DE245834C - - Google Patents

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DE245834C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/10Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed for multi-impression printing in one or more colours, e.g. on webs

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 245834 KLASSE 8 c. GRUPPE
Zeugdruckmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Mai 1911 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Plattendruckmaschine, mit der einesteils ein aufeinanderfolgendes Bedrucken des Stoffes mit verschiedenen Farben und andernteils ein Bedrucken von verschiedenen Tüchern oder Stoffbahnen zu gleicher Zeit, und zwar ganz selbsttätig bezweckt wird, ohne irgendwelche Änderung an der Maschine vornehmen zu müssen. Ferner soll jede Rapportgröße gedruckt und die meisten Handdruckstöcke auf der Maschine verwendet werden können. Auch soll diese ein Verziehen des Stoffes verhüten, wodurch ein scharf abgegrenztes Drucken der verschiedenen Farben zueinander erreicht wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes teilweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι in einem Grundriß einen Teil der Maschine, d. h. das Prinzip der Anordnung der Drucktische mit den Stoffwalzen und Druckstocktischen zueinander mit einem Teil der Antriebsorgane; zwei Drucktischabteilungen sind in Draufsicht gezeigt,
Fig. 2 einen teilweisen Aufriß (zum Teil im Schnitt) der Fig. i,
Fig. 3 und 4 zwei einander entgegengesetzte Seitenansichten der Einrichtung zur Bewegung eines Druckstocktisches,
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 3 von der dem Drucktisch abgewendeten Seite,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie x-x der Fig. 3 mit Tisch nach der strichpunktierten Stellung,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Druckstocktischplatte mit einem aufgespannten Modell.
Die gezeichnete Stoffdruckmaschine besitzt eine lotrechte Welle I1 die im Spurlager 2 gelagert ist und über dem Lager mit zwei großen Kegelrädern 3 und 4 derart in Berührung steht, daß sich das Kegelrad 3 lose auf der Welle ι dreht, während das Kegelrad 4 fest mit der Welle 1 verbunden ist. Über dem Kegelrad 4 ist auf der Welle 1 ein Gestell mit sechs radial gestellten Kammern von prismatischem Querschnitt befestigt, die auf der oberen Seite gedeckt sind, während die äußere, am Umfang des Gestelles befindliche Öffnung der Kammern durch einen feststehenden Drucktisch 5 möglichst vollständig abgeschlossen ist. Die Welle 1 ist auch über dem Gestell in einem nicht gezeichneten Lager gelagert, es kann aber auch das Gestell auf der unteren Seite eine Anzahl Rollen tragen, die auf auf dem Boden befestigten Schienen laufen. In diesem Falle kann dann das obere Lager der Welle ι weggelassen werden. In jeder der sechs Kammern sind zwei oben und unten gelagerte lotrechte Walzen 6 und 7 angeordnet, von welch letzterer der zu bedruckende Stoff sich abwickelt und nach fertigem Bedrucken auf die erstere sich aufwickelt.
In jeder Kammer befindet sich eine oben und unten gelagerte Walze 8 mit auf dem ganzen Umfang verteilten Nadelspitzen, auf welchen sich der Stoff festheftet, so daß er von demselben fortbewegt werden kann. In den Kammern befinden sich noch fünf oben
und unten gelagerte lotrechte Leitwalzen 9 bis 13, über die sich die endlose Stoffbahn zieht, nachdem sie von der Walze 7 abgewickelt und auf dem Drucktisch 5 bedruckt worden ist und bevor sie auf die Walze 6 aufgewickelt wird.
An der unteren Seite sind die Kammern teilweise offen, so daß jede Kammer durch irgendeine gemeinsame Heizquelle von unten geheizt und dadurch der bedruckte Stoff getrocknet werden kann, bevor er zur Aufwicklung auf die Walze 6 kommt.
