführeranordnung nach Anspruch r, bei der die langsam fortlaufende Drehbewegung der Fadenführerstange von einem Klinkenrad und einem Schneckengetriebe abgeleitet wird, wobei der wirksame Klinkenhub durch die hin und her gehende Bewegung der Fadenführerstange bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der fortschreitenden Drehbewegung der Fadenführerstange einstellbar ist, und zwar mit Hilfe je eines am Maschinengehäuse und an einer mit der Schaltklinke des Schaltgetriebes verbundenen Stange (y) vorgesehenen Anschlages (o, n), von denen der eine (o) verstellbar ist.
DEB149420D 1931-04-10 1931-04-10 Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide Expired DE564071C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB149420D DE564071C (de) 1931-04-10 1931-04-10 Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB149420D DE564071C (de) 1931-04-10 1931-04-10 Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564071C true DE564071C (de) 1932-11-12

Family

ID=7001951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB149420D Expired DE564071C (de) 1931-04-10 1931-04-10 Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE564071C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
DE2150301A1 (de) Spul- und changiereinrichtung zum herstellen von wickeln aus garnen u.dgl
DE564071C (de) Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide
DE2207770C3 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung der Fäden eines unverdrillten Fadenstranges
DE646625C (de) Kreuzspulmaschine mit einer Nutenwalze fuer die Fadenfuehrung
DE2364284B1 (de) Spulmaschine
DE594777C (de) Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen
DE2163133A1 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Verande rung des Fadenfuhrerhubs bei einer Vielzahl von Aufwickelstellen einer Maschine zur Be handlung von Faden, Garnen und Bandchen
DE630255C (de) Spulspindelantrieb fuer Kreuzspulmaschinen, insbesondere Zwirnspulmaschinen, zur Hersellung von konischen Kunstseidespulen
DE378034C (de) Spulmaschine fuer konische Spulen
DE486024C (de) Kunstseidenspinnmaschine
DE633379C (de) Spulenspinnmaschine fuer kuenstliche Faeden mit um 180íÒ schwenkbaren Spulentraegern
DE528654C (de) Koetzerspulmaschine
DE346457C (de) Vorrichtung zum Faerben einzelner Garnfaeden
DE2353234A1 (de) Verfahren zur verhinderung von bildwicklungen auf spulen von textilmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1564385C3 (de) Maschine zum Wickeln von Kreuzspulen
DE2164754C3 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen
AT83545B (de) Maschine zur Herstellung von Geweben mit dreherartig eingebundenen Rohr- oder Holzstäben.
DE189617C (de)
DE730612C (de) Spulmaschine zum Herstellen von Spulen mit in axialer Richtung fortschreitendem Wicklungsaufbau
DE364187C (de) Vorrichtung fuer Schreibmaschinen zum Umkehren der Farbbandbewegungsrichtung
CH199152A (de) Kunstseide-Spinnmaschine.
AT139708B (de) Antriebsvorrichtung für Zwirnmaschinen.
DE436558C (de) Scheibenspulmaschine
DE549988C (de) Spulenspinnmaschine mit um 180íÒ schwenkbaren Spulentraegern, konstantem Fadenauflauf und veraenderbarem Hub