DE2109641A1 - Schnelldruckeinnchtung - Google Patents

Schnelldruckeinnchtung

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Lasser, Patentanwalt D — 8 Mönchen 81, Cosimastrafte 81 Telefon: (0811) 483820
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha, 3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo (Japan)
Shinshu Seifci Kabushiki Kaisha, 3-5, 3-chome, Yamato, Suwa-shi, Nagano
(Japan)
L 9305/Fl/ho
Schnelldruckeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnelldruckeinrichtung, insbesondere für Tischrechner* Registrierkassen und andere· numerische Anzeigevorrichtungen.
Bei herkömmlichen Druckvorrichtungen der Bauart, von der im Folgenden ausgegangen wird, schlägt der Hammer von einer Anordnung von Druckzeichen, die spaltenweise auf dem Umfang . einer kontinuierlich rotierenden Druckwalze angeordnet sind, ein ausgewähltes Druckzeichen an. Jedoch weisen diese bekannten Drucker eine Reihe schwerwiegender Nachteile auf. Insbesondere tritt im Falle einer zu grossen Berührungszeit zwischen dem Hammer und der Druckwalze während des Druckvorganges eine Verschiebung des Papiers auf, die zu einer Verschmierung der Zeichenabdrücke oder zu eine» Zarreissen des Papiers führt. Um diesen Mangel zu beseitigen«, muss die Berührungszeit des Hammers.mit den Druckzeichen verkürzt und somit die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckhämmer erhöht werden.
lsi diesen herkömmlichen Drucken*?, werden die Hämmer direkt Elektromagneten fosdiant; ein© Erhöhung der Hammerge-
erfordert aln@ entsprechende Erhöhimg der Grosse wiü Leistimg dsr Elektromagnetenc Dies hat jedoch einen gross·- latsbeSarf sw Folg©, e® i':::.3S sich die Aiaßsssimgen des
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; 2109Π41
Dipl.-Ing. Heim Usser, Patentanwalt D —8 Mumien 81, Coiin>ostraf;e 81 Telefon: (0811) 483820
Druckers erhöhen. Darüberhinaus tritt ein erhöhter elektrischer Leistungeverbsauch auf, was insgesamt nachteilig ist. Um die vorerwähnten Mängel zu beseitigen, wurde bereits eine Vorrichtung geschaffen, bei der die zum Drucken benötigte Energie von einem ständig rotierenden Körper abgenommen wird. Eine - solche Vorrichtung ist zum besseren Verständnis der Erfindung in Figur 1 der Zeichnung widergegeben und weiter unten beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinrichtune zu schaffen, die raumsparend aufgebaut werden kann, um sie bei geringem Platzangebot, beispielsweise bei Tischgeräten, anwenden zu können, und die in der Lage ist, mit hoher Geschwintdigkelt zu-arbeiten.
Insbesondere soll dabei auch ein besonders genauer Druck angestrebt werden; weiterhin soll bevorzugt Augenmerk auf eine einfache Konstruktion mit möglichst wenig Bauteilen gelegt werden, so dass eine.leichte Montage erreicht und eine wirtschaftliche Massenproduktion ermöglicht wird. Schliesslich· erscheint es zweckdienlich, einen niedrigen elektrischen Leistungsbedarf anzustreben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine kontinuierlich umlaufende Druckwalze, ein-mit dieser sychron betriebenes Klinkenrad, ein durch einen Zahn des Klinkenrades betätigter Auslösehebel und ein durch den Auslösehebel angetriebener Hammerhebel mit einem Hammer an seinem einen Ende vorgesehen sind, wobei der Auslösehebel einen Führungsteil zur Lenkung dsr Bewegung des Auslösehebels und einen Energieübertragungstoil aufweist, der zur Übertragung der Bewegungsenergie von dem Klinkenrad auf den Hanün-erhsbsl abragt* 1
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DipL-lng. Hein* lesser, Palentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafce 81 Telefon: (0811) 483820
Energieübertragungsteil des Auslösehebels an einem Halsteil mit einer Anschlagfläche versehen, an der ein Auslösehebelanschlag angreift, ehe im Zuge des Druckvorganges der Hammer eines der Druckzeichen auf der Druckwalze anschlägt.
