DE20308030U1 - Vorrichtung zur Zeitanzeige - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Zeitanzeige und zur Überwachung von programmierbaren Zeitpunkten und/oder Zeitintervallen, mit einem matrixartig aus Zeilen (6) und Spalten (8) bestehenden Anzeigefeld (2) mit einer Vielzahl von Einzelfeldern (4) in Zeilen- und Spaltenordnung, wobei jede Zeile (6) einer bestimmten Stunde und jede Spalte (8) einem bestimmten Minutenbereich oder umgekehrt entspricht, wobei die Einzelfelder (4) zur optischen Istzeit-Anzeige über Leuchtmittel beleuchtbar sind, und wobei Programmiermittel zum Programmieren bestimmter Zeitpunkte oder Zeitintervalle sowie Signalmittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung bei Übereinstimmung der Istzeit mit einem programmierten Zeitpunkt oder Zeitintervall vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (2) als LED-Matrixanzeige ausgebildet ist, wobei jedem Einzelfeld (4) als Leuchtmittel ein eigenes LED-Element (10) zugeordnet ist, und dass das Anzeigefeld (2), die Programmiermittel und die Signalmittel von einer elektronischen Steuereinheit (12) gesteuert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zeitanzeige und zur Überwachung von programmierbaren Zeitpunkten und/oder Zeitintervallen; mit einem matrixartig aus Zeilen und Spalten bestehenden Anzeigefeld mit einer Vielzahl von Einzelfeldern in Zeilen- und Spaltenanordnung, wobei jede Zeile einer bestimmten Stunde und jede Spalte einem bestimmten Minutenbereich (oder umgekehrt) entspricht, wobei die Einzelfelder zur optischen Istzeit-Anzeige über Leuchtmittel beleuchtbar sind, und wobei Programmiermittel zum Programmieren bestimmter Zeitpunkte oder Zeitintervalle sowie Signalmittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung bei Übereinstimmung der Istzeit mit einem programmierten Zeitpunkt oder Zeitintervall vorgesehen sind.
  • Derartige Vorrichtungen sollen einem Anwender, z. B. im Bürobereich auf einem Schreibtisch plaziert, die Terminplanung und- überwachung erleichtern und übersichtlich machen. Dazu können Termine bzw. Zeitspannen (z. B. geplante Konferenzzeiten) beliebig programmiert werden. Durch eine optische Anzeige der jeweils programmierten Zeiten und/oder eine individuelle . Beschriftung eines das Anzeigefeld überdeckenden Beschriftungsblattes wird in Verbindung mit der insbesondere als über das Anzeigefeld wandernder Leuchtpunkt angezeigten Istzeit dem Nutzer schnell und deutlich signalisiert, wann der jeweilige Termin ansteht oder ob er sogar schon überschritten ist.
  • Eine Einrichtung zur Zeitanzeige der genannten Art ist in der DE-PS 1 523 758 und auch deren Zusatz DE-PS 1 523 762 beschrieben. Dabei besteht das Anzeigefeld aus einer Vielzahl von den Einzelfeldern zugeordneten Glühlampen, die über eine elektromechanische Schalteinrichtung gesteuert werden. Dabei werden Schaltkontakte mechanisch über Minuten- bzw. Stundenwellen eines Uhrwerks bewegt. Diese Mechanik ist recht kompliziert und auch entsprechend störungsanfällig. Zudem treten störende Arbeitsgeräusche auf. Die vorgesehenen Glühlampen führen zu einer recht hohen elektrischen Anschlußleistung und haben eine nachteilig kurze Lebensdauer.