Jede der sechs Kammern hat eine Einrichtung zum Bewegen des Druckstocktisches, die in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
Der Antrieb der ganzen Maschine erfolgt durch die auf der Welle 14 befindliche, von einer Kraftquelle angetriebene Riemenscheibe 15. Die Stirnräder 16, τη, i8 auf der verschiebbaren Büchse 19 der Welle 14 sind dazu bestimmt, das Kurvenexzenter 20 auf der Welle 21 durch die auf dieser Welle befestigten Stirnräder 22 bis 24 in langsamere oder raschere Drehung zu versetzen, je nachdem die Räder 16 und 22 oder 17 und 23 oder 18 und 24 miteinander in Eingriff gebracht worden sind. Das Kurvenexzenter 20 setzt den beweglichen Teil 25 der Zahnkupplung durch den bei 26 drehbar gelagerten Doppelhebel 27 in und außer Eingriff mit einem auf der Welle 14 befestigten Teil 28 der Zahnkupplung, so daß s das Kegelrad 4 und mit demselben auch die Welle ι und das Gestell mit den sechs Kammern durch die Zwischenräder 29 bis 33 (Fig. 1 und 2) und die zugehörenden, auf dem Boden gelagerten Wellen 34 und 35 in bestimmten Zeitabschnitten in Drehung versetzt werden, und zwar ist das Kurvenexzenter 20 so ausgebildet, daß sich die Welle 1 jeweils um 60° dreht. Das Übersetzungsverhältnis der Räder 16 bis 18 und 22 bis 24 ist so gewählt, daß bei Eingriff der Räder 16 und 22 sich die Welle ι bei jeder Umdrehung der Welle 14 um ein Sechstel dreht. Bei Eingriff der Räder 17 und 23 dreht sich die Welle 1 um ein Sechstel, wenn die Welle 14 zwei Umdrehungen gemacht hat, und beim Eingriff der Räder
18 und 24 dreht sich die Welle 1 um ein Sechstel, wenn die Welle 14 vier Umdrehungen gemacht hat. Es kann aber auch die Büchse
19 auf der Welle 14 derart verschoben werden, daß keines von den vier Räderpaaren miteinander in Eingriff kommt. In diesem Falle dreht sich die Welle 1 mit dem Gestell der sechs Kammern nicht mehr. Damit die Welle 1 mit dem Gestell nach jeder Drehung um ein Sechstel des Umfanges sich richtig einstellt, ist am Umfang des Gestelles an irgendeiner Stelle ein Schnapper 36 angeordnet, der in ein
z. B. am Lager 37 befestigtes Gegenstück 38 . einschnappt (Fig. 2), sobald das Gestell die jeweils richtige Stellung eingenommen hat. Bevor sich das Gestell dann wieder in Drehung setzt, wird durch irgendeine bekannte Vorrichtung der Schnapper 36 selbsttätig aus dem Gegenstück 38 herausgehoben. Die Kegelräder 39 bis 43 auf den zugehörenden Wellen 44 und 45 sind dazu bestimmt, die Bewegung von der Riemenscheibe 15 auf das Kegelrad 3 zu übertragen, durch welches unter Vermittlung der in den Fig. 1, 3 bis 5 gezeichneten Wellen 47, deren Kegelrad 48 in das Kegelrad 3 (Fig. 3) eingreift, alle sechs Einrichtungen zum Bewegen der Drucktische 46 miteinander in Betrieb gesetzt werden. Das am anderen Ende der Welle befestigte Kegelrad 49 greift in das Kegelrad 50 der Welle 51, die mittels des Rades 52 die Räder 53 bis 55 und durch das letztere auch die Welle 56 mit Stirnrad 57, Doppelkurvenexzenter 58, Stirnrad 59 und Kegelrad 60 antreibt. Das Stirnrad 57 treibt durch das Rad 61, an welchem ein auswechselbares Kurvenexzenter angeordnet ist, das Rad 62 mit dem Kupplungsteil 63 an, welcher durch eine auf das Rad 62 einwirkende Feder 64 mit dem auf der Welle festsitzenden Kupplungsteil 65 in und durch den bei 66 drehbar gelagerten Doppelhebel 67, der durch das am Rad 61 angeordnete Kurvenexzenter bewegt wird, außer Eingriff gebracht wird. Das Kegelrad 68, das auf der Welle 69 befestigt ist, greift in das Kegelrad 70 der im Gestell dreh- und in der Längsrichtung verschiebbar gelagerten Welle 71 ein, auf welcher an einem Ende der Drucktisch 46 und am anderen Ende ein Mitnehmer 72 derart befestigt ist, daß sich die Welle 71 in demselben drehen, nicht aber verschieben kann. Der Mitnehmerzapfen greift in das Doppelkurvenexzenter 58 ein, so daß die Welle 71 mit dem Druckstocktisch 46 ohne das Kegelrad 70 durch denselben in der Längsrichtung der Welle 71 hin und her geschoben wird, und zwar ist das Doppelkurvenexzenter 58 so ausgebildet, daß die große Hin- und Zurückschiebung der Welle 71 gegen den Drucktisch 5 ungefähr während einer halben Umdrehung der Welle 56 erfolgt. Während der anderen halben Umdrehung der Welle 56 wird die Welle 71 nur wenig durch den anderen Teil des Doppelkurvenexzenters 58 hin und her geschoben, und zwar nur bis zum Farbband 73. Das eine der auswechselbaren Kurvenexzenter am Rad 61 ist so ausgebildet und gegenüber dem Doppelkurven exzenter 58 so eingestellt, daß die Welle 71 mit dem Tisch 46 und die Welle 69 eine halbe Umdrehung mächen, wahrend die Wellen 47, 51 und 56 und das Rad 62 mit Kupplungsteil 63 eine ganze Umdrehung machen, und daß die Welle 71 eine große Verschiebung nach vorwärts macht und sich während der Verschiebung
dreht, dann sich rückwärts schiebt ohne Drehung des Tisches 46 bzw. der Welle 71, und hierauf eine kleine Verschiebung vor- und rückwärts macht, um hernach das gleiche Spiel zu wiederholen.
