DE60203813T2 - System, verfahren und vorrichtung zur erfassung und meldung der zustandinformation eines tragbaren medizinischen gerätes - Google Patents

System, verfahren und vorrichtung zur erfassung und meldung der zustandinformation eines tragbaren medizinischen gerätes Download PDF

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S . Paul TAMURA
C . Richard NOVA
R. Shawn BERTAGNOLE
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft tragbare medizinische Vorrichtungen und insbesondere ein System, Verfahren und Gerät zum Erfassen und Übertragen von Statusinformationen von einer tragbaren medizinische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare medizinische Vorrichtungen, wie z.B. automatische externe Defibrillatoren (AEDs), weisen generell eine Statusschaltung zum Übertragen von Statusinformationen der tragbaren medizinischen Vorrichtung zu einem Benutzer auf. Bei einigen bestehenden Systemen weist eine Statusschaltung einer tragbaren medizinischen Vorrichtung generell eine Sichtanzeige, wie z.B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine Leuchtdiode (LED), auf, die dem Benutzer anzeigt, dass bei der tragbaren medizinischen Vorrichtung eine interne Komponente beschädigt oder ausgefallen ist, z. B. niedriger Batterieladezustand etc.. Bestimmte bestehende Systeme weisen ferner einen hörbaren Alarm zum Übertragen von Statusinformationen des tragbaren medizinischen Geräts zu einem Benutzer auf.
  • Obwohl bestehende Statusschaltungen bei der Übertragung von Statusinformationen zu einem Benutzer, der sich in großer Nähe zu der tragbaren medizinischen Vorrichtung aufhält, effektiv arbeiten, haben bestehende Statusschaltungen auch zahlreiche Nachteile. Wenn beispielsweise eine tragbare medizinische Vorrichtung in einem Schrank, Kasten oder einem ähnlichen Gehäuse aufbewahrt wird, sind die Sichtanzeige und der hörbare Alarm der Vorrichtung bei der Übertragung der Statusinformationen ineffektiv, da sich die Vorrichtung an einer begrenzten Stelle befindet. Aufgrund dieses Nachteils werden viele tragbare medizinische Vorrichtungen, die in umschlossenen Bereichen aufbewahrt werden, nicht korrekt instandgehalten, wenn die Batterie ausfällt oder wenn eine Funktionsstörung bei der Vorrichtung auftritt.
  • Statusschaltungen bestehender tragbarer medizinischer Vorrichtungen weisen weitere Übertragungsprobleme in Situationen auf, in denen eine tragbare medizinische Vorrichtung in ein externes Computersystem integriert ist. Insbesondere die sichtbaren und hörbaren Alarme, die bei bestehenden tragbaren medizinischen Vorrichtungen zur Anwendung kommen, führen keine effiziente Übertragung der Statusinformationen der Vorrichtung zu anderen externen Systemen, wie z.B. einem Hausalarmsystem, durch. Bestehende tragbare medizinische Vorrichtungen machen beträchtliche Modifikationen an der Hardware erforderlich, um die zum Übertragen der Statusinformationen von der Vorrichtung zu einem externen System erforderliche Elektronik nachzurüsten. Beispielsweise kann eine verdrahtete oder drahtlose Übertragungsschaltung in einer tragbaren medizinischen Vorrichtung installiert sein, um die Übertragung der Statusinformationen von der Vorrichtung zu einem externen System zu erleichtern.
  • Solche Modifikationen sind wegen der Kosten, die in Zusammenhang mit modifikationsbezogenen Ausrüstungen und Services entstehen, generell unpraktisch.
  • In US-A-4,916,439 ist ein System zum Übermitteln des Status (z.B. Ein/Aus, Art des Takts, vor Beendigung des Zyklus verbleibende Zeit) einer Waschmaschine oder eines Trockners durch die Luft an einen Empfänger zwecks Statusanzeige beschrieben. In US-A-6,157,313 ist ein System beschrieben, das aus der Ferner den Status einer Einrichtung erfasst und die Vorrichtung verriegelt oder entriegelt, wenn ein Debit- oder ein Kreditwert angelegt ist. Ferner betrifft US-A-5,419,336 eine Infrarot-Wandlereinrichtung zum Übermitteln eines den durch die Kleidung erfassten Herzschlag repräsentierenden IR-Sig nals. Das Dokument beschreibt Spannung und Dauer der zu diesem Zweck verwendeten Impulse, wobei nur eine geringe von einer Batterie kommende Energie verbraucht wird.
  • Entsprechend besteht Bedarf an einem System und einem Verfahren, mit denen eine tragbare medizinische Vorrichtung auf effektive Weise seine Statusinformationen überträgt, wenn die Vorrichtung in einem umschlossenen Bereich aufbewahrt wird. Ferner besteht Bedarf an einem System und einem Verfahren, mit denen ein tragbares medizinisches System auf effektive Weise Statusinformationen an externe Systeme überträgt, ohne dass wesentliche Hardware- und/oder Software-Modifikationen an der tragbaren medizinischen Vorrichtung durchgeführt werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät und ein Verfahren zum Erfassen und Übertragen von Statusinformationen von einer tragbaren medizinischen Vorrichtung zu einem entfernten Computersystem und/oder einem Benutzer gemäß Anspruch 1 bzw. 13. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung ein Gerät bereit, das auf einfache Weise an die bestehenden externen Statusanzeiger einer tragbaren medizinischen Vorrichtung anpassbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät werden generell Zustandsänderungen eines Statusanzeigers in einer tragbaren medizinischen Vorrichtung detektiert und die Zustandsänderungen des Statusanzeigers elektronisch an ein entferntes System übertragen, wie z.B. ein Hausalarmsystem. Das erfindungsgemäße Gerät kann ferner durch Erzeugen eines sichtbaren oder hörbaren Alarmsignals Zustandsänderungen des Statusanzeigers an einen an einer entfernten Stelle befindlichen Benutzer übertragen. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Geräts kann ein entferntes System und/oder ein entfernter Benutzer auf einfache Weise feststellen, ob eine interne Komponente einer tragbaren medizinischen Vorrichtung beschädigt oder ausgefallen ist. Ferner können das entfernte System und/oder der entfernte Benutzer auf einfache Weise feststellen, ob die tragbare medizinische Vorrichtung verwendet, gestohlen, bewegt etc. worden ist.
