DE102005024698B4 - Analoge Zeitanzeige - Google Patents

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Abstract

Programmierbares Zeit-Anzeigesystem, umfassend eine oder mehrere Reihen elektrischer Leuchtmittel, die adäquat zu einer ablaufenden Zeit aufleuchten oder zugeschaltet werden oder erlöschen oder abgeschaltet werden, so dass eine Balkenanzeige ihre Länge verändert analog einer ablaufenden Zeit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmierung ein Starten der Zeitanzeige bewirkt durch Schließen von einem oder mehreren Türkontakten eines Zimmers, und dass die Zeitzählung beendet oder unterbrochen werden kann durch das Öffnen einer Zimmertür.

Description

  • Bei vielen Besprechungen, Konferenzen und Veranstaltungen kommt der Faktor „Zeit" leicht zu kurz.
  • Redensarten wie „Die Zeit vergeht wie im Fluge." oder „Die Zeit verrinnt." sind aus dieser Problematik entstanden.
  • Und was früher mit „Carpe diem" ausgedrückt wurde, kann heute auf Minuten-Zeitspannen gemünzt werden: „Zeit ist Geld".
  • Immerhin ist „Zeit" eine sehr begrenzt verfügbare Ressource, ohne dass manche Zeitgenossen sich dieser Tatsache bewusst sind oder bewusst werden wollen.
  • Obwohl kein Mensch weiß, wie viel ihm von dieser kostbaren Ressource zur Verfügung steht, ist immer wieder ein sehr sorgloser, verschwenderischer, ja oft geradezu leichtsinniger Umgang damit festzustellen.
  • Obwohl Zeit weder stapelbar noch sonst irgendwie lagerfähig ist, wird sie oft „gestohlen" ohne dass Vermögens-Verluste dieser Art strafrechtlich relevant werden, wahrscheinlich, weil auch als „gestohlen" ausgemachte Zeit ja ohnehin nicht zurückgegeben werden kann. Die Tatsache, dass ohne Zeit ein Dasein überhaupt nicht möglich ist, bleibt in der Regel völlig außer acht.
  • Aus der JP 10-221471 A ist ein programmierbares Zeit-Anzeigesystem entnehmbar, mit einer Reihe von Lampen, die analog zu einer ablaufenden Zeit aufleuchten oder erlöschen.
  • Immer ist „Zeit" ein besonderes Problem im medizinischen Bereich.
  • Um es in den Griff zu bekommen, sind immer mehr Arztpraxen bestrebt, eine Zeitplanung einzuführen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Zeitdauer des Gesprächs zwischen Arzt und Patient.
  • Deshalb hat der Arzt großes Interesse, bei jedem Patientengespräch auch die Uhr nicht aus dem Auge zu verlieren.
  • Dazu wäre es nahe liegend und denkbar, eine Stoppuhr zu verwenden. Sie hat sich aus mehreren Gründen in der ärztlichen Praxis aber nicht bewährt und ist deshalb so gut wie auf keinem Arzt-Schreibtisch zu finden.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, den Zeitablauf optisch bequem wahrnehmbar darzustellen durch Implementierung einer analogen Zeitanzeige im Arztzimmer, die dem Arzt ständig vor Augen führt, wie lange ein Patientengespräch gedauert hat oder in einer anderen Auslegung, wie viel Zeit bei festgelegter Zeitdauer noch verfügbar ist.
  • Naturgemäß ist der Einsatz einer solchen Anzeige nicht auf Arztpraxen beschränkt, sondern überall denkbar, wo die Beachtung des Zeitablaufs von besonderer Bedeutung ist. Konkret wird vorgeschlagen, eine Balkenanzeige im unmittelbaren Blickfeld des Arztes zu positionieren, die mit dem Ablauf jeden (vorzugebenden) Zeitintervalls wie z. B. 30 oder 60 sec. an Länge zunimmt.
  • Die Anzeige kann auch als ein- oder mehrreihige Folge elektrischer Leuchtmittel konstruiert sein. z. B. unter Verwendung stromsparender LEDs.
  • Auch sind unterschiedliche Lichtfarben denkbar, die abschnittweise wechseln. So kann beispielsweise ein Leuchtbalken oder ein Band mit LEDs in den ersten angezeigten drei Minuten GRÜN leuchten, in den folgenden vier Minuten BLAU, in dem folgenden Zeitabschnitt ORANGE im letzten ROT.
  • Weiter ist es möglich, den Leuchtbalken oder die LEDs drei Minuten lang in langem Intervall blinken zu lassen und in weiteren vier Minuten oder bei weiterem Zeitfortschritt das Blink-Intervall kürzer werden zu lassen. Dabei kann auch die Helligkeit der LEDs oder die Farbwiedergabe verändert und/oder intensiver werden.
  • Auch kann ein akustisches Signal eingebaut werden, gewissermaßen als Ordnungsruf, dessen Lautstärke und Frequenz einstellbar sind.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, dass alle Komponenten und Faktoren stufenlos oder stufenweise bestimm- oder einstellbar sind: die Länge aller oder einzelner Zeiteinheiten, die Helligkeit, die Farbintensität die Lautstärke und die Tonfrequenz.
