DE2166745A1 - Shnelldrucker - Google Patents

Shnelldrucker

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DE2166745A1
DE2166745A1 DE19712166745 DE2166745A DE2166745A1 DE 2166745 A1 DE2166745 A1 DE 2166745A1 DE 19712166745 DE19712166745 DE 19712166745 DE 2166745 A DE2166745 A DE 2166745A DE 2166745 A1 DE2166745 A1 DE 2166745A1
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Epson Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnelldrucker raumsparender Bauwaise mit einer lettern-, zahlen- und/oder dergleichen Symbolreihen aufweisender, kontinuierlich umlaufenden Druckwalze und einem mit dieser synchron angetriebenen Klinkenrad, dem eine der Anzahl der Symbolreihen entsprechende Zahl von Druckhämmern zugeordnet ist, die über ein Farbband und über einen zu bedruckenden Papierstreifen an der Druckwalze zum Anschlag kommen.
Schnelldrucker dieser Art sollen bei kleinster Bauweise einen sehr genauen und insbesondere sehr schnellen Betrieb ermöglichen. Man arbeitet mit sogenanntem fliegendem Hammaranschlag an einer ständig rotierenden Druckwalze, was nicht nur hinsichtlich der Betätigung der Druckhämmer eine außerordentliche Präzision verlangt, was nicht nur hinsichtlich der Betätigung der Druckhammer eine außerordentliche Präzision verlangt, sondern auch eine exakte Bewegung des zu bedruckenden Papieres und des Farbbandes - gegebenenfalls auch des Farbwechsels - verlangt.
Zur Bewegung der Druckwalze und des Klinkenrades ist ein zentraler Antrieb vorgesehen. Der schrittweise Papiervorschub und die Farbbandbewegung wird in der Regel mit Hilfe von Elektromagneten bewerkstelligt. Wenn diese Elektromagneten die gesamte für die Bewegung erforderliche Kraft aufbringen ' müssen, ergibt sich ein relativ hoher Raumbedarf für diese Elektromagneten. ι
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ORIGINAL
Dipl.-lng. Heinz Lesser, DipL-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
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Mit der Erfindung soll ein Drucker der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt v/erden, bei welchem auch·'die Elektromagneten für den Papiertransport und die Farbbandbewegung klein gehalten werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine an dem Drucker zu befestigende Antriebseinrichtung, ein mit einer kontinuierlich umlaufenden Welle verbundener Rotationskörper eine bewegliche übertragungseinrichtung für einen intermittierenden Eingriff in den Rotationskörper und die Weitergabe von Energie für den Papier-und Farbbandvorschub sowie gegebenenfalls die Farbbandversetzbewegung zum Wechseln der Druckfarbe, eine Sperrvorrichtung, die die Übertragungsvorrichtung außer Eingriff mit dem Drehkörper hält, eine Steuervorrichtung zur Trennung der ' Sperrvorrichtung von der Übertragungsvorrichtung, so daß diese in den Rotationskörper eingreift, eine Lösevorrichtung für das Lösen der Übertragungsvorrichtung aus dem Eingriff mit dem Rotationskörper und deren Eindringen in die Halteposition mit der Sperrvorrichtung, sobald die übertragungsvorrichtung eine bestimmte Energie erhalten hat, und eine Federvorrichtung für die Rückführung der Übertragungsvorrichtung in ihre Ausgangslage und für den Papier- und Farbbandvorschub vorgesehen sind.
Damit erreicht man, daß die eigentliche Kraft für den Papiervorschub bzw. die Farbbandbewegung von dem Antrieb für die Druckwalze abgeleitet ist, in dem man die entsprechenden Vorrichtungen intermittierend an diesen Antrieb ankuppelt. Die Elektromagneten für den Papiervorschub und die Farbbandbewegung sind dann lediglich noch so groß zu wählen, daß sie den Eingriff sicherstellen, sie haben also nur noch Steuerfunktion.
