DE29817101U1 - Bedienteil - Google Patents

Bedienteil

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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Description

Himolla Polstermöbel GmbH
H 3092 - P/Jr/sch
Bedienteil
Die Erfindung betrifft ein Bedienteil zur Steuerung von Funktionen eines Gegenstandes, insbesondere eines Funktionsmöbels.
Derartige Bedienteile dienen dazu, beispielsweise bei einem Sitz- und/oder Liegemöbel die Stellmotoren der Arm- oder Rückenlehne oder einer Fußstütze zu steuern. Des weiteren können mit einem solchen Bedienteil andere Baugruppen wie beispielsweise Sitzheizungen oder Lordosenpurhpen * von Funktionsmöbeln betätigt werden.
Zur Unterscheidung der einzelnen Funktionen, die mit einem derartigen multifunktionalen Bedienteil gesteuert werden können, sind meist Bediensymbole vorgesehen, die den von einem Benutzer zu betätigenden Bedienelementen des Bedienteils zugeordnet sind und die die einzelnen Funktionen kennzeichnen.
Problematisch bei derartigen multifunktionalen Bedienteilen ist, daß insbesondere Menschen mit einer Sehschwäche bei schlechten Lichtverhältnissen die Bediensymbole nicht mehr voneinander unterscheiden können. 25
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Bedienteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei möglichst einfachem Aufbau unabhängig von den Lichtverhältnissen eine einwandfreie
Unterscheidung der mit dem Bedienteil steuerbaren Funktionen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, das auf wenigstens einer Seite ein zumindest bereichsweise lichtdurchlässiges Bedienfeld aufweist, das als Leuchtfläche ausgebildet und zur Abstrahlung von Licht mit einer über das Bedienfeld zumindest näherungsweise konstanten Lichtstärke mittels einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle durchleuchtbar ist.
Die erfindungsgemäße Durchleuchtbarkeit des Bedienfeldes ermöglicht es, auf dem Bedienfeld Bediensymbole aufzubringen, die sich bei eingeschalteter Lichtquelle von dem leuchtenden, einen hellen Hintergrund bildenden Bedienfeld abheben und somit auch im Dunkeln ohne Zuhilfenahme externer Lichtquellen erkennbar sind.
Die Abstrahlung von Licht mit einer über das Bedienfeld zumindest näherungsweise konstanten Lichtstarke gewährleistet, daß über das Bedienfeld verteilt angeordnete Bediensymbole an jeder Stelle gleich gut identifiziert werden können. Für Bedienelemente wie beispielsweise Tasten, denen die Bediensymbole zuzuordnen sind, steht daher die gesamte vom Bedienfeld gebildete Fläche zur Verfügung. Des weiteren stellt das aufgrund der konstanten Lichtstärke eine homogene Leuchtfläche bildende Bedienfeld ein Designelement dar, mit dem unter dem Stichwort Nachtdesign unter ästhetischen Gesichtspunkten interessante Effekte erzielt werden können.
Durch das Vorsehen der Lichtquelle im Gehäuse kann das Bedienteil kompakt aufgebaut und die äußere Form des Bedienteils mit klaren Konturen versehen werden, wodurch ein elegantes äußeres Erscheinungsbild ermöglicht wird.
5
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Bedienfeld mit einer als Lichtquelle dienenden und bevorzugt an einer Trägerschicht angebrachten Leuchtschicht unterlegt, wobei als Leuchtschicht eine Elektrolumineszenzfolie vorgesehen ist.
