DE2200867C3 - Einrichtung zur Zeitanzeige - Google Patents

Einrichtung zur Zeitanzeige

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DE2200867C3
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Werner 5600 Wuppertal Giersiepen
Walter Dipl.-Ing. 7030 Boeblingen Rich
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets

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Description

Bewegung resultiert Der Winkel muH abhängig von dem Abstand der Zeilen errechnet werden und kompliziert die Führung,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung zu vereinfachen und Geräte der eingangs erwähnten Art zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bewegung auf zwei rechtwinklig gekreuzten Stangen parallel zu jeder Zeile erfolgt Dadurch wird die Bewegung wesentlich vereinfacht und der Antrieb betriebssicherer. So kann der Antrieb beider Stangen getrennt voneinander durch je einen Motor, eine Gewindespindel und Zahnstange od. dgl. erfolgen und das Seil lediglich zur Parallelführung und nicht zum Antrieb selbst dienen. Der Anzeigekörper ist zweifach gleitend auf beiden Stangen gelagert und kann mit einem Lichtpunkt z. B. einer Lichtquelle versehen sein.
Mit Vorteil ist ein den Weg der einen Stange begrenzendes Schaltmittel mit dieser beweglich und als Endschalter ausgebildet. So ist dem Anzeige- insbesondere Gleitkörper ein Um- insbesondere Kippschalter zugeordnet der nach Erreichen von zwei justierbaren Endstellungen die Bewegungsrichtung der euren Stange umschaltet Der anderen Stange ist ein Kontakt zugeordnet, der die Bewegungsrichtung des Gleitkörpers umkehrt Der Endschalter ist durch einen verlängerten Arm betätigbar, der mit je einer auf ihn zu gerichteten Justierschraube zusammenwirkt Beide Justierschrauben lassen sich schräg zur Bewegungsrichtung des Endschalters anordnen und verstellen.
Dem beweglichen Endschalter sind zu einem Bündel vereinigte Leitungen zugeordnet Das bewegliche Leitungsbündel ist durch eine Spiralfeder belastet und anderends ortsfest dem einen Motor zugeordnet Der andere Motor dient zum Antrieb eines Zeigerwerkes, J5 das durch einen dritten Motor mittels Taste, Freilauf und Kupplungswerk einstellbar ist. Während dieser Zeit schaltet eine Oberholkupplung den Antrieb dieses Motors ab. Umgekehrt schaltet der Freilauf den Antrieb dieses Motors bei Normallauf ab.
Das bewegliche Leitungsbündel schließt auch die Stromzufuhr für die Lichtquelle und einen Kontakt des Anzeige- insbesondere Gleitkörpers ein, der eine Relaisschaltung und seinen Summer od. dgl. ansteuert, der über eine Leuchttaste abschaltbar ist.
Die Umkehr der Bewegungsrichtung der Zahnstange erfolgt über das Kuppelwerk. Mit dei Zahnstange ist ein Hebel längsbeweglich, der beim Rücklauf der Zahnstange ein Kontaktwerk schließt. Dieses wird mitteis Druckfeder und einer weiteren Freilaufkupplung so angetrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des Gerätes, F i g. 2 eine Vorderansicht eines Einsatzes,
Fig.3 eine Seitenansicht ohne Gehäuse und Transformator,
F i g. 4 eine Draufsicht des Einsatzes bei entfernter Zwischen- und Deckplatte, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Deckplatte, F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Taster,
Fig.7 eine Draufsicht auf ein Blatt mit Klemmeinrichtung,
Fig.8 eine Draufsicht einer zweiten Klemmeinrichtung,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 8, F i g. 10 einen Schnitt t'jrch eine fotoelektrische und Fig, 11 einen Schnitt durch eine hochfrequente Abtastung,
Das Anzeigegerät hat ein Gehäuse 40 mit einer Platte 41 und in F i g, 2 einen Einsatz 47 mit einer Deckplatte 42, einer Zwischenplatte 43 und einer Scheibe 44 aus Plexiglas.