Vorzugsweise greift die übertragungsvorrichtung in den Rotationskörper über eine Verzahnung ein. Insbesondere wird der in den Rotationskörper eingreifende Teil der übertragungsvorrichtung,
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Dipping. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwalt« ■ D-8 München 81, Cosimastraße 81
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die Lösevorrichtung und die Sperrvorrichtung zusammengefaßt und drehbar auf einen beweglichen Teil der übertragungsvorrichtung angeordnet..Weiterhin zweckmäßig ist der Rotationskörper als Antriebsglied für die Druckwalze ausgebildet. Vorzugsweise ist die Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers gegenüber der des Antriebsmotors zum Drucken untersetzt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist ein Teil der Lösevorrichtung durch die Welle des Motors für das Drucken gebildet. Schließlich wird es als besonders vorteilhaft angesehen, daß ein Teil der Lösevorrichtung als Stange ausgebildet und drehbar auf einem Teil der Übertragungseinrichtung gelagert ist, wobei die Stange durch Eingriff in den Rotationskörper eine Antriebskraft für den Papie und Farbbandvorschub sowie für das Versetzen des Farbbandes für den Farbwechsel überträgt, und das zu Beginn des Eingriffes zwischen der Stange und dem Rotationskörper dieser an der Stange ein Drehmoment erzeugt, welches den Eingriff zwischen der Stange und dem Rotationskörper verstärkt, während dieses Drehmoments seine Richtung umkehrt, und den Eingriff zwischen der Stange und dem Rotationskörper trennt, wenn die Stange eine bestimmte Energie aufgenommen hat, wobei ein Trennelement derart angeordnet ist, daß es im Sinne der Aushebbewegung an der Stange angreift, wenn diese aus dem Eingriff mit dem Rotationskörper abhebt.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachstehend näher.erläutert. Es zeigen:
BAD ORIGINAL
'6098517 0-469
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dip!.-Ing. Otto Flügel,*Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
216674$
- 4 -
Figuren
1 und 2
perspektivische Ansichten des Ausführungsbei
spieles;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Papierzuführ-
und Farbbandzuführ-Mechanismus;
Figuren
4 bis 6
Funktionsdarstellungen des Beispielses nach Figur
3;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Farbband-Ver
setzmechanismus für den Wechsel der Druckfarbe;
Figuren
8 und 9
Funktionsdarstellungen des Beispieles nach
Figur 7; ......
Figur 10 eine Teilansicht der Papierführung bei einem
herkömmlichen Drucker;
Figur 11 ein Teilstück eines bedruckten Papierstreifens,
der in der oberen Zeile ein mit einem erfindungs
gemäßen Drucker erzieltes Druckergebnis und in
der unteren Zeile ein mit einem herkömmlichen
Drucker erzieltes Druckergebnis zeigt;
Figuren
12 und 13
Teilansichten des Ausführungsbeispieles der
Papierführung gemäß der Erfindung;
Figuren
14 und 15
perspektivische Darstellungen der Lagerung der
Druckv/alze eines Ausführungsbeispieles;
S098S1/0A69
BAD ORiGiNAL
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip!.-!ng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
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Figur 16
Figur 17
Figuren
18 und 18a
einen schematischen Teilschnitt entlang der Achse des Klinkenrades und der Antriebseinrichtung des Ausführungsbeispieles;
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Magneteinheit des Ausführungsbeispieles ;
eine perspektivische Teilansicht und einen Schnitt durch diese einer Anzeigevorrichtung des Ausführungsbeispieles.
Figur 1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles r wobei 101 und 101' Hauptrahmenteile des Gehäuses sind, 102 ist eine Führungsplatte zum Führen des Hammerhebels 3 in einer bestimmten Position; 5 ist eine Druckwalze, 108 ein Papier, 112 eine Papierführungsrolle zum Fördern des Papiers, 113 ein Farbband und 114 eine Spule für das Farbband.
Figur 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles von der anderen Seite her gesehen, an welcher eine insgesamt mit 105 bezeichnete Motoreinrichtung angeordnet ist.
Die Figuren 3,4 und 5 sind perspektivische bzw. Seitenansichten des Papierzuführmechanisraüs und Farbbandzuführmechanismus. 131 ist ein Klinkenrad für Papierzuführung, das auf der Papierzuführwelle 132 angebracht ist. 135 ist eine Papierzuführrolle aus Gummi. Der Papierzuführ-Klinkenhebel 133 ist drehbar auf dem Papierzuführhebel 136 mittels eines Bolzens gelagert. Der Papierzuführhebel 136 ist durch eine Feder 153 nach unten verschoben gehalten. Eine Zahnstange
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dip!.-!ng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81 ,
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137 mit Zähnen 137-1, die als Sägezähne ausgebildet sein können ist drehbar auf dem Papierzuführhebel 136 mittels eines Bolzens
138 gelagert und ist im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder
139 abgeschwenkt. Ein Hebel 143, der von dem Elektromagneten der Papierzuführung betätigt wird, ist drehbar auf dem Papierzuführhebal 136 mittels eines Bolzens 145 gelagert und durch eine Feder 139 im Uhrzeigersinnsvorgespannt. Eine Ankerscheibe 144 -des Elektromagneten 150 zur Papierzuführung ist an dem Hebel 143 angeordnet. Ein Zahnrad 146 ist koaxial verdrehfest an der Druckwalze 5 befestigt und tritt mit den Zähnen 137-1 der Zahnstange 137 in Eingriff. Das Zahnrad 146 wird in einem bestimmten Untersetzungsverhältnis über das Zwischenzahnrad 151 von der Motorachse 147 angetrieben. Ein Farbbandzuführhebel 148 ist im Uhrzeigersinn durch die Feder 149 abgeschwenkt und ist drehbar auf der Achse 141 gelagert.