Das Vorsehen einer schichtförmigen Lichtquelle ermöglicht einen platzsparenden und insbesondere vielen Designanforderungen entsprechenden flachen Aufbau des Bedienteils. Mit einer Elektrolumineszenzfolie als Leuchtschicht können hohe Leuchtdichten bei vergleichsweise geringem Energieeinsatz erzielt werden. Des weiteren kann die im Betrieb auftretende Erwärmung der Elektrolumineszenzfolie aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades vernachlässigt werden, was insbesondere im Hinblick auf einzuhaltende Sicherheitsbestimmungen von Vorteil ist. Außerdem können mit einer Elektrolumineszenzfolie ohne zusätzliche Hilfsmittel zahlreiehe Farben realisiert werden, wodurch die Gestaltungsvielfalt erhöht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtstärke zur Beleuchtung von in einer Leseentfernung angeordneten Gegenständen ausreichend, wobei sie insbesondere einer Leuchtdichte im Bereich von etwa 10 bis 120 cd/m2 entspricht.
Derartige Leuchtdichten, die mittels einer Elektrolumineszenzfolie als Lichtquelle ohne übermäßige Wärmeentwicklung und bei akzeptablem Energiebedarf erzielbar sind, reichen aus, um Gegenstände zum Lesen zu beleuchten. Das erfindungsgemäße Bedienteil kann somit von einem Benutzer als zumindest kurzfristig einsetzbare Leselampe verwendet werden, um beispielsweise ein Programmheft zu lesen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf zumindest einer Seite des Bedienfeldes, bevorzugt zwischen der Lichtquelle und dem Bedienfeld, wenigstens ein Filterelement angeordnet.
Derartige Filterelemente, die ebenfalls flächig ausgeführt werden können, gestatten es, Licht in prinzipiell jeder beliebigen Farbe abzustrahlen, ohne daß hierzu die Abmessungen des Bedienteils in nennenswerter Weise vergrößert werden müßten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tastaturfeld als lichtdurchlässige Schicht, insbesondere als Folientastatur oder Silikonschaltmatte, ausgebildet, die mit lichtundurchlässigen Bedien-Symbolen versehen ist.
Hierdurch wird ein platzsparender Schichtaufbau des Bedienfeldes ermöglicht, indem das Tastaturfeld und eine insbesondere als Elektrolumineszenzfolie ausgebildete Leuchtschicht sandwichartig übereinander angeordnet werden. Die Bediensymbole zur Unterscheidung der einzelnen mit dem Bedienteil steuerbaren Funktionen können einfach an den entsprechenden Stellen des Tastaturfeldes aufgedruckt werden, so daß sie
sich bei aktivierter Elektrolumineszenzfolie von dieser abheben und eindeutig identifiziert werden können.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich die Leuchtschicht über das Bedienfeld hinaus zu wenigstens einem zusätzlichen im Gehäuse ausgebildeten lichtdurchlässigen Bereich.
Hierdurch wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, zusätzlich zur Beleuchtung des Bedienfeldes weitere lichtdurchlässige Bereiche des Bedienteils hervorzuheben, die beispielsweise in Form von Schriftzügen, Firmenlogos etc. ausgebildet sein können.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bedienteil gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt -A- durch das Bedienteil von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bedienteils von Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht der unteren Stirnseite des Bedienteils von
Fig. 1.
Das Bedienteil gemäß Fig. 1 umfaßt ein Basisteil 30 mit einem leicht gekrümmten Gehäuse 10, das eine konkave Gehäuseseite 11 und eine konvexe Gehäuseseite 13 aufweist.
Das Basisteil 30 ist mit einem als Tastaturfeld 12 ausgebildeten Bedienfeld versehen. Das Tastaturfeld 12 ist als Folientastatur ausgebildet und umfaßt mehrere in Reihen und Spalten angeordnete Bedienelemente, die im folgenden als Tasten 14 bezeichnet werden. Die Fläche des Tastaturfeldes 12 beträgt beispielsweise etwa 10 &khgr; 6 cm2.
An seiner in Fig. 1 unteren Stirnseite tritt aus dem Gehäuse 10 eine Anschlußleitung 22 aus, die Steuerungs- und Versorgungsleitungen umfaßt. Über die Anschlußleitung 22 ist das Bedienteil mit einem nicht dargestellten Funktionsmöbel, insbesondere einem Sitz- und/oder Liegemöbel, dessen Funktionen mit dem erfindungsgemäßen Bedienteil gesteuert werden können, und über das Funktionsmöbel mit einer Spannungsquelle, beispielsweise einem Hausstromnetz verbunden.
