DE189617C - - Google Patents

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DE189617C
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cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/007Oiling, waxing by applying liquid during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
und anderen Textilfaden.
Bei den bisher bekannten Maschinen zum Anfeuchten, Strecken, Aufwickeln und Trocknen von Seiden- und anderen Textilfaden werden für gewöhnlich Fadenführungen verwendet, welche hin- und herbewegt werden, um hierdurch die zum Strecken der Fäden notwendigen Spannrollen mitzunehmen. Infolgedessen ändert sich bei diesen Maschinen während des Aufwickeins ständig der Zug auf
ίο die Fäden, und es entsteht ferner in den Fadenführungen eine beträchtliche Reibung, durch welche die Fäden sehr stark beansprucht werden. Infolgedessen konnte man mit den bisher bekannten Maschinen nicht ein vollkommen gleichmäßiges Aufwickeln der Fäden auf den Zylindern bewirken, und es konnte somit auch nicht mit den bekannten Maschinen die möglichst günstigste Auf wick-, lung der Fäden stattfinden. Durch vorlie-
gende Erfindung sollen diese Übelstände vermieden werden, indem die Spannrollen, welche rechtwinklig zu den Aufwickelzylindern angeordnet sind, gleichzeitig als Fadenführungen dienen und so hin- und herbewegt werden, daß durch dieselben direkt die Fäden in gleichmäßigen Windungen auf die Aufwickelzylinder nebeneinander gelegt werden. Hierdurch kommen die bei den bekannten Maschinen unvermeidlichen Gleitbewegungen vollkommen in Fortfall. Die Spannrollen werden nach vorliegender Erfindung von einer Kurvenscheibe hin- und herbewegt, welche langsam gedreht wird und gleichzeitig zum Abstellen der Maschine nach Aufwickeln bestimmter Fadenlängen dient. Hierdurch kann man das Abstellen der Maschine stets genau in dem Augenblick erfolgen lassen, in welchem auf dem Aufwickelzylinder ganz bestimmte Fadenlängen aufgewickelt wurden. Die auf dem Aufwickelzylinder gebildeten Stränge erhalten somit außer vollkommen gleichmäßigen Wicklungen völlig^gleichmäßige Längen.
In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine, wobei der Wasserbehälter im Schnitt dargestellt ist. Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Spannvorrichtung. Fig. 4 stellt schaubildlich die. Spannvorrichtung dar, während Fig. 5 schaubildlich eine Rückansicht der Maschine veranschaulicht.
In der Maschine wird zweckmäßig ein in seiner Größe verstellbarer Zylinder 12 ver-1 wendet, wie er häufig für derartige Zwecke bereits Verwendung findet. Dieser Zylinder 12 ist in den Gestellböcken 1, 2 so gelagert, daß er am einen Ende zwecks Abnahme der Stränge leichtfrei gelegt werden kann. Zwischen den Böcken ist ein Wasserbehälter 4 befestigt, oberhalb dessen eine Welle 5 in den Böcken 1, 2 gelagert ist. Die Welle 5 erhält ihren Antrieb durch die Zahnräder 6, 7, von denen das Zahnrad 7 mit dem größeren Zahnrad 9 der Hohlwelle 10 des Zylinders 12 kämmt und auf einem Zapfen 8 sitzt. Auf diesem Zapfen 8 ist eine unter Einwirkung der bei 18 gelagerten Stange 17 stehende Kupplungsscheibe 14 angeordnet, welche durch den Riemen 15 angetrieben wird und mit dem Zahnrad 7 gekuppelt werden kann. Zwecke mäßig wird man den Zylinder 12 etwa 2Y2 m
lang machen und ihn dann für das Aufwickeln von 20 Strängen verwenden. In Fig. I ist er kurzer dargestellt und könnte nur zur Herstellung von 7 Strängen Verwendung finden. Der Zylinder 12 wird durch Dampf erwärmt, und zu diesem Zwecke steht derselbe mit Hilfe der Rohre 23 mit der Welle 10 in Verbindung, in welche der Dämpf durch das Rohr 24 eingeleitet werden kann.