Während also die Welle 56 eine Viertelumdrehung in der Pfeilrichtung macht und das Doppelkurvenexzenter 58 aus der in Fig. 3 gezeichneten Stellung sich bewegt, so wird die Welle 71 mit Druckstocktisch 46 durch den in das Doppelkurvenexzenter 58 eingreifenden Mitnehmer 72 vorwärts geschoben, und während dieser Verschiebung macht die Welle 71 eine halbe Umdrehung. Während der anderen Viertelumdrehung der Welle 56 findet eine Verschiebung der Welle 71 nach rückwärts statt ohne irgendwelche Drehung derselben.
Am Rad 61 kann aber auch ein Kurvenexzenter festgemacht werden, das so ausgebildet ist, daß die Welle 71 mit Tisch 46 während einer ganzen Umdrehung des Rades 62 nur eine Viertelumdrehung macht.
Auf der Welle 71 ist ein Rad 74 mit vier am Umfang gleichmäßig verteilten Vertiefungen angeordnet, in Welche ein mit dem Hebel 67 in Verbindung stehender Stift 75 in Eingriff kommt, sobald die Welle 71, je nach dem am Rad 61 befestigten Kurvenexzenter, eine halbe oder nur eine Viertelumdrehung gemacht hat. Dadurch wird die Welle 71 bzw. der darauf befestigte Tisch 46 in der richtigen Lage so lange festgehalten, bis sich die Welle 71 wieder «anfängt zu drehen bzw. bis der Kupplungsteil 63 mit dem Kupplungsteil 65 wieder in Eingriff kommt.
Das Rad 74 ist derart auf der Welle 71 angeordnet, daß sich dasselbe auf ihr verschieben, nicht aber drehen kann.
Das Rad 59 auf der Welle 56 setzt die Welle 76 und die darauf befestigte Walze 77 mittels des Zahnrades 78, der Welle 79, Riemenscheibe 8o, Riemen 81 und Riemenscheibe 82 in Drehung. Auf der Walze 77 ist das der Drucktischbreite entsprechende Farbband 73 mit dem einen Ende befestigt, und zwar derart, daß sich dieses an dem freien Ende belastete Band von der Walze 1J1J unter der Einwirkung des Riemens 81 abwickelt und in seitlichen vertikalen Führungen 83 nach ab-
wärts bewegt und dabei über die im Farbgefäß 84 befindliche Farbwalze 85 (Fig. 3) streicht und Farbe aufnimmt. Die auf dem Farbband befestigten Leisten 86 dienen dazu, das Farbband zu versteifen. Sobald die Abwicklung des Farbbandes 73 in genügender Weise erfolgt ist, wird durch die nicht gezeichnete Vorrichtung die mit einer Kupplung versehene Riemenscheibe 82 (Fig. 5) ausgerückt und zu gleicher Zeit eine Sperrklinke mit einem an der Walze jy befestigten Sperrad in Eingriff gebracht, so daß die Walze, die unter der Wirkung einer durch die Drehung der Walze gespannten Feder 87 steht (Fig. 3 und 5), nicht in die Anfangsstellung zurückschnellt, sobald die Riemenscheibe 82 ausgekuppelt worden ist. Die Walze 77 steht so lange still, bis der Druckstocktisch 46 durch das Doppelkurvenexzenter 58 an das Farbband 73 angepreßt und wieder etwas davon entfernt worden ist. Hierauf bringt eine mittelbar durch den Riemen 81 angetriebene, nicht gezeichnete Vorrichtung die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Sperrad, so daß nun die Walze 77 der Wirkung der Feder 87 folgen kann, wodurch das Farbband 73 wieder in die aufgewickelte Endstellung gelangt. Sobald das Farbband wieder in die abgewickelte Endstellung gebracht werden soll, wird die Riemenscheibe 82 von der nicht gezeichneten erwähnten Vorrichtung wieder mit der Walze 77 gekuppelt.