  • Bei einer Ausführungsform weist das Gerät einem Empfänger zum Empfangen von Statusinformationen von einer Sichtanzeige einer tragbaren medizinischen Vorrichtung auf. Der Empfänger ist derart positioniert, dass er mit mindestens einer Statusanzeige der Vorrichtung, wie z.B. einer LCD, einer LED, einem Lautsprecher o.dgl., ausgerichtet ist. Das Gerät weist ferner eine Schaltung zum Steuern des Empfängers und zum Herstellen einer elektronischen Kommunikation zwischen dem Empfänger und einem entfernten Computersystem auf. Entsprechend können Statusinformationen, wie z. B. ein Warnlicht zum Anzeigen eines niedrigen Batterieladezustands, von einem entfernten Computersystem detektiert werden, ohne dass elektronische Komponenten in bestehende tragbare medizinische Vorrichtungen nachgerüstet werden müssen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Gerät ferner akustische und optische Anzeigen auf, die die Statussignale einer tragbaren medizinischen Vorrichtung an Benutzer und/oder externe Computersysteme weiterleiten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben beschriebenen Aspekte und zahlreiche mit diesen in Zusammenhang stehende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Statuserfassungssystems zum Übertragen von Statusinformationen von einer tragbaren medizinischen Vorrichtung zu einer Steuereinheit;
  • 2A-2B Ansichten einer tragbaren medizinischen Vorrichtung und eines Statuserfassungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Statuserfassungssystems zum Übertragen von Statusinformationen einer in einem umschlossenen Bereich aufbewahrten tragbaren medizinischen Vorrichtung;
  • 4A-4E Darstellungen eines Statuserfassungssystems zum Detektieren von Statussignalen von einer Sichtanzeige einer tragbaren medizinischen Vorrichtung;
  • 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Statuserfassungssystems zum Lesen von Zustandsänderungen einer Leuchtanzeige; und
  • 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Statuserfassungssystems zum Lesen von Zustandsänderungen einer Flüssigkristallanzeige.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät und ein Verfahren zum Erfassen und Übertragen von Statusinformationen von einer tragbaren medizinischen Vorrichtung zu einem entfernten Computersystem und/oder einem Benutzer. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät werden generell Zustands änderungen eines Statusanzeigers in einer tragbaren medizinischen Vorrichtung detektiert und die Zustandsänderungen des Statusanzeigers elektronisch an ein entferntes System übertragen, wie z.B. ein Hausalarmsystem. Das erfindungsgemäße Gerät kann ferner durch Erzeugen eines sichtbaren oder hörbaren Alarmsignals Zustandsänderungen des Statusanzeigers an einen an einer entfernten Stelle befindlichen Benutzer übertragen.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Geräts kann ein entferntes System und/oder ein entfernter Benutzer auf einfache Weise feststellen, ob eine interne Komponente einer tragbaren medizinischen Vorrichtung beschädigt oder ausgefallen ist. Ferner können das entfernte System und/oder der entfernte Benutzer auf einfache Weise feststellen, ob die tragbare medizinische Vorrichtung verwendet, gestohlen, bewegt etc. worden ist. Wie nachstehend genauer beschrieben, werden bei Ausführungsbeispielen des Verfahrens und Geräts akustische und optische Anzeigen verwendet, um einen veränderten Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung festzustellen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Statuserfassungssystems oder -geräts 100. Das Statuserfassungssystem 100 weist generell eine Erfassungsvorrichtung 250 auf, die Statussignale von einem Statusanzeiger einer in einem umschlossenen Bereich 201, wie z.B. einem Schrank, Kasten, Kofferraum etc., befindlichen tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 liest und/oder empfängt. Die Erfassungsvorrichtung 250 weist eine Übertragungsschaltungsanordnung auf, die es der Erfassungsvorrichtung 250 ermöglicht, die empfangenen Statussignale von der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 zu einer Steuereinheit 102, wie z.B. einem Hausalarmsystem, einem Autoalarmsystem oder einem entfernten Computer, zu übertragen. Wie nachstehend genauer beschrieben, kann die Erfassungsvorrichtung 250 einen oder mehrere optische Sensoren zum Detektieren von optischen Statusanzeigen von einer Sichtanzeige 110 einer tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 aufweisen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Erfassungsvorrichtung 250 mit einem Mikrofon zum Erfassen von von einem Lautsprecher der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 erzeugten hörbaren Signalen ausgeführt sein. Bei weiteren Ausführungsformen kann die Erfassungsvorrichtung 250 mit einem beliebigen anderen mechanischen oder elektrischen Sensor ausgeführt sein, wie z.B. einem Magnet- oder Tastsensor, der eine Zustandsänderung eines Statusanzeigers detektiert.
  • Die Erfassungsvorrichtung 250 und die Steuereinheit 102 kommunizieren über ein Übertragungslink 120 miteinander. Das Übertragungslink 120 kann als verdrahtetes oder drahtloses elektronisches Übertragungssystem, wie z.B. ein Zweiwege-Funkgerät, ein drahtloses Telefoniesystem etc., ausgeführt sein. Es sei darauf hingewiesen, dass das Übertragungslink 120 zum Transferieren von Daten ein beliebiges von einer Vielzahl von Übertragungsmedien und/oder Übertragungsprotokollen oder -verfahren verwenden kann. Ausführungsbeispiele für geeignete verdrahtete Übertragungsmedien/-verfahren umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, öffentliche geschaltete Telefonnetzwerke ("PSTN"), verdrahtete digitale Datennetzwerke, wie z.B. das Internet oder ein Lokalnetz ("LAN"), Koaxialkabel, Faseroptikkabel u.dgl.. Ausführungsbeispiele für geeignete drahtlose Übertragungsmedien/-verfahren umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, die drahtlose Telefonie, einschließlich eines analogen zellularen, digitalen persönlichen Kommunikationsdiensts ("PCS"), eines Kurzmitteilungsdiensts ("SMS") und eines drahtlosen Anwendungsprotokolls ("WAP"). Weitere geeignete drahtlose Übertragungsmedien/-verfahren umfassen drahtlose digitale Datennetzwerke, wie z.B. IEEE 802.11, drahtloses LAN ("WLAN"), Zweiwege-Funkruf-Netzwerke, spezialisierte Mobilfunksysteme, Infrarot und nicht lizensierte ISM-Service-Übertragungslinks, wie z.B. Bluetooth. Ferner umfassen einige Übertragungsverfahren, die entweder verdrahtet oder drahtlos sind, die Internet-Protokoll- ("IP"-) Adressierung. Ein Fachmann auf dem entsprechenden Sachgebiet erkennt, dass zusätzliche oder alternative Übertragungsmedien/-verfahren angewendet werden können. die als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden. Entsprechend ist es für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass das Übertragungslink 120 mit einer handelsübliche Schaltungsanordnung ausgebildet sein kann, die für den hier beschriebenen speziellen Übertragungstyp erforderlich ist. Beispielsweise kann bei der in 1 gezeigten Ausführungsform das Übertragungslink 120 aus Komponenten analog zu der Elektronik gebildet sein, welche für ein Zweiwege-Funksystem verwendet wird, das normalerweise bei einem Hausalarmsystem zur Anwendung kommt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die tragbare medizinische Vorrichtung 101 eine beliebige elektronische medizinische Vorrichtung sein kann, wie z.B. ein automatischer externer Defibrillator (AED). Wie einem Fachmann auf dem Sachgebiet bekannt, weisen typische tragbare medizinische Vorrichtungen ein Benutzer-Interface auf, das sichtbare, hörbare und/oder andere Signale zum Anzeigen des Status der Vorrichtung liefert. Beispielsweise kann die tragbare medizinische Vorrichtung 101 eine Sichtanzeige 110 aufweisen, die eine LED einschaltet, damit angezeigt wird, dass der Batterieladezustand der Vorrichtung niedrig ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel überwacht die tragbare medizinische Vorrichtung 101 einen Zeitgeber gemäß einem Wartungsplan und aktiviert eine LDC-Anzeige, wenn eine eingeplante Wartung fällig ist. Obwohl diese spezifischen Ausführungsbeispiele von Statusanzeigen nur der Erläuterung dienen, umfasst der Umfang der vorliegenden Erfindung das Detektieren eines beliebigen Signals (sichtbar, hörbar, taktil etc.), das von einer tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 erzeugt wird.
