DE9300231U1 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B21/00—Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
- G09B21/001—Teaching or communicating with blind persons
-
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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-
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- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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Description
SCHALTER
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter der Lichterzeuger
einer Anzeigetafel anschaltet, und einen Spracherkennungsprozessor in Betrieb setzt. Damit können mehrere Schalter durch Ansprache ein-
oder ausgeschaltet werden.
Derartige Schalter sind von elektrischen, elektronischen Geräten sowie
Fernsehenanlagen bekannt. Bei Inbetriebnahme des Schalters werden verschiedene Funktionen in Betrieb gesetzt. Nach dem Anschalten, zum
Beispiel eines Fernsehaparates mit einem Hauptschalter, wird für die Ausführung weiterer Schaltungen ein Signalgeber benutzt.
Die Befehle werden durch Druck auf ein oder mehrere Tasten mit Hilfe eines Kabels, oder durch Licht- oder Schallsignale dem Fernsehapparat übermitelt.
Die Befehle werden durch Druck auf ein oder mehrere Tasten mit Hilfe eines Kabels, oder durch Licht- oder Schallsignale dem Fernsehapparat übermitelt.
Die signalgebenden Gräte ohne Kabelverbindung als Handsender bestehen aus mehreren Druckknöpfen die mit Symbolen versehen sind.
Zur elektrischen Energieversorgung diese Geräte werden Batterien eingebaut die nur eine begrenzte Lebendauer aufweisen.
Die Handsendergeräte sind gegen Fall und Stoß sehr empfindlich und
anfällig.
Die Inbetriebnahme derartige Signalgeber ist wegen der symbolischen
Zeichen und schriftlichen Hinweise auf den Drucktasten, insbesondere an nicht gut beleuchteten Orten unbequem.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schalter zu offenbaren, der relativ
einfach gebaut, und dessen einschaltung den einsatz eines gesonderten
Signalgebers erübrigt und die Befehlübermittlung auch in Dunkelheit,
und für Sehbehinderten leicht ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine Einschaltung am
Hauptapparat eine Hinwelstafel beleuchtet und eine Spracherkennungselnrlchtung
einschaltet, die durch ein Lichtsignal die Aufnahme der gesprochenen Worte bekannt gibt, und die entsprechenden Schaltungbefehle
ausführt.
Dieser Schalter besteht aus einem elektrischen Schalter der einen oder
mehrere Lichterzeuger betätigt die eine gläserne Hinweistafel seitlich
beleuchtet. Auf der Tafel sind Hinwelse für die Grundbefehle und
Folgebefehle In Kurzform angegeben.
Der Schalter betätigt auch einen Spracherkennungsprozessor der mit
einem Mikrophon ausgerüstet ist.
Die Raumgeräusche die durch den Spracherkennungsprozessor erkannt
wurden lösen eine entsprechende Schaltung aus und bleiben etwa drei Sekunden in ihrer Stellung, dabei betätigt ein Lichtschalter das betreffende
Feld auf der Hinweistafel bis ein weiterer Befehl vom Spracherkennungsprozessor
aufgenommen und zu Ausführung weitergeleitet wird.
Wenn ein Befehl als Elnzeiwort ausgeführt werden kann, wird der
Befehl nach drei Sekunden durch die entsprechende Schaltung ausgeübt.
Befehle die aus mehreren Worter bestehen werden dann ausgeführt,
wenn der Zeltabstand zwischen der anerkannten Worten drei Sekunden nicht überschreitet.
Wird ein Wort das aus mehreren Silben besteht bei einem Befehl
erkannt, und es folgen keine weiteren bekannte Worte, so kann das erste Wort nach Ablauf von etwa drei Sekunden ignoriert werden.
Bei eingeschaltetem elektrischem- oder elektronischem Gerät wird ein
Wort das als Hauptwort programiert ist erkannt, so wird auf der Texttafel das Felde für weitere Anschlussbefehle beleuchtet. Es erleichtert
dem Benutzer weitere Anschlussworte zufinden.
Nach Ablauf von etwa drei Sekunden wird das erleuchtete Feld wieder
dunkel. Zur Ignorierung des Befehls kann es auch dann kommen, wenn
die Worte nicht deutlich oder nur sehr leise ausgesprochen werden.
Wird ein Befehl falsch ausgesprochen, so kann er nach Ablauf der
Ignorierungzeit noch einmal ausgesprechen werden.
Mehr stellige Zahlen werden einzeln von links nach rechts ausgesprochen. Durch Einhaltung der eines Sekundentakts werden einstellige sowie mehrstellige Zahlen unterschiedet und die Schaltung ausgeführt.
Mehr stellige Zahlen werden einzeln von links nach rechts ausgesprochen. Durch Einhaltung der eines Sekundentakts werden einstellige sowie mehrstellige Zahlen unterschiedet und die Schaltung ausgeführt.
Der Schaltvorgang folgt elektronisch.
Die Elnprogrammlerung der Befehle, möglicher Welse in Kurzform, und
In üblichen Worten erleichtern den Schaltvorgang.
Der Spracherkennungsprozesspr 1st zweckmäßig so angeordnet, daß sein
angeschlossenes Mikrophon alle hörbaren Geräusche aufnimmt und weiterleitet.
Ein zuffällig erkanntes Wort kann deshalb ausgeführt werden, wobei
keine Gefährdung der Sicherheit von Menschen oder Tieren verursacht wird.
Die Einstellung des Apparates auf z. B. Stereo oder sonstige Befehle
können direkt aus der Senderzentrale an die Empfängerapparate übermittelt
werden.
Beim ausschalten des Gerätes durch den Hauptschalter wird vorteilhaft
auch die Texttafel und der Spracherkennungsprozessor ausgeschaltet.