An den sechs Einrichtungen zum Bewegen der Druckstocktische 46 ist an den Führungen 83 des Farbbandes 73 ein Zahnsegment 88 befestigt, an dessen rechtem Ende (Fig. 6) eine mehr oder weniger große Anzahl Zähne vom Segment weggenommen werden können.
Mit diesem Zahnsegment kommt je ein auf den den Stoff vorwärts schaltenden Walzen 8 befindliches Zahnrad 89 in Eingriff, wodurch bei Drehung des Gestelles mit den sechs Kammern die Walzen 8 in Drehung versetzt werden, so daß der Stoff dadurch um eine der Länge des Zahnsegmentes entsprechende Rapportgröße vorgeschoben wird.
Von der Walze 8 aus wird die in der gleichen Kammer befindliche Walze 6 durch irgendein Fördermittel, z. B. Riemen a, angetrieben. Die betreffende Riemenscheibe b auf der Walze 6 ist mit einer Reibungskupplung ausgerüstet, so daß, wenn durch die Walze 6 eine der Rapportgröße entsprechende Stofflänge aufgewickelt worden ist, die Walze 6 trotz der Weiterdrehung der Riemenscheibe zum Stillstand kommt zufolge der erzeugten Spannung des zwischen den Walzen 6 und 8 ^105 befindlichen Stoffes, der den Reibungswiderstand in der Reibungskupplung zu überwinden vermag.
Da das Maschinengestell mit der Welle 1 nur gedreht werden muß, wenn der auf gespannte Stoff mehrfarbig bedruckt werden soll, so werden die Walzen 8 auch nur in diesem Fall von den Zahnsegmenten gedreht.
Werden aber verschiedene auf der Maschine aufgespannte Stoffbahnen nur mit einer Farbe bedruckt,, so wird die Welle 1 nicht gedreht, und es müssen in dem Fall die Walzen 8 durch eine besondere Vorrichtung bewegt werden. Diese Vorrichtung besitzt ein auf der Welle 56 befindliches schon erwähntes Kegelrad 60 (Fig. 4 bis 6), das eine vertikale Welle 90 durch das Kegelrad 91 antreibt, an
deren oberem Ende eine längere wagerechte Kulisse 92 befestigt ist, in welcher das eine Ende einer Stange 93 gelenkig mehr oder weniger weit von der Welle 90 weg festgestellt werden kann (Fig. 6), während das andere Ende der Stange 93 mit einer geraden Zahnstange 94 gelenkig verbunden ist, die in nicht gezeichneten Führungen durch die Stange 93 in paralleler Richtung mit der Welle 71 vor- und rückwärts geschoben werden kann. Am Maschinengestell ist bei jeder Kammer ein Zahnrad 95 gelagert, das mit der Zahnstange 94 und dem Rad 89 auf der Walze 8 in Eingriff steht. Damit die Zahnstange 94 nur bei der Bewegung in der Richtung des Pfeiles (Fig. 6) die Walze 8 beeinflußt, ist am Zahnrad 89 eine nicht gezeichnete Zahnkupplung angeordnet gedacht, die die Walze 8 nur in der Pfeilrichtung zu bewegen vermag. Je nach der zu bedruckenden Rapportgröße wird die Stange 93 auf der Kulisse 92 entsprechend eingestellt, so daß die Zahnstange 94 mehr oder weniger Weg macht und demzufolge die Walze 8 mehr oder weniger gedreht wird.
Da bei jedem Umgang der Welle 56 der Stoff einmal bedruckt wird, so muß auch die vertikale Welle in der gleichen Zeit eine Umdrehung machen.
Fig. 7 zeigt die Aufspannseite des Druckstocktisches 46 mit einem aufgespannten Druckstock, der den vierten Teil des abzudruckenden Bildes darstellt.