Figur 4 zeigt die Stellung, in der Papier und Farbband vorbewegt sind und der Druckvorgang beendet ist. Das Zahnrad 146, das koaxial an der Druckwalze 152 befestigt ist, wird dem Eingriff mit der Zahnstange 137, die drehbar auf dem Papierzuführhebel 136 mittels eines Bolzens 138 angeordnet ist, ausgekuppelt, da ein Ende 143-1 des Hebels 143 in einen Einschnitt 137-3 der Stange 137 eingreift. Das Zahnrad 146 und damit die Druckwalze 5 werden von dem Motor 147 über ein Zwischenzahnrad 151 in einem bestimmten Untersetzungsverhältnis dauernd angetrieben.
Figur 5 zeigt die Stellung des Papierzuführmechanismus und des Farbbandzuführmechanismus, wenn der Elektromagnet erregt wird. Bei Erregung des Elektromagneten 150 wird die Ankerscheibe betätigt, und der Hebel 143, der dem Elektromagneten zugeordnet ist, bewegt sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, um das Papier zuzuführen. Das Ende 143-1 des Hebels 143 gleitet aus der Kerbe 137-3 der Stange 137 aus, worauf sich dieser unter
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der Kraft der Feder 139 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht. Als Folge davon greift das sich ständig bewegende Rad 146 in die Verzahnung 137-1 ein. Der Papierzuführhebel 136 erhält die Energie zum Zuführen des Papiers von dem Zahnrad 146 durch die Zahnstange 137, und die Stange 137 verschiebt sich unter Führung durch die Bolzen 141 und 142 und die Papierzuführstelle 132 nach unten, um entsprechende Energie in der Feder 153 zu speichern. Aufgrund der Bewegung des Papierzuführhebels 136 greift ein Vorsprung 136-1 des Papierzuführhebsls 136 in den Farbbandzuführhebel 148 über dessen flachen Teil 148-2 ein, wodurch Energie zur Zuführung des Farbbandes in der Feder 149 gespeichert wird. Wenn der Papierzuführhebel 136 in die vorbestimmte Lage abgesenkt wird, beruht ein Teil 137-2 der Stange 137 die Motorwelle 147. Dann bewegt sich die Stange um den Bolzen 138 im Uhrzeigersinn, und die Zähne 137-1 gleiten aus dem Zahnrad 146 aus. Der Einschnitt 137-3 der Stange 137 und das Ende 143-1 des Hebels 143 greifen unter der Kraft der Feder 139, die bei der Ausgangsstellung, ineinander ein. Der Papierzuführhebel 136 geht unter der gespeicherten Kraft der Feder 153 in seine Ausgangsstellung zurück.
Der Mechanismus zum Aufwickeln und Umkehren des Farbbandes wird durch den flachen Teil 148-1 des Hebels 148 mittels der gespeicherten Energie der Feder 149 angestoßen und wickelt das Farbband auf und kehrt es um.
Der Papierzuführmechanismus wird im Zusammenhang mit Figur 6 beschrieben. Das Klinkenrad 131 für die Papierzuführung wird durch den Klinkenhebel 133 bzw. dessen Klinke um eine Zahnteilung weiterbewegt, wodurch das Papier um eine Zeile vorgeschoben wird. Um das Papier genau eine Zeile vorzubewegen, ist der Papierzuführmechanismus derart ausgebildet, daß das Klinkenrad 131 zur Papierzuführung gehalten wird durch die Klinke 133-1 des Klinkenhebels 133, den betreffenden Zahn des Klinkenrades
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zur Papierzuführung, einen flachen Abschnitt 133-2 des Klinkenhebels 133 und die Welle 132 für die Papierzuführung. Die Ausbildung des Papierzuführmechanisraus ist so getroffen, daß die Papierzuführrolle sich nicht aufgrund ihres Trägheitsmomentes über den einer Zahnteilung entsprechenden Winkel hinausverdreht. Darüberhinaus wird die Drehung der Papierzuführrolle aufgrund der in/ Üiormaldrehrichtung für den Druck einwirkenden Kraft gehemmt. .
