CH161992A - Elektrische Weckanlage für Hotels. - Google Patents

Elektrische Weckanlage für Hotels.

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CH161992A
CH161992A CH161992DA CH161992A CH 161992 A CH161992 A CH 161992A CH 161992D A CH161992D A CH 161992DA CH 161992 A CH161992 A CH 161992A
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CH
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switch
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Boehmker Ernst
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Boehmker Ernst
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    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  Elektrische     Weckanlage    für Hotels.    Vorliegende Erfindung hat eine elektri  sche Weckanlage für Hotels zum Gegen  stand.  



  Die beiliegende Zeichnung bringt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  zur bildlichen Darstellung, und zwar zeigen:  Füg. 1 ein Gesamtschema der Anlage,       Fig.    2 einen Einzelteil derselben.  



  Die dargestellte Anlage besteht aus einer       zentralen    Überwachungsstelle A und aus drei  Signalstellen<I>B, C</I> und<I>D</I> (Zimmer Nr. 1,  2 und 3), in welchen von der Überwachungs  stelle A aus ein Wecksignal gegeben wer  den kann.  



  Die zentrale Überwachungsstelle ist mit  zwei allen Zimmern gemeinsam zugeordne  ten Leitungen a und     u    und mit je zwei be  sonderen, jedem Zimmer zugeordneten Leitun  gen     wi    und     ti,        bezw.        -w2    und     t2,        bezw.    im  und     t3    mit den Zimmern verbunden.  



  Die Überwachungsstelle enthält nach  stehende, allen Zimmern gemeinsam zuge  ordneten Teile: eine Stromquelle     i,    ein Ab  stelltaster G, eine Schaltvorrichtung     S,    ein    Relais<I>y,</I> ein akustisches Signal     lt    und einen  Schalter F.

   Ferner ist in der Überwachungs  stelle noch für jedes Zimmer eine Schleif  kontaktvorrichtung Ei,     bezw.        E2,        bezw.    Es,  ein Relais     ai,        bezw.    a2,     bezw.        a3,    ein Lam  pensignal f i,     bezw.   <B>f2,</B>     bezw.   <I>f</I>     s    und     'ein     Drucksignal     gi,        bezw.        g2,        bezw.        g3    vorhanden.

    Diese Teile, deren den Überweisungszeichen  beigegebenen Indizes auf die Zugehörigkeit  der betreffenden Teile zu einem bestimmten  Zimmer hindeuten, sind im folgenden, so  fern nicht auf einen ganz bestimmten Teil  verwiesen ist, einfach mit E,<I>a, f</I> oder g  bezeichnet.  



  Die Kontaktvorrichtungen E, welche zu  einer einheitlichen Vorrichtung     H        (Fig.        \?)     vereinigt sind., sind zusammen mit den  Teilen f und g auf einer gemeinsamen Grund  platte 22 aus Isoliermaterial, welche auf der  Vorderseite auch die Schaltvorrichtung 8,  die Nummern der Zimmer, den     Abstelltaster     G, den Schalter M und den Schalter F, und  auf der Rückseite die Relais     ca    und den Wi  derstand W aufnimmt, montiert.      Die     Schleifkontaktvorrichtung    H weist  eine     Kontaktlaufbahn    s für jedes Zimmer  auf, auf welcher sich ein Kontaktschlitten     m     hin- und herbewegen lässt.

   Unterhalb jeder       Kontaktbahn    befinden sich acht Kontakte z       (Fig.    2).  



  Der Kontaktschlitten m ist dreiseitig  gefedert auf seiner Laufbahn mit     quadra-          tischem     angeordnet und kann  in jenen Stellungen festgestellt werden,     mit     welchen der Schlitten mit einem der dar  unter liegenden Kontakte in Berührung tritt.  Auf dem Kontaktschlitten ist die Nummer  des zugehörigen Zimmers vermerkt. An der  Unterseite jedes Schlittens befindet sich  eine     Schleifkontaktfeder,    welche, je nach der  Stellung des Schlittens, einen der unter den  Kontaktbahnen liegenden und in die Grund  platte 22     (Fig.    2) eingelassenen     Kontakt-          Knöpfe        z    mit der Kontaktlaufbahn s ver  bindet.

