DE802598C - Arbeitszeitkontrolluhr - Google Patents

Arbeitszeitkontrolluhr

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DE802598C
DE802598C DEP50459A DEP0050459A DE802598C DE 802598 C DE802598 C DE 802598C DE P50459 A DEP50459 A DE P50459A DE P0050459 A DEP0050459 A DE P0050459A DE 802598 C DE802598 C DE 802598C
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DEP50459A
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August Nicol
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. FEBRUAR 1951
ρ 50459 IXb143a D
August Nicol in Böblingen
ist als Erfinder genannt worden
August Nicol in Böblingen
Arbeitszeitkontrolluhr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitszeitkontrolluhr, bei der die Markierungen durch Einführen der Stempelkarte in den Kartenschacht ausgelöst werden. Erfindungsgemäß ist der Kartenschacht fest gelagert und das Druckwerk samt dem Markierhammer auf Rollen seitlich verschiebbar. Die Anordnung ergibt eine gedrängte Bauweise der Kontrolluhr und gestattet, die betrügerische Beeinflussung der Uhrenangabe auszuschalten.
In Fig. ι bis 6 ist der Aufbau dieser Kontrolluhr gezeigt. Auf dem Rahmen 3, der die Hauptplatine ι trägt und gleichzeitig zur Befestigung der Uhr an der Wand dient, sind alle wirksamen Teile aufgebaut. Der Kartenschacht 56 ist feststehend angeordnet. Das Druckwerk 4 ist seitlich verschiebbar angeordnet, entsprechend den Rubriken »Kommt«—»Geht«, »Kommt«—»Geht«. Es unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen dadurch, daß keine Typenräder von der Zeitwelle direkt angetrieben werden, sondern es besteht aus Einzeltypen 31, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Diese Einzeltypen sind in senkrecht verschiebbaren Rahmen gefaßt, sie werden bei der Markierung in die erforderliche Höhe eingestellt und fallen nach der Markierung zurück. Die der Zeit entsprechende Einstellung der einzelnen Typen erfolgt über die Hebel 62, 29, 28 (Fig. 2), indem beim Markieren der Schieber 28 auf die Stufenscheibe 27 aufstößt und nach der Markierung diese Stufenscheibe wieder frei gibt. Dadurch wird erreicht, daß das Zeitwerk 27, 41 mit seinen Stufenscheiben leerläuft und somit keine Kraft von der Zeigerwelle abgenommen wird. Die Einstellung der Kartentiefe bzw. des diese bestimmenden Schiebers 57 mittels des Hebels 53 sowje die Verstellung des Hebels 59, welcher dazu dient, den Kontakt 54 beim
Aufstoßen der Karte einzuschalten, sind mit den einfachsten Mitteln durchführbar.
Durch Drehung der Welle 5 durch den Markierhebel 12 oder durch den Elektromagneten 25 (Fig. 5) wird das Druckwerk 4 entsprechend der seitlichen Verstellung für die Rubriken »Kommt« —»Geht« betätigt, gleichzeitig werden aber auch die Einzeltypen in die richtige, der Zeit entsprechende Einstellung gebracht mittels des schwenkbaren Lineals 18, ferner der Markierhammer 26 gespannt und ausgelöst. Die Hilfsplatine 2 dient als Träger für das Zeigerwerk 50 und das Steuerrad 45, das in 24 Stunden eine Umdrehung macht und die Farbbandeinstellung auf Blau oder Rot, die Kartentiefe, die automatische Einstellung der Rubriken »Kommt«—»Geht« und eine Signaleinrichtung für die Arbeitszeiten regelt. Das Antriebszeituhrwerk 44, welches zwischen der Hauptplatine 1 und der Hilfsplatine 2 eingebaut ist,
ao kann sowohl als elektrisch aufgezogenes Gangwerk als auch als elektrisches Nebenuhrwerk, von einer λΙηηεΓυΙΐΓ gesteuert, ausgeführt werden. Auf einem Rahmen 3, der nach der Zeichnung aus Holz ist, liegt die Hauptplatine 1, auf der sämtliche Teile der Kontrolluhr aufgebaut sind. Auf der Rückseite befindet sich der feststehende Kartenschacht 56, der Transportmechanismus 22 für das Farbband, die Kurvenscheibe 51, die vermittels des lose auf der Hauptachse 5 sitzenden Hebels 53 den Schieber 57, der auf vier Kugeln 58 in der Kartenbahn läuft, und damit die Einstelltiefe der Karte begrenzt. Der Schieber 57 trägt den Hebel 59, der einen Quecksilberkontakt 54 beim Aufstoßen der Karte einschaltet. Dies bewirkt die Erregung des Magneten 25 mit dem Zugkern 23 und damit die Drehung der Hauptwelle 5. Ferner befindet sich auf der Hauptplatine ι die Steuerscheibe 52, die über die Welle 55 den Rahmen für die Farbbandführung für Zweifarbendruck, der innerhalb der Hauptplatine 1 liegt, steuert. Außerdem ist noch der Antriebsmotor 24 für das Zeitgangwerk auf der Rückseite angeordnet.