  • Bei einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel kann die Steuereinheit 102 als Alarmsystem ausgeführt sein, das in ein Geschäfts- oder Wohnhaus eingebaut ist. Bei einer Ausführungsform weist die Steuereinheit 102 die elektronische Schaltungsanordnung auf, die zum Empfangen eines elektronischen Signals über eine drahtlose oder verdrahtete Verbindung von der Erfassungsvorrichtung 250 erforderlich ist. Beispielsweise kann das elektronische Signal durch Schließen eines Relaisschalters erzeugt werden. Die Steuereinheit 102 leitet ferner die von der Erfassungsvorrichtung 250 kommenden Statusinformationen zu einem Benutzer oder einem entfernten Computersystem weiter. Beispielsweise kann die Steuereinheit 102 ein Licht- und/oder Lautsprechersystem aufweisen, das in der Lage ist, hörbare oder sichtbare Signale für einen Benutzer, wie z.B. eine das Alarmsystem überwachende Person, zu erzeugen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuereinheit 102 ein elektronisches Signal, das die Statusinformationen in eine Textmitteilung oder ein anderes computerlesbares Signal umsetzt. Die Steuereinheit 102 kann dann die Mitteilung zu einem weiteren entfernten System, wie z.B. einem Notruf, z.B. 911, oder einem computergestützten Konstruktions- (CAD-) System senden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Steuereinheit 102 selbst das computergestützte Konstruktionssystem aufweisen.
  • Wie anhand der in 1 gezeigten Ausführungsformen dargestellt, ist die Erfassungsvorrichtung 250 derart relativ zu der Sichtanzeige 110 der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 positioniert, dass die von der Sichtanzeige 110 erzeugten Signale von der Erfassungsvorrichtung 250 detektiert werden können. Wie nachstehend anhand von 5 und 6 näher erläutert, weist die Erfassungsvorrichtung 250 mehrere lichtempfindliche Transistoren zum Detektieren von von einem oder mehreren optischen Statusanzeigern der Sichtanzeige 110 kommenden Lichtsignalen auf, die sich verändern, wenn sich der Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 verändert. Jeder lichtempfindliche Transistor an der Erfassungsvorrichtung 250 ist zum Lesen einzelner Statusanzeigen von der Sichtanzeige 110 ausgerichtet. Insbesondere ist bei der in 5 gezeigten Ausführungsform die Erfassungsvorrichtung 250 zum Lesen von Signalen von einer aus Leuchtdioden (LEDs) gebildeten Sichtanzeige ausgerichtet und konfiguriert. Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung 250' zum Lesen von Signalen von einer Flüssigkristall-Sichtanzeige (LCD) ausgerichtet und konfiguriert. Wie nachstehend genauer erläutert, erzeugt die Erfassungsvorrichtung 250 unabhängig von dem Sichtanzeigetyp eine Anzahl von spezifischen elektronischen Signalen, die die unterschiedlichen Signale von der Sichtanzeige 110 differenzieren, und überträgt diese.
  • 2A und 2B zeigen eine Ausführungsform des Statuserfassungssystems 200, wobei die tragbare medizinische Vorrichtung 101 in einem umschlossenen Bereich 201 angeordnet ist. Die tragbare medizinische Vorrichtung 101 weist eine Sichtanzeige 110 und mehrere Steuerknöpfe 111 auf, die bei Normalbetrieb der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 verwendet werden. Die tragbare medizinische Vorrichtung 101 weist ferner zwei optische Statusanzeiger 210 und 211 an der Sichtanzeige 110 zum Übertragen des Status, wie z.B. eines niedrigen Batterieladezustands, der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 auf. Ferner weist die tragbare medizinische Vorrichtung 101 einen Lautsprecher 112 zum Übertragen des Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 in Form eines hörbaren Signals auf. Wie für einen Fachmann auf dem Sachgebiet offensichtlich, dienen die oben beschriebenen Konfigurationen der tragbaren medizinischen Vorrichtung nur der Erläuterung und nicht der Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung auf hier offenbarten Ausführungsformen oder Konfigurationen. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Statuserfassungssystem unabhängig von der Form des Signals, z.B. elektrisch, mechanisch, magnetisch etc., zum Empfangen eines Statussignals von einer tragbaren medizinischen Vorrichtung vorgesehen sein.
  • 2A und 2B zeigen ferner, dass die tragbare medizinische Vorrichtung 101 von einer Kammer 201 umschlossen ist. Der umschlossene Bereich 201 kann eine beliebige Art von Umfassung sein, wie z.B. ein Kasten, ein Schrank, eine Transporttasche, ein Kofferraum oder eine beliebige ähnliche andere Umfassung, die den Lautsprecher 112 dämpft oder den Blick auf die optischen Statusanzeiger 210 und 211 verhindert. Die Erfassungsvorrichtung 250 ist über den akustischen und optischen Statusanzeigern 112, 210 und 211 positioniert und derart bemessen, dass sie in den umschlossenen Bereich 201 passt. Wie nachstehend beschrieben, ist die Erfassungsvorrichtung 250 ferner elektronisch derart konfiguriert, dass sie eine Zustandänderung der akustischen und optischen Statusanzeiger 112, 210 und 211 zu einem entfernten System (wie z.B. einer in 1 gezeigten Steuereinheit 102) oder einem Benutzer überträgt.