   Die senkrecht übereinander     liegen-.     den Kontakte stehen reihenweise unterein  ander und mit einer oberhalb der ersten.  Laufschiene angeordneten Taste der Schalt  vorrichtung<B>8</B> in leitender Verbindung.  



  Die Schaltvorrichtung     1J    besitzt acht durch  eine     verriegelbare    Schutzkappe n abgedeckte  Tasten X und I bis     VII.    Die Schutzkappe n  erfüllt den Zweck, die Tasten vor unbefug  ter     bezw.        unbeabsichtigter    Berührung zu  schützen. Nach dem Entriegeln und An  heben der in j drehbar gelagerten Kappe wer  den die Tasten zu ihrer Betätigung freige  geben. Die Tasten I bis     VII    sollen zur     Ver-          mittelung    eines Wecksignals je zu einer be  stimmten, stets gleichbleibenden Zeit dienen,  zum Beispiel um 5 h, 5 h 30 m, 6 h, 6 h 15 m,  6 h 30 m, 6 h 45 m, 7 h.

   Diese Zeiten sind  ein für allemal sowohl auf jeder Schiene s  an jener Stelle, welche mit einem Kontakt  übereinstimmt, als auch neben den entspre  chenden Tasten der Schaltvorrichtung     S    mar  kiert.  



  Die Taste X soll ermöglichen, Gäste auch  zu jedem beliebigen andern Zeitpunkt als  den angeführten zu wecken.  



  Jedes Zimmer<I>B,</I> C und<I>D</I> weist ein  Relais<I>b;</I> ein akustisches Signal<I>d,</I> ein op-         tisches    Signal 1 und einen     Abstelltaster        k     auf. Das optische Signal 1, welches gleich  zeitig mit dem akustischen Signal d in Er  scheinung tritt, wird neben dem     Abstelltaster          k    angebracht.  



  Die Wirkungsweise der Anlage ist nun  folgende: Wünschen zum Beispiel Gäste in  Zimmer Nr. 1 und 2 um 6 Uhr geweckt zu  werden, so stellt die Aufsichtsperson sofort  nach Erteilung der Weckaufträge die Kon  taktschlitten     m1    und     ms    auf die zugehörigen  Kontakte     r,    welche mit der 6 Uhr-Taste     III          in    Verbindung stehen, ein. Zu dem gegebenen  Zeitpunkt wird nun der Schalter F geschlos  sen und dann die Schutzkappe n entriegelt  und von den Tasten abgehoben.

   Alsdann  drückt die Aufsichtsperson kurzfristig auf  die Taste     III,    wodurch folgender     Stromfluss     zustande kommt: Vom Pluspol der Batterie  fliesst ein     Erregerstrom    über Leitungen o  und p, Taste HI, Leitungen     2i    und     ri,        bezw.          q2    und r2, Kontaktknöpfe z, Schlitten     m1,          bezw.    m2, Kontaktbahn     s1,        bezw.        s2,    Lei  tung     t1,        bezw.    52, Einschaltspule 10 des Re  lais bi,

       bezw.    Einschaltspule 16 des Relais  b2, Leitung     u    und zurück zum Minuspol der       Batterie.    Der durch die Wicklung 10 des  Relais bi,     bezw.    Wicklung 16 des Relais     h2     fliessende Strom erregt diese Relais, welche  ihren     Anker    13     bezw.    19 anziehen.

   Bei Be  rührung des Ankers mit dem Kern werden  das Wecksignal     d1,        bezw.    d2 über     Klemmen     14,     bezw.    2'0, Anker 13,     bezw.    19 und Kern  9,     bezw.    15, sowie die Lampe     h,        bezw.    12  über die Spule 12,     bezw.    18, Kern 9,     bezw.     15, Anker 13,     bezw.    19 und Klemme 14,       bezw.        2'0    eingeschaltet.

   Beim Loslassen der  Taste     III    wird die Einschaltspule 10,     bezw.     16 stromlos, die Spule 12,     bezw.    18 erhält  aber weiterhin Strom und hält ihren Kon  takt zwischen 8 und 13,     bezw.    zwischen 21  und 19 geschlossen, so dass die Signale     d1     und     l1,        bezw.    d2 und 12 so lange tätig blei  ben, bis der wach gewordene Gast den Ab  stelltaster     k1,        bezw.    k2 betätigt.