In die Platte 41 ist eine durchsichtige Anzeigefläche
45 mit Feldern 46 und Zeilen 48 eingesetzt Auf die Platte 41 ist ein dünnes Blatt Papier auflegbar, das seinerseits in quadratische Felder und Zeilen aufgeteilt ist und die Felder durch Eintragung von Markierungen näher kennzeichnen kann. Die Felder 46 decken sich mit den Zeilen 48 bei aufgelegtem Blatt Die Aufteilung erfolgt in 12 mal 5 Minuten einer Zeile 48 und quer dazu in 12 Stunden z. B. von 7—18 Uhr, so daß die 144 Felder
46 eine quadratische Fläche ergeben. Jedem Feld 46 ist ein mittiger Durchbruch 49 in der Platte 41 zugeordnet
Die Scheibe 44 hat (Fig.2 und 5) entsprechende Durchbrüche 50 mit einer Hülse 52 für je einen Druckstift 51. Die Druckstifte 51 sind federbelastet, mit den Hülsen 52 in die Durchbrüche 50 eingesetzt und in die Hülsen 52 eindrückbar, um die IFftkler 46 wahlweise programmieren zu können. Die Druckstifte 51 rasten beim Eindrücken hinter eine Kugel od. dgl. und betätigen Kontakte, wie später beschrieben wird.
Die Platte 41 ist im oberen Bereich durch zwei Schrauben 53 mit verlängerten Zylinderköpfen befestigt, auf die das Blatt im Format DIN A 5 mit zwei Lochungen aufgesteckt wird. Das Gehäuse 40 und die Platte 41 sind pultartig ausgebildet Die Anzeigefläche 45 bildet eine Schreibunterlage 54 für Randbemerkungen auf dem Blatt, das sich in Längsrichtung des Gehäuses 40 erstreckt und durchleuchtet wird, wie später beschrieben.
Im Einsatz 47 ist unter der Zwischenplatte 43 ein zeilenweise bewegter Anzeigekörper 33 gelagert und diesem ein Seilzug 39, 39' (Fig.4) zugeordnet, der lediglich zur Parallelführung dient. Der Anzeigekörper gleitet auf zwei rechtwinklig gekreuzten Rundstangen 32 und 34; die eine Stange 32 ist parallel zu den Zeilen 48 und die andere Stange 34 parallel zu den untereinanderliegenden Feldern der Zeilen geführt Der Seilzug 39 stabilisiert die Stange 32.
Dem Anzeigekörper 33 sind zwei Lager 63 und 63' zugeordnet, die sich in zwei Ebenen entsprechend den Stangen 32, 34 kreuzen, wobei dem Körper 33 ein Stutzen 55 angeformt und ein Leuchtpunkt 74, z. B. eine Lichtquelle und ein Kontaktpaar 35 zugeordnet ist. Der Seilzug 39 läuft über zwei Rollen 56, die an der Außenseite der Scheibe 44 gelagert sind, und dient zur Führung der Stange 32, indem ein Ende der Stange 32 am Seilzug 39 unci das andere Ende am Seilzug 39' angreift, der über im Viereck angeordnete Rollen 56' läuft. Die Rollen 56 und 56' sind auf Schraubbolzen 58 gelagert. Die Enden der getrennten Seile 59,59' sind an der Stange 32 und eines Bocks 60 gehaltert, der zusammen mit der Stange auf einer Gewindebuchse 13 befestigt ist und zwei Kontakte 78 hat, die durch Anschlag des Anzeigekörpers 33 betätigt werden und dessen Bewegung auf der Stange 32 abschalten.