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Farbbandversetzmechanismus für den Wechsel der Farbbandfarbe zeigt. 136 ist der Papierzuführhebel, 155 ein Farbbandzuführhebel, 156 ein Farbbandversetzhebel, 157 eine Farbbandversetzhebelfeder, 158 ein Elektromagnet für die Versetzung des Farbbandes, 160 ein Hebel, der mit einer Ankerscheibe 159 verbunden ist, die dem Elektromagneten 158 zugeordnet ist, 161 schließlich ist eine Feder, die mit dem Hebel 160 verbunden ist. 162 ist eine Halterung, an der das Zwischenzahnrad 151 gelagert ist und an der die Feden. 157 und 161 gehalten sind.
Im folgenden wird die Versetzung des Farbbandes für schwarzes ψ und rotes Drucken erläutert. Figur 8 zeigt den Zustand für das Drucken mit schwarzer Farbe.
Der Elektromagnet 158 ist nicht erregt. Dadurch erfolgt das Drucken mit schwarzer Farbe, weil der Farbbandversetzhebel?156 und der Farbbandversetzhebel 156 und der Farbbandführungshebel 155 nicht betätigt sind. Solange der Befehl:-zum Rot-Drucken dem Elektromagneten nicht gegeben wird, greift die Kerbe 160-1 des Hebels 160 des Elektromagneten in die Kerbe 156-2 des Farbbandversetzhebels 156 ein; der Farbbandführungshebel 155 ist nicht betätigt. Deshalb erfolgt keine Frabbandversetzung.
Um rot drucken zu können, wie in Figur 9 gezeigt, wird der Elektromagnet 158 durch den Befehl zum Rot-Drucken erregt. Die
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Ankerscheibe 159 wird betätigt, wodurch sich der Hebel 160 des Elektromagneten zur Farbbandversetzung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den Bolzen 163 dreht, um den Farbbandverset ζ hebel 156 zu lösen. Der Hebel 156 bewegt den Farbbandführungshebel 155 mittels der Kraft der Feder 157 nach oben und bringt das rote Farbband in die zum Drucken benötigte Lage.
Wenn der Papierzuführhebel sich nach unten bewegt, indem er das Rad 146 mit der Zahnstange 137 verbindet, nachdem der Druckvorgang mit Rot beendet ist, greift ein Vorsprung 136-2 des Papierzuführhebels 136-an einem Ende 156-1 des Farbbandversetzhebels an. Daraufhin bewegen sich die Farbbandführungshebel 155 und der Farbbandversetzhebel 156 in ihre ursprüngliche Lage. Die Kerbe 156-2 wird wieder von der Kerbe 160-1 des Hebels 160 aufgenommen. Auf diese Art und Weise ist der Farbbandmechanismus in solch einem Zustand, daß nicht mit Rot gedruckt v/erden kann.
Um die relative Bewegung zwischen der Zahnstange 137 und dem Zahnrad 146 zu beschreiben, wird auf Figur 6 Bezug genommen. Wenn die Zahnstange 137 mit dem Zahnrad 146 in Eingriff gelangt und sich nach unten bewegt, wird ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Kraftmomen't auf die Zahnstange 137 ausgeübt, weil die Wirkungslinie 200 (Figur 6) der Kraft, die das Zahnrad 146 auf die Zahnstange 137 ausübt, an der linken Seite der Rotationsachse 138 der Zahnstangs in der Ausgangsstellung vorbeiläuft. Das Moment bewirkt eine Drehung der Zahnstange im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Zahnstange 137 noch fester in den Eingriff mit dem Zahnrad -sgerückt wird.
Im Zuge der Abwerfsbewegung der Zahnstange nähert sich die Rotationswelle 138 des Hebels 137 der Bewegungslinie 200, bis sie diese kreuzt. In diesem Augenblick erhält die Zahnstange
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137 von dam Zahnrad 146 ein wachsendes, im Uhrzeigersinn gerichtetes Moment und verschwenkt in dieser Drehrichtung. Die Zahnstange 137 wird nach unten gedrückt, bis der flache Teil 137-2 der Stange auf ein Auslöseglied, das hier durch die Motorwelle 147 gebildet ist, aufläuft.
Die Antriebsvorrichtung für den Papierzuführmechanisiuus und den Farbbandmechanismus besteht im wesentlichen aus einem rotierendem Körper, der ein Klinkenrad 146 aufweist, eine übertragungsvorrichtung, die einen Papierzuführhebel 136 und eine Zahnstange 137 umfaßt, einer ersten Sperrvorrichtung, die einen Hebel 143 des Elektromagneten und eine Feder 139 einschließt, einer ersten Steuervorrichtung, die einen Elektromagneten umfaßt, einer Lösevorrichtung, die eine Motorwelle 147 und einen flachen Teil 137-2 der Zahnstange umfaßt, einer Federeinrichtung zum Farbband- und Papiervorschub, die Federn 153 und 157 aufv/eist, einer zweiten Sperrvorrichtung, die eine Schulter 156-2 des Farbband-Versetzhebels 156 und einen Elektromagnetanker 16O einschließt, und einer zweiten Steuervorrichtung die den Elektromagneten 158 umfaßt.
