DE2200012C3

DE2200012C3 - Mechanische Schrittschatteinrichtung mit veränderbarer Drehzahl

Info

Publication number: DE2200012C3
Application number: DE2200012A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Crouzet SA
Current assignee: Thales Avionics SAS
Priority date: 1971-01-19
Filing date: 1972-01-03
Publication date: 1975-02-20
Also published as: FR2132494B1; DE2200012A1; IT944600B; GB1377582A; FR2132494A1; DE2200012B2; US3760644A

Description

^uci^^ar'"„ Schrittschalteinrichtung ist es auf ein-Mia,ese^r . Grundzeiten, das heißt, die

der Schaltschritte innerhalb

variieren, und die Einrichtung _fUr'_{die Steuerung vo}^

* Programmschalteinrichtungen, Uh Waschmaschinen Vewen-

Kt

^ _lheiten
^uize

wie sie bei

dung^"^ _{lhiten und} Vorteile des Gegen- ^_rei^_nΞ^^ Zeichnung schematisch

J^gS?^bevorzugten Ausführungsbeispiels, weldar gestellten bevor ™|^ _haltfre*zen in den ^hes verschiedene Schnttecha Frequenzen

^ ^ Snnten Reduzier-

^ um, _{def We}„_e „

Die Erfindung betrifft eine mechanische Schritt- «chalteinrichtun! mit veränderbarer Drehzahl für und 9 m emem s^^ _Ug

« vier Umdrehungen ausführt. Em: an der Welle 11 befestigte Drehscheibe 2 trägt zwei Reihen von an vier Umfangsstellen jeweils paarweise angeordneten Stiftzapfen 2 a, 2 b, wobei jede der beiden Reihen von Stiftzapfen auf zwei konzentrischen Umfangs-

so kreisen ^. ^.^™**ϊ"2Λ?2 T an der Drehscheibe 2'

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jenigen Fällen vereinfacht werden, wo die Regelung von Hand nicht erforderlich ist, wodurch es zugleich auch weniger kostspielig wird.

block, dessen *._ια^ *,«_„ ,. .,

in der Zeichnung dargestellt ist, als Auswahlnocken dient, auf einer gemeinsamen Welle 10.

3 4

Die Nockenscheibe 4 weist ein Profil mit drei ver- zapfen 2 a ist, die auf dem größeren Umfangskreis

schieden hohen Kurvenabschnitten Nl, NZ und N 3 mit dem Radius Al an der Drehscheibe 2 angeordnet

bzw. mit drei Kurvenabschnitten in unterschiedlichem sind. Bei einer Umdrehung der Drehscheibe 2 führen

Abstand von der Drehachse der Nockenscheibe 4 auf, das Sternrad 1 und somit auch der Auslösenocken 6 die ein Tasthebel 3 b abtastet. Die Winkelstellung des 5 ebenfalls eine Umdrehung aus, da das Verhältnis der

Tasthebels 3 b wird über eine Achse 3 auf einen Radien des Sternrads 1 und der Drehscheibe 2 bzw. Exzenterarm 3 α übertragen, der ebenfalls an der des Umfangskreises, auf dem die Stiftzapfen 2 α an Achse 3 befestigt ist und ein Sternrad 1 mit acht Zäh- der Drehscheibe 2 angeordnet sind, entsprechend ge-

nen trägt, welches durch eine Achse 7 mit einem wählt sind. Die Antriebsklinke 8 wirkt jedoch nur

Auslösenocken 6 verbunden ist. Der Auslö^enocken 6, io einmal beim Vorbeilauf des Ein- oder Ausschnitts 6 a

der mit dem Sternrad 1 konzentrisch umläuft, weist vor dem Arm 8 b auf das Klinkenrad 5 ein. Im Ge-

auf e»nem Viertel seines Umfangs einen Ein- oder gensatz dazu führt das Sternrad 1, wenn es sich in

Ausschnitt 6 a auf. Die Antriebskiinke 8 besitzt einen seiner niedrigsten Stellung befindet (entsprechend der

entgegengesetzt zu der Nase Sa angeordneten niedrigsten Stellung des Tasthebels 3 b am Kurven-

Arm 86, der in Zusammenwirkung mit dem Auslöse- »5 abschnitt N 3 der Nockenscheibe 4), zwei Umdrehun-

nocken 6 bewirkt, daß die Nase 8 α aus der Sägever- gen für eine Umdrehung der Drehscheibe 2 aus, da sich

zahnung des Klinkenrads 5 während drei Viertel die Verzahnung des Sternrads 1 in Eingrifi mit allen

jeder Umdrshung des Auslösenockens 6 ausgehoben Stiftzapfen 2 a, 2 b der Drehscheibe 2 befindet Unter

Jede der drei Stellungen, die der Tasthebel 3 b auf diesen Umständen führt der Auslösenocken 6 eben-

dea Kurvenabschnitten Nl, N 2, N 3 der Nocken- *> falls jeweils zwei Umdrehungen für jede Umdrehung

scheibe 4 einnehmen kann, entspricht einer von drei der Drehscheibe 2 aus und die Antriebsklinke 8 wirkt