   Die Lampe  11,     bezw.    12, welche     neben    dem     Abstelltaster          k1,        bezw.        192    angebracht ist, erleichtert das  Auffinden des letzteren. Gleichzeitig werden      die betreffenden Zimmer durch sie schwach  beleuchtet, so dass die Gäste sich schnell zu  recht zu finden vermögen.  



  Durch Betätigung des     Abstelltasters        ki     kommt ein     Stromfluss    vom Pluspol der Bat  terie über Leitungen o und v, Spule 11 des  Relais     bi,    Leitung     avi,    Spule 2 des Relais     al,     Leitung e, geschlossener Schalter F, Leitung  u und zurück zum Minuspol der Batterie  zustande.

   Infolge der Erregung der Aus  schaltspule 11 des Relais     bi,    deren Wick  lungssinn entgegengesetzt jenem der Spule  12 ist, wird die Wirkung der letzteren so  geschwächt, dass' sich der Anker 13 infolge  der Spannkraft in seiner Blattfeder von dem  Kern 9 in der Kontaktstelle 8 löst und da  mit den Wecker-     bezw.    Lampenstromkreis  unterbricht. Die Wirkung des durch die       Spule    11 fliessenden Stromes ist aber nicht  gross genug, um den Anker 13 nach seinem  Abfall, bei welchem die Spule 12 ausge  schaltet wird, wieder anzuziehen.

   Durch die  gleichzeitig     miterregte    Spule 2' des Relais     ai,     welche im dargestellten Beispiel in Reihe  mit der     Abstellwicklung    11 des Relais tu  geschaltet ist (aber auch parallel geschaltet  sein könnte), wird weiter noch bewirkt,       dass    Anker 5 von dem Kern 1 angezogen  wird. Bei Berührung des Ankers 5 mit dem  Kern 1. in der Kontaktstelle 7 schliesst sich  ein Haltestromkreis über: Pluspol der Bat  terie, Leitungen o und p, Lampe     fi,    Spule 4,  Kern 1 des Relais     al,    Anker 5, Klemme 6,  Leitung     u    und Minuspol der Batterie, wo  durch die Kontrollsignallampe f     i    eingeschal  tet wird.

   Das Aufleuchten der Lampe     fi     zeigt also an, dass der Gast den     Abstell-          taster        ki    betätigt hat, also wach geworden ist.  Durch diese Rückmeldung ist es möglich,  jeden einzelnen Weckvorgang mit Sicherheit  zu überwachen.

      Das Abstellen des Kontrollsignals ge  schieht nun dadurch, dass die Aufsichts  person den     Abstelldruckknopf        gl    betätigt,  wodurch ein Strom vom Pluspol über den  für alle     Abstelldruckknöpfe    gemeinsamen       Vorschaltwiderstand    W, Leitung c, Druck-         knopf        gi,        Abschaltspule    3 des Relais     al,    Lei  tung     u    zurück zum Minuspol der Batterie  fliesst.

   Da die Ausschaltspule 3 im entgegen  gesetzten Sinne gewickelt ist wie die Halte  spule 4 wird durch diesen Stromimpuls die  magnetisierende Wirkung der letzteren im  Kern 1 des Relais     al    so geschwächt, dass  sich der Anker 5 infolge der Spannkraft  in seiner Blattfeder von dem Kern 1 löst und       damit    den     Komtrollampen4tromkreis    unter  bricht. Nach dem Abschalten der     Kontroll-          lampe        fi    schiebt die Aufsichtsperson den  Kontaktschlitten     mi    in die Ruhestellung  (wie zum Beispiel für     m3    dargestellt) zu  rück.  