Im folgenden werden die Vorteile dieser vorerwähnten Ausbildung dargelegt. Die für das Aufwickeln und Umkehren des Farbbandes sowie zum Ändern der Farbe des Druckes und zu der Papierführung verwendete Energie wird durch die Motorwelle des Druckers geliefert. Die Steuervorrichtung wird nur zur Steuerung der Farbbandzuführung, der Papierzuführung und des Farbwechsels verwendet; deshalb kann der Elektromagnet mit einem Minimum an elektrischer Leistung arbeiten und entsprechend klein gabaut werden, was sich insgesamt auf den angestrebten raumsparenden Aufbau des Druckers auswirkt.
Die Übertragungsvorrichtung, die Lösevorrichtung und die erste Sperrvorrichtung sind zusammengefaßt und auf einem Hebel be-
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festigt. Die Antriebsvorrichtung für die Zuführung des Papiers und des Farbbandes kann zu einer von dem Druckkörper unabhängigen Baueinheit zusammengefaßt werden, was die Montage sehr vereinfacht. - ·
Das Antriebsrad für die Druckwalze dient zugleich als Antriebsvorrichtung für die Papierzuführung und die Farbbandbewegung. Weiterhin dient die Lösevorrichtung auch teilweise als Motorwelle des Druckers. Das Ergebnis ist, daß die erforderliche Anzahl der Teile verringert und die Konstruktion vereinfacht wird.
Der zum Antrieb der Papierzuführvorrichtung verwendete Rotationskörper und die Farbbandzuführvorrichtung sind nicht direkt mit der Motorwelle des Druckers verbunden, sondern untersetzt an die Motorwelle angekuppelt; deshalb kann der Drucker auch bei Überlastung selbsttätig anlaufen. Auf diese Weise erhält man einen Drucker hoher Zuverlässigkeit.
Die Zahnstange 137 wird zu Beginn der Eingriffsphase fest in das Zahnrad 146 eingedrückt und gleitet beim Ausgreifen leicht und sicher aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 146 heraus, da die Rotationskräft auf die Zahnstange zu Ende der Eingriffsphase in solch einer Richtung einwirkt, daß das Ausgleiten beschleunigt wird. Darüberhinaus wird dem Löseteil 147 kein größerer Kraftaufwand abverlangt, so daß die Abnützung des Löseteils 147 verringert wird.
Im folgenden wird Bezug auf die Vorrichtung zur Papierführung genommen.
Figur 10 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles, jedoch ausgerüstet mit einer herkömmlichen Papierführung.· 5 ist die Druckwalze, die. ständig rotiert. Die Druckzeichen
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202 sind auf dem Umfang der Druckwalze 5 angeordnet. Der Hammer 3 fliegt zum Druckzeichen auf der Druckwalze 5. 4 ist eine Rotationswelle des Hammers, 205 ist ein Antriebsrad, das Schritt für Schritt das druckempfindliche Papier zuführt, 112 eine Papierzuführrolle, die über das Papier gegen erwähntes Antriebsrad gepreßt wird. 207 und 208 sind entsprechend eine obere und eine untere Papierführung zum Führen des Papiers zwischen den Hammer und die Druckwalze 209 ist ein druckempfindliches Papier, dessen Dicke d ist. Eine Vielzahl von Druckhämmern ist entsprechend der Anzahl der zu druckenden Spalten parallel angeordnet. Jeder Hammer der Hammereinrichtung fluchtet mit der Lage des gewünschten Druckzeichens auf der kontinuierlich rotierenden Druckwalze. Wenn das zu druckende Druckzeichen in die entsprechende Lage gelangt, fliegt der jeweils zugeordnete Hammer in einer Schwenkbewegung, um den Druckvorgang auszuführen. Pro Umdrehung der Druckwalze 5 wird eine ganze Zeile auf dem Papier 209 gedruckt.
Ein unregelmäßiges Drucken wie in Figur 11 gezeigt, wird dadurch hervorgerufen, daß sich die Lage des Papiers gegenüber der normalen Lage, die auf den Hammer 3 ausgerichtet ist, während einer Umdrehung der Druckwalze verschiebt.
Die Unregelmäßigkeit des Druckes nimmt zn, je .größer der Abstand zwischen der oberen und der unteren Papierführung 207 und 208 im Vergleich zu der Papierdicke d ist. Das Papier 209 kann entlang der Bahn M oder N zwischen der oberen Papierführung 207 und der unteren Papierführung 208 hindurchgehen, obwohl das Papier in der vorbestimmten Lage durch das Papierzuführungsrad 205 und durch das anzutreibende Papierzuführrad 112 zugeführt wird.