Das Bedienteil kann alternativ auch für einen Betrieb mit Batterien und/oder wiederaufladbaren Akkumulatoren ausgelegt sein, die im Bedienteil selbst und/oder im jeweiligen Funktionsmöbel untergebracht werden. Des weiteren kann das Bedien teil auch als Fernbedienung für das Funktionsmöbel ausgebildet sein und drahtlos mit dem Funktionsmöbel z. B. über eine Funk- oder Infrarot-Verbindung kommunizieren. Auf die Anschlußleitung 22 kann in solchen Fällen verzichtet werden.
In dem Bereich zwischen der unteren Stirnseite des Gehäuses 10 und dem Tastaturfeld 12 ist in der Gehäusewand ein zusätzlicher lichtdurchlässiger
Bereich 20 ausgebildet. Dieser kann beispielsweise in Form eines aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellten Einsatzes, auf den die in Fig. 1 erkennbaren Schriftzüge und das Logo aufgedruckt sind, in die Gehäusewand integriert sein.
5
Das Basisteil 30 ist mit einem Zusatzteil 40 gekoppelt, das auf der der Anschlußleitung 22 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 10 mit dem Basisteil 30 lösbar verbunden, beispielsweise auf das Basisteil 30 aufgeklippst ist. Die Verbindung zwischen dem Basisteil 30 und dem Zusatzteil 40 kann als Steckverbindung ausgeführt sein, welche gleichzeitig einen Anschluß des Zusatzteils 40 an Steuerungs- und Versorgungsleitungen des Basisteils 30 bereitstellt. Die Breite des Zusatzteils 40 entspricht der Breite des Basisteils 30, wobei das Zusatzteil 40 die konkaven und konvexen Gehäuseseiten 11, 13 fortsetzt.
Das auf diese Weise modular aufgebaute Bedienteil ermöglicht es, mit den Tasten 14 des Basisteils 30 Grundfunktionen zu steuern, die an jedem zu bedienenden Funktionsmöbel zumindest einer Modellreihe vorgesehen sind und beispielsweise die Steuerung der Motorik von Rückenlehnen, Armlehnen oder Fußstützen beinhalten.
In Abhängigkeit von dem jeweils angeschlossenen Funktionsmöbel kann das Basisteil 30 wahlweise mit einem entsprechenden Zusatzteil 40 gekoppelt werden, das aus einem Satz von für die Modellreihe zur Verfugung stehenden Zusatzteilen ausgewählt wird und über das spezielle Zusatzfunktionen wie z. B. Sitzheizung oder Lordosenpumpe gesteuert werden können. Hierzu kann das Zusatzteil 40 mit einem Bedienfeld beispielsweise entsprechend dem Tastaturfeld 12 des Basisteils 30 versehen sein.
Die Möglichkeit des modularen Aufbaus sorgt für eine große Variantenvielfalt und reduziert die für die Lagerhaltung bereitzustellenden Kapazitäten.
5
Das in Fig. 1 gezeigte Zusatzteil 40 ist mit einem als Displayscheibe ausgebildeten Anzeigefeld 45 versehen, das beispielsweise als Halter für eine Beschriftungskarte ausgeführt ist, auf der die den Tasten 14 des Basisteils 30 zugeordneten Funktionen notiert werden können.
Alternativ könnte das Anzeigefeld 45 auch als eine Art Bildschirm ausgebildet sein, mit dem beispielsweise der Status der mittels des Bedienteils steuerbaren Funktionen oder von anderen Betriebszuständen des Funktionsmöbels und/oder beliebige Daten wie beispielsweise die Uhrzeit etc.
dargestellt werden können.
Im zusammengesteckten Zustand gemäß Fig. 1 ist das Anzeigefeld 45 durch einen gemeinsam von dem Basisteil 30 und dem Zusatzteil 40 gebildeten Steg 50 vom Tastaturfeld 12 des Basisteils 30 getrennt.