  Wünscht nun ein Gast zu einer andern  Zeit, als zu einer solchen, die einem der  sieben früher genannten Zeitpunkte ent  spricht, geweckt zu werden, beispielsweise  um 15 h 10 m, so notiert sich die Aufsichts  person diese Weckorder zweckmässig auf  einer kleinen Tafel, welche in der Verlänge  rung jeder Laufschiene angebracht sein kann.  Zum gegebenen Zeitpunkt stellt dann die  Aufsichtsperson den     Kontaktschlitten    m     (wie     zum Beispiel für     m5,        Fig.        2",    dargestellt)  auf den der Taste X zugehörigen Kontakt  ein und betätigt dann die Taste X, worauf  sich der Weck- und     Rückmeldevorgang    in  bekannter Weise abspielt.  



  Die in dem Schaltplan noch angegebene       Abstelltaste    G soll dazu dienen, um er  forderlichenfalls die von den Gästen nach  Ablauf einer gewissen Zeit nicht abgestell  ten Wecksignale von der Überwachungsstelle  aus abschalten zu können. Durch Betätigung  dieser Taste werden alle     Zimmerrela#    s     h     stromlos und lassen die Anker los, womit  die Unterbrechung aller in den Zimmern  nicht bereits abgestellten Wecksignale er  folgt. Bevor die Aufsichtsperson diese Ab  stellung vornimmt, kann der Weckruf nach  diesen     Signalstellen    mehrmals wiederholt  werden.

   Das geschieht dadurch, dass die ent  sprechende Taste und die     Abstelltaste    G ab  wechselnd betätigt werden, wodurch das  Wecksignal fortgesetzt eingeschaltet. und un  terbrochen wird.      Die Anlage kann weiter noch vom Gast  dazu benutzt werden, um der Überwachungs  stelle ausserhalb der     oben        angegebenen    Weck  zeiten ein Signal zu geben.

   Da der Schal  ter     ,F    nur während der angegebenen Weck  zeiten geschlossen wird, entsteht zum Bei  spiel beim     Betätigen    des Tasters     ki,    wäh  rend der Zeit, da F offen ist, folgender  Stromverlauf: Pluspol der Batterie, Leitun  gen o und v, Spule 11 des Relais     bi,    Lei  tung     wi,    Spule 2 des Relais     ai,    Leitung     e,     Relaisspule<I>y,</I> Leitung     u    und zurück zum  Minuspol der Batterie.

   Hierdurch werden die  Relais<I>a</I> und<I>y</I> erregt und ziehen ihre An  ker 5,     bezw.    23 an, wodurch die Stromkreise  der Signallampe     fi    und des Weckers h ge  schlossen werden, und zwar erhält Wecker     h     Strom vom Pluspol über Leitung o, Anker  23, Kern der Relaisspule<I>y,</I>     Leitung        u    und  zurück zum Minuspol der Batterie. Durch  ein mehrmaliges Drücken des Tasters Ih ist  es dem Gaste möglich, unterschiedene Ruf  signale zu geben. Da beim Wecken die Re  laisspule y durch Schalter F kurzgeschlossen  wird, wird das zwecklose Ansprechen des  Rufweckers während der Betätigung der       Abstelltasten    für die Zimmerwecker ver  mieden.  



  Die Anlage weist noch ein Prüfeinrich  tung auf, welche es ermöglicht, die Signal  lampen auf bequeme Art auf ihre Tauglich  keit hin zu untersuchen. Diese Einrichtung  weist einen Schalter M auf, welcher den  Widerstand     W    kurzzuschliessen gestattet und  welcher mit den     Druckknopfkontakten        gi,        g2     usw. in Serie geschaltet ist.