  • 2A zeigt die Konfiguration einer Erfassungsvorrichtung 250 mit zwei optischen Sensoren 212 und 213 zum Empfangen von Lichtsignalen von den beiden optischen Statusanzeigern 210 und 211 der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101. Bei einer Ausführungsform sind die optischen Sensoren 212 und 213 derart ausgerichtet, dass der Abstand zwischen jedem optischen Sensor 212 und 213 dem Abstand zwischen jeder Sichtanzeige 210 und 211 entspricht. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass jeder optische Sensor einzelne Signale von einem entsprechenden Statusanzeiger empfängt.
  • Gemäß 2A weist die Erfassungsvorrichtung 250 ferner ein Mikrofon 209 zum Empfangen von sichtbaren Signalen von dem Lautsprechen 112 der tragbare medizinischen Vorrichtung 101 auf. Bei einer Ausführungsform bestimmen die Erfassungsvorrichtung 250 und das Mikrofon 209 den Zustand der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 durch Detektieren des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins eines von dem Lautsprecher 112 erzeugten hörbaren Signals. Bei weiteren Ausführungsformen kann die Erfassungsvorrichtung 250 zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Statussignalen durch Unterscheiden zwischen unterschiedlichen hörbaren Signalen vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Erfassungsvorrichtung 250 zum Überwachen der Dauer von hörbaren Signalen oder des Zeitraums zwischen hörbaren Signalen, die von dem Lautsprecher 112 erzeugt werden, vorgesehen sein, um einen speziellen Status zu bestimmen oder Fehlalarme auszufiltern. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Erfassungsvorrichtung 250 eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Lautstärken, Tönen, Wellenformen, Frequenzen etc. treffen, um einen speziellen Status zu bestimmen. Obwohl diese Verfahren zum Unterscheiden zwischen hörbaren Statussignalen in diesen Ausführungsbeispielen offenbart sind, fallen andere Verfahren zum Unterscheiden zwischen hörbaren Signalen ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 2B ist bei Normalbetrieb des Statuserfassungssystems 200 die Erfassungsvorrichtung 250 derart relativ zu der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 positioniert, dass die optischen Sensoren 212 und 213 jeweils über den optischen Statusanzeigern 210 und 211 angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung 250 derart positioniert, dass jeder optische Sensor 212 und 213 zum Empfangen einzelner Lichtsignale von jedem entsprechenden optischen Statusanzeiger 210 und 211 ohne wesentliche Interferenz durch externe Lichtquellen vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Erfassungsvorrichtung 250 ferner derart konfiguriert, dass sie nicht mit den Steuerknöpfen 111 der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 interferiert oder diese betätigt. Gemäß 2B ist, wenn die Erfassungsvorrichtung 250 nahe der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 positioniert ist, das Mikrofon 209 nahe dem Lautsprecher 112 angeordnet. Bei einer Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung 250 durch ein Haftmittel, VelcroTM, ein elastisches Band oder ein ähnliches Material, das die Erfassungsvorrichtung 250 festhält, an der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 befestigt, wobei gleichzeitig ein problemloses Entfernen der Erfassungsvorrichtung 250 möglich ist.
  • 3 zeigt eine umschlossene tragbare medizinischen Vorrichtung 300. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die tragbare medizinische Vorrichtung 300 von einem Schrank 201' mit einer über ein Gelenk 203 angebrachten beweglichen Tür 202 umschlossen. Die Tür 202 des Schranks 201' dient zum Öffnen und Schließen des Schranks über das Gelenk 203 derart, dass, wenn sich die Tür 202 in der geschlossenen Position befindet, die Tür 202 die tragbare medizinische Vorrichtung 300 in dem Schrank 201' sichert. Gemäß 3 ist die Erfassungsvorrichtung 250 derart an der Tür 202 befestigt, dass, wenn sich die Tür 202 in der geschossenen Position befindet, die einzelnen optischen Sensoren 212 und 213 jeweils mit einem entsprechenden optischen Statusanzeiger 210 und 211 der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 ausgerichtet sind. Die Erfassungsvorrichtung 250 kann durch ein Haftmittel oder eine mechanische Vorrichtung, die die Erfassungsvorrichtung 250 festhält, wenn sich die Tür 202 bewegt, an der Tür 202 befestigt sein.
  • Gemäß 3 ist die Erfassungsvorrichtung 250 elektronisch derart konfiguriert, dass sie ein Übertragungslink 120 bildet, welches es der Erfassungsvorrichtung 250 ermöglicht, die Statusinformationen der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 an eine Steuereinheit 102 zu übermitteln. Wie oben beschrieben, kann die Steuereinheit 102 ein Alarmsystem sein, wie z.B. diejenigen, die normalerweise in einem Geschäfts- oder Wohnhaus oder einem computergestützten Konstruktionssystem verwendet werden. Bei einer weiteren Ausführungsform, die nachstehend anhand von 6 näher erläutert wird, kann die Steuereinheit 102 ferner eine elektronische Vorrichtung aufweisen, die in der Lage ist, einen sichtbaren und/oder hörbaren Alarm zu erzeugen.
  • 4A-4E zeigen zwei Erfassungssysteme 400 und 400'. Nachstehend werden die generelle Struktur und die Betriebsweisen der beiden optischen Statusanzeigertypen einer medizinischen Vorrichtung 101 beschrieben. Eine Beschreibung zweier Erfassungsvorrichtungen für jeden optischen Statusanzeigertyp wird dann gegeben.