  • Die DE 22 00 867 C3 beschreibt ebenfalls eine solche Einrichtung zur Zeitanzeige, wobei eine einzelne Lampe als Anzeigekörper mechanisch so auf zwei gekreuzten Stangen geführt und durch ein Uhrwerk angetrieben ist, dass sie sich zur Zeitanzeige über die Zeilen und Spalten des Anzeigefeldes bewegt und dadurch nacheinander die Einzelfelder beleuchtet. Die Programmierung erfolgt hier über den Einzelfeldern zugeordnete Druckstifte, die nach unten eindrückbar und dann als programmierte Zeit mechanisch abtastbar sind. Auch bei dieser mechanischen Ausführung treten die oben bereits genannten Nachteile auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zeitanzeige der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch einfachen und damit kostengünstigen Aufbau, störungsunanfälligen und besonders geräuscharmen Betrieb sowie durch gute und komfortable Bedienbarkeit mit optimierter Signalwirkung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies gemäß dem Anspruch 1 dadurch erreicht, dass das Anzeigefeld als LED-Matrixanzeige ausgebildet ist, wobei jedem Einzelfeld als Leuchtmittel ein eigenes LED-Element zugeordnet ist, und dass das Anzeigefeld, die Programmiermittel und die Signalmittel von einer elektronischen Steuereinheit gesteuert werden, die bevorzugt von einem Mikroprozessor gebildet ist.
  • In einer alternativen Lösung gemäß dem Anspruch 2 ist das Anzeigefeld von einem bildschirmartigen Display gebildet, welches zur Erzeugung eines zumindest einen wandernden Leuchtpunkt zur Istzeit-Anzeige umfassenden Bildes mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
  • In beiden erfindungsgemäßen Varianten handelt es sich somit vorteilhafterweise um eine "voll elektronische" Ausführung, so dass durch Vermeidung von mechanisch bewegten Komponenten ein geräuschfreier und störungsunanfälliger Betrieb erreicht wird. Die erforderlichen Komponenten und Bauteile sind aufgrund ihrer elektronischen Ausführung sehr kostengünstig und energiesparend realisierbar. Auch ist die Bedienung einfach und komfortabel, wozu vorzugsweise zur Auswahl des jeweiligen zu programmierenden Zeitpunktes eine Cursor-Steuerung derart vorgesehen ist, dass in einem Programmiermodus der Leuchtpunkt bzw. ein bestimmtes, einem zu programmierenden Zeitpunkt entsprechendes LED-Element durch Auswahl der entsprechenden Zeile und Spalte des Anzeigefeldes ansteuerbar ist. Zum Abspeichern der Zeitpunkte bzw. der Anfangs- und Endzeiten von Zeitintervallen ist ein elektronisches Speichermedium als Terminspeicher vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen RAM-Speicher handeln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem auf eine bevorzugt pultartige Oberseite aufgelegten Beschriftungsblatt,
  • 2 eine Ansicht wie 1, jedoch ohne das Beschriftungsblatt zur Sicht auf das Anzeigefeld, und
  • 3 ein vereinfachtes, stark schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile bzw. Komponenten stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zeitanzeige weist ein Anzeigefeld 2 mit einer Vielzahl von Einzelfeldern 4 in einer matrixartigen Zeilen-und Spaltenanordnung auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwölf Zeilen 6 und zwölf Spalten 8, woraus 144 Einzelfelder 4 resultieren. Jede Zeile 6 entspricht einer bestimmten Stunde, wie dargestellt z. B. 6.00 Uhr bis 17.00 Uhr, und jede Spalte 8 entspricht einem bestimmten Minutenbereich, bei zwölf Spalten somit jeweils fünf Minuten, beginnend mit "00" bis "55". Alternativ könnte natürlich auch die Zuordnung umgekehrt vorgesehen sein, d. h. Spalten zu Stunden und Zeilen zu Minuten. Die Einzelfelder 4 sind insbesondere einzeln und sukzessive nacheinander über Leuchtmittel zur Istwert-Anzeige beleuchtbar, so dass folglich die Istzeit als wandernder bzw, alle z. B. fünf Minuten zum nächsten Einzelfeld 4 übergehender Leuchtpunkt angezeigt wird. Die dargestellte Ausführung ist zur Tageszeitan zeige über etwa zwölf Stunden hinweg zwischen 6.00 Uhr und 17.55 Uhr geeignet, um eine Benutzung während üblicher Arbeitszeiten (Bürozeiten) zu ermöglichen. Natürlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durchaus auch für andere Zeiträume ausgelegt sein, so selbstverständlich auch für eine Vollzeitanzeige über vierundzwanzig Stunden hinweg. Dazu wären dann vierundzwanzig Zeilen 6 vorzusehen.