Die Stangen 32,34 werden getrennt und nacheinander durch einen Motor 1 und einen Motor 10 angetrieben. Der Antrieb der Stange 32 erfolgt mittels Gewindespindel 12 und Gewindebuchse 13, der Antrieb der Stange 34 mittels Zahnstange 7, auf der die Stange 34 einerends befestig*, ist und andererends eine ortsfeste Führung in einem Seitenblech 61 hat
Auf der Zahnstange 7 ist ein federbelasteter Hebel 8
befestigt und mit der Zahnstange 7 längsbeweglich. Der Antrieb erfolgt durch den Synchronmotor I über ein Getriebe 2 und einen Freilauf z. B. eine Überholkupplung 3 für ein Zeigerwerk 4 einer Uhr. Das Zeigerwerk 4 treibt über ein Getriebe 5 ein Kuppelwerk 6; und zwar ist eine Achse 108 mit einem Hebel 23 (Fig.3, 4) starr verbunden. Dieser nimmt über einen Mitnehmer 23 ein Zahnrad 24 mit und spannt eine Drehfeder 28 vor, so lange bis eine Auflaufschräge 26 durch einen ortsfesten Bolzen 27 das Zahnrad 24 axial abhebt. Dadurch wird der Hebel 23 vom Zahnrad 24 getrennt. Die vorgespannte Feder 28 zieht das Zahnrad 24 um eine Umdrehung zurück, bis der Hebel 23 mit dem Mitnehmer 25 wieder zusammenkommt; damit die Feder 28 nicht das Zahnrad 24 s hlagartig zurückbewegt, wird über eine Übersetzung 29 ein Fliehkraftregler 30 angetrieben. Das Zahnrad 24 treibt die Zahnstange 7 von links nach rechts an. Durch das Auskuppeln des Zahnrades läuft die Zahnstange 7 von rechts nach links; zwei Puffer 62 am Ende däfTi^feti die Zahnstange 7, der anderends eine ortsfeste Führung 9 zugeordnet ist.
Die Belastung des Hebels 8 erfolgt in Fig. 2 mittels Feder 104, die zwischen zwei Festpunkten, dem freien Ende einer Leiste 106 und einem Zapfen 105 befestigt ist. Der Zapfen dient zur Befestigung des Hebels 8, dessen freies Ende gekröpft und von der Leiste 106 abhebbar ist.
Der Hebel 8 nimmt beim Zurücklaufen der Zahnstange 7 (von rechts nach links) über eine Schaltnase 18 (F i g. 2, 3 und 4) einen Schaltnocken 15 mit und schließt damit einen Kontakt 19 für den Motor 10. Die Funktionen einer Drehfeder 17 in Verbindung mit einem Anschlag 31 und einem Freilauf 16 werden später erklärt.
Kontakt 19 steuert den Motor 10, der über ein Getriebe 11, die Gewindespindel 12 und ein Getriebe 14 den Schaltnocken 15 antreibt, bis der Kontakt 19 öffnet. Eine Umdrehung der Teilung entspricht einer Stundenteilung. Über die Gewindespindel 12 wird die Gewindebuchse 13 ebenfalls um eine Teilung bewegt. Die Gewindebuchse 13 bewegt die Stange 32, die wiederum den Gleitkörper 33 mitbewecrt.
Fest mit der Zahnstange 7 ist die Stange 34 verbunden. Die Verbindung erfolgt mittels Bock 66. Die Stange 34 ist ebenfalls im Gleitkörper 33 gleitend gelagert. Durch die Zahnstange 7 und die Gewindespindel 12 bestreicht der Gleitkörper 33 die Felder 46 mit dem Lichtpunkt 74 und dem Kontakt 35. Am Gleitkörper 33 ist ein Schalter 36 seitlich befestigt, dessen verlängertem Kipparm 64 je eine ortsfeste Justierschraube ?7 und 38 zugeordnet ist. Der Schalter 36 wird bei Erreichen der Justierschraube 37 jeweils umgeschaltet und kehrt die Drehrichtung des Motors 10 um. Dadurch bewegt sich die Gewindebuchse 13 mit dem Gleitkörper 33 von unten nach oben, bis die Justierschraube 38 den Schalter 36 wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt. Bei diesem Rücklauf wird über das Getriebe 14 ein Anschlag 31 der Freilaufkupplung 16 betätigt. Der Schaltnocken 15 bleibt stehen.
Ein Motor 20 verstellt das Zeigerwerk 4 einer Uhr, das einem Durchbruch 77 der Platte 41 zugeordnet ist Zur Zeigerverstellung wird der Motor 20 über eine Taste 65 an das Stromnetz angeschlossen. Der Motor 20 treibt über ein Getriebe 21 einen Schnell- und Freilauf 22. das Getriebe 5 und das Zeigerwerk 4 sowie das Kupplungswerk 6 an. Während dieser Zeit muß die Überholkupplung 3 den Antrieb des Motors 1 abschalten. Desgleichen muß der Freilauf 22 den Antrieb des Motors 20 beim Normallauf abschalten. Der Schnellauf 32 dient auch zum Rücklauf des Gleitkörpers 33 auf der Stange 32 nach Abschaltung des Motors 10 durch die Kontakte 78, die den Motor 20 einschalten.