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Dementsprechend kann das Drucken vorgenommen werden, wenn sich das Papier 209 einmal entlang der Bahn M und andererseits entlang der Bahn N befindet. Daraus folgt, daß die Druckzeichen nicht in eine fluchtende Zeile gelangen. Ist dagegen der Abstand s zwischen der oberen Papierführung 207 und der unteren Papierführung 208 gleich der Papierdicke d, so kann ein unregelmäßiges Drucken nicht auftreten.
Ist jedoch s kleiner als d, so kann das Papier in den Zwischenraum der Führung nicht eingesetzt werden. Es ist im Fall einer Massenproduktion sehr schwierig, den Abstand s zwischen den Papierführungen über deren gesamte Länge hinweg nur wenig größer als die Papierdicke d auszubilden.
Das unregelmäßige Drucken soll dadurch ausgeschaltet werden, daß der Abstand zwischen den Papierführungen nahezu gleich der Papierdicke d gemacht wird.
Figur 12 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles mit einem gegenüber dem Stand der Technik anderen Ausbildung der Papierzuführung.; Figur 13 zeigt eine Teil-Querschnittsan- . sieht des Gegenstandes nach Figur 12. An der oberen und an der unteren Papierführung 207 bzw. 208 sind gegeneinander in der Zuführrichtung versetzt angeordnete Vorsprünge 207a bzw. 208a.-yorgeseheri, wie in Figur 13 dargestellt. Das erwähnte unregelmäßige Drucken wird dadurch ausgeschaltet, daß der Abstand t zwischen den Vorsprüngen 207a und 208a fast der Papierdicke d gleichgemacht wird. Ist infolge Herstellungsungenauigkeiten t kleiner als d oder sogar kleiner bzw. gleich 0, so kann das nachgiebige Papier gleichwohl in den Spalt zwischen die Führungen eingesetzt und "weich"- vorbewegt v/erden. Auf diese Weise wird die Massenproduktion erleichtert. Weiterhin kann das Papier sogar dann weich vorbewegt werden, wenn der Drucker plötzlichen Änderungen der Umgebungstemperatur unterworfen wird und das
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Papier an der Papierführung haftet, falls die Temperatur den Taupunkt erreicht.
Die Figuren 14 und 15 zeigen eine einfache Ausführungsform für das Anbringen der Druckwalze an dem Hauptgehäuse. Diese Ausführung trägt dem Bedarf des Benutzers Rechnung, die Druckwalze zur Abänderung der Druckzexchenmuster auswechseln zu können. Am oberen Teil des Hauptgehäuses 101 des Druckers sind Bohrungen 4Ol mit Einführöffnungen 400 vorgesehen. Der Mantel des Lagers 402 für die Walle der Druckwalze besitzt Abflachungen 4O5, die parallel zueinander verlaufen, wie in den Figuren 14 und 15 gezeigt, um das Lager 402 in die Einführöffnung 400 einsetzen zu können. Um die Druckwalze an dem Hauptgehäuse, wie in Figur 14 gezeigt, befestigen zu können, werden die Abflachungen 405 fluchtend zu der Einführungsöffnung gehalten, und das Lager 402 wird so lange hinuntergeschoben, bis es in die Bohrung 401 gelangt ist. Dann wird - wie in Figur 15 gezeigt - das Lager 402 um etwa 90 gegenüber der Einführöffnung 400 des Hauptgehäuses gedreht, und ein L-förmiger Halteriegel 4O6 wird aufgesetzt, um das eingesetzte Lager am Gehäuse zu befestigen. Diese Bauweise ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Druckwalze und der Papierzuführungsrolle; sie ist ferner für die Massenproduktion sehr vorteilhaft. Schließlich dient sie der bequemen Handhabung durch den Benutzer.
Figur 16 zeigt Vorrichtungen zum Befestigen der Kraftübertragungswelle 116, die koaxial zum Klinkenrad 1 auf dem Hauptrahmen 1Ol und 101' des Druckergehäuses angebracht ist. Die Kraftübertragungswelle 116 ist an dem Hauptgehäuse mittels Lagern 117 und 117' in solch einer Weise befestigt, daß sich die Flanschteile 117-1 und 117'-1 auf den Außenseiten des Hauptgehäuses 1Ol und 101' befinden. Da der Durchmesser des Loches 172 in dem Hauptgehäuse größer ist als der des Klinken-
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rades 1, kann das Klinkenrad mit dem Motormechanismus 105 leicht zusammengesetzt und nach der Montags auseinandergenommen werden. Im allgemeinen ist die Querschnittsform dss Klinkenrades asymmetrisch, so daß eine nicht erwünschte Unwucht während der Rotation mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, die den gesamten Druckmechanismus erfaßt. Deshalb ist es wünschenswert, die Unwucht des Druckers einschließlich des Motors und des Klinkenrades auszuschalten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Schwungrad 171 zum Ausgleichen mit dem Rotor des Motors verbunden. Nach der Ausschaltung der Unwucht des Motors mit Schwungrad und Klinkenrad werden diese als Einheit zusammengefaßt. Diese Bauweise eignet sich für eine Massenproduktion. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, wird die Welle der Papierzuführrolle 112 in die Lager durch die-Öffnungen 118 und 118', die an dem unteren Teil des Hauptgehäuses 101 und 101' vorgesehen sind, eingesetzt. So ist die Montage und Demontage der Teile sehr einfach, auch dies ist für die Herstellung sehr vorteilhaft.
Die Elektroraagnetainrichtung 11 zur Inbetriebsetzung der Steuerhebel zum Betätigen der Druckhämmer benötigt einen verhältnismäßig großen Raum innerhalb des Druckers. Die Elektromagnete sind symmetrisch zu der Mittellinie des Druckers angeordnet. Ferner - wie in Figur 17 gezeigt - sind die Elektromagneten in Zick-Zack-Form auf dem Basisteil 19O der Elektromagneten angebracht, so daß eine Reihe von Elektromagneten auf engem Raum untergebracht ist.
Die Figuren 18 und 18-a zeigen eine Anzeigevorrichtung des Ausführungsbeispieles, die die Steuerung des Klinkenrades und der Druckwalze angibt. Die Anzeigevorrichtung enthält eine Lichtschranke, die mit Hilfe zweier Halbleiter gebildet ist. 120 ist ein Geber-Halbleiter, beispielsweise eine Leuchtdiode, der in die Basisplatte 121 eingebetet ist. 122 ist ein
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Aufnahme-Halbleiter, beispielsweise ein Fotoelement, der in der Basisplatte 121' gehalten ist. Zwischen den Halbleitern 120 und 122 ist eine Abschirrascheibe 125 vorgesehen, die auf der Klinkenradwelle 116 angeordnet ist. Bei der herkömmlichen Art von Druckern werden magnetische Vorrichtungen wie Magnetköpfe dazu verwendet, um die Positionen der Druckzeichen, die gedruckt werden sollen, anzuzeigen. Da diese magnetischen Vorrichtungen einen großen Raum erfordern, können sie in Druckern raumsparender Bauweise nicht eingebaut werden. Die Anzeigevorrichtung der hier wiedergegebenen Art, die die Halbleiterelemente verwendet, schaltet diesen,Mangel aus. Die Halbleiterelemante sind an einen elektronischen Steuerschaltkreis angeschlossen, der in der Basisplatte anger ordnet ist. . ...."..
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Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    Schnelldrucker raumsparender Bauweise mit einer letternzahlen- und/oder dergleichen Symbolreifeen aufweisenden, kontinuierlich umlaufenden Druckwalze und einem mit dieser synchron angetriebenen Klinkenrad, dem eine der Anzahl der Symbolreihen entsprechende Zahl von Druckhämmern zugeordnet ist, die über ein Farbband und über einen zu bedruckenden Papierstreifen an der Druckwalze zum Anschlag kommen, dadurch gekennzeichnet , daß eine an dem Drucker .zu befestigende Antriebseinrichtung, ein mit einer kontinuierlich umlaufenden Welle (147) verbundener Rotationskörper (146,5) , eine bewegliche Übertragungseinrichtung (136, 137) für einen intermittierenden Eingriff in den Rotationskörper und die Weitergabe von Energie für den Papier- und Farbband-Vorschub sowie die Farbbandversetzbewegung zum Wechseln der Druckfarbe, eine Sperrvorrichtung (139, 143), die die Übertragungsvorrichtung außer Eingriff mit dem Drehkörper hält, eine Steuervorrichtung (150) zur Trennung der Sperrvorrichtung von der Übertragungsvorrichtung , so daß diese in den Rotationskörper eingreift, eine Lösevorrichtung (137, 138, 137-2, 147) für das Lösen der übertragungsvorrichtung aus dem Eingriff mit dem Rotationskörper und deren Eindringen in die Halteposition mit der Sperrvorrichtung, sobald die übertragungsvorrichtung eine bestimmte Energie erhalten hat, und eine Federvorrichtung (153, 157) für die Rückführung der übertragungsvorrichtung in ihre Ausgangslage und für den Papier- und Farbband-Vorschub vorgesehen sind.
    Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem kompakt aufgebautem Drucker
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    Energie von einem kontinuierlich umlaufenden Drehkörper zugeführt ist und daß dia Übertragungsvorrichtung (136, 137) in dem Rotationskörper (136) über eine Verzahnung (137-1) eingreift.
    3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der in dem Rotationskörper (146) eingreifende Teil (137, 137-1) der übertragungsvorrichtung (136, 137), die Lösevorrichtung (137-2) und die Sperrvorrichtung (143) zusammengefaßt und drehbar auf einem beweglichen Teil (136) der Übertragunsvorrichtung angeordnet sind.
    4. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a — durch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (146) als Antriebsglied für die Druckwalze (5, 152) ausgebildet ist.
    5. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers (146) gegenüber der des Antriebsmotors zum Drucken untersetzt ist.
    6. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lösevorrichtung (137-2, 147) durch die Welle (147) des Motors für das Drucken gebildet ist.
    7. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lösevorrichtung (137, 138, 137-2, 147) als Stange (137) ausgebildet und drehbar auf einem Teil (136) der übertragungseinrichtung (136, 137) gelagert ist, wobei die Stange durch Eingriff in den Rotationskörper eine An-
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    triebskraft für den Papier- und Farbbandvorschub sowie für das Versetzen des Farbbandes für den Farbwechsel überträgt, und das zu Beginn des Eingriffes zx-fischen der Stange und dem Rotationskörper dieser an der Stange ein Drehmoment erzeugt, welches den Eingriff zwischen der Stange und dem Rotationskörper verstärkt, während dieses Drehmoment seine Richtung umkehrt und den Eingriff zwischen der Stange und dem Rotationskörper trennt, wenn die Stange eine bestimmte-Energie aufgenommen hat, wobei ein Trennelementkörper "(137) derart angeordnet ist, daß es im: Sinne der Aushebbewegung an der Stange angreift, wenn diese aus dem Eingriff mit dem Rotationskörper ,abhebt. ' ,;
    Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sperrvorrichtung (156-2, 160) für die FedereinricMmng, die die mittels der Übertragungsvorrichtung für die Farbbandversetzung übermittelte Energie speichert und eine zweite Steuereinrichtung (158).für das Entfernen der zweiten Steuervorrichtung aus der Sperrlage durch einen zweiten Zeitsteuerimpuls vorgesehen sind.
    Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, < g e k e η η ζ ei c h η et <1 u r c h eine Papierführung aus einem oberen Führungsteil (207) und einem diesem korrespondierend zugewandtem unteren Führungsteil (208), an deren einander gegenüberliegenden Führungsflachen eine Vielzahl von Vorsprüngen (207 a, 208), vorgesehen sind, wobei die Vor Störunge 12-Q7 a) des oberen Führungsteils (207) gegenüber dem Vorsprüngen {208 a) des unteren Führungsteils versetzt angeordnet sind .und zwischen den beiden Führungsteilen ein Spalt frei bleibt,
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    dessen lichte Weite etwa der Dicke des Papiers entspricht.
    10. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein kontinuierlich umlaufendes Klinkenrad (1), das mit der Motorantriebswelle (116) des Druckers zu einer Einheit verbunden ist, durch einen Gehäuseteil (1011J. der für die Aufnahme des Klinkenrades mit einer öffnung (172) versehen ist, deren Durchmesser dem des Klinkenrades übersteigt, durch ein mit einem Flansch (117-1) versehenes Lager (117) für das Klinkenrad, das in die Öffnung des Gehäuseteils von der Außenseite her einsetzbar ist, sowi'e-durch ein Schwungrad (171) zum Auswuchten der Rotationsbewegung der Antriebseinrichtung einschließlich des seitlich an dieser angeordneten Klinkenrades. . ""
    11. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, geke-nnzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung für Zeitsteuerimpulse, die strahlende und strahlungsempfindliche Elemente (120, 122) aufweist, die aus strahlenden bzw. strahlungsempfindlichen Halbleitern gebildet sind, wobei die Halbleiter an einer Basisplatte (121, 121') befestigt sind, die auch einen elektronischen Schaltkreis zur Steuerung" der Elemente enthält, wobei zwischen dem strahlenden und dem strahlungsempfindlichen Element eine drehbare Abschirmscheibe
    (125) eingesetzt ist.
    12. Drucker nach einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (5), auf deren Mantelfläche Druckzeichen (202) angeordnet sind, Drehlager (402) aufweist, die
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    an zwei Seiten abgeflacht sind, so daß.der Abstand zwischen den Abflachungen (405) eines Lagers nicht größer ist als die Weite von Einführöffnungen (400), welche Zuführungen zu Bohrungen (401) in dem Gehäuse des Druckers bilden, die die Lager aufnehmen.
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