  • Weiterhin sind Programmiermittel zum Programmieren bestimmter Zeitpunkte oder Zeitintervalle sowie Signalmittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung bei Übereinstimmung der Istzeit mit einem programmierten Zeitpunkt oder Zeitintervall vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführung der Erfindung ist das Anzeigefeld 2 gemäß 2 und 3 als LED-Matrixanzeige ausgebildet, wobei jedem Einzelfeld 4 (1) als Leuchtmittel ein eigenes LED-Element 10 zugeordnet ist. Dabei werden erfindungsgemäß die LED-Elemente 10 des Anzeigefeldes 2, die Programmiermittel und die Signalmittel von einer elektronischen Steuereinheit 12 gesteuert (siehe dazu 3). Diese Steuereinheit 12 kann mit besonderem Vorteil durch einen Mikroprozessor oder Mikrokontroller realisiert sein, der die funktionswesentlichen Komponenten bzw. Module in sich integriert enthält.
  • Wie sich aus 3 ergibt, weisen die Programmiermittel einen elektronischen Terminspeicher 14 zum Abspeichern von programmierten Zeitpunkten bzw. Zeitintervallen (mit Anfangs- und Endzeitpunkten) auf. Weiterhin weisen die Programmiermittel eine sogenannte Cursor-Steuerung 16 derart auf, dass in einem Programmiermodus der Vorrichtung ein bestimmtes, einem zu programmierenden Zeitpunkt entsprechendes LED-Element 10 durch Auswahl der entsprechenden Zeile 6 und Spalte 8 ansteuerbar ist. Nach Auswahl des entsprechenden LED-Elementes 10 kann der entsprechende Zeitpunkt durch einen Steuerbefehl, insbesondere durch Betätigen einer Speichertaste 18, in dem Terminspeicher 14 abgespeichert werden. Dazu enthält die Steuereinheit 12 – z. B. in Form einer elektronisch abgespeicherten Tabelle – eine Zuordnung der LED-Elemente 10 zu den von diesen signalisierten Zeiten, so dass das jeweils ausgewählte und daher leuchtende LED-Element 10 von der Steuereinheit 12 als Zeitpunkt interpretiert und so abgespeichert und nachfolgend mit der Istzeit verglichen werden kann. In der bevorzugten Ausgestaltung weist die Cursor-Steuerung 16 vier Steuertasten 20 bis 23 auf, wobei zwei Zeilentasten 20, 21 zur Auswahl der der gewünschten Stunde entsprechenden Zeile 6 und zwei Spaltentasten 22, 23 zur Auswahl der dem gewünschten Minutenbereich entsprechenden Spalte 8 vorhanden sind. Hierdurch kann im Programmiermodus ein Leuchtpunkt mittels der Zeilentasten 20, 21 von Zeile zu Zeile 6 nach oben oder unten bewegt werden, während mit den Spaltentasten 22, 23 der Leuchtpunkt von Spalte zu Spalte 8 nach links oder rechts bewegt werden kann, bis das dem gewünschten Zeitpunkt entsprechende LED-Element 10 leuchtet. Dies führt zu einer sehr komfortablen Bedienung. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn während dieser Auswahl im Programmiermodus die LED-Elemente 10 blinkend angesteuert werden. Durch Betätigung der Speichertaste 18 (Programmiertaster) leuchtet dann die zuvor blinkende LED dauerhaft insbesondere mit reduzierter, z. B. halber Leuchtintensität: Wird ein Zeitintervall programmiert, so werden entsprechend die beiden Anfangs- und Endzeitpunkte programmiert. Für das entsprechende Zeitintervall leuchten dann zwei LED-Elemente 10 mit reduzierter (halber) Intensität. Hierdurch können anstehende Termine sehr leicht und schnell in Relation zu der als heller leuchtender Lichtpunkt angezeigten Istzeit erkannt werden.
  • Die Steuereinheit 12 enthält weiterhin einen Alarmgeber 26 mit Vergleichermitteln zum Vergleichen von abgespeicherten Zeitpunkten bzw. Zeitintervallen mit der aktuellen Istzeit, wobei im Falle einer Übereinstimmung die Signalmittel angesteuert werden.
  • Als Signalmittel kann das Anzeigefeld 2 verwendet werden, indem beispielsweise die LED-Elemente 10 auf eine bestimmte, sich von der Istzeit-Anzeige unterscheidende Weise angesteuert werden. Mit Vorteil ist als Signalmittel aber mindestens ein gesondertes, optisches und/oder akustisches Signalelement vorgesehen. So ist in 3 beispielhaft ein Tongeber 28 dargestellt, dem ein Tonsignalgenerator 30 zugeordnet ist. Ferner kann mindestens eine Signalleuchte 32 vorgesehen sein. Diese ist mit Vorteil ebenfalls durch ein LED-Element gebildet.
  • Gemäß 1 und 2 kann weiterhin eine gesonderte Löschtaste 34 zum Löschen einer bestimmten Programmierung vorgesehen sein.
  • Wie weiterhin in 3 veranschaulicht ist, enthält die Steuereinheit 12 eine Ablaufsteuerung 36 zur Steuerung sämtlicher Komponenten bzw. Module, eine LED-Matrix-Ansteuerung 38 (Multiplex-Display-Treiber) zur Ansteuerung der LED-Matrixanzeige bzw. des Anzeigefeldes 2 über eine unidirektionale Verbindung 39 sowie eine Bedienteilanbindung 40, die über eine bidirektionale Verbindung 42 mit den Bedienelementen verbunden ist. Weiterhin ist ein integrierter Zeitgeber 44 für die Istzeit-Anzeige vorgesehen. Als Zeitgeber 44 kann ein üblicher Taktgeber bzw. Oszillator (Oszillator-Zeittaktmodul) nach Art eines Quarzuhr-Laufwerks vorgesehen sein. Zudem kann als Zeitgeber 44 auch ein Funkuhrmodul vorgesehen sein, was den Vorteil hat, dass die Istzeit stets sehr genau ist und sich automatisch einstellt, so auch z. B. von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist ein zusätzliches Digitaluhr-Display 46 mit einer numerischen Zeitanzeige 48 und insbesondere auch mit einer zusätzlichen Datumsanzeige 50 vorgesehen. Hierbei wird das Digitaluhr-Display 46 vorteilhafterweise synchron mit dem Anzeigefeld 2 über den gleichen Zeitgeber 44 angesteuert. Die numerischen Anzeigen 48 und 50 können bevorzugt aus üblichen Siebensegment-LED-Elementen bestehen. Das Display 46 wird von einem Treibermodul 52 über eine unidirektionale Verbindung 54 angesteuert.
  • Die Spannungsversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt bei der dargestellten Ausführung über einen Spannungswandler 54, der als Schaltregler ausgelegt sein kann und eine Eingangsspannung, beispielsweise 12V Gleichspannung ungeregelt, in eine geregelte Gleichspannung von beispielsweise 5V als Versorgungsspannung umsetzt. Natürlich kann es sich auch um ein übliches Netzteil handeln, welches die übliche Netz- Wechselspannung von 230V in die Versorgungsspannung umsetzt.