  • Es ist naturgemäß auch die umgekehrte Anordnung realisierbar, dass nämlich eine Reihe Leuchtmittel oder ein Farbstreifen vorgegebener Länge mit dem Zeitfortschritt kürzer wird um jederzeit die sich ergebende Restzeit anzuzeigen. Vorteilhaft ist die Möglichkeit, von einer auf die andere Anzeigeart umstellen zu können, in Arztpraxen zweckmäßig am Bedienteil, dessen Platz in der Regel im Bereich der Rezeption ist.
  • Daneben ist es zweckmäßig, die Programmierung des Systems so auszulegen, dass von dem in der Regel außerhalb des Raumes mit dem Zeit-Anzeigesystem stationierten Bedienteil (= Schaltgerät) nicht nur eine Beeinflussung möglich ist, dergestalt, dass Zeitintervall, Lautstärke oder das Blinken regelbar und einschaltbar ist, sondern auch eine zusätzliche Signalisierungsmöglichkeit zur Anzeigeeinheit, um z. B. Standard-Mitteilungen oder -Vorkommnisse zu signalisieren.
  • Ferner ist vorgesehen, eine Digital-Anzeige einzubauen, sowohl im Anzeigesystem im Sichtfeld des Verantwortlichen als auch im Bedienteil.
  • Das Starten der Zeitanzeige ist möglich – hier auf die Verwendung in einer Arztpraxis abgestellt –
    durch das Schließen des oder der Türkontakte des Arzt-Zimmers oder
    durch Schalter am Arzt-Schreibtisch oder im Arzt-Zimmer oder
    durch Betätigen eines oder mehrerer Sensoren am Arzt-Schreibtisch und/oder
    durch einen Funkbefehl und/oder
    vom Bediengerät im Bereich der Rezeption aus.
  • Es ist denkbar, die Schalter oder Sensoren zur Vermeidung von Fehlbedienungen nur bei gleichzeitiger Betätigung schalten zu lassen.
  • Mehrere Schalter/Sensoren können in Reihe geschaltet werden.
  • Das Abschalten der Zeitanzeige kann erfolgen beispielsweise entweder
    durch nochmaliges Betätigen oder
    durch Öffnen einer Tür oder
    durch Ausschalten am Bediengerät.
  • Jeder Schaltzustand ist auch am Bediengerät (in der Rezeption) ablesbar.
  • Im Fall einer eintretenden Unterbrechung des zeitgemessenen Geschehens, z.B. durch einen Telefonanruf, eine Gesprächsunterbrechung, im Büroalltag: durch eine Konferenzstörung usw. muss auch die Zeitzählung unterbrochen werden.
  • Bei einem Telefonanruf kann der Telefonhörer einen mechanisch arbeitenden Endschalter oder einen kapazitiv arbeitenden Sensor beaufschlagen, die bei Abheben des Hörers das Unterbrechen der Zählung bewirken. Eine solche Unterbrechung ist natürlich auch auf schaltungstechnischem Weg von der Telefonanlage aus bewirkbar.
  • Die Zeitzählung kann auch unterbrochen werden müssen bei kurzen, von außerhalb kommenden „Störungen", z. B. durch störenden Eintritt einer Person. Dann kann durch Betätigung eines Schalters z. B. am Bediengerät oder im Türbereich bewirkt werden, dass die Türöffnung die Zeitzählung nicht beendet, sondern nur unterbricht und mit Schließung der Tür bzw. des Türkontaktes fortsetzt.
  • Es kann zweckmäßig sein, einzelne oder mehrere Einstellungen mittels Schlüssel, Schraubenzieher oder Spezialwerkzeug veränderbar zu machen.
  • Ein am Bediengerät veränderter Rhythmus soll sich in der Regel bei jedem neuen START automatisch wieder auf die als Standard-Einstellung festgelegten Werte zurückstellen.
  • Mit jedem Neu-Start der Zeit-Erfassung und -Anzeige wird selbstverständlich auch die Digitalanzeige auf den Wert Null zurückschaltet.
  • In einer weiteren Ausbaustufe können die Daten entweder auf einem Datenlogger gespeichert oder in einen Computer übertragen und ausgewertet werden.
  • Eine solche Zeitanzeige ist im betrieblichen Alltag denkbar bei Besprechungen, Konferenzen, Pausen, Tätigkeiten oder den verschiedensten Geschehens-Abläufen, sogar in Fahrzeugen zur Anzeige von Fahr-, Lade- und Ruhezeiten; dabei kann es vorteilhaft sein, alle Werte – für jeden Teilnehmer wahrnehmbar – an eine vertikale oder horizontale Fläche zu projizieren.
  • In einer abgewandelten Form von nebeneinander angeordneten Leuchtbalken oder Leuchtmittel-Reihen ist die Zeitanzeige einsetzbar zur Erfassung von Länge und Anzahl von Beiträgen der Teilnehmer einer Konferenz und/oder der Länge der Beiträge zu bestimmten Themen. Auch solche ermittelten Werte können ausgewertet werden wie oben beschrieben.