Sowohl das Tastaturfeld 12 des Basisteils 30 als auch ein als entsprechendes Tastaturfeld ausgebildetes Bedienfeld 45 des Zusatzteils 40 kann grundsätzlich eine beliebige Anzahl von Bedienelementen wie beispielsweise den Tasten 14 aufweisen, die in prinzipiell jeder gewünschten Verteilung auf der jeweils für sie zur Verfügung stehenden Fläche angeordnet werden können.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Gehäuse 10 zwei Halbschalen 10a, 10b umfaßt, die miteinander verrastet oder verschraubt sind und eine sichtbare Trennungsfuge 15 bilden, die in Fig. 2 insbesondere in der konkaven Gehäuseseite 11 zu erkennen ist. Das als Folientastatur ausgebildete Tastaturfeld 12, dessen Tasten 14 ebenfalls dargestellt sind, ist gegenüber der Oberfläche der oberen Gehäuseschale 10a beispielsweise um etwa 2 mm abgesenkt.
Anstelle einer Folientastatur kann auch eine Silikonschaltmatte vorgesehen sein, wobei auf diese Weise ebenfalls ein einstückiges und schichtförmiges Tastaturfeld 12 vorhanden wäre. Alternativ hierzu kann als Tastaturfeld 12 auch ein Halter vorgesehen sein, in dem Einzeltasten angeordnet sind.
In jedem Fall sind zumindest die die Bediensymbole tragenden Bereiche des Tastaturfeldes 12, aufweiche die Bediensymbole beispielsweise aufgedruckt sind, lichtdurchlässig ausgeführt. Bevorzugt ist die gesamte Folientastatur bzw. Silikonschaltmatte als lichtdurchlässige Schicht ausgebildet, so daß die Bediensymbole entweder direkt auf die Tasten 14 oder auf die Bereiche zwischen den Tasten 14 aufgebracht werden können.
Auch im Fall von in einem Halter angeordneten Einzeltasten sind bevorzugt sowohl der Halter als auch die Tasten lichtdurchlässig ausgebildet, so daß die Bediensymbole an beliebigen Stellen angebracht werden können.
Unterhalb des Tastaturfeldes 12 ist ein plattenförmiger Träger 18 angeordnet, der sich über das gesamte Tastaturfeld 12 sowie über das Tasta-
turfeld 12 hinaus unter der Gehäusewand entlang zumindest bis unterhalb des lichtdurchlässigen Bereiches 20 erstreckt.
Auf der dem Tastaturfeld 12 zugewandten Seite des Trägers 18 ist eine Leuchtschicht in Form einer Elektrolumineszenzfolie 16 angeordnet, deren Dicke beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm beträgt. Mittels eines nicht dargestellten, im Gehäuse 10 angeordneten Wechselstromgenerators, der beispielsweise eine effektive Wechselspannung im Bereich von etwa 75 bis 200 V bei einer Anregungsfrequenz von etwa 50 Hz bis 10 kHz bereitstellt, kann die Elektrolumineszenzfolie 16 einem elektrischen Wechselfeld ausgesetzt und auf diese Weise zum Leuchten gebracht werden.
Die Farbe des von der Elektrolumineszenzfolie 16 abgestrahlten Lichts kann durch Verändern der Anregungsfrequenz des Wechselstromgenerators und durch Auswahl des in der Elektrolumineszenzfolie 16 vorhandenen Leuchtstoffs variiert werden. Durch den Einsatz von nicht dargestellten Filterelementen, die beispielsweise zwischen die Elektrolumineszenzfolie 16 und das Tastaturfeld 12 gebracht werden, kann grundsätzlich jede beliebige Farbe realisiert werden.