  • In 3 ist als weitere vorteilhafte Ausgestaltung eine Einrichtung 60 zur insbesondere drahtlosen Signalübertragung veranschaulicht. Hierdurch kann vorteilhafterweise eine Signalisierung im Falle der Übereinstimmung eines programmierten Termins mit der Istzeit zu einem externen Empfänger insbesondere über Funk, Infrarot oder dergleichen überragen werden. Dies ermöglicht auch dann eine Terminüberwachung, wenn der Nutzer gerade nicht in der direkten Nähe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein sollte. Weiterhin ist mit Vorteil mindestens ein Zeitschaltmodul 62 mit einem Steueranschluß 64 für ein externes Gerät vorgesehen. Bei dem Steueranschluß 64 kann es sich um eine übliche Anschluß-Steckdose handeln, die über das Zeitschaltmodul 62 anhand von zuvor programmierten Zeiten bzw. Zeitintervallen geschaltet wird. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Zeitschaltuhr genutzt werden.
  • Wie sich noch aus 1 und 2 ergibt, weist die Vorrichtung mit Vorteil ein Gerätegehäuse 56 mit einer flachen, pultartigen Form auf. Dabei ist das Anzeigefeld 2 auf der schräggeneigten Oberseite des Gerätegehäuses 56 vorgesehen, wobei gemäß 1 ein Beschriftungsblatt 58 auf der Oberseite derart fixierbar ist, dass es zumindest das Anzeigefeld 2 überdeckt. Indem das Beschriftungsblatt 58 aus einem zumindest teil- transluzenten Material besteht, können die jeweils leuchtenden LED-Elemente 10 das Beschriftungsblatt 58 durchscheinen und als Zeitpunkte erkannt werden. Diesen Zeitpunkten können dann entsprechende Bemerkungen über die Art des programmierten Termins durch schriftliche Eintragung zugeordnet werden. Dies gewährleistet eine sehr übersichtliche und komfortable Terminüberwachung.
  • In der Darstellung gemäß 2 sind die LED-Elemente 10 des Anzeigefeldes 2 erkennbar dargestellt. Es kann aber zusätzlich eine das Anzeigefeld 2 bzw. die ganze Oberseite des Gerätegehäuses 56 überdeckende Deckplatte mit einer z. – B. aufgedruckten Zeitskala in Form der Matrixeinteilung gemäß 1 vorgesehen sein. Dabei kann diese Deckplatte derart aus einem teil-lichtdurchlässigen Material bestehen, dass die LED-Elemente 10 von außen für einen Betrachter nur in leuchtendem Zustand sichtbar sind. Dazu kann die Deckplatte aus einem dunkel, beispielsweise schwarz, gefärbten Glas oder einem entsprechenden Kunststoff bestehen. Hieraus resultiert ein ästhetisch sehr ansprechendes Aussehen, und aufgrund der auf der Deckplatte vorgesehenen Zeitskala kann die Vorrichtung auch ohne aufgelegtes Beschriftungsblatt 58 als Uhr genutzt werden, indem die Istzeit übersichtlich ablesbar ist.
  • Das Beschriftsungsblatt 58 kann aus einem manuell, mit einem geeigneten Schreibstift beschriftbaren Papier- oder Kunststoffmaterial bestehen. Darüber hinaus kann als Beschriftungsblatt mit Vorteil auch ein neuartiges Folien-Display verwendet werden, welches zur Beschriftung bzw. zur Abbildung von Kennzeichnungen elektrisch ansteuerbar ist. Derartige Folien-Displays sind unter dem Begriff "Paperlike – Display" bekannt; sie sind flexibel und sogar aufrollbar.
  • An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführung der Erfindung anstatt der LED-Matrixanzeige ein bildschirmartiges Display vorgesehen sein kann, wobei dann ein wandernder Leuchtpunkt zur Istwert-Anzeige erzeugt wird. Zusätzlich kann das auf dem Display erzeugte Bild auch eine Zeitskala in Form einer entsprechenden Matrixeinteilung mit Zeilen und Spalten sowie eine Zuordnung von Stunden und Minutenbereichen umfassen. Hieraus resultiert der Vorteil, dass diese Zeitskala auch leicht verändert werden kann, beispielsweise bei einer Zwölfstundenanzeige von Tageszeiten (wie z. B. von 6.00 Uhr bis etwa 18.00 Uhr) auf Nachtzeiten (wie z. B. 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr).