Auf der Vorderseite der Hauptplatine 1 sind zwei
Laufrollen 6 angeordnet, auf denen die Lineale des seitlich verschiebbaren Druckwerkes 4 (Fig. 2, 3, 4) laufen. Dieses Druckwerk weicht von den bis jetzt bei Kontrolluhren verwendeten Konstruktionen vollkommen ab, indem nicht die Karte gegen das Typenrad gedrückt wird, sondern es besteht aus Einzeltypen 31, die auf in der Höhe verschiebbaren Rähmchen sitzen, und dem Druckhammer 26, der diese federnden Typen auf die Karte gegen eine feste Auflage 33 aufdrückt. Diese Typenrahmen liegen normal außer dem Hammerbereich und werden der jeweiligen Uhrzeit entsprechend verstellt.
Dies geschieht auf folgende Weise: Der Druckwerkrahmen 4 trägt außer den Führungen für die Typenrähmchen und dem Markierhammer 26 das Zeitwerk, welches aus Stufenscheiben 27 besteht, von denen die Schieber 28 die Zeit abtasten, und zwar auf folgende Weise: Die Schieber 28 werden geführt durch die Hebel 29, die durch die Verbindungsstange 62 die Typenrähmchen heben und senken. Die Hebel 29 werden mit den Rähmchen durch Federn hochgehalten und durch den Hebel 30 aus den Zeitstufenscheiben 27 in der Ruhestellung herausgehalten, so daß das Zeitwerk völlig frei und unbelastet weiterläuft, wobei die Stufenscheiben 27, vermittels der Räder 41, 42 in bekannter Weise sprungweise durch die Achse 61 fortgeschaltet werden. Die Achse 61 wird vermittels eines Kardangelenkes von dem rechts neben dem Druckwerk sitzenden Zeitgangwerk 44 (Fig. 1) durch eine im Uhrwerk verschiebbar gelagerte Vierkantwelle angetrieben. Wenn das Druckwerk in Tätigkeit gesetzt wird, wird das Lineal 18 gegen die Rolle 32, die den Hebel 30 betätigt, bewegt. Der Hebel 30 wird heruntergedrückt, vermittels des auf ihm befindlichen Hakenhebels der Markierhammer 26 gespannt, gleichzeitig wird beim Herunterdrücken des Hebels 30 das in Fig. 2 linke Ende des Hebels 29 freigegeben, und vermittels ihrer Federn werden die Hebel 29 und die Typenrahmen gehoben, bis die Schieber 28 auf den jeweiligen Stufen der Stufenscheiben 27 aufliegen und die der Zeit entsprechenden Typen 31 zur Markierung vor den Markierhammer stellen.
Während dieses Vorgangs wird gleichzeitig das ganze Druckwerk nach rechts verschoben und in die nötige Seitenrubriklage, wie nachfolgend beschrieben wird, gebracht. Es erfolgen also während der Schwenkung des Lineals 18 rechts (Fig. 2) zwei Vorgänge. Durch die Rolle 32 wird der Hebel 30 nach unten geschwenkt, und das ganze Druckwerk 4 gleitet mit dieser Rolle 32 auf dem Lineal 18 entlang bis an den Punkt, wo die Markierung erfolgt. Bei der ersten Rubrik »Kommt«, bei welcher keine \^erstellung des Druckwerkes 4 eintritt, entsteht auch keine seitliche Verschiebung der Rolle 32 auf dem Lineal 18. Sobald die Verstellungen erreicht sind, gibt der Hakenhebel den Markierhammer 26 frei, und die Markierung erfolgt auf der Stempelkarte, und das Druckwerk geht in die Ruhelage zurück. Die ganze Betätigung der einzelnen Vorgänge erfolgt direkt von einer Hauptsteuerwelle 5 aus unter absoluter Vermeidung von Zwischenschaltteilen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Hauptachse 5 kann einesteils von Hand durch den Hebel 12,· anderenteils durch den Zugmagneten 21, 23, 25 betätigt werden. Zur Rückführung der Welle 5 in ihre Ruhelage dient eine in einem Federhaus ange- n° ordnete Feder, deren Spannkraft durch dieses drehbare Federhaus 11 sehr exakt eingestellt werden kann. Vermittels des Hebels 16 und der Schubstange 17 wird der Hebel 18, der die gesamte Druckwerkbetätigung ausführt, angetrieben. Durch den Doppelhebel 19 wird einesteils die Welle 5 elektrisch betätigt, anderenteils erfolgt von dieser Stelle aus vermittels des Hebels 20 und des Schaltrades 22 der Transport des Farbbandes.
Die Vorrichtung 9, 10, 13, 14 betätigt die seitliehe Verschiebung des Druckwerkes, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Das auf drei Rollen 6 leicht laufende Druckwerk 4 ist durch den Hebel 8 mit dem Betätigungssystem 9, 10 und mit der Achse 5 verbunden. Auch zwischen Hebel 9 und der Welle 5 ist eine leicht justierbare Feder in einem Federhaus 10
eingebaut und durch den Stift 14 im Hebel 9 und den Nocken 13 am Federhaus in seiner Rückdrehung gegen die Hauptachse 5 begrenzt. Bei der ersten und zweiten Kartenrubrik erfolgt die Rubrikeneinstellung automatisch durch das Zeitgangwerk durch die Nockenscheibe 35 und den Stufenhebel 34. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführung mit zwei automatischen Rubriken und zwei Rubriken mit Handverstellung, doch ist die Erfindung nicht an diese Zahlen gebunden. Das Druckwerk 4 bleibt in den jeweiligen Rubriken stehen, indem, je nach der Stellung der Steuerscheibe 35, der Steuerhebel 34 die Seitenbewegung verhindert.
Da der Markierhebel 12 beim Markieren die gleiche Winkelbewegung machen muß, aber die seitliche Druckwerkbewegung verschieden ist, muß ein Ausgleich geschaffen werden, der durch die Zwischenfeder 10 (Fig. 5) erfolgt.
Bei Stempelung der ersten Kartenrubrik erfolgt | keine seitliche Bewegung des Druckwerkes 4, indem es durch den Hebel 34 in der Ruhelage gehalten j wird. Wird der Hebel 34 durch die Nockenscheibe 35, die von der 24-Stunden-Scheibe 45 gesteuert wird, verschwenkt, so läuft beim Niederdrücken des Markierhebels 12 das Druckwerk nach rechts auf die zweite Stufe des Hebels 34, wodurch die selbständige Steuerung der beiden ersten Rubriken durch das Zeitwerk, ohne nennenswerte Belastung j derselben, erfolgt. Die nächsten zwei bis vier Rubrikeii sind erforderlich bei Unterbrechung der j Arbeitszeit während der normalen Betriebszeit und müssen von außen von Hand eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Hebel 34 um zwei weitere Stufen, unabhängig von der automatischen Verstellung, gehoben, und zwar durch den Hebel 40, der auf seiner Achse die Stufenscheibe 37 trägt, auf der Hebel 36 schleift, der den Hebel 34 von der Nockenscheibe 35 abhebt und das Druckwerk um zwei Rubriken weiter verstellt, wobei die Verschiebung des Druckwerkes in der gleichen Weise wie in der Stellung 2 erfolgt. Da das Druckwerk nach der Stempelung in Rubrik 3 und 4 wieder auf automatische Rubrikenschaltung gestellt werden muß, ist der Hebel 40 durch den Hebel 38 so lange gesperrt, bis die Stempelung erfolgt ist. Beim Rückgang des Hebels 12 bzw. der Welles stößt der Hebel 39 der Scheibe 15 gegen den Hebel 38. Dieser löst den Hebel 40 aus, der unter Federkraft steht, so daß er nach jeder Markierung in seine Anfangslage zurückfällt und damit die automatische Druckwerkverschiebung wieder in Tätigkeit setzt. Nach der Markierung wird das Druckwerk 4 durch die Feder 11 über die Welle 5 wieder in die linke Ruhelage gebracht, und die automatische Steuerung durch das Zeitwerk ist wieder in Tätigkeit. Das Zeitgangwerk'44 wird vom Aufzugmotor 24, der auf der Rückseite der Hauptplatine 1 angeordnet ist, durch eine Schnecke und durch das Schneckenrad 60 unter Zwischenschaltung einer Gangreservefeder angetrieben und treibt von der Minutenachse 62 aus einmal das Druckwerk 61 und die Achse 47 an, die einesteils vermittels Kegelräder und des Schrauben- j radpaares 48 das Zifferblatt 50, andererseits über I das Schneckenrad 46 die 24-Stunden-Scheibe 45 antreibt, die auf der vorderen Hilfsplatine 2 gelagert ist.