Zum Abdrucken des ganzen Bildes ist der Tisch 46 genötigt, vier Stellungen einzunehmen, welche Stellungen durch das Eingreifen des Stiftes 75 in die vier Vertiefungen des Stellrades 74 (Fig. 6) festgestellt werden.
Ist auf den Druckstocktisch 46 ein Druckstock für die. Hälfte des abzudruckenden Bildes aufgespannt, so braucht der Tisch für das Abdrucken des ganzen Bildes nur zwei verschiedene Stellungen einzunehmen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Ist auf den Drucktischen 5 je ein Tuch, d. h. in den Kammern je eine Stoffbahn für Tücher aufgespannt und auf den Druckstocktischen je ein Viertel des Druckstockes, und sollen die Tücher z. B. mit sechs verschiedenen Farben und den entsprechenden Druckstöcken bedruckt werden, so wird das Rad 18 auf der Büchse 19 mit dem Rad 24 auf der Welle 21 in Eingriff gebracht und die Welle 14 durch eine auf die Riemenscheibe 15 einwirkende Kraftquelle in Drehung versetzt. Dadurch dreht sich auch das Kurvenexzenter 20, ohne jedoch die Zahnkupplungsteile 25 und 28 miteinander in Eingriff zu bringen. Es werden somit die Wellen 34 und 35 und auch die Welle ι mit dem Sechskammergestell nicht in Drehung versetzt, wohl aber das konische Rad 3 durch die Kegelräder 43 bis 39 auf den entsprechenden Wellen 45, 44 und 14 und mit dem Kegelrad 3 auch die sechs Wellen 47 durch die in das Kegelrad 3 eingreifenden Räder 48. Wird nun angenommen, die Bewegungsvorrichtungen der Druckstocktische befinden sich in der in Fig. 3 bis 6 gezeichneten Stellung mit dem Tisch nach der ausgezogenen Stellung in Fig. 3, so bewegt sich zufolge der Räder 49, 50, 52 bis 55 die Welle 56 und das Kurvenexzenter 58 in der in Fig. 3 gezeichneten Pfeilrichtung. Zufolge des Kurvenexzenters 58 wird der Druckstocktisch 46 durch die Welle 71 gegen den Drucktisch 5 geschoben und gegen den letzteren angepreßt und der aufgespannte Vierteldruckstock zum Abdruck gebracht, wenn angenommen wird, daß er vorher Farbe aufgenommen hat. Sobald das Kurvenexzenter 58 mit der Welle 56 eine Viertelumdrehung gemacht hat, ist der Druck erfolgt, und es bewegt sich nun bei einer weiteren Viertelumdrehung des Kurvenexzenters 58 der Druckstocktisch 46 wieder zurück in seine Anfangsstellung. Vor der ersten Viertelumdrehung des Exzenters 58 ist der Tisch 46 in die strichpunktierte Lage gedreht worden durch die Räder 57, 61 und 62.
Im Anfang der ersten Viertelumdrehung des Exzenters 58 dreht sich der Tisch 46 noch weiter, bis er eine Viertelumdrehurig gemacht hat, dann rückt der Hebel 67 zufolge des Exzenters am Rad 92 die Zahnkupplung aus und bringt den Stift 75 durch den Hebel 67 in Eingriff mit dem Stellrad 74, so daß der Tisch 46 in seiner genauen Lage festgestellt wird, und zwar bevor er an dem Tisch 5 anliegt.
Während der ersten Vierteldrehung der Welle 56 macht also der Tisch 46 eine Doppelbewegung, und zwar eine Verschiebung und eine Drehbewegung. Während der zweiten Vierteldrehung des Exzenters 58 findet keine Drehung des Tisches 46, sondern nur eine Verschiebung in die Anfangsstellung statt.
Während der dritten Vierteldrehung des Exzenters 58 bzw. der Welle 56 hat sich der Tisch 46 wieder etwas gegen den Drucktisch 5 zu bewegt. Im Anfang der dritten Vierteldrehung der Welle 56 ist das Färbband 73 von der Walze 77 zufolge der Räder 59 und 78 und der Riemenscheiben 80 und 82 in die Endstellung seiner Abwicklung gebracht worden, während welcher Bewegung das Färbband 73 durch das Streichen über die Farbwalze 85 Farbe aufgenommen hat. Gegen das Ende der dritten Viertelumdrehung der Welle 56 drückt der gegen den Drucktisch 5 zu sich bewegende Druckstocktisch 46 auf das in der ! Endabwicklungsstelle befindliche Farbband 73 ! und nimmt von demselben Farbe auf. Sobald
dies geschehen ist, bewegt sich der Tisch 46 in der letzten Viertelumdrehung der Welle 56 wieder in die Anfangsstellung, die Riemenscheibe 82 wird durch die nicht gezeichnete Kupplungsvorrichtung von der Walze ηη losgekuppelt und die Walze 77 durch die von der Abwicklungsdrehung der Walze 77 gespannte Feder 87 in ihre Anfangsstellung zurückgeschnellt.