Die Stromzuführung für das Anzeigegerät erfolgt über einen Netzstecker, der vorteilhaft gleichzeitig als Steckdose zum Anschluß eines steuerbaren Gerätes
ίο ausgebildet ist. Über einen Transformator 68 wird die Normalspannung auf eine Niederspannung transformiert. Diese Niederspannung dient zum Antrieb des Motors 10 und Motors 20. Über den Kontakt -5 und eine bewegliche Leitung 69 wird eine Relaisschalt.mg 70
'*< angesteuert, die wiederum das an die Steckdose des Netzsteckers angeschlossene Gerät steuert, sowie einen Summer 89, der über eine Leuchttaste 67 abgeschaltet werden kann. Die bewegliche Leitung 69 bildet mit Leitungen zum Schalter 36 und den Kontakten 78 ein
?n Bünde!. Die l.irhiniielle hzw. der Leuchtpunkt 74 zeigt den augenblicklichen Stand des Gleitkörpers 33 an. Das Leitungsbündel ist durch eine Feder 79 belastet, die einerends am Bündel und andererends an der Bodenplatte 84 befestigt ist.
Zwecks Programmierung sind die Druckstifte 51 in F i g. 6 durch eine Feder 7t belastet, die zwischen einem Flansch 72 des Drucksiiftes und einem Flansch 73 der Hülse 52 eingespannt ist. Der Druckstift 51 hat eine Kerbe *V zum Einsetzen eines Stiftes od. dgl. beim Eindrücken; dabei gleitet im Druckstift eine Kugel 76 entlang einer Bahn 79 in eine Rastlage, aus der der Stift durch erneutes Drücken in die dargestellte Ausgangslage zurückspringt.
Die Stange 34 wird in einer Stunde über die
nebeneinanderliegenden Felder 46 einer Zeile 48 verschoben und nach einer Stunde die Stange 32 von einer Zeile zur nächsten parallel verschoben und geführt. Beide Bewegungen erfolgen also unabhängig und getrennt voneinander.
Als Lichtquelle dient z. B. eine sockellose Stablampe, deren Licht auf den Leuchtpunkt 74 durch eine Linse konzentriert ist, die in einer Öffnung 75 des Körpers 33 befestigt ist; anstelle der Stablampe kann auch ein Glasfiberdraht treten, der mit einer ortsfesten Lampe verbunden und über seine ganze freie Länge optisch und elektrisch isoliert mit dem Bündel der Leitungen 69 vereinigt ist. Diese Lampe kann dann im Gehäuse gehaltert werden. Der Leuchtpunkt 74 schreitet kontinuierlich von Feld zu Feld und markiert daher die
Zeit auch zwischen den Feldern.
Der Freilauf 16 ist mit dem Schaltnocken 15 durch die Drehfeder 17 gekuppelt und auf einer Welle 80 gelagert, die den Anschlag 31 trägt Der Anschlag 31 arbeitet mit einem ortsfesten Anschlag 31' zusammen.
Die Welle 80 ist einerends an einem Seitenblech 81 und anderends auf einem Winkel 82 der Zwischenplatte 43 gelagert Mit einem Winkel 83 der Zwischenplatte 43 ist der Bolzen 27 verschraubt
Die Zwischenplatte 43 ist durch Bolzen 85 auf der
Bodenplatte 84 befestigt Das Seitenblech 81 ist mit zwei Ausschnitten 86 auf Fortsätzen 87 der Bodenplatte 84 befestigt Die Bodenplatte 84 trägt zwei Winkel 88 zur Befestigung der Zahnstangenführung 9. Die Taste 65 ist in der Bodenplatte 84 befestigt und von deren Rückseite aus bedienbar.