  • 4A-4C zeigen eine Konfiguration einer Sichtanzeige 110 mit drei einzelnen Statusanzeigern 220-222, die von einer Licht aussendenden elektronischen Vorrichtung, wie z.B. einer Leuchtdiode (LED), gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform weist jeder einzelne Statusanzeiger 220-222 eine LED und eine optische Vorrichtung, wie z.B. eine transparente Kunststofffolie auf, die den Blick auf ein Status-Icon freigibt, wenn die LED leuchtet. Insbesondere kann sich je nach Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101, z.B. wenn die Vorrichtung gewartet werden muss, die LED ein- oder ausschalten, um ein Icon 220' oder einen abgeschatteten Bereich 220 zu beleuchten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist jeder der drei einzelnen Statusanzeiger 220-222 aus 4A-4C zwei einzelne Leuchtdioden auf. Entsprechend kann einer der Statusanzeiger zum Beleuchten eines ersten Farblichts über die erste LED und eines zweiten Farblichts über die zweite LED vorgesehen sein. Beispielsweise kann im Falle eines niedrigen Batterieladezustands die tragbare medizinische Vorrichtung 101 eine rote oder grüne LED aktivieren, um den Batterieladezustand anzuzeigen. Wenn der Ladezustand der Vorrichtungsbatterie nicht niedrig ist, kann die tragbare medizinische Vorrichtung eine grüne LED aktivieren, um dies anzuzeigen. Bei dieser Konfiguration beleuchtet die grüne LED eine transparente Kunststofffolie, um den Blick auf die Form eines quadratischen Kastens 220 freizugeben, wie in 4A gezeigt. Wenn sich der Batteriestatus der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 ändert, wird die rote LED des ersten Anzeigers 220 aktiviert und die grüne LED ausgeschaltet. Bei dem geänderten Zustand des ersten Anzeigers 220 beleuchtet das von der roten LED ausgesendete Licht die transparente Kunststofffolie und zeigt Form eines einen niedrigen Batterieladezustand anzeigenden Icon 220', wie in 4B gezeigt.
  • Bei dem in 4C gezeigten Ausführungsbeispiel beleuchtet das von der roten LED ausgesendete Licht eine transparente Kunststofffolie, die den Blick auf ein Icon in Form eines Schraubenschlüssels 220' freigibt, das anzeigt, dass eine Wartung fällig ist. Entsprechend zeigt die Beleuchtung eines quadratischen Blocks 220 durch die grüne LED an, dass sich die tragbare medizinische Vorrichtung 101 im Normalbetrieb befindet. Wie einem Fachmann auf dem Sachgebiet bekannt, können optische Vorrichtungen zum Anzeigen eines beleuchteten Icon aus einer geformten transparenten Kunststofffolie oder einem anderen ähnlichen Material gebildet sein. Weitere exemplarische Statusanzeiger mit anderen Icon-Formen, wie z.B. einer Textmitteilung 221 und einer Batterie 222' sind ebenfalls in 4A-4C gezeigt. Somit ist es für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass die Sichtanzeige eine beliebige Anzahl, Art oder Kombination von Statusanzeigern umfassen kann, ohne dass vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise kann die Sichtanzeige nur einen Statusanzeiger aufweisen, oder sie kann so viele Statusanzeiger aufweisen, wie der Hersteller wünscht. Ferner kann jeder Statusanzeiger ein, zwei oder eine beliebige andere Anzahl von zu Beleuchtungszwecken vorgesehenen LEDs aufweisen. Ferner kann bei einigen Ausführungsformen der Statusanzeiger einfach die LED(s) selbst ohne irgendeine Art von optischer Vorrichtung zum Beleuchten eines Icon aufweisen. Entsprechend zeigt nur die Farbe der LED den Status der Vorrichtung an. Schließlich kann die Sichtanzeige 110 mehrere unterschiedliche Arten von Statusanzeigern aufweisen. Entsprechend braucht die Erfassungsvorrichtung 250 nur derart konfiguriert zu sein, dass sie der Anzahl, dem Typ und der Kombination von Statusanzeigern entspricht, damit das Erfassungssystem vollständig ist.
  • Dabei detektiert die Erfassungsvorrichtung 250 Zustandsänderungen der Licht aussendenden Statusanzeiger 220-222 aus 4A-4C. Entsprechend weist die Erfassungsvorrichtung 250 mehrere optische Sensoren 214-216 auf, die derart ausgerichtet sind, dass sie die Lichtsignale von den Statusanzeigern 220-222 empfangen. Gemäß 4A-4C ist der erste optische Sensor 214 derart ausgerichtet, dass er das von dem ersten Statusanzeiger 220 ausgesendete Licht empfängt. Auf im wesentlichen gleiche Weise ist der zweite optische Sensor 215 derart ausgerichtet, dass er das von dem zweiten Statusanzeiger 221 ausgesendete Licht empfängt, und ist der dritte optische Sensor 216 derart ausgerichtet, dass er das von dem dritten Statusanzeiger 222 ausgesendete Licht empfängt. Wie nachstehend anhand von 5 genauer beschrieben, ist jeder optische Sensor 214-216 mit einem lichtempfindlichen Transistor konfiguriert, der in der Lage ist, Licht von den Statusanzeigern 220-222 zu erfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform weist jeder optische Sensor 214-216 einen lichtempfindlichen Transistor auf, der in der Lage ist, Licht mit einer spezifischen Wellenlänge zu erfassen, wodurch es der Erfassungsvorrichtung 250 ermöglicht wird, zwischen von den optischen Statusanzeigern 220-222 ausgesendeten grünen, roten oder anderen Lichtsignalen zu unterscheiden. Außer den optischen Sensoren 214-216 weist die Erfassungsvorrichtung 250 eine Begleitelektronik auf, die es der Erfassungsvorrichtung 250 ermöglicht, ein elektronisches Signal zu erzeugen, wenn die lichtempfindlichen Transistoren des optischen Sensors ein Lichtsignal von den Statusan zeigern empfangen. Die Begleitelektronik übermittelt ferner das erzeugte elektronische Signal über ein Übertragungslink 120 an ein entferntes System, wie z.B. die Steuereinheit 102. Wie einem Fachmann auf dem Sachgebiet bekannt, kann die Begleitelektronik zum Erzeugen und Übertragen des elektronischen Signals von den lichtempfindlichen Transistoren aus generell bekannten Festkörperkomponenten gebildet sein.
  • 4D-4E zeigen eine Ausführungsform einer Sichtanzeige 110 mit vier einzelnen Statusanzeigern 230-233, die nachstehend beschrieben wird. Die vier einzelnen Statusanzeiger 230-233 weisen eine LCD auf, die einen abgeschatteten Bereich 230-233 über einer Rückwand mit mehreren farbigen Icons 230'-233' erzeugen. Bei dieser Ausführungsform werden die Textmitteilung 230 und die abgeschatteten Blöcke 231-233 erzeugt, wenn die LCD aktiviert ist. Wenn die LCD nicht aktiviert ist, ist die LCD transparent und zeigt somit die farbigen Icons 230'-233', die sich unter der LCD befinden. Gemäß 4E befinden sich mehrere farbige Icons in dem zweiten, dem dritten und dem vierten Statusanzeiger 231'-233', die einen Alarm wegen niedrigem Batterieladezustand, Komponentenausfall oder eingeplanter Wartung darstellen. Die Rückwand des ersten Statusanzeigers 230' weist kein farbiges Icon auf. Solche Leerbereiche sind für einen LCD-Block vorgesehen, der zur Anzeige einer Textmitteilung, wie z.B. die "OK"-Textmitteilung 230 aus 4D, dient. Die LCD, die jeden Statusanzeiger 230-233 einzeln steuert, schaltet die LCD zwischen dem in 4D gezeigten geschwärzten Zustand und einem transparenten Zustand, in dem sie die farbigen Icons anzeigt, wie in 4E dargestellt.