   Wird zum Bei  spiel nach Schliessung des Schalters M der  Kontakt     yi    geschlossen, so fliesst ein stär  kerer Erregerstrom über die mittlere Wick  lung des Relais     a1..    Dadurch wird der An  ker 5 angezogen und durch diesen der Strom  kreis der Signallampe f     i    während der Dauer  der     Druckknopfbetätigung    geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Weckanlage für Hotels, mit einer zentralen Überwachungsstelle und in den verschiedenen Räumlichkeiten, in welchen ein Weckruf erteilt werden soll, unter gebrachten, von der Überwachungsstelle aus in' Tätigkeit setzbaren und je einen Wecker <I>(d),</I> ein optisches Signal (l) und eine Ab stelltaste (k) aufweisenden Weckeinrichtun gen, gekennzeichnet durch mehrere in der Überwachungsstelle untergebrachte und je einer der Weckeinrichtungen zugeordnete Schleifkontaktvorrichtungen (E) mit je mehreren Kontakten (z), welche mit einer von Hand zu betätigenden Taste einer Schalt vorrichtung (S') leitend verbunden sind;
    durch je ein in jeder Räumlichkeit unter gebrachtes, zur Auslösung des Weckers und. des optischen Signals dienendes, drei Wick lungen (10, 11, 12) aufweisendes Relais (b), von dessen Wicklungen die eine (10) das Ein schalten, die andere (12) das Halten und die dritte (11), welch letztere bei Betätigung der Taste (Ic) unter Strom gesetzt wird, das Unterbrechen des Weckerstromkreises besorgt, ferner gekennzeichnet durch an der Über wachungsstelle vorgesehene, je einer der ge nannten Weckeinrichtungen zugeordnete und ebenfalls je drei Wicklungen (2, 3, 4) auf weisende Relais (a);
    von deren Wicklungen je die eine (2) gleichzeitig mit der Wick lung (11) durch Schliessung der Kontakte (k) unter Strom gesetzt wird und das Einschal ten einer in der Überwachungsstelle unter gebrachten Signallampe (f) besorgt, und fer ner dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif- kontaktvorricUtungen (E) zusammen mit den Signallampen<I>(f)</I> mit Abstelltasten <I>(g)</I> für die Signallampen auf einer gemeinsamen Grundplatte (22) aus Isoliermaterial montiert sind, welche auf der Vorderseite auch die Schaltvorrichtung (S'), die Nummern der Zimmer, eine Abstelltaste (G) für den Speise strom der Anlage, einen mit den Druckknopf kontakten (g)
    in Serie gelegten Schalter (M). welcher einen Widerstand (W) zumZweck der Prüfung der Signallampen (f) kurzzuschlie ssen gestattet, und einen den Stromkreis eines an der Überwachungsstelle untergebrachten Weckers (h) steuernden Schalter (F) und auf der Rückseite die Relais (a), sowie den Wi derstand (W) aufnimmt. ÜNTERANSPRüCHE 1. Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellwicklung (11) jedes Zimmer relais (b) mit der Einschaltwicklung (2) des zugehörigen Zentralenrelais (ta) in Reihe geschaltet ist. 2.
    Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellwicklung (11) jedes Zimmer relais (b) mit der Einschaltwicklung (2) des zugehörigen Zentralenrelais (a) parallel geschaltet ist. 3. Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schleifkontaktvorrichtung (E) eine Kontaktschiene (s) aufweist, unterhalb welcher die Kontakte (z) angeordnet sind, wobei auf jeder Kontaktschiene (s) ein Kontaktschlitten (m) mit Schleifkontakt feder so beweglich angeordnet ist, da.ss er wahlweise mit einem beliebigen Kon takt (z) in elektrische Verbindung ge bracht werden kann. 4.
    Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltespule (12) der Relais (b) im optischen Signalstromkreis und die Halte spule (4) der Relais (a) im Rückmelde Signalstromkreis liegen. . Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, bei welcher das optische Sig nal (1) in den Räumlichkeiten aus einem Lämpchen besteht, welches neben der Abstelltaste (k) untergebracht ist, um das Auffinden der letzteren bei Nacht und bei eingeschaltetem Lämpchen zu er leichtern. 6. Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wecker (h) an der Überwachungs stelle so geschaltet ist, dass er bei offenem Schalter (F) und geschlossener Taste (k) in Tätigkeit tritt. 7.
    Elektrische Weckanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Signallampe (f) in zwei Parallel stromkreisen liegt, von welchen der eine von der Taste (k) beherrscht wird, wäh rend in dem andern Stromkreis der nor malerweise zur Abstellung der Signal lampen dienende Druckkontakt (g) liegt, durch dessen Betätigung die Lampe<B>(f)</B> jederzeit nach vorherigem Kurzschliessen eines Widerstandes (W) durch Schalter (1TI) während der Dauer der Druckknopf - betätigung unter Strom gesetzt und auf ihre Tauglichkeit geprüft werden kann.
CH161992D 1931-06-13 1931-06-13 Elektrische Weckanlage für Hotels. CH161992A (de)

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