Eine weitere Lösungsform, die nicht unbedingt von der Summe del vorstehend angegebenen Lösungsmerkmale Gebrauch machen muss, sieht vor, dass an einem Auslösehebelanschlag ein Anschlagteil des Auslösehebels angreift, dessen Anschlagfläche mit der Bewegungsrichtung des von dem Klinkenrad angestossenen Auslösehebels einen Winkel θ von der Grössenordnung 9O°«c θ < 180° bildete
Bei einer weiteren Lösungsform, die ebenfalls nicht unbedingt die Summe der vorgenannten Lösungsmerkmale erfordert, ist vorgesehen, die Anschlagfläche des Auslösehebels derart auszuformen,, dass sie parallel zu einer Geraden verläuft, die durch den Schwerpunkt des Auslösehebels und einen Anschlagpunkt zwischen dem Auslösehebelanschlag und der Anschlagfläche gelegt ist.
Bei weiteren, nicht unbedingt von den Vorgenannten Lösungsmerkmalen abhängigen Lösungsformen wird besonderer Wert auf die Ausbildung der Führung zur Sicherstellung einer gradlinigen Bewegung des Auslösehebels, auf die Beabstandung des Auslösehebels von einer Geradführfläche auch bei in den Wirkungsbereich des Klinkenrades gerücktem Auslösehebel, auf eine besonders einfache Austauschbarkeit des Auslösehebels, auf eine besonders einfache Ausführung der Hämmerelernente sowie auf deren Führung gelegt.
Eine weitere, unabhängige Ausführungsform sieht vor, dass eine an dem Drucker zu befestigende Antriebseinrichtung, ein mit einer kontinuierlich«» umlaufenden Welle verbundener Rotationskörper, eine bewegliche übertragungseinrichtung für einen intermittierenden Eingriff in den Rotationskörper und die Weitergabe von Energie für den Papier- und Farbbandvorschub sowie die Farbbandversetzbewegung zum Wechseln der Druckfarbe, eine
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Dipl.-lng. Heinz lesser, Polentanwalt D ---8 Müßten 81, CosimastroN P.l Telefon: (0811) 483820
Sperrvorrichtung, die die übertragungsvorrichtung ausser Eingriff mit dem Drehkörper hält, eine Steuervorrichtung zur Trennung der Sperrvorrichtung von der übertragungsvorrichtung, so dass diese in dem Rotationskörper.eingreift, eine Lösevorrichtung für das Lösen der übertragungsvorrichtung aus dem Eingriff mit dem Sotationskörper und deren Einbringen in die Halteposition mit der Sperrvorrichtung, sobald die übertragung! vorrichtung eine bestimmte Energie erhalten hat, und eine Federvorrichtung für die Rückführung der übertragungsvorrichtung in ihre ausgangslage und für den Papier- und Farbbandvorschub vorgesehen sind.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung dieser Lösungsform ist vorgesehen, dass die Übertragungsvorrichtung in den Rotationskörper über eine Verzahnung eingreift. Vorzugsweise wird der in den Rotationskörper eingreifende Teil der übertragungsvorrichtung, die Lösungsvorrichtung und die Sperrvorrichtung zusammengefasst und drehbar auf einem beweglichen Teil der übertragungsvorrichtung angeordnet. Weiterhin zweckmässig ist der Rotationskörper als Antriebsglied für die Druckwalze ausgebildet. Vorzugsweise ist die Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers gegenüber der des Antriebsmotors zum Drucken untei setzt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der letzten Lösungsform ist ein Teil der Lösevorrichtung durch die Welle des Motors für das Drucken gebildet. Schliesslich wird es als besonders vorteilhaft angesehen, dass ein Teil der Lösevorrichtung als Stange ausgebildet und drehbar auf einem Teil der übertragungseinrichtung gelagert ist, wobei die Stange durch Eingriff in den Rotationskörper eine Antriebskraft für den Papier- und Farbbandvorschub sowie für das Versetzen des Earbbandes für den Farbwechsel überträgt, und dass zu Beginn des Eingriffs zwischen der Stange und dem Rotationskörper dieser an der Stang^je ein Drehmoment erzeugt ,welches den Eingriff zwischen der stange und dem Rotationskörper verstärkt, während dieses Drehmoment seine Richtung umkehrt, und den Eingriff
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ORIGINAL INSPECTED
Dipl.-lnq. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 Müm.tien 81, Cosi'mastrafte 81 Telefon: (0811) 483820
zwischen der Stange und dem aotationskörper trennt, wenn die Stange eine bestimmte Energie aufgenommen hat, wobei ein Trennelement derart angeordnet ist, dass es im Sinne der Aushebbewegung an der Stange angreift, wenn diese aus dem Eingriff mit dem Rotationskörper abhebt.