ίο Gegen das Ende der letzten Vierteldrehung des Exzenters 58 ist der Stift 75 außer Eingriff mit dem Stellrad 74 und die Kupplungsteile 63 und 65 wieder miteinander in Eingriff gekommen, so daß am Ende der letzten Vierteldrehung des Exzenters 58 der Tisch 46 wieder die in Fig. 5 strichpunktierte Stellung eingenommen hat. Am Ende der letzten Vierteldrehung der Welle 56 haben sämtliche Teile wieder die in Fig. 3 bis 6 gezeichnete Stellung inne, nur der Tisch 46 hat sich während dieses Spieles um eine Vierteldrehung in der Pfeilrichtung nach Fig. 5 gedreht.
So erfolgt nun noch dreimal hintereinander ; das gleiche beschriebene Spiel, und nach VoIlendung des vierten Spieles ist das Tuch mit < der einen Farbe fertig bedruckt. Während dieser Zeit hat sich auch die Welle 21 mit Kurvenexzenter 20 (Fig. 1) so weit gedreht, daß das Exzenter eine Einrückung der Zahnkupplungsteile 25 und 28 bewirkt, wodurch die Welle 1 und mit ihr das Sechskammergestell sich um ein Sechstel in der Pfeilrichtung bewegt. Damit ist jeder Drucktisch 5 vor einem anderen Druckstocktisch 46 mit ' einem anderen Viertelmodell zu liegen gekommen, mittels welchem eine andere Farbe aufgedruckt wird. ,
Es greift nämlich das auf der Stachelwalze 8 befindliche Zahnrad 89 bei der Drehung des Sechskammergestelles in das Zahnsegment 88 ein, wodurch die Stachelwalze 8 gedreht und die Stoffbahn um eine der Länge des Segmentes entsprechende Rapportgröße von der . Walze 7 abgewickelt und über den Drucktisch 5 gezogen wird. Der von der Stachelwalze 8 abgegebene Teil der Stoffbahn wird durch die blinde Stoffbahn über die Leitwalzen 9 bis 13 geführt und von da auf der Walze 6 zur Aufwicklung gebracht. ■ .
In dieser neuen Stellung des Sechskammergestelles wiederholen sich in gleicher Weise die vier beschriebenen Spiele der Einrichtungen zur Bewegung des Druckstocktisches, worauf dann das Sechskammergestell wieder eine sechstel Umdrehung macht.
So wiederholt sich das ganze Spiel so lange, bis die Tücher mit allen Farben fertig bedruckt sind.
Die Tücher können selbstredend auch mit weniger als sechs Farben bedruckt werden, und es richtet sich die Anzahl der Spiele der ganzen Maschine nach der Anzahl der aufzudruckenden Farben.
Das in der Fig. 6 gezeichnete Segment 88 bei der Einrichtung zur Bewegung des Druckstocktisches 46 kommt zum Bedrucken der Tücher mit sechs Farben nur bei einem der Druckstocktische vor, da erst nach dem Aufdrucken der sechsten Farbe der Stoff um eine bestimmte Rapportgröße weitergezogen wird.
Sollen, auf der Maschine Stoffbahnen mit fortlaufenden Mustern mit verschiedenen Farben und ganzen Druckstöcken bedruckt werden, so wird in jeder der sechs Kammern der Maschine auf der Walze 7 die Stoffbahn aufgewickelt und das letzte Ende über den Drucktisch 5 nach der Stachelwalze 8 geführt, wo das Ende auf der blinden Stoffbahn festgeheftet wird. In diesem Fall wird das Rad 57 abgenommen, weil sich der Druckstocktisch nicht drehen muß. Es wird auch die Büchse 19 so verschoben, daß das Rad 16 mit 22 in Eingriff kommt. Nach jedem Bedrucken dreht sich das Sechskammergestell um je ein Sechstel.