Die erwähnte Steckdose für den Anschluß eines steuerbaren Gerätes ist mit dem Netzstecker m bekannter Weise vereinigt und gestattet die Steuerung
und den wahlweisen Anschluß verschiedener Geräte, die das Anzeigegerät programmiert und das jeweils angeschlossene Gerät zu einer durch die Tasten 5t einstellbaren Zeit an- und abschaltet; wenn der zeilenweise bewegte Körper 33 mit dem Kontakt 35 auf eine Taste 51 aufläuft, die entsprechend einem vorbestimmten Zeitpunkt gedrückt wurde, so wird der Stromkreis für das jeweils angeschlossene Gerät geschlossen und dieses über die Relaisschaltung 70 eingeschaltet. Diese hält den Strom durch Abfallverzögerung od. dgl. aufrecht, bis das Kontaktpaar 35 in den Bereich des nächsten Feldes kommt. Sind mehrere Taster 51 hintereinander gedrückt, so wird die Einschaltung entsprechend länger, d. h. die Zahl der gedrückten Tasten bestimmt die Dauer der Einschaltung.
Die Steuerung kann durch Druck der Taste 67 gelöscht und abgeschaltet werden; es ist dann aber zur Betätigung der Taste die Anwesenheit einer Bedienungsperson nötig. Ansteile des Summers 89 kann auch ein anderes akustisches Signal treten. Die Tasten 51 und 67 rasten beim ersten Druck, wie anhand von Fig.6 beschrieben, ein und bei erneutem Druck wieder aus und gehen in die Ausgangstage zurück. Zum Einschalten des Gerätes wird der Netzstecker eingesteckt, der gleichzeitig die Steuerleitungen für das steuerbare Gerät aufweist. Dadurch kann z. b. ein Radiogerät von 7.15 Uhr bis 8 Uhr eingeschaltet und ein Hoftor von 12—12.15 Uhr geöffnet werden.
Die Teilung braucht nicht 5minutenweise zu erfolgen und auch nicht 12 Zeilen zu haben. Vielmehr kann die Teilung auch größer oder kleiner sein. Wie bereits erwähnt zeigen die Fig. 1—6 nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind mannigfaltige andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann in Fig. 7 ein aufgelegtes Blatt 90 statt 12 auch 24 Zeilen bzw. Stunden haben und in drei Schichten zu 12 Stunden aufgeteilt, eine größere Länge aufweisen und längs der Fläche 45 abziehbar sein. F i g. 7 und 8 zeigt, wie eine Klemmeinrichtung 91, 91' eine exzentrisch gelagerte Walze 92 tow. eine federbelastete Klappe 92' uciuci CI1U5 auf ciiici Grundplatte 33 lagert. Die Grundplatte 93 ist mit zwei kreisförmigen Durchbrüchen 94 auf die Köpfe beider Schrauben 53 aufsteckbar und hintergreift mit einer Abwinklung 95 die rückwärtige Längskante des Gehäuses 40. Das Blatt 90 wird durch öffnen der Klemmeinrichtung 91 bzw. 91' in den Schlitz zwischen Walze 92 bzw. Klappe 92' und Grundplatte 93 eingeführt und durchgezogen, bis sich die Fläche 46 mit den ersten 12 Zeilen des Blattes deckt Dann wird die Walze 92 bzw. die Klappe 92* losgelassen und das Blatt 90 verklemmt. Die Walze 92 hat zwei exzentrische Stifte 109 und die Klappe 92* zwei Lagerwinkel 96' für einen Stift 109^ Auch können die Felder 46 eines Blattes 90 durch Punkte oder Striche programmiert und elektrisch abgetastet werden. Die Programmierung kann durch einen breiten Filzstift od. dgL erfolgen, wobei in ein Feld 46 (Fig.7) ein oder mehrere Striche a, b eingetragen werden können. Im Falle parallel zueinander eingetragener Striche können beide verschiedenen Zwecken dienen, z. B. der eine Strich zur örtlichen Kennzeichnung im Anzeigegerät und der andere zur Steuerung eines entfernten Gerätes. Beide Striche haben in F i g. 7 verschiedene Länge und erstrecken sich über mehrere Felder 46. Die Abtastung erfolgt durch getrennte Elemente z.B. in Fig. 10 fotoelektrisch durch zwei Fototransistoren 97 und eine Lichtquelle 98, die zwischen den Strichen angeordnet ist und deren Strahlen ohne Programmierstrich reflektiert werden. Das Gerät arbeitet dann in Ruhestellung (kein Signal). Verringert sich das reflektierte Licht durch Absorbtion am Programmstrich oder -punkt, so tritt eine Elektronik durch den weniger gewordenen Lichteinfall in Kraft, die
ίο das in Ruhestellung stehende Gerät auf Arbeitsstellung umschaltet und ein Signal 67, 89 optisch oder akustisch auslöst. Der Lichtquelle 98 ist eine Linse 99 vorgeschaltet.