  • Auf im wesentlichen gleiche Weise wie die in 4A-4C gezeigte Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung 250' aus 4D-4E mit den mehreren optischen Sensoren konfiguriert, die jeweils derart ausgerichtet sind, dass sie Lichtsignale von jedem Statusanzeiger 230-233 erfassen. Bei dieser Ausführungsform weist, wie nachstehend anhand von 6 genauer erläutert, die Erfassungsvorrichtung 250' ferner eine LED zum Erzeugen einer Lichtreflexion von jedem Statusanzeiger 230-233 auf. Das von den LEDs erzeugte Re flexionslicht ermöglicht es den optischen Sensoren der Erfassungsvorrichtung 250', Statusänderungen jedes LCD-Statusanzeigers 230-233 zu detektieren.
  • Wie für einen Fachmann auf dem Sachgebiet offensichtlich, dienen die in 4A-4E gezeigten Ausführungsbeispiele nur zu Erläuterungszwecken und nicht zum Beschränken der vorliegenden Erfindung auf die hier offenbarten Ausführungsbeispiele. Insbesondere können die in 4A-4E gezeigten Statusanzeiger in Form eines elektrischen, elektromechanischen, mechanischen, taktilen oder anderen Mechanismus ausgeführt sein, der einen Status überträgt. Beispielsweise kann der optische Statusanzeiger einer tragbaren medizinischen Vorrichtung in Form eines mechanischen Schalters zum Beleuchten unterschiedlicher Farben auf einer Anzeige zum Anzeigen eines speziellen Status ausgeführt sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann ein Solenoid mechanisch an einem mehrere Farben aufweisenden Gerät angebracht sein, und je nach Position des Solenoid können einzelne Farben des Geräts angezeigt werden, um einen speziellen Status darzustellen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Statusanzeiger in Form einer elektromagnetischen Vorrichtung ausgeführt sein, die unterschiedliche Farben auf einer Anzeige beleuchtet, um einen speziellen Status anzuzeigen. Entsprechend kann die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung zum Detektieren des Vorrichtungsstatus anhand eines solchen optischen Statusanzeigers vorgesehen sein.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Statuserfassungssystems 400. Das Blockschaltbild aus 5 zeigt das oben anhand von 4A-4C beschriebene Erfassungssystem 400. Ferner zeigt 5 die Sichtanzeige 110 einer tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 mit mehreren Licht aussendenden Statusanzeigern 220-222. Gemäß 5 ist die Erfassungsvorrichtung 250 zum Detektieren von Änderungen in den von den LEDs 511 in den Statusanzeigern 220-222 einer tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 erzeugten Lichtsignalen vorgesehen.
  • 5 zeigt die Hauptkomponenten einer Erfassungsvorrichtung 250 und eine Sichtanzeige 110, die für eine Implementierung der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Die folgende Beschreibung dient der Darstellung einer geeigneten Umgebung, in der die Erfindung implementiert sein kann. Es ist für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass die Sichtanzeige und die Erfassungsvorrichtung mehr Komponenten aufweisen können als in 5 gezeigt. Es ist jedoch nicht erforderlich, sämtliche dieser herkömmlichen Komponenten zu zeigen, um die Durchführung der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • Wie oben anhand von 4A-4C beschrieben, können die Statusanzeiger 220-222 der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 Licht mit einer oder mehreren Farben aussenden, um einen speziellen Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 anzuzeigen. Gemäß 5 weist jeder Statusanzeiger 220-222 eine LED 511 eine optische Fokussiervorrichtung 512 auf, die das ausgesendete Licht von der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 weg leitet. Ferner ist jeder Statusanzeiger 220-222 zum Aktivieren jeder LED 511 mit einer Steuerschaltung 510 verbunden. Gemäß 5 ist die Steuerschaltung 510 zum Erfassen des Status der Komponenten, wie z.B. des Batterieladezustands, einer eingeplanten Wartung etc., elektronisch mit verschiedenen Komponenten im Inneren der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 verbunden. Wie oben beschrieben, zeigt die Steuerschaltung 510 eine Statusänderung an einem oder mehreren Statusanzeigern 220-222 an, wenn sich der Status einer Vorrichtungskomponente ändert.
  • Obwohl 5 eine Sichtanzeige 110 mit drei Statusanzeigern 220-222 zeigt, kann die vorliegende Erfindung anderen Ausführungsformen haben, bei denen die Sichtanzeigen eine beliebige Anzahl von Statusanzeigern aufweisen. Ferner können, wie oben anhand von 4A-4C beschrieben, die Statusanzeiger auch eine Konfiguration mit mehr als einer LED in jedem Statusanzeiger aufweisen. Die zum Implementieren eines Statusanzeigers mit mehr als einer LED erforderliche Schaltungsanordnung ist einem Fachmann auf dem Sachge biet bekannt; daher ist eine solche Schaltungsanordnung hier nicht detailliert beschrieben.
