DE218691C - - Google Patents
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- DE218691C DE218691C DENDAT218691D DE218691DA DE218691C DE 218691 C DE218691 C DE 218691C DE NDAT218691 D DENDAT218691 D DE NDAT218691D DE 218691D A DE218691D A DE 218691DA DE 218691 C DE218691 C DE 218691C
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/12—Straight saw blades; Strap saw blades
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- B23D61/16—Straight saw blades; Strap saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement
-
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- B23D61/04—Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 b. GRUPPE
EUGENE YERNAZ in GENF.
Es sind Metallhobel bekannt, welche aus einer Reihe von ebenen oder in Richtung der
Schneidkante gekrümmten Lamellen verschiedener Form bestehen, die auf einen Träger
von entsprechendem Querschnitt aufgereiht sind.
Diese Metallhobel besitzen den Nachteil, daß die Lamellen nicht durch einfaches Umlegen
auf ihrem Träger in die Schleif lage gebracht
ίο werden können, sondern zur Befestigung derselben
in der umgelegten Stellung Beilag- oder Klemmstücke nötig machen, deren Ein- und
Ausbringen umständlich und zeitraubend ist. Bei dem Metallhobel nach vorliegender Erfindung
wird nun dieser Nachteil dadurch be-■ seitigt, daß die Lamellen in der Mitte stumpfwinklig
abgebogen und am unteren Ende mit einem Hakenansatz versehen sind, welcher die Lamellenentfernung in der Schleiflage regelt.
Bei Lamellen gleicher Stärke besitzen diese Hakenansätze gleiche, bei Lamellen verschiedener
Stärke verschiedene Längen, um auch in letzerem Falle durch einfaches Umlegen die
Lamellen in die Schleiflage bringen zu können.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in
einer Gesamtansicht veranschaulicht. Unter Fig. 2 sind verschiedene Lamellenformen mit
verschiedener Stärke dargestellt. In Fig. 3, 4 und 5 sind drei verschiedene Schärfvorrichtungen
für die Lamellen veranschaulicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Metallhobel zeigt die Lamellen b auf einem Steg t befestigt,
welche außerdem die Zwinge η des Handgriffs m trägt. Die Lamellen werden durch
die auf der ■ Verlängerung r des Steges t sitzende Mutter ν zusammengehalten.
In Fig. 2 sind verschiedene Ausführungsformen a, b, c, d, e, f, g von Lamellen dargestellt,
wobei die mit 1, 2, 3 und 4 bezeichneten verschiedene Stärke aufweisen. Die Lamellen
ι zeigen unregelmäßige Schneidkanten. Bei der Anordnung der Lamellen auf dem
Steg t geben die Hakenansätze k1 dem Hobel
eine große Festigkeit, da sich jede Lamelle (Fig. 2) auf die folgende stützt, wobei gleichzeitig
durch die Hakenansätze der Abstand der Lamellen voneinander genau geregelt wird und dieselben durch einfaches Umlegen in die
Schleiflage gebracht werden können.
In Fig. 3 sind die Lamellen auf einem ringförmigen Steg k angeordnet und durch die '.
Scheiben p1 und f>2 gehalten. Die Schrauben q,
q, q dienen zur Befestigung der ganzen Vorrichtung, welche sich um die Achse χ drehen
kann, während die Lamellen auf der Schmirgelscheibe i geschliffen werden. Wenn man die
Lamellen in dieser Lage beläßt, so kann die Anordnung auch als Fräser Z"1 (Fig. 3) verwendet
werden.
In Fig. 4 sind die Lamellen 1 zwischen den Klemmstücken -p3 und />4 vermittels der
Schraube q befestigt.
Durch eine dem Klemmstück erteilte hin und her gehende Bewegung können die Lamellen
an der Schmirgelscheibe i geschliffen werden.
Eine andere Art des Einspannens der La-
mellen in der Schleiflage wird durch Fig. 5 in Seiten- und Stirnansicht veranschaulicht.
Hierbei läßt man dieselben auf dem Steg t und bringt sie vermittels eines Widerlagers tx
in die zum Schärfen benötigte Lage. Das Widerlager t1 wird am Ende des Steges t mittels
eines Splintes s befestigt und ist mit einer Schraube versehen, durch welche das Ganze
mit einer Anschlagstange t2 aus U-Eisen 0. dgl.
verbunden wird. Das andere Ende des Steges t ist in ähnlicher Weise mit der Stange t2 verbunden.
Wenn man sonst die Lamellen schleifen will, kann man sie auf einem ' zu diesem
Zwecke hergerichteten Steg von genau der Ausnehmung der Lamellen entsprechendem Querschnitt
aufbringen, so daß sie in der Schleiflage ohne weitere Anordnung gehalten werden.
Mangels eines besonderen Steges kann man die Lamellen auch auf ihrem Steg belassen
und in den Hohlraum der Ausnehmung, welcher zufolge der stumpfwinkligen Stellung der
Lamellen größer als der Steg ist, ein als Splint oder Exzenterstift dienendes Blechstück einführen.
Claims (2)
1. Metallhobel, bestehend aus einer Reihe von ebenen oder in Richtung der
Schneidkante gekrümmten Lamellen verschiedener Form, die zwecks Schleifens umgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen in der Mitte stumpfwinklig abgebogen und am unteren Ende mit einem Hakenansatz versehen sind, der
dazu dient, die Lamellenentfernung in der Schleiflage zu regeln.
2. Ausführungsform des Metallhobels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenansätze bei Lamellen gleicher Stärke gleiche Länge, bei verschieden
starken und in bestimmter Reihenfolge aufgereihten Lamellen verschiedene Länge
aufweisen, um auch im letzteren Falle durch einfaches Umlegen die Lamellen in die. Schleiflage bringen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE218691C true DE218691C (de) |
Family
ID=479892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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