Die Steuerung erfolgt in F i g. 11 durch Hochfrequenz und eine Annäherungsspule 100. Das Gerät arbeitet etwa bei 100 KHZ; zeigt a die Ruhestellung (kein Signal) und bdas Auftreffen auf ein Metall eines Spezialschreibers, dann bricht die Schwingung eines Oszillators 107 zusammen und eine elektronische Schaltung spricht an, die den Summer oder die Lampe einschaltet. Eine zweite Annäherungsspule ist entsprechend Fig. 10 angeordnet und dient zur Fernsteuerung eines wie beschrieben über eine Steckdose 101 angeschlossenen Gerätes.
Die Fernsteuerung erfolgt über eine Leitung 102 und der Netzanschluß über den Stecker 103. Die Programmierung und Abtastung nach F i g. 10 und 11 ersetzt die ganze Mechanik der Druckstifte 51, der Kontakte 35 und des Schalters 36 (Fig. 2). Die Programmierung erfolgt durch Eintragen des Programmstriches a auf dem Blatt 90, und zwar setzt in Fig. 7 der Strich 13.25 Uhr ein und endet 13.45 Uhr. Die Steuerung erfolgt durch den Strich b und dauert von 13.25 Uhr bis 13.35 Uhr. Die Reihen 54' gelten für die Randbemerkun-
j5 gen, die in F i g. 1 in Längsrichtung des Blattes und in F i g. 7 quer dazu erfolgen. Die übrigen Teile der Abtastung insbesondere der Antriebsmechanismus bleiben dieselben wie in Fig. 1—5. Für diese gelten anderseits die Teile 67,89,101,102 und 103, wie anhand derFig. 10und 11 beschrieben.
In beiden Fällen (Fig.2 und Fig. 10) wird der Anzeigekörper 33 als Läufer auf den Stangen 32, 34
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Motor 1 über die Minutenfelder längs einer Zeile. Der Antrieb wird am Ende der Zeile durch die Kontakte 78 auf den Motor 20 umgeschaltet, der dem Läufer im Schnellgang zurückführt, so daß sogleich die zweite Zeile abgetastet werden kann.
Beim Lauf durch die Zeile 13* treffen die Abtasteleso mente 97 bzw. 100 des Läufers auf den Programmstrich a und den Steuerstrich b des Blattes 90. Der Prcgrammstrich a schaltet die Leuchte 67 und/oder das akustische Signal 89 an, Steuerstrich b den Oszillator 107, der das über die Leitung 102 und den Anschluß 101 eingesteckte Gerät steuert Am Ende des Programmstriches a wird die Anzeige und am Ende des Steuerstriches Adas Gerät abgeschaltet
Beim Rücklauf nach einer Stunde wird jedesmal wie beschrieben der Motor 10 angeschaltet, der den Läufer 23 auf der Stange 39 von Zeile zu Zeile bewegt, bis der Schalter 36 durch die Justierschraube 37 den Motor umschaltet und den Läufer zurück in die Ausgangslage bewegt und die Justierschraube 38 den Motor 10 abschaltet und das Gerät wieder einsatzbereit macht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J. Einrichtung zur Zeitanzeige auf einer Anzeigefläche mit insbesondere gleiche Stunden- und Minutenabschnitte bildenden Feldern und zeilenweise zu den Feldern bewegtem Anzeigekörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung auf zwei rechtwinklig gekreuzten Stangen (32, 34) parallel zu jeder Zeile (48) erfolgt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung jeder Stange (32,34) mit getrenntem Motor (1, 10) mittels Zahnstange (7), Gewindespindel (12) od. dgL erfolgt
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gewindespindel (12) zugeordnete Stange (32) beiderends mittels Seilzug (39,39') parallel geführt ist
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange (34) einerends auf der Zahnstange (7) befestigt und andererends in einem ortsfesten Seitenblech (61) geführt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (33) die Felder (46) abtastet, deren Programmierung insbesondere Markierungen (a, b) wahlweise Geräte steuern.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilzug (39) einer Seite der Anzeigefläche (45) und ein zweiter Seilzug (39') übereck angeordneten Laufrollen (56) zugeordnet ist.