Mit der unterbrochenen Linie ist in Fig. 2 der im Gehäuse 10 für den Wechselstromgenerator und für weitere mit dem Tastaturfeld 12 und der Elektrolumineszenzfolie 16 zusammenwirkende elektronische Bauteile zur Verfügung stehende Raum angedeutet.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist die in der oberen Gehäuseschale 10a ausgebildete Vertiefung zu erkennen, welche die abgesenkte Anordnung der in Fig. 3 nur schematisch angedeuteten, sandwichartig aufgebauten
Baugruppe aus Träger 18, Elektrolumineszenzfolie 16 und Tastaturfeld ermöglicht.
Des weiteren ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß auch das Zusatzteil 40 ein zwei Gehäusehalbschalen 40a, 40b umfassendes Gehäuse aufweist, dessen Tiefe der des Basisteils 30 entspricht und dessen Trennungsfuge 42 auf einer Linie mit der Trennungsfuge 15 des Basisteils 30 liegt.
Somit stellt das Zusatzteil 40 im auf das Basisteil 30 gesteckten Zustand eine Verlängerung des Basisteils 30 dar, wobei ein im wesentlichen stufenloser Übergang vorhanden ist. Insgesamt erscheint das Bedienteil folglich als bauliche Einheit mit einer ansprechenden äußeren Form.
Das Anzeigefeld 45 des Zusatzteils 40, das in Richtung des von dem Steg 50 abgewandten Endes des Zusatzteils 40 ausläuft, ist in einem etwas geringeren Maß abgesenkt als das Tastaturfeld 12 des Basisteils 30.
In Fig. 4 sind die aus dem Gehäuse 10 austretende Anschlußleitung 22, die konkave Gehäuseseite 11 sowie die Trennungsfuge 15 zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 10a, 10b des Gehäuses 10 zu erkennen.
Des weiteren ist in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien der im Gehäuse 10 für die Elektronik zur Verfügung stehende Raum angedeutet.
Diese Elektronik kann eine Schaltung für das Tastaturfeld 10 umfassen, die bewirkt, daß auf eine Betätigung einer beliebigen Taste 14 hin der Wechselstromgenerator aktiviert und die Elektrolumineszenzfolie 16 zum Leuchten gebracht wird. Das lichtdurchlässige Tastaturfeld 12 wird da-
durch zu einer über seine gesamte Fläche Licht abstrahlenden Leuchtfläche, wobei die Lichtstärke über die gesamte Fläche im wesentlichen konstant ist und das Tastaturfeld 12 somit eine homogene Leuchtfläche darstellt.
5
Der Benutzer kann daher alle auf dem Tastaturfeld 12 - entweder auf den Tasten 14 oder in den Bereichen zwischen den Tasten 14 - angebrachten Bediensymbole, die sich von dem hellen Hintergrund abheben, erkennen und die von ihm gewünschte Funktion wählen, ohne sich einer externen Lichtquelle bedienen zu müssen.
Die leuchtende Elektrolumineszenzfolie 16 sorgt außerdem dafür, daß der zusätzliche lichtdurchlässige Bereich 20 durchleuchtet wird, wodurch der Benutzer die Schriftzüge und das Logo wahrnimmt.
Des weiteren wird durch die Aktivierung des Basisteils 30 über die Steckverbindung auch das Zusatzteil 40 in Betrieb genommen, dessen Bedien- und/oder Anzeigefeld 45 mittels einer eigenen, beispielsweise ebenfalls als Elektrolumineszenzfolie ausgebildeten Lichtquelle beleuchtet werden kann. Hierzu kann der im Gehäuse 10 angeordnete Wechselstromgenerator verwendet werden, an den die Elektrolumineszenzfolie des Zusatzteils 40 über die Steckverbindung zwischen dem Basisteil 30 und dem Zusatzteil 40 angeschlossen werden kann.
Die mit dem Tastaturfeld 12 und der Elektrolumineszenzfolie 16 zusammenwirkende Elektronik kann außerdem ein Zeitglied umfassen, welches dafür sorgt, daß die Elektrolumineszenzfolie 16 nach Ablauf einer vorgeb-
baren Zeitspanne, die beispielsweise in einem Bereich von etwa 10 Sekunden bis zu 1 Minute liegt, automatisch abgeschaltet wird.