Nachdem eine Stelle der Stoffbahn mit allen Farben bedruckt worden ist, wird somit die Stoffbahn um eine neue bestimmte Rapportgröße von der Walze 7 ab- und auf die Walze 6 aufgewickelt. Auf dem mehr oder weniger langen Weg der Stoffbahn zwischen den beiden Walzen 7 und 6. wird die jeweils mit frischer Farbe bedruckte Stoffbahn, die nur mit der Rückseite auf den Leitwalzen 9 bis 13 bzw. der blinden Stoffbahn aufzuliegen kommt, durch die von einer Heizquelle beheizten Kammern getrocknet, so daß dieselbe ganz trocken auf der Walze 6 zur Aufwicklung kommt.
Wird die Stoffbahn mit mehr als drei Farben bedruckt, so ist nur bei einer Einrichtung zur Bewegung des Druckstocktisches ein Segment erforderlich. Alle sechs Stoffbahnen werden dann an dieser Stelle, nachdem sie mit allen Farben bedruckt worden sind, eine nach der anderen um einen Rapport auf dem Drucktisch weitergeschoben. Bei drei Farben ist jeweils bei der dritten Einrichtung zur Bewegung des Druckstocktisches ein Segment, also im ganzen zwei Segmente,- bei zwei Farben jeweils bei der zweiten Einrichtung ein Segment, also im ganzen drei Segmente und bei einer Farbe ist bei allen Einrichtungen zur Bewegung der Druckstocktische ein Segment anzubringen, wenn die Maschine voll ausgenutzt werden soll, d. h. wenn zu gleicher Zeit sechs Stoffbahnen bedruckt werden.
Es können sechs verschiedene einfarbige oder drei verschiedene zweifarbige sowie auch zwei verschiedene dreifarbige und ein vier-

Claims (6)

bis sechsfarbiges Muster bedruckt werden. Neben einem vierfarbigen können auch ein zweifarbiges oder zwei einfarbige Muster bedruckt werden oder neben einem fünffarbigen noch ein einfarbiges Muster. Werden die auf der Maschine befestigten Stoffbahnen nur mit einer Farbe bedruckt, dann wird die Büchse 19 auf der Welle 14 (Fig. 1) so weit verschoben, daß keines von den drei Räderpaaren zur Bewegung des Sechskammergestelles in Eingriff steht, so daß die Welle ι mit dem Sechskammergestell still steht und nur die Einrichtungen zur Bewegung der Druckstocktische in Bewegung gesetzt werden. Ist auf dem Druckstocktisch 46 wieder ein Viertelmodell befestigt, so vollziehen die sechs Einrichtungen wieder die bekannten Spiele zum Fertigbedrucken einer Stelle der Stoffbahn. Ist dies geschehen, so erfolgen jetzt zur Weiterschaltung der Stoffbahn besondere Bewegungen, da das Zahnsegment 88 hier außer Betracht fällt. Das Wechselkegelrad 60 auf der Welle 56 treibt nämlich mittels des eingreifenden Wechselrades 91, der Welle 90, Kulisse 92 und Stange 93 die gerade Zahnstange 94 und durch diese und das Rad 95 das Zahnrad 89 und die Stachelwalze 8 an, und zwar ist im vorliegenden Fall das Verhältnis der Wechselräder 60 und 91 ein derartiges, daß die Zahnstange 94 nur einmal den Weg hin und zurück macht, während sich die Welle 56 viermal dreht, d. h. während der Zeit, in der eine Stelle der Stoffbahn fertig bedruckt wird. Die Vorwärtsschaltung der Stoffbahn erfolgt hier also unabhängig vom Sechskammergestell und dem Zahnsegment 88. Je nach der zu bedruckenden Rapportgröße wird dann der Weg der Zahnstange 94 auf der Kulisse 92 geregelt. Von der Walze 8 zieht sich die Stoffbahn in den gleichen Windungen nach der Walze 6 wie bei den Stoffbahnen mit mehrfarbigem Druck. Die Walze 6 wird durch die Stachelwalze 8 von z. B. einem Riemen α (Fig. 2) angetrieben. Da sich aber die Walze 6 entsprechend dem immer mehr aufgewickelten Stoff immer um kleinere Winkel drehen muß, um die jeweilige Rapportgröße aufzuwickeln und die Walze 8 aber bei jedem Spiel der Zahnstange 94, wenn dieselbe für eine bestimmte Rapportgröße eingestellt ist, eine gleich große Drehung macht, so wird die Riemenscheibe b von der Walze 6 mittels einer nicht dargestellten Kupplung selbsttätig losgekuppelt, sobald jeweils die bestimmte