    7. Einrich^'ing nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Stangen (32,34) durch einen mit diesen beweglichen Schalter (36) begrenzt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (36) auf dem Anzeigekörper (33) angeordnet ist, der mit Kontakten (78) der Gewindebuchse (13) zusammenwirkt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (36) ein durch zwei ortsfeste Anschläge (37, 38) kippbares Glied (64) aufweist und die Anschläge schräg zur Bewegungsrichtung des Schalters angeordnet sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch I oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb (1,10) ein zusätzlicher Motor (20) z. B. zur Verstellung eines Zeigerwerks (4) zugeordnet ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen Motor (20) ein Freilauf (22) und ein Kuppelwerk (6) zugeordnet ist, das den der einen Stange (32) zugeordneten Motor (10) antreibt.
    12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (64) durch einen verlängerten Arm betätigbar ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anzeigekörper (33) ein Leitungsbündel (69) beweglich ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Anzeigekörper (33) zugeordnetes Anzeigemittel (67) als Leuchttaste ausgebildet ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontakt (35) eine ortsfeste Relaisschaltung zugeordnet ist, die die Zeit zwischen den Feldern (46) durch Abfallverzögerung überbrückt.
    16. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (32, 33) mittels Bock (60, 66) auf der Zahnstange (7) bzw. Gewindebuchse (13) befestigt sind. 17. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anzeigekörper (33) ein Kontakt (35) beweglich ist und mit den Feldern (46) zugeordneten Tastern (51) zusammenwirkt.
    18. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der hintereinander gedrückten Tasten (51) die Dauer der Anzeige und/oder Steuerung bestimmt.
    19. Einrichtung nach Anspruch 5 oder folgende, is dadurch gekennzeichnet, daß der wahlweise Anschluß der zu steuernden Geräte über dem Netzanschlußstecker (103) zugeordnete Leitungen (102) mit Steckanschluß (101) erfolgt.
    20. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck einer gemeinsamen Taste (67) die Dauer der Anzeige und/oder Steuerung bestimmt.
    21. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigekörper
    (33) mindestens eine fotoelektrische oder hochfrequente Abtasteinrichtung (97, 100) für auf einem Blatt (90) eingetragene Strich- oder Punktmarkierungen (a. Z^zugeordnet ist
    22. Einrichtung nach Anspruch 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mittels breitem Stift und/oder Spezialtinte erfolgt und/oder die Abtastung (97, 100) parallelen Markierungen (a, £>,) zugeordnet ist.
    23. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anzeigekörper (33) zugeordneten Lichtquelle eine Linse (99) vorgeschaltet ist.
    24. Einrichtung nach Anspruch 21 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (90) durch eine Klemmeinrichtung (91) aus der Anzeigefläche (45) gehaltert und in Längsrichtung verstellbar ist.
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung durch Aufstekken der Klemmeinrichtung (91) auf Stifte (53) der
    Anzeigefläche (45) erfolgt.
    Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Zeitanzeige auf einer Anzeigefläche mit insbesondere gleiche Stunden- und Minutenabschnitte bildenden Feldern und zeilenweise zu den Feldern bewegtem Anzeigekörper. Bei einer derartigen Einrichtung zur Zeitanzeige ist die herkömmliche Art der Uhr in ein lineares Zeitanzeige-System umgesetzt. Synchron mit der Uhr wandert ein Anzeigekörper — wie ein Lichtpunkt — über einen Stunden-Zeit-Raster, der in Minuten, z. B. 5-Minuten-Einheiten, aufgeteilt ist.
    (■ο Es wurde bei einer solchen Einrichtung zur Zeitanzeige bereits vorgeschlagen, dem Anzeigekörper eine Lampe zuzuordnen und seine zeilenweise Bewegung mittels Seilzug und Rückholfeder vorzunehmen. Der Anzeigekörper ist auf zwei gekreuzten Stangen geführt, wobei die Führung der einen Stange parallel zu den untereinanderliegenden Feldern erfolgt und die andere Stange unter einem solchen Winkel zu den Feldern einer Zeile geführt wird, daß eine gemeinsame
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