Claims (20)

  1. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem, umfassend eine oder mehrere Reihen elektrischer Leuchtmittel, die adäquat zu einer ablaufenden Zeit aufleuchten oder zugeschaltet werden oder erlöschen oder abgeschaltet werden, so dass eine Balkenanzeige ihre Länge verändert analog einer ablaufenden Zeit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmierung ein Starten der Zeitanzeige bewirkt durch Schließen von einem oder mehreren Türkontakten eines Zimmers, und dass die Zeitzählung beendet oder unterbrochen werden kann durch das Öffnen einer Zimmertür.
  2. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Intervall-Länge des Zuschaltens weiterer Leuchtmittel einstellbar und/oder umstellbar ist.
  3. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder beiden vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel Licht unterschiedlicher Farbe abgeben oder die Abschnitte der Balkenanzeige unterschiedliche Farben anzeigen.
  4. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Lichtfarben bestimmten Zeitabschnitten zugeordnet werden.
  5. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschalteten Leuchtmittel der Balkenanzeige nach einer vorherbestimmten Zeit und/oder auf Grund einer Schalterbetätigung blinken.
  6. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blink-Frequenz so programmiert ist, dass sie mit zunehmendem Zeitfortschritt und/oder durch eine Schalterbetätigung verändert wird.
  7. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstärke der Leuchtmittel der Balkenanzeige und/oder die Farbwiedergabe so programmiert ist, dass sie mit zunehmendem Zeitfortschritt und/oder durch eine Schalterbetätigung verändert wird.
  8. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Signalgeber eingebaut ist, der nach einer vorbestimmbaren Zeit und/oder durch eine Schalterbetätigung ein Signal vorbestimmbarer Lautstärke und vorbestimmbarer Frequenz abgibt.
  9. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einstellungen mittels Drehschalter, Schlüsselschalter oder Werkzeug, wie Schraubenzieher, einstellbar oder veränderbar sind und die Programmierung so ausgelegt werden kann, dass sich einzelne oder alle Einstellwerte nach einem Neustart auf einen voreinstellbaren Standardwert zurückstellen.
  10. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem System eine eine abgelaufene Zeit digital anzeigende Uhr eingebaut ist und zwar im Bereich der Leuchtmittel oder der Balkenanzeige und/oder in einem Steuergerät.
  11. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmierung das Starten der Zeitanzeige bewirkt durch eine oder mehrere der folgenden Möglichkeiten, nämlich durch Schalter an einem Schreibtisch oder im Zimmer oder durch Betätigen eines oder mehrerer Sensoren am Schreibtisch oder durch einen Funkbefehl oder von einem Bediengerät im Bereich einer Rezeption aus, ggf. auch durch gleichzeitiges Betätigen zweier Bediengeräte.
  12. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schaltzustand am Bediengerät sichtbar ist.
  13. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige insofern umgekehrt erfolgt, als beim Starten alle Leuchtmittel oder die gesamte Balkenlänge leuchten und so mit dem Zeitfortschritt erlöschen, dass immer eine vorgegebene noch zur Verfügung stehende Zeit sichtbar wird, wobei die beiden Anzeigeformen durch Umschaltung wählbar sein können.
  14. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angezeigten Zeiten alle oder teilweise von einem Datenlogger aufgezeichnet werden und/oder einem PC zur Auswertung überspielt werden können.
  15. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung des Systems an einer Wand, an einer Decke oder an oder in einem dafür geeigneten Gestell erfolgt.
  16. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass optisch wahrnehmbare Signale an eine senkrechte Fläche oder eine Fläche der Raumdecke projiziert werden.
  17. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitzählung unterbrochen werden kann durch das Zustandekommen eines Telefonates.
  18. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zimmertür mit einem entsprechenden Kontaktgeber oder Sensor versehen ist.
  19. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigen eines Befehlsgebers die Zeitzählung bei Öffnung einer Zimmertür nicht beendet wird, sondern weiterläuft, sobald die Zimmertür wieder geschlossen wird.
  20. Programmierbares Zeit-Anzeigesystem gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Balkenanzeigen oder Leuchtmittel-Reihen nebeneinander angeordnet sind und jede einem Gesprächsteilnehmer oder einem Gesprächsthema zugeordnet wird, um die zeitliche Länge eines Rede-Beitrages zu erfassen und um gleichzeitig die Anzahl der Beiträge jeder Einheit erfassen zu können zu einer statistischen Auswertung.
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