Das Zeitglied kann vom Benutzer deaktiviert oder die Zeitspanne kann derart lang gewählt werden, daß dem Benutzer neben der Auswahl der gewünschten Funktion genügend Zeit verbleibt, um mit dem Bedienteil z. B. eine Programmzeitschrift zu beleuchten und somit das erfindungsgemäße Bedienteil als Leselampe zu benutzen.
Die von der Elektrolumineszenzfolie 16 zur Verfugung gestellte hohe Leuchtdichte, die beispielsweise in einem Bereich von 10 bis 120 cd/m2 liegt, sorgt dabei zumindest in einer normalen Leseentfernung für eine auch für Menschen mit einer Sehschwäche, insbesondere für ältere Menschen, ausreichende Helligkeit.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können zur vollflächigen Beleuchtung des Tastaturfeldes 12 des Basisteils 30 und der Bedien- und/oder Anzeigefelder 45 von Zusatzteilen 40 anstelle von Elektrolumineszenzfolien auch lichüeitende und/oder lichtstreuende Flächen bereitstellende Elemente vorgesehen werden. Derartige Elemente können über die jeweils zu beleuchtende Fläche verteilt unterhalb des jeweiligen Feldes 12, 45 angeordnet werden. Dabei kann das jeweilige Feld 12, 45 auch mit nur einem einzigen derartigen Element unterlegt sein. Zur Einkoppelung von Licht in solche Elemente können Leuchtdioden (LEDs) vorgesehen sein. Zur Beleuchtung einer Fläche von etwa 6 &khgr; 10 cm2 können beispielsweise ungefähr zwanzig Leuchtdioden erforderlich sein.
Zur gleichförmigen, insbesondere vollflächigen Beleuchtung der Felder 12, 45 des Basisteils bzw. von Zusatzteilen 40 kann eine Mehrzahl von Leuchtdioden vorgesehen sein, die insbesondere gleichmäßig über die Fläche des jeweiligen Feldes 12, 45 verteilt angeordnet werden. 5
Himolla
H 3092 - Jr/wö
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
10a, 10b Gehäusehalbschalen
11 konkave Gehäuseseite 12 Bedienfeld, Tastaturfeld
13 konvexe Gehäuseseite
14 Bedienelemente, Tasten
15 Trennungsfuge
16 Lichtquelle, Leuchtschicht, Elektrolumineszenzfolie 18 Träger
20 zusätzlicher lichtdurchlässiger Bereich
22 Anschlußleitung
30 Basisteil
40 Zusatzteil
42 Trennungsfuge
40a, 40b Gehäusehalb schalen
45 Bedien- und/oder Anzeigefeld
50 Steg

Claims (19)

• t ·· Himolla Polstermöbel GmbH H 3092 - P/Jr Ansprüche
1. Bedienteil zur Steuerung von Funktionen eines Gegenstandes, insbesondere eines Funktionsmöbels, mit einem Gehäuse (10), das auf wenigstens einer Seite ein zumindest bereichsweise lichtdurchlässiges Bedienfeld (12) aufweist, das als Leuchtfläche ausgebildet und zur Abstrahlung von Licht mit einer über das Bedienfeld (12) zumindest näherungsweise konstanten Lichtstärke mittels einer im Gehäuse (10) angeordneten Lichtquelle (16) durchleuchtbar ist.
2. Bedienteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (16) zur im wesentlichen vollflächigen Beleuchtung des Bedienfeldes ausgebildet ist.
3. Bedienteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienfeld (12) mit einer als Lichtquelle dienenden und bevorzugt an einem Träger (18) angebrachten Leuchtschicht (16) unterlegt ist.
4. Bedienteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Leuchtschicht eine Elektrolumineszenzschicht (16) vorgesehen ist, die bevorzugt in Form einer Folie oder im Siebdruckverfahren auf einen Träger (18) aufgebracht ist.
5. Bedienteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Leuchtschicht wenigstens eine lichtleitende und/oder lichtstreuende Fläche vorgesehen ist, der zur Einkoppelung von Licht wenigstens eine im Gehäuse (10) angeordnete LED zugeordnet ist.
6. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gleichförmigen Beleuchtung des Bedienfeldes (12) eine Mehrzahl von insbesondere gleichmäßig über das Bedienfeld (12) verteilt angeordneten LEDs vorgesehen ist.
7. Bedienteil nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ansteuerung der Leuchtschicht (16) im Gehäuse (10) ein Wechselstromgenerator angeordnet ist, der bevorzugt zur Bereitstellung einer effektiven Wechselspannung von etwa 75 bis 200 V bei einer Frequenz von etwa 50 Hz bis 10 kHz ausgebildet ist.
8. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtstärke zur Beleuchtung von in einer Leseentfernung angeordneten Gegenständen ausreichend ist und insbesondere einer Leuchtdichte im Bereich von etwa 10 bis 120 cd/m2 entspricht.
9. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf zumindest einer Seite des Bedienfeldes (12), bevorzugt zwisehen der Lichtquelle (16) und dem Bedienfeld (12), wenigstens ein Filterelement angeordnet ist.
10. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienfeld als insbesondere lösbar mit dem Gehäuse (10) verbundenes Tastaturfeld (12) ausgebildet ist.
11. Bedienteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastaturfeld (12) als lichtdurchlässige Schicht, insbesondere als Folientastatur oder Silikonschaltmatte, ausgebildet ist, die mit lichtundurchlässigen Bediensymbolen versehen ist.
12. Bedienteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastaturfeld (12) mehrere bevorzugt aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellte und mit lichtundurchlässigen Bediensymbolen versehene Einzeltasten umfaßt, die an wenigstens einem gemeinsamen, vorzugsweise lichtdurchlässigen Halter angeordnet sind.
13. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leuchtschicht (16) über das Bedienfeld (12) hinaus und zu wenigstens einem zusätzlichen im Gehäuse (10) ausgebildeten lichtdurchlässigen Bereich (20) erstreckt.
14. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienfeld (12) zur Steuerung von Grundfunktionen des jeweils zu bedienenden Gegenstandes vorgesehen und an einem Basisteil (30) ausgebildet ist, das insbesondere über eine Steckverbindung mit verschiedenen Zusatzteilen (40) koppelbar ist, die bevorzugt jeweils mit einer über das Basisteil (30) ansteuerbaren Leuchtschicht für ein Bedien- und/oder Anzeigefeld (45) zur Steuerung von Zusatzfunktionen bzw. zur Darstellung von Daten versehen sind.
15. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (10) eine Steuereinheit für das Bedienfeld (12) angeordnet ist, die zum Einschalten der Lichtquelle (16) auf eine Betätigung des Bedienfeldes (12) hin ausgebildet und vorzugsweise mit einem die Lichtquelle (16) automatisch nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne ausschaltenden Zeitglied gekoppelt ist.
16. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es an eine externe Spannungsquelle, insbesondere über den jeweils zu bedienenden Gegenstand an ein Hausstromnetz anschließbar ist.
17. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit Batterien und/oder wiederaufladbaren Akkumulatoren betreibbar ist.
18. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Handgerät zur Steuerung eines Funktionsmöbels, insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbels, ausgebildet und über eine Steuerungs- und Versorgungsleitung mit dem Funktionsmöbel verbunden ist.
19. Bedienteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Fernbedienung für den Gegenstand ausgebildet und insbesondere zur drahtlosen, bevorzugt auf einer Funk- oder Infrarot-Verbindung basierenden Kommunikation mit dem Gegenstand ausgelegt ist.
25
DE29817101U 1998-09-23 1998-09-23 Bedienteil Expired - Lifetime DE29817101U1 (de)

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