Diese und weitere bevorzugte Lösungsformen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Querschnittes durch eine Spalte einer - wie oben erwähntJ- bereits geschaffenen Druckeinrichtung;
Fig. 2
und 3 perspektivische Ansichten einer Ausführungsform, einer erfindungsgemässen Druckeinrichtung;
3- a eine Hammerhebel-Führungsplatte nach der Erfindung; Fig. 4
bis 8 schematische Darstellungen und Teilvergrösserungen einez Spalte einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Druckeinrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Führungsplatte für Auslösehebel gemäss der Erfindung;
Fig.10 einen Querschnitt längs einer Spalte durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Druckeinrichtung;
Fig.11 einen schematischen Teilschnitt entlang der Achse des Klinkenrades und der Antriebseinrichtung eines Ausführungsbeispieles gemäss der Erfindung?
FIge12'eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Magneteinheit eines Ausftihrungsbeispieles nach der Erfindungι
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<= G eine pe2T8p©ktivIe<fetafe Teilansicht und eines Schnitt durcY
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diese einer Anzeigevortichtung eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Fig.14 eine perspektivische Ansicht des Papierzufuhr- und Farbbandzuführ-Mechanismus;
Fig.15
- bis 17 Funktionsdarstellungen des Aüsführungsbeispiels nach
Fig. 14;
Fig.18 eine perspektivische Ansicht des Farbbandversetz-Mecha-
nismus für den Wechsel der Druckfarbe; Fig.19
und 20 Funktionsdarstellungen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 18;
Fig.21 eine Teilansicht der Papierführung bei einem herkömmlichen Drucker;
Fig.22 ein Teilstück eines bedruckten Papierstreifens, der in der oberen Zeile ein mit einem erfindungsgemässen Drucker erzieltes Druckergebnis und in der unteren Zeil ein mit einem herkömmlichen Drucker erzieltes Druckergebnis zeigt;
Fig.23
und 24 Teilansichten eines Ausführungsbeispieles der Papierführung gemäss der Erfindung;
Fig.25
und 26 perspektivische Darstellungen der Lagerung der Druckwalze eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Spalte des herkömmlichen Druckers. 301 ist ein Druckhammer, 302 ein Hammerhebel, 303 eine Drehachse des Hammerhebels. Unmittelbar unter-= halb des Hammers 301 ist eine Druckwalze 304 angeordnet., au£ deren Mantelfläche sich voneinander beabstandete Drucks β icfessi befinden» BIe Druckwalze 394 und ein Druckwalzenzahnrac! 305 sind sur Rotation auf einer Druckwalzenwelle 306 befestigte Das DruckwcZzenzahnrad 305 greift Ir, ein dazwischenliegend Ritzel 307 Gin, das ein Zwischenzahnrad 308 antreibt, ά&ζ <::." ait ^esbfzadQiTL ist«, Das Zwischenzahitrad 30& ist über
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309 mit dem Klinkenrad 31O getrieblich verbunden. 311 ist ein Zahn, der sich radial von dem Klinkenrad fort erstreckt. 312 und 313 sind Führungsstifte für einen Auslösehebel 314. Der Auslösehebel weist einen Schlussteil 315 und einen Vorsprung 316 auf. 317 ist ein Auslösehebelanschlag. Weiterhin ist eine dritte Auslöseführungseinrichtung 318 vorgesehen, um den Auslösehebel 314 während der Verschiebung zu führen. Eine Feder
319 ist zwischen dem Auslösehebel 314 und einem festen Punkt
320 angeordnet, um das Ende 338 des Auslösehebels 314 aus der Ortskurve (Umlaufbahn) des Zahnes 311 des Klinkenrades auszuschwenken. Das Ende 321 des Hammerhebelarms 302 greift an eine] Schulter 322 des Aus'lösehebels an, sobald der letztere sich geradlinig auf diesen zu verschiebt. Dadurch wird der Hammerhebel 302 verschwenkt und der Hammer 301 gegen die Druckwalze 304 geschlagen. Zwischen dem Hammer 301 und der Druckwalze 304 sind ein Farbband 331 und ein Papier 330 angeordnet, so dass auf das Papier ein Schriftzeichen abgedruckt wird. Ein um eine Achse 324 schwenkbar gelagerter STeuerhebel 323 ist so angeordnet, dass das Ende 315 des Auslösehebels 314 an diesem angreifen kann. An dem Steuerhebel 323 ist eine als Anker dienende Platte aus magnetischem Werkstoff 325 befestigt deren Bewegung von einer Elektromagneteinrichtung 326, 327 gesteuert wird. Eine Feder 328 ist zwischen der Abwinkelung des Hammerhebels 3O2 und einem ortsfesten Punkt 329 angeordnet um im Ruhezustand den Hammerhebel in der abgeschwenkten Lage zu halten, in der der Hammer 301 von der Druckwalze 304 beabstandet ist. 332 bezeichnet ein (lageabhängiges) Schwerkraftzentrum des Auslösehebels 314.