  • Gemäß 5 weist die Erfassungsvorrichtung 250, die in der Lage ist, die Sichtanzeige 110 zu lesen, drei optische Sensoren 214-216 auf. Jeder optische Sensor weist eine optische Vorrichtung 513 zum Empfangen von von der optischen Vorrichtung 512 der entsprechenden Statussensoren 220-222 ausgesendetem Licht auf. Ferner kanalisiert die optische Vorrichtung 513 das empfangene Licht in einen lichtempfindlichen Transistor 515. Der lichtempfindliche Transistor 515 aktiviert eine Steuerschaltung 516, die ein elektronisches Signal zum Übertragen einer Zustandsänderung der Statusanzeiger 220-222 an einen externen Rezipienten, wie z.B. die Steuereinheit 102, erzeugt. Diese Ausführungsform weist die oben anhand von 4A-4C beschriebene Einzel-LED-Statusanzeiger-Konfiguration auf. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der lichtempfindliche Transistor 515 zum Erfassen von Licht mit einer schmalen Bandbreite zwecks Detektion eines spezifischen Farblichts, wie z.B. grün, rot, oder eines anderen von einem Statusanzeiger 220-222 ausgesendeten Lichts vorgesehen sein. Diese Ausführungsform weist die oben anhand von 4A-4C beschriebene Mehrfach-LED-Statusanzeiger-Konfiguration auf.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Erfassungssystems 400'. Das in 6 dargestellte Blockschaltbild zeigt das oben anhand von 4D-4E beschriebene Erfassungssystem 400'. Ferner zeigt 6 eine Sichtanzeige 110 einer tragbaren medizinischen Vorrichtung 101' mit mehreren LCD-Statusanzeigern 612-614. Gemäß 6 sendet die Erfassungsvorrichtung 250' eine Lichtquelle 620 von einer LED 625, die die LCD-Statusanzeiger der Sichtanzeige 110 beleuchtet. Die Lichtquelle 620 erzeugt Reflexionslicht 621, das von einer optischen Linse 626 eines lichtempfindlichen Transistors 627 empfangen wird. Diese Ausführungsform ermöglicht es der Erfassungsvorrichtung 250', Zustandsänderungen der LCD-Statusanzeiger 612-614 zu ermitteln und die Zu standsänderungen der LCD-Statusanzeiger an einen Controller 640 oder ein beliebiges anderes externes System zu übertragen.
  • 6 zeigt die Hauptkomponenten einer Sichtanzeige 110 und einer Erfassungsvorrichtung 250', die für die Implementierung der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Die folgende Beschreibung dient der Darstellung einer geeigneten Umgebung, in der die Erfindung implementiert sein kann. Es ist für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass die Sichtanzeige und die Erfassungsvorrichtung mehr Komponenten aufweisen können als in 6 gezeigt.
  • Ähnlich wie bei der oben anhand von 4D-4E beschriebenen Ausführungsform weisen die Statusanzeiger 612-614 des Erfassungssystems 400' eine LCD-Anzeige 611 auf, die eine Abschattung auf einer Rückwand mit einem farbigen Icon erzeugt. Beispielsweise ist, wenn die LCD nicht aktiviert ist, z.B. wenn die Vorrichtung einen niedrigen Batterieladezustand aufweist, das farbige Icon 613 auf der Rückwand der LCD-Anzeige 611 belichtet. Wenn die LCD eines einzelnen Statusanzeigers aktiviert ist, ist das farbige Icon auf der Rückwand von einem abgeschatteten Block der LCD abgedeckt, wie z.B. denjenigen, die in dem ersten und dem dritten Statusanzeiger 612 und 614 gezeigt sind. Bei dieser Ausführungsform kann die Aktivierung oder Deaktivierung der LCD jedes Statusanzeigers zum Repräsentieren eines speziellen Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 vorgesehen sein.
  • Gemäß 6 ist die LCD-Anzeige 611 ebenfalls elektronisch mit einer Steuerschaltung 610 zum Steuern des Ausgangs jedes Statusanzeigers 612-614 gekoppelt. Entsprechend ist die Steuerschaltung 610 zum Erfassen des Status der Komponenten, wie z.B. des Batterieladezustands, einer eingeplanten Wartung etc., elektronisch mit den verschiedenen Komponenten im Inneren der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 verbunden. Wie oben beschrieben, zeigt die Steuerschaltung 610 eine Statusänderung an einem oder mehreren Statusanzeigern 612-614 an, wenn sich der Status einer Komponente ändert.
  • Gemäß 6 weist die Erfassungsvorrichtung 250' mehrere LEDs 625 auf, die eine Lichtquelle 620 erzeugen. Jede LED 625 ist derart konfiguriert, dass die Lichtquelle 620 in Richtung eines Statusanzeigers geleitet wird. Beispielsweise reflektiert der erste Statusanzeiger 612 die Lichtquelle 620 zum Erzeugen einer Reflexion 621 des Lichts, das in Richtung der optischen Vorrichtung 626 geleitet wird, um dort festgehalten zu werden. Entsprechend leitet die optische Vorrichtung 626 das Reflexionslicht 621 zu einem lichtempfindlichen Transistor 627 zwecks Erzeugung eines elektronischen Signals für eine Steuerschaltung 630. Wie einem Fachmann auf dem Sachgebiet bekannt, kann jede optische Vorrichtung 626 aus einer Optikfaser, einer Linse oder einem ähnlichen Material zum Transferieren und Führen des Reflexionslichts 621 zu einem lichtempfindlichen Transistor 627 gebildet sein.
  • 6 zeigt, dass die Steuerschaltungen 630 für eine elektronische Kommunikation mit einem entfernten System, wie z.B. einer Steuereinheit (102 aus 1) konfiguriert ist. Ähnlich der oben beschriebenen Steuerschaltung (516 aus 5) erzeugen die Steuerschaltungen 630 ein elektronisches Signal, das einen Alarm, einen hörbaren Ton, eine elektronische Textmitteilung etc. überträgt, mit dem/der ein geänderter Zustand eines oder mehrerer Statusanzeiger angezeigt wird. Ferner können die Steuerschaltungen 630 zum Aktivieren mehrerer Lichter 641-643 mit einem externen Licht-Controller 640 verbunden sein, wobei jedes Licht 641-643 zum Aktivieren oder Deaktivieren gemäß einem entsprechenden Statusanzeiger 612-614 vorgesehen ist. Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise die mehreren Lichter 641-643 des externen Controller 640 in einem Bereich positioniert, der es ermöglich, dass die mehreren Lichter 641-643 auf effektive Weise Statusänderungen der Vorrichtung einem Benutzer anzeigen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der externe Controller 640 zum Anzeigen einer Zustandsänderung eines oder mehrerer Statusanzeiger durch Einschalten eines Lichts, Erzeugen eines elektrischen Signals, Erzeugen eines hörbaren Alarms etc. vorgesehen sein. Bei mehreren Ausführungsbeispielen kann der externe Controller 640 mit einem mechanischen Summer, einem Lautsprechersystem, einer piezoelektrischen Vorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Alarms verbunden sein. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Konfigurationen können die Statuserfassungssysteme (400 und 400') zum Bestimmen der Position einer tragbaren medizinischen Vorrichtung vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform kann das Statuserfassungssystem feststellen, ob eine tragbare medizinische Vorrichtung verwendet, gestohlen, bewegt etc. worden ist. Bei einer solchen Ausführungsform können die optischen Sensoren zum Detektieren einer solchen Aktivität durch Überwachen des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins einer Lichtquelle, die von der tragbaren medizinischen Vorrichtung reflektiert oder erzeugt worden ist, verwendet werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein separater optischer oder mechanischer Sensor direkt mit der Vorrichtung ausgebildet sein, um das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Vorrichtung festzustellen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein akustischer Sensor zum Detektieren des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins der tragbaren medizinischen Vorrichtung durch Überwachen des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins eines von der tragbaren medizinischen Vorrichtung erzeugten hörbaren Signals vorgesehen sein.
  • Es ist einem Fachmann auf den Sachgebiet bekannt, dass die interne Schaltungsanordnung der Steuerschaltung 630 und des externen Controller 640 durch Verwendung allgemein bekannter elektronischer Festkörperkomponenten implementiert werden kann. Obwohl der Erfassungsvorrichtung 250' bei diesem Ausführungsbeispiel zum Ablesen von drei Statusanzeigern vorgesehen ist, ist es für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass die Erfassungsvorrichtung 250' zum Abfragen von mehr oder weniger als drei einzelnen Statusanzeigern vorgesehen sein kann, ohne dass dadurch vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Durch Verwendung der oben beschriebenen Erfassungsvorrichtung können Statussignale auf einfache Weise detektiert und an ein entferntes System, wie z.B. eine Steuereinheit 102, übertragen werden, ohne dass eine wesentliche Modifikation an der Hardware oder der Software der tragbaren medizinischen Vorrichtung 101 erforderlich ist. Die Erfassungsvorrichtung kann ferner spezifische Statussignale in elektronische Signale umsetzen, die eine Alarm-, Lautsprecher- oder ähnliche Vorrichtung steuern.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.

Claims (15)

  1. Gerät zum Übertragen von Statusinformationen einer tragbaren medizinischen Vorrichtung zu einem entfernten Rezipienten, wobei das Gerät aufweist: – eine Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') mit einem Empfänger (209,212-216) zum Detektieren einer Zustandsänderung in einem Statusanzeiger (210,211,220-222,220'-222',230-233,612-614) der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101, 101',300), wobei der Empfänger (209,212-216) an der Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') derart konfiguriert ist, dass bei Positionierung der Erfassungsvorrichtung (250,250',400, 400') über der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101', 300) der Empfänger (209,212-216) zum Detektieren der Zustandsänderung in dem Statusanzeiger (210,211,220-222,220'-222',230-233,612-614) der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) ausgerichtet ist; und – eine mit dem Empfänger (209,212-216) gekoppelte Übertragungseinrichtung (102) zum Übertragen eines die detektierte Zustandsänderung des Statusanzeigers (210,211,220-222,220'-222',230-233,612-614) anzeigenden elektronischen Signals an den entfernten Rezipienten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei der der Empfänger (209,212-216) ein sichtbarer Empfänger zum Detektieren von von dem Statusanzeiger (210, 211,220-222,220'-222',230-233,612-614) der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) erzeugten sichtbaren Signalen ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Lichtquelle zum Beleuchten des Statusanzeigers (210,211,220-222,220'-222',230-233, 612-614), wobei es die Lichtquelle ermöglicht, dass der sichtbare Empfänger einen veränderten Zustand des Statusanzeigers detektiert.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') und eine Schaltung in einem Gehäuse (201, 201') eingebaut sind, das zum Aufnehmen der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) dimensioniert ist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die tragbare medizinische Vorrichtung (101,101',300) mehrere Statusanzeiger (210,211, 220-222,220'-222',230-233,612-614) aufweist, wobei die Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') mehrere Empfänger (209,212-216) aufweist, von denen jeder einem anderen Statusanzeiger der mehreren Statusanzeiger (210,211,220-222,220'-222',230-233,612-614) entspricht, und wobei mindestens einer der Empfänger (209,212-216) derart auf der Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') positioniert ist, dass bei Positionierung der Erfassungsvorrichtung (250,250', 400,400') über der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) der mindestens eine Empfänger (209,212-216) zum Empfangen von Statusinformationen von dem entsprechenden einen Statusanzeiger der mehreren Statusanzeiger (210,211,220-222,220'-222',230-233,612-614) ausgerichtet ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Empfänger (209, 212-216) zum Detektieren von von mindestens einem Statusanzeiger (210,211,220-222,220'-222',230-233,612-614) der tragbaren medizi nischen Vorrichtung (101,101',300) erzeugten hörbaren Signalen vorgesehen ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Übertragungseinrichtung (102) eine elektronische Lichtquelle zum Übertragen eines Betriebszustands der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) aufweist.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Übertragungseinrichtung (102) zum elektronischen Übertragen unter Verwendung mindestens eines Lichts vorgesehen ist, wobei das Licht in Reaktion auf eine Zustandsänderung des mindestens einen Statusanzeigers (210,211, 220-222,220'-222',230-233,612-614) aktiviert oder deaktiviert wird.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Übertragungseinrichtung (102) zum elektronischen Übertragen unter Verwendung eines Lautsprechersystems vorgesehen ist, wobei das Lautsprechersystem dazu vorgesehen ist, einen hörbaren Ton zu erzeugen, wenn die Schaltung ein entsprechendes Signal erhält, das eine Zustandsänderung eines entsprechenden Statusanzeigers (210,211,220-222,220'-222',230, 233,612-614) anzeigt.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines sichtbaren Alarmsignals an dem entfernten System in Reaktion auf das Empfangen des übertragenen elektronischen Signals.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Alarmsignals an dem entfernten System in Reaktion auf das Empfangen des übertragenen elektronischen Signals.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Übertragungseinrichtung (102) eine Flüssigkristallanzeige zum Übertragen eines Betriebszustands der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) aufweist.
  13. Verfahren zum Übertragen eines Status einer tragbaren medizinischen Vorrichtung zu einem entfernten Rezipienten, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Positionieren einer Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') über der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300), derart, dass ein Empfänger (209,212-216) der Erfassungsvorrichtung (250,250',400,400') mit einer Sichtanzeige (110,611) der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) ausgerichtet ist; – Detektieren mindestens einer Zustandsänderung in der Sichtanzeige (110,611) der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101, 101',300) unter Verwendung des Empfängers (209,212-216), wobei die Zustandsänderung den Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300) anzeigt; – Erzeugen eines elektronischen Signals zum Anzeigen des Status der tragbaren medizinischen Vorrichtung (101,101',300); und – Übertragen des elektronischen Signals zu dem entfernten Rezipienten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt des Erzeugens eines sichtbaren Alarmsignals an dem entfernten Rezipienten in Reaktion auf das Empfangen des übertragenen elektronischen Signals.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, ferner mit dem Schritt des Erzeugens eines hörbaren Alarmsignals an dem entfernten Rezipienten in Reaktion auf das Empfangen des übertragenen elektronischen Signals.
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