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Bildschirm-Display nach Art eines sogenannten "Touch-Screen-Bildschirms" zur selbsttätigen Erkennung von Beschriftungen oder sonstigen Berührungen ausgebildet sein. Entsprechendes kann auch für das zuvor erwähnte Folien-Display gelten. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, über das jeweilige Display selbsttätig Beschriftungen oder Berührungen zu erkennen und in Signale umzusetzen und ggf. weiter zu verarbeiten. So können beispielsweise bestimmte Termine oder Bearbeitungszeiten automatisch registriert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise für folgenden Funktionsablauf ausgelegt sein:
  • Nach dem oben bereits beschriebenen Programmieren von Zeitpunkten oder Zeitintervallen werden diese programmierten Zeiten durch schwach leuchtende Leuchtpunkte bzw. LED-Elemente 10 angezeigt. Erreicht die Istzeit einen einprogrammierten Termin, so wird über den Tongeber 28 in Verbindung mit dem Tonsignalgenerator 30 ein bestimmtes Tonsignal erzeugt. Dabei kann es sich um einen für das menschliche Ohr angenehmen Ton oder um eine bestimmte Tonfolge (Melodie) handeln. Ist der Benutzer anwesend, so kann durch Betätigen z. B. der Speichertaste 10 das Signal abgeschaltet werden, wobei dann auch der jeweilige Leuchtpunkt bzw. das jeweilige LED-Element des betreffenden Termins erlischt. Bei Abwesenheit wird das Tonsignal selbsttätig nach einer voreingestellten Dauer abgeschaltet. Der entsprechende Leuchtpunkt (LED-Element) erlischt, dafür leuchtet aber vorzugsweise die Signalleuchte 32 (beispielsweise rote LED) dauerhaft, bis der Nutzer bei Rückkehr diese durch Betätigen z. B. der Löschtaste 34 löscht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Zeitanzeige und zur Überwachung von programmierbaren Zeitpunkten und/oder Zeitintervallen, mit einem matrixartig aus Zeilen (6) und Spalten (8) bestehenden Anzeigefeld (2) mit einer Vielzahl von Einzelfeldern (4) in Zeilen- und Spaltenordnung, wobei jede Zeile (6) einer bestimmten Stunde und jede Spalte (8) einem bestimmten Minutenbereich oder umgekehrt entspricht, wobei die Einzelfelder (4) zur optischen Istzeit-Anzeige über Leuchtmittel beleuchtbar sind, und wobei Programmiermittel zum Programmieren bestimmter Zeitpunkte oder Zeitintervalle sowie Signalmittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung bei Übereinstimmung der Istzeit mit einem programmierten Zeitpunkt oder Zeitintervall vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (2) als LED-Matrixanzeige ausgebildet ist, wobei jedem Einzelfeld (4) als Leuchtmittel ein eigenes LED-Element (10) zugeordnet ist, und dass das Anzeigefeld (2), die Programmiermittel und die Signalmittel von einer elektronischen Steuereinheit (12) gesteuert werden.
  2. Vorrichtung zur Zeitanzeige und zur Überwachung von programmierten Zeitpunkten und/oder Zeitintervallen, mit einem Anzeigefeld (2), auf dem zur optischen Istzeit-Anzeige ein zeitabhängig bewegter Leuchtpunkt erzeugbar ist, wobei das Anzeigefeld (2) matrixartig in Zeilen und Spalten aufgeteilt ist, die jeweils einerseits einer bestimmten Stunde und andererseits einem bestimmten Minutenbereich entsprechen, wobei Programmiermittel zum Programmieren bestimmter Zeitpunkte oder Zeitintervalle sowie Signalmittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung bei Übereinstimmung der Istzeit mit einem programmierten Zeitpunkt oder Zeitintervall vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (2) von einem bildschirmartigen, zur Erzeugung eines zumindest den wandernden Leuchtpunkt zur Istzeit-Anzeige umfassenden Bildes mit einer elektronischen Steuereinheit verbundenen Display gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Display und die Ansteuereinheit derart konzipiert sind, dass das erzeugte Bild auch eine Zeitskala in Form einer Matrixeinteilung mit Zeilen und Spalten und eine Zuordnung von Stunden und Minutenbereichen umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit (12) von einem Mikroprozessor oder Mikrocontroller gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiermittel eine Cursor-Steuerung (16) derart aufweisen, dass in einem Programmiermodus der Leuchtpunkt bzw. ein bestimmtes, einem zu programmierenden Zeitpunkt entsprechendes LED-Element (10) durch Auswahl der entsprechenden Zeile (6) und Spalte (8) ansteuerbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiermittel einen elektronischen Terminspeicher (14) zum Abspeichern von programmierten Zeitpunkten bzw. Zeitintervallen aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Cursor-Steuerung (16) vier Steuertasten (2023) aufweist, wobei zwei Zeilentasten (20, 21) zur Auswahl der bevorzugt der Stunde entsprechenden Zeile (6) und zwei Spaltentasten (22, 23) zur Auswahl der bevorzugt dem Minutenbereich entsprechenden Spalte (8) vorhanden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem ausgewählten, über die Cursor-Steuerung (16) angesteuerten Leuchtpunkt bzw. LED-Element (10) entsprechende Zeitpunkt durch Betätigen einer Speichertaste (18) abspeicherbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Vergleichermittel zum Vergleichen von – abgespeicherten Zeitpunkten bzw. Zeitintervallen mit der aktuellen Istzeit, wobei im Falle einer Übereinstimmung die Signalmittel angesteuert werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalmittel durch das Anzeigefeld (2) gebildet sind, indem der Leuchtpunkt bzw. mindestens eines der LED-Elemente (10) auf eine bestimmte, sich von der Istzeit-Anzeige unterscheidende Weise angesteuert wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalmittel mindestens ein gesondertes, optisches und/oder akustisches Signalelement (28, 32) aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Löschtaste (34) zum Löschen einer bestimmten Programmierung.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen integrierten, die Istzeit-Anzeige über das Anzeigefeld (2) steuernden Zeitgeber (44).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeitgeber (44) ein Oszillator-Taktmodul und/oder ein Funkuhrmodul vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Digitaluhr-Display (46), welches vorzugsweise synchron mit dem Anzeigefeld (2) über den gleichen Zeitgeber (44) angesteuert wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Digitaluhr-Display (46) mit einer zusätzlichen Datumsanzeige (50) ausgestattet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (60) zur ins besondere drahtlosen Signalübertragung.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens ein Zeitschaltmodul (62) mit einem Steueranschluß (64) für ein externes Gerät.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch ein Gerätegehäuse (56) mit einer flachen, insbesondere pultartigen Form, und/oder in einer Ausführung als Wand- oder Einbaugehäuse.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine das Anzeigefeld (2) überdeckende Deckplatte mit einer z. B. aufgedruckten Zeitskala in Form einer der Istzeit-Anzeige entsprechenden Matrixeinteilung, wobei die Deckplatte vorzugsweise derart aus einem teil-lichtdurchlässigen Material besteht, dass die LED-Elemente (10) von außen nur in leuchtendem Zustand sichtbar sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch mindestens ein das Anzeigefeld (2) und gegebenenfalls die Deckplatte überdeckend anzuordnendes Beschriftungsblatt (58) aus einem transluzenten Material.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsblatt (58) aus einem manuell beschriftbaren Papier- oder Kunststoffmaterial besteht.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsblatt (58) von einem zur Beschriftung bzw. Kennzeichnung elektrisch ansteuerbaren Folien-Display gebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildschirm-Display und/oder das Folien-Display nach Art eines sogenannten Touch-Screen-Bildschirms zur selbsttätigen Erkennung von Beschriftungen und dergleichen ausgebildet sind/ist.
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