Der Sprachschatz oder die Geräusche sind vorher auf digitale oder in
sonstiger bekannter Art auf einem Spracherkennungsprozessor gespeichert.
Der gespeicherte Spruch oder das Geräusch 1st in einer Standardform
gespeichert, es können aber begrenzte Abweichungen erkannt werden.
Bei Inbetriebnahme der Schaltung imbesonderem In nicht hell beleuchteten
Räumen 1st es von Vorteil, daß nicht nach einem kleinen Schalter an einer bestimmten Stelle am Handelnder gesucht werden muß.
Einfache Bauart, leichte und praktische Handhabung sind besondere Merkmale dieser Art der Ausführung von Schaltungbefehlen.
Die Erfindung ist In den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
Flg. 1 zeigt die Ansicht eines Fersehgerätes mit der Befehltexttafel, und
den Hauptschalter und das Mikrophon;
Fig. 2 zeigt eine Befehltexttafel mit Leuchtfelder;
Flg. 3 zeigt einen Elektroschaltplan eines bekannten Tonerkennungprozessor
und dessen Schaltungselemente.
Flg. 1 zeigt die Ansicht vorteilhafter Weise eines Fernsehgerätes (1) mit
der Befehltexttafel (3), den Hauptschalter (11) und das Mlkrophon(2).
Die gesamte Befehltexttafei (3) ist durch Einschaltung des Hauptschalters
(11) beleuchtet.
Ein Mikrophon (2) ist an der Frontseite des Apparates (1) angeordnet.
Die Anzeige für den gewählten Kanal (12) und weitere erforderliche
Einrichtungen bleiben wie gewohnt.
Fig. 2 zeigt eine Befehltexttafel (3) mit Leuchtfelder (3A.3B).
Die gesamte Tafel wird seitlich so beleuchtet, daß die Befehlworte
(4A,4B,4C) lesbar sind. Wenn die Hauptbefehle (4A) durch den Spracherkennungsprozessor
erkannt *erden; leuchtet ein dazu gehöriges Feld
(3A.3B) auf, und erleichtert so den Weitergang der Befehle.
Unterbefehle (4B) und deren Ergänzungen (4C) können mühelos ausgesprochen
werden.
Hler 1st ein Befehltextfeld (3) für einen Fernsehapparat, das Insgesamt
aus fünf Teilen besteht, dargestellt. Ist beispielsweise das Wort "TV" vom Spracherkennungsprozessor erkannt, werden alle Textfelder die mit
dem Vorzeichen "TV" gekennzeichnet sind, beleuchtet. Das Licht wird
abgeschaltet, wenn der volle Befehl ausgeführt oder durch großen Zeltabstand Ignoriert 1st.
Weitere Ausstattungen können In dieser Welse eingeordnet werden.
Weitere Ausstattungen können In dieser Welse eingeordnet werden.
Flg. 3 zeigt den Elektroschaltplan eines bekannten Tonerkennungprozessors
und dessen Schaltungselemente.
Die Anordnung wird Stufenwelse nach Einschaltung des Apparates
ausgeführt.
Der wahrgenommene Ton wird durch ein Mikrophon zur Anerkennung In
einem Spracherkennungsprozessor geleitet.
In dem Spracherkennungsprozessor werden die Varianten nachgeprüft.
Die anerkannten Worte lösen eine Lichtschaltung und die Schaltung
eines Zeltzählers aus.
Ist die Schaltung vollständig und In der vorgesehenen Zelt angekommen,
wird der Befehl ausgeführt und der bereits angeschaltete Lichterzeuger
ausgeschaltet.
Das Licht wird auch ausgeschaltet, wenn der Zeitzähler keinen vollständigen
oder nicht ausführbaren Befehl in einer begrenzter Zeit erhält.
Claims (4)
1. Schalter der Lichterzeuger einer Anzeigetafel anschaltet und einen
Spracherkennungsprozessor in Betrieb setzt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Schalter, durch Ansprache mit bestimmten Worten, ein- oder ausgeschaltet wird.
2. Schalter der Lichterzeuger einer Anzeigetafel anschaltet und einen
Spracherkennungsprozessor in Betrieb setzt, 1st nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei angeschaltetem Schalter ein Tonabnehmer
stets in Betrieb gesetzt 1st.
3. Schalter der Lichterzeuger einer Anzeigetafel anschaltet und einen
Spracherkennungsprozessor in Betrieb setzt, 1st nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Spracherkennungsprozessor
bei Jedem von ihm erkanntem Wort eine Schaltung betätigt.
4. Schalter der Lichterzeuger einer Anzeigetafel anschaltet und einen
Spracherkennungsprozessor an Betrieb setzt, 1st nach Anspruch 1 bis
Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Spracherkennungsprozessor
betätigte Schaltung innerhalb von etwa 4 Sekunden rückgängig gemacht wird wenn korn Folgewort vom Spracherkennungsprozessor
erkannt wird, und damit keine Folgeschaltung oder Schaltungen zu einem vorprogrammiprten Befehl führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300231U DE9300231U1 (de) | 1993-01-11 | 1993-01-11 | Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9300231U DE9300231U1 (de) | 1993-01-11 | 1993-01-11 | Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9300231U1 true DE9300231U1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6887978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300231U Expired - Lifetime DE9300231U1 (de) | 1993-01-11 | 1993-01-11 | Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9300231U1 (de) |
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-
1993
- 1993-01-11 DE DE9300231U patent/DE9300231U1/de not_active Expired - Lifetime
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US6903723B1 (en) | 1995-03-27 | 2005-06-07 | Donald K. Forest | Data entry method and apparatus |
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