In dem Wasserbehälter 4 ist eine Welle 41 angeordnet, welche die Reibrollen 42 trägt. Diese Welle wird mit Hilfe der Scheibe 43 angetrieben, die ihrerseits von der Welle 5 aus durch die Scheibe 44 und den gekreuzten Riemen 45 den Antrieb erhält. Oberhalb einer jeden Rolle 42 ist eine Spannvorrichtung 46 angeordnet (Fig. 4). Die Spannvorrichtung wird mit Hilfe einer Feder 49 nach unten gedruckt und besitzt nach unten gerichtete Ansätze, welche die Zapfen 50 der Spule 51 übergreifen. Auf der Oberseite besitzt die Spannvorrichtung eine Platte 52, durch welche das Abspritzen von Wasser von der sich drehenden Spule 51 verhindert werden soll.
Von den Spulen 51 laufen die Fäden b nach Spannrollen 53, welche rechtwinklig zu dem Zylinder 12 angeordnet sind und um welche die Fäden ein oder mehreremal gewickelt sind. Der Zylinder 12, kann mit einer Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen für die Fäden b ausgerüstet sein, und zwar können diese Befestigungsvorrichtungen aus Stiften c bestehen, auf denen die Enden der Fäden durch die nachgiebigen Klammern d festgehalten werden. Die Rollen 42 und 53 und der Zylinder 12 stehen in einem solchen Größenverhältnis zueinander, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 42 etwa um 1 Prozent langsamer ist als diejenige der Rollen 53, während die Umfangsgeschwindigkeit der letzteren etwa um 10 Prozent langsamer ist als diejenige des Zylinders 12. Hierdurch werden die Seidenfäden beim Aufwickeln gestreckt. Die Geschwindigkeitsverhältnisse können natürlich leicht durch Veränderung der Größenverhältnisse der verschiedenen Rollen und Getrieberäder geändert werden. An der Maschine müssen so viel Spanrollen 53 und Rollen 42 angeordnet werden, als Stränge aufzuwickeln beabsichtigt wird.
Jede Rolle 53 sitzt fest auf dem Vorderende eines Zapfens 54 (Fig. 3), welcher drehbar in einem Träger 55 gelagert ist und am rückwärtigen Ende fest ein Kegelzahnrad 56" trägt. Letzteres kämmt mit einem größeren Kegelzahnrad 57, welches axial verschiebbar auf der Welle 5 sitzt. Die Träger 55 umfassen lose die Welle 5 und sind mit den Zahnrädern 57 durch einen fingerförmigen Ansatz 61 des Trägers 55 verbunden (Fig. 2), welcher in eine Ringnut 60 der. Nabe des Zahnrades 57 eingreift und somit beide Teile zwecks axialer Verschiebung kuppelt, jedoch eine Drehung des Zahnrades unabhängig von dem Träger 55 möglich macht. Die Träger 55 ■ werden fest untereinander durch eine Stange 62 verbunden (Fig. 3 und 5), welche auf Rollen 64 gleiten kann. Durch die axiale Verschiebung der Stange 62 mit den an ihr angebrachten Maschinenteilen wird das Aufwickeln der Seidenfaden in Stränge hervorgerufen. Die Drehung der Welle 5 strebt für gewöhnlich darnach, die Stange 62 nach unten auf ihre Rolle 64 zu drücken, wobei auch noch eine Feder 66 dahin wirkt, die Stange 62 in Berührung mit den Rollen 64 zu halten. Diese Feder ist gleichzeitig bestrebt, die Stange nach dem Kopfende der Maschine d. h. nach links (Fig. 1) zu schieben. Dieser Federwirkung entgegen können die Teile mit Hilfe eines Kopfexzenters 67 bewegt werden, welches lose auf dem Zapfen 8 sitzt (Fig. 5). Gegen die Kurvenfläche des Kopfexzenters 67 legt sich eine Rolle 69 einer Stange 68, die an dem letzten Träger 55 befestigt ist. Die Stange 68 wird in gerader Richtung durch eine Gabel 70 geführt. Die Form der Kurvenfläche ist derart, daß sie die gegen die Scheibe durch die Feder 66 gedrückten Maschinenteile nach rechts zu verschieben-90 bestrebt ist, und zwar um eine Entfernung, die gleich der Breite des zu bildenden Stranges ist, worauf die Maschinenteile denselben Weg zurücklegen können. Infolgedessen werden die verschiedenen auf dem Zylinder 12 aufzuwickelnden Stränge in gleichen Lagen in nebeneinander liegenden Windungen aufgewickelt. Die verschiedenen Maschinenteile stehen in einem solchen Verhältnisse zueinander, daß während einer Umdrehung des Kopfexzenters 67 die gewünschte Meterzahl für jeden Strang von den Spulen 51 auf den Zylinder aufgewickelt worden ist. Das Exzenter 67 erhält seinen Antrieb von einer mit Spiralnut versehenen Scheibe 13 des Zapfens 10 (Fig. 1) aus, und zwar mit Hilfe des Schneckengetriebes 71, 72 auf der Welle 73 und eines Zahnrades 74, welches fest mit dem Exzenter verbunden ist. Die Welle jt> ist in den Armen 75, 76 gelagert.