Schaltgeschwindigkeiten der Schrittschalteinrichtung. für jede Umdrehung der Welle 11 der Drehscheibe 2

Befindet sich der Tasthebel 3 b auf dem Kurven- zweimal auf das Klinkenrad 5 ein.
abschnitt Nl mit dem größten Radius (dargestellte Auf dfese Weise erhält man somit für jede Uin-Stellung), so ist das Sternrad 1 außer Eingriff mit den »5 drehung der Welle 11 drei mögliche Antriebsfrequen-Stiftzapfen der Drehscheibe 2, und der Auslöse- zen der Schrittschalteinrichtung in den Verhältnisnocken ti wirkt nicht auf die Antriebsklinke 8 ein, sen 4, 1 und 2.

die somit das Klinkenrad S mit der Sägeverzahnung Die Schrittschalteinrichtung gemäß der Erfindung

bei jeder Umdrehung der Welle 11 viermal weiter- eignet sich besonders gut für die schrittweise Steue-

schaltet, da die Welle 9 viermal schneller umläuft als 3° rung des Nockenblocks der Programmschalteinrich-

die Welle 11. tungen von automatischen Waschmaschinen, um ver-

Befindet sich der Tasthebel 3 b auf einem Kurven- schiedene Ablaufgeschwindigkeiten in Abhängigkeit

abschnitt N 2 der als Auswahlnocken dienenden von einem vorgegebenen Diagramm zu erhalten, die

Nockenscheibe 4, so entspricht dies einer Stellung, durch einen Auswahlnocken gesteuert werden, der

in der das Sternrad 1 nur in Eingriff mit den Stift- 35 mit dem Nockenblock fest verbunden ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

PatentansprOche:

J. Mechanische SchrittschaUeinrichtung mit veränderbarer Drehzahl für Programmschalterrichtungen mit einen Antriebsmotor und mit einem Nockenblock, der mit einem Klinkenrad mit Sägeverzahnung verbunden ist, in dessen Verzahnung eine Antriebsklinke eingreüt, die über einen Exzentertrieb von dem .Antriebsmotor her angetrieben ist, wobei der Fingnff der Klinke in die Sägeverzahnung des Klinkenrades durch einen Auslösenocken steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslosenocken (6) in Drehverbindung müemem Sternrad

(1) angeordnet ist, welches on einer in einem Lager frei drehbaren Achse (7) befesügitut, und daß die Achse (7) ausgehend von einer Nichteingriffstdlung des Sternrad* (1) fi» «°* ™? Motor stetig angetriebene Drehscheibe (2) mit mindestens zwei Reihen von Stiftzapfen (2a, 26), die an der Drehscheibe (2) auf konzentrischen Umfangskreisen angeordnet sind, mehr oder weniger angenähert derart verlagcrbar ist, daß das Sternrad(l) je nach dem Drehzahlverhältnis gegenüber der Drehscheibe (2) mit seiner Verzahnung mindestens mit der am nächsten gelegenen Reihe von Stiftzapfen (2 a) oder gleichzeitig mit beiden am nächsten gelegenen Reihen von Stiftza_Pfen(2a,26)kämmtundjenachde^ griffsverhältnissen mit jeweils unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar ist.
2. Schrittschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Stellungen des Sternrades (1) durch einen Tashebel {3b) festgelegt sind, der in Kontakt nut verschieden hohen Kurvenaoschnitten (N 1, NZ, N 3) an einer als Auswahlnocken dienenden Nockenscheibe (4) des Nockenblocks steht, und daß der Tasthebel (3 b) auf einer Achse (3) befestigt ist, an der ein Exzenterarm (3 α) sitzt, an dem^die Achse (7) auf der das Sternrad (1) und der Auslösenocken (6) befesügt sind, frei drehbar ^{l ist}

rvr Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine fach ausgebildete mechanische Schrittschaltein-S zu schaffen, mit der es möglich ist, mehrere Frequenzen des Abiaufs der Schaltschntte ammablauf der Programmschalteinrich- ^ _m aromatischen Wasch_auszuwählen.

^? Aufgabe findet ihre Losung bei einer -_rr£_mcfaaltemrjchtung der eingangs erwähnten Art ^nm» Erfindung dadurch, daß der Auslösenok- «> gema« _verbindung mit einem Sternrad angeord-κβπ * _fa _m _{einer m e}jnem Lager frei drehj^f^dise befestigt ist, und daß die Achse ausoarcu _mer Nichteingriffsstellung des Sternrads

geöena von ^ ^^ ^ _mgetngbeae _Dreh.

*s gegcu mindestens zwei Reihen von Stiftzapfen,

^neioe _{auf konzentrischen} Umfangs-

diean'⁰J"^ ^ _mehr oder weniger ange-Kreisen ans _{rf bar} ^ daß das Sternrad je dem Drehzahfverhältnis gegenüber der Dreh-Verzahnung mindestens mit der am f¹ ™;. _{Reihe VO}n Stiftzapfen oder gleich-

°^a™_t ^g£_ei|_{en am} nächsten gelegenen Reihen von Warfen kämmt und je nach den Eingriffsverhält⁸P"*^ .¹J*,. unterschiedlichen Drehzahlen an- »5 mssen mit jeweils unters