Rapportgröße zur Aufwicklung gekommen ist. Mit dieser Maschine können also in der gleichen Zeit ein bis sechs Tücher oder Stoffbahnen ein- oder mehrfarbig bedruckt werden, ohne besondere Änderungen an der Maschine vornehmen zu müssen, und zwar geschieht der ganze Vorgang ganz selbsttätig, bis die Tücher oder Stoffbahnen fertig bedruckt sind. Es können zu dem sechsteiligen Gestell, das selbstverständlich auch mehr oder weniger Kammern haben könnte, auch nur fünf Einrichtungen zur Bewegung der Modelltische angeordnet sein, so daß in dem durch den einen fehlenden Druckstocktisch frei gebliebenen Platz die fertig bedruckten Tücher oder Stoffbahnen leicht weggenommen und durch andere neue unbedruckte ersetzt werden können. Auf der Welle 71 ist vorteilhafterweise eine Schraubenfeder derart angeordnet, daß bei etwaiger zu starker Pressung des Druckstocktisches 46 auf den Drucktisch 5 die Feder den Drucktisch entlasten kann. Bei dünnen Stoffen können zwei bis drei hintereinander gelegte Stoffbahnen bedruckt werden. Durch die blinde Stoffbahn wird die zu bedruckende Stoffbahn vor einem Verschmieren von auf den Drucktisch 5 durchgesickerter Farbe beim Ziehen über den Drucktisch dadurch behütet, daß beide Stoffbahnen miteinander fortbewegt werden. Paten τ-Ans ρ rüche:
1. Zeugdruckmaschine, gekennzeichnet durch ein drehbares Gestell mit mehreren heizbaren Kammern zur Aufnahme des ab- und aufzuwickelnden und zu bedruckenden Stoffes und einen jede Kammer nach außen abschließenden Drucktisch (5), sowie durch je einen auf jeden Drucktisch (5) zu bewegbaren Druckstocktisch (46) und je ein zu jedem Druckstocktisch gehörendes auf- und abwickelbares Farbband (73).
2. Zeugdruckmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern lotrecht stehende Leitwalzen (9 bis 13), je eine mit Nadeln versehene Förder walze (8) und je eine Abwicklungswalze (6) angeordnet sind, die den zu bedruckenden Stoff über den Drucktisch (5) ziehen und in den der Rapportgröße entsprechenden Längen aufwickeln.
3. Zeugdruckmaschine nach Patentansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer angetriebenen Walze (77) ein Farbband (73) aufgewickelt ist, das nach Eindrücken einer Kupplung für die Walze gegen die Wirkung einer Feder (87) zur Abwicklung kommt und hierbei durch sein belastetes freies Ende in Führungen (83) hinabgezogen wird und über eine Farbwalze streicht.
4. Zeugdruckmaschine nach Patentansprüchen i, 2 und 3, gekennzeichnet durch je einen für jeden Drucktisch vorhandenen Druckstocktisch zum Befestigen je eines
viertel, halben oder ganzen Druckstockes, der derart bewegt wird, daß er bei ganzen Druckstöcken sich einmal an ein Farbband und das andere Mal zum Drucktisch (5) vorschiebt und bei halben und viertel Druckstöcken sich außer dem Vorschieben gegen das Farbband und den Drucktisch nach jedem Druck jeweils um 180 ° bzw. 90 ° dreht, bis der volle Druckstock abgedruckt ist.
5. Zeugdruckmaschine nach Patentansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch ein an mindestens einem Druckstocktischgestell angeordnetes Zahnsegment (88) von einer der Rapportgröße entsprechenden Länge, in welches ein auf der Förderwalze (8) befindliches Zahnrad (89) bei Drehung des Kammergestelles eingreift, wodurch die Stoffbahn um eine Rapportgröße verschoben wird.
6. Zeugdruckmaschine nach Patentansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch eine an mindestens einem Druckstocktischgestell angeordnete gerade Zahnstange (94) von einstellbarem, der Rapportgröße entsprechendem Weg zum periodischen Drehen der Förderwalze (8) nach jedem erfolgten Druck, wenn der Stoff nur mit einer Farbe bedruckt wird und somit das Kammergestell stillsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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