Durch Veränderung der Kurvenfläche kann man natürlich verschiedenartige Wicklungen der Stränge hervorrufen. Zum Anlassen und Anhalten der Maschine dienen die Stangen Jj, 78, der Hebel 79 und der Block 80. Das eine Ende der Stange JJ ist mit dem Hebel 17 verbunden, während das andere Ende lose in dem Gestellbock 2 gelagert ist. Auf der Stange-77 sitzt fest der Hebel 79, dessen kürzerer Hebelarm mit der Stange 78 verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende "von einem Arm 81 getragen wird, der auf der

Claims (2)

  1. Stange 77 sitzt (Fig. 5). Gegen den Arm 81 legt sich eine Spiralfeder 82, welche bestrebt ist, die beiden Stangen 77, 78 von dem Gestellbock 2 wegzudrücken, und gleichzeitig das Bestreben hat, die Stange 77 so zu drehen, daß das Vo.rderende des Hebels 79 angehoben wird. Eine von. dem Hebel 79 getragene Rolle 83 legt sich gegen die Daumenfläche des Blockes 80 an, welcher fest an der Innenseite des Gestellbockes 1 sitzt. Die Daumenfläche des Blockes ist derart mit Einschnitten versehen, daß sie den Hebel 79 entweder in der einen oder anderen Stellung hält, wobei der obere Einschnitt tiefer ist als der untere, so daß, wenn der Hebel niedergedrückt ist, er der Federwirkung 82 entgegen nach dem Bock 2 zu bewegt wird und hierbei die Stange 77 mitnimmt, wobei der Hebel 17 nach dem Gestellbock 1 zu geschwungen und somit die Kupplung 14 gegen das Zahnrad 7 zwecks Anlassens der Maschine gedrückt wird (Fig. 1). Ist der Hebel 79 angehoben, so veranlaßt die Kurvenfläche des Blockes 80 eine derartige Verschiebung der Stange J7, daß die Entkupplung der genannten Teile stattfindet. An Stelle der Feder 82 könnte man auch den' Block 80 mit einer Kurvennut versehen, durch welche die Stange in der oben angegebenen Weise zwecks Einschaltung und Ausschaltung der Maschine verschoben wird. Um die Maschine selbsttätig anhalten zu können, nachdem die Daumenscheibe 67 eine Umdrehung vollführt hat, ist letztere mit einem Anschlag 84 ausgestattet, welcher gegen einen Arm 85 anschlagen kann, der an dem Hebel 79 angelenkt ist. Der Arm 85 ist so angeordnet, daß er gegen einen Anschlag 86 fallen kann. Kurz vor Beendigung der Umdrehung des Kopfexzenters 67 stößt der Anschlag 84 gegen den Arm 85 und drückt hierbei diesen Arm nach unten, wodurch das .Vorderende des Hebels angehoben wird und die Rolle 83 von dem unteren Einschnitt nach dem oberen Einschnitt des Blockes 80 gleiten muß. Vermittels der Feder 82 wird dann die Stange 77 verschoben und somit hierdurch die Abstellung der Maschine bewirkt. Sobald die Daumenscheibe zur Ruhe kommt, ist der Anschlag 84 an dem Kopfstück des Armes 85 vorbeigelangt, so daß er nicht das erneute Anlassen der Maschine behindern kann.
    Nimmt man an, daß der Wasserbehälter 4 teilweise mit Wasser gefüllt ist und daß die Fäden b um die Spannvorrichtung herum
    55_ nach den Befestigungsvorrichtungen c, d des Zylinders 12 geführt wurden, so ist die allgemeine Wirkungsweise der Maschine folgende: Man drückt den Hebel 79 so weit nach unten, bis seine Rolle 83 in den kleineren Einschnitt des Blockes 80 tritt, wodurch die Stange 77 so verschoben wird, daß die Kupplung 14 in Wirkung tritt und somit das Zahnrad 7 gedreht wird. Die Drehung des Zahnrades 7 bewirkt auch die Drehung der Welle 5 und des Zylinders 12, wobei beide Teile in derselben Richtung sich bewegen. Dse durch den gekreuzten Riemen 45 von der Welle 5 angetriebene Welle 41 wird in einer zur Drehrichtung der Welle 5 umgekehrten Richtung gedreht. Die Kegelräder 57, die auf der Welle 5 sitzen, bewirken die Drehung der Spannrollen 53, wobei die Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Getrieberädern eine größere Geschwindigkeit der Rollen 53 bewirken, als die Rollen 42 und die Spulen 51 besitzen. Infolgedessen werden die Fäden b zwischen den Spannrollen 53 und ihren Spulen etwas gestreckt. Da auch der Zylinder 12 sich schneller dreht als die Spannrollen 53, so werden auch die Fäden zwischen den Spannrollen und dem Zylinder 12 weiterhin gestreckt. Da es notwendig ist, daß die Fäden auf den Zylinder 12 in Lagen nebeneinander gelegt werden, um richtige Stränge zu bilden, so werden die Fäden während ihres Aufwickeins auf den Zylinder vermöge der Einwirkung der Daumenscheibe 67 in der gewünschten Weise geführt. Beim Anlassen der Maschine legt sich die Rolle 69 des Armes 68 gegen die Kurvenfläche des Kopfexzenters 67, und bei der Drehung der letzteren wird der Arm 68, welcher mit den Trägern 55 verbunden ist, allmählich verschoben, so daß jede Wicklung der Fäden neben die vorhergehende Wicklung auf den Zylinder 12 gelegt wird. Nachdem das Kopfexzenter 67 eine halbe Umdrehung vollführt hat, ist der am meisten vorstehende Teil der Kurve an der Rolle 69 vorbeigelangt, und hierdurch wird durch die Feder 66 die Stange 62 mit den an sie angeschlossenen Teilen allmählich in ihre Anfangsstellung zurückgeschoben, wobei eine zweite Lage Windungen auf die erste Lage der Fäden auf den Zylinder 12 gewickelt wird. Da das Kopfexzenter 67 sich langsame/ als der Zylinder 12 drent, so kann während einer Umdrehung des Kopfexzenters die gewünschte Meterzahl des Fadens aufgewickelt werden. Bei Beendigung der Um-. drehung der Kurvenscheibe 67 bewirkt der Anschlag 84 das Niederdrücken des Armes 85, wodurch das Anhalten der Maschine stattfindet. Die Fäden werden dann abgerissen und die gebildeten Stränge von dem Zylinder 12 abgenommen.
    Pa τ ent-A ν s i> r ü c η ι·: :
    ι. Maschine zum Anfeuchten, Strecken, Aufwickeln und Trocknen von Seiden- und anderen Textilfaden, gekennzeichnet durch ein langsam gedrehtes Kopfexzenter
    (67), das die rechtwinklig zu dem Aufwickelzylinder angeordneten Spannrollen (53) hin- und herbewegt und nach vollendeter Wicklung mittels eines an ihm angebrachten Anschlages (84) die Abstellung der Maschine bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (53) in Trägern (55) gelagert sind, welche gleitbar auf einer gemeinschaftlichen Welle angeordnet sind und untereinander in Verbindung stehen und so unter Einwirkung einer Feder (66) stehen, daß ein mit dem einen Träger (55) verbundener Arm (68) ständig in Eingriff mit der Kurvenfläche eines Kopfexzenters (67) steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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