Von dieser 24-Stunden-Scheibe werden folgende Funktionen abgenommen: Verstellung der Kartentiefe über die Stufenscheibe 51 (Fig. 6), Verstellung des Farbbandes auf Blau und Rot über die Nockenscheibe 52, Verstellung der seitlichen Rubriken über die Nockenscheibe 35, Abnahme der Signalzeiten, die von der Welle 47 in bekannter Weise angegeben werden. Diese Steuerungen erfolgen durch eingesetzte verstellbare Nocken oder durch ausgestanzte Schlitze in einem Stahlband, welches um die 24-Stunden-Scheibe gespannt ist, auf die Achsen der Scheiben 51, 52 und 35, die unmittelbar neben der 24-Stunden-Scheibe auf der Hilfsplatine 2 gelagert sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Arbeitszeitkontrolluhr mit Auslösung der Markierungen durch Einführen der Stempelkarte in den Kartenschacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenschacht (56) fest gelagert und das Druckwerk (4) samt dem Markierhammer (26) auf Rollen (6) seitlich verschiebbar ist.
2. Arbeitszeitkontrolluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (4; aus Einzeltypen (31) besteht, die in senkrecht verschiebbaren Rähmchen liegen, durch den Markierhammer (26) gegen die Stempelkarte und eine feste Unterlage (33) gedrückt werden und beim Abgriff der Stufenscheiben (27) durch mit den Typenrähmchen verbundene Tasthebel (28) eingestellt werden.
3. Arbeitszeitkontrolluhr nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszeitwerk (44) gegenüber den Stufenscheiben (27), die seitlich mit dem Druckwerk verschoben werden, fest steht.
4. Arbeitszeitkontrolluhr nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverstellung des Druckwerkes (4) von der Hauptachse (5) aus über Gelenkhebel (8, 9) erfolgt, und zwar so, daß die Seitenverstellung durch einen Stufenhebel (34) begrenzt wird, der einesteils von der Nockenscheibe (35) und von einem Handhebel (40) bei Arbeitsunterbrechung eingestellt wird, wobei eine in einem Federhaus auf der Hauptachse (5) liegende Feder (10) gespannt wird.
5. Arbeitszeitkontrolluhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (5), die von Hand und bei automatischer Markierung elektrisch verstellt wird, den Farbbandtransport (22), die Markierhammerbetätigung (26) und die Rückführung des Handverstellhebeis (40) vermittelt, durch eine Feder in die Ausgangslage zurückführbar ist.
6. Arbeitszeitkontrolluhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Hauptplatine (1) parallel liegende Hilfsplatine (2) angeordnet ist, die eine 24-Stunden-Scheibe (45)
und die Schalträder der Stufenscheibe (51) für die Kartentiefe, der Nockenscheibe (52) für die Farbbandumschaltung (55) und der Seiteneinstellung für das Druckwerk trägt.
7. Arbeitszeitkontrolluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (57) für die Karten in den Nuten für die Kartenführung auf Stahlkugeln (58) läuft, durch eine Feder in Schwebestellung gehalten wird und beim Einführen der Stempelkarte den Traghebel (53) mit der Einstellstufenscheibe (51) in Berührung bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3380 2. 51
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