In Fig. 1 ist als Beispiel nur eine von aufeinander folgenden Reihen von Teilen, die eine Spalte bilden, dargestellt. Jedoch umfasst ein praktisch ausgeführter Drucker die Teile für die gewünschte Anzahl von Spalten, wobei jeweils ein Hammer 301, ein Hammerhebel 302, ein Auslösehebel 314, eine Auslösehebelfeder 319, ein Steuerhebel 323, ein Anker 325, eine Elektromagneteinrichtung 326, 327 und eine Hammerhebelfeder 328 vor-
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handen sind.
Wenn die Schnelldruckvorrichtung betätigt wird, aber keine Steuersignale für die Elektromagneteinrichtung oder den Papiervorschubmechanismus eingegeben werden, bewegt der Motor ständic das Klinkenrad 310 in Richtung des Pfeiles 333, wobei auch die Druckwalze 3O4 in gleicher Richtung 333 durch die Getriebezahnräder 307 und 308 bewegt wird. Auf der Oberfläche der Druckwalze 304 sind mehrere Spalten angeordnet, wobei jede von ihnen alle zum Drucken verwendeten Druckzeichen enthält.Das übersetzungsverhältnis zwischen dem Klinkenrad 310 und der Druckwalze 304 ist derart gewählt, dass die Anschlagzeit des Zahnes gleich ist dem Umfang-Zwischenraum zwischen den Druckzeichen auf der Mantelfläche der Druckwalze 304.Dadurch kommt·- jede Umdrehung des Zahnes dem Vorbewegen eines Drucksseichens auf der Druckwalze gleich. Zum Beispiel ist das Umdrehungsverhältnis zwischen dem Klinkenrad und der Druckwalze 16 : 1 , wenn sich in einer Spalte der Druckwalze 16 Druckzeichen und auf dem Klinkenrad ein Zahn befinden. Im Ruhezustand ist die Elektromagneteinrichtung 326, 327 nicht eingeschaltet; der Auslösehebel 314 ist mit Hilfe der Feder 319 in Richtung auf den festen Punkt 320 verschwenkt und mit Hilfe der Auslösehebelführung 318 gehalten. Deshalb liegt das Ende 338 des Auslösehebels 314 niedriger als in der Figur gezeigt; der Zahn 311 greift an dem Ende des Auslösehebels 314 nicht an. Der Anker 325 wird in Richtung des Pfeiles 336 durch die Kraft der Feder 319 abgeschwenkt.
Um bei Auftreten eines Druckbefehls im Steuerstromkreis ein gewünschtes Schriftzeichen auf dem Papier 330 mit Hilfe des Hammers 301 abzudrucken, wird unmittelbar bevor das gewünschte Schriftzeichen auf der Mantelfläche der Druckwalze 3O4 unter dem Hammer 301 hindurchläuft die Elektromagneteinrichtung 326, 327 eingeschaltet. Das Einschalten der Elektromagneteinrichtnn« 326, 327 führt zum Anziehen des Ankers 325, der damit in Richtung des Pfeiles 337 verechwenkt. Diese Rotationsbewegung wird
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durch das Auslösehebelende 315 auf den Auslösehebel 314 übertragen. Dadurch bewegt sich der Auslösehebel 314 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Auslösahebe!führung 318, schlägt gegen den Auslösehebelbolzen 312 an und wird durch diesen festgelegt.
Diesen Betriebszustand zeigt Figur 1. Unter Weiterdrehung des Klinkenrades 3lO greift der Zahn 311 an dem Ende 338 des Auslösehebels 314 an. Die dadurch bewirktegeradlinige Verschie-* bung des Auslösehebels 314 wird mittels dessen,Schulter 322 auf dem" Arm 321 des Hammerhebels 302 übertragen. Dadurch wird der Hammerhebel verschwenkt, so dass der Hammer 301 über das Farbband 331 und das Papier 330 gegen die Druckwalze in dkm Augenblick anschlägt, in welchem sich das gewünschte Druckzeichen unter dem Hammer befindet.
Diese vorstehend im Zusammenhang mit Figur 1 erläuterte Art von Druckvorrichtungen hat folgende Nachteile: Da das eine Ende 338 des erwähnten Auslösahebels mit dem Zahn 311 und dessen anderes Ende 315 mit dem Steuerhebel 323 des Ankers zusammenwirkt, ist der Auslösehebel entsprechend lang geformt und benötigt daher in seiner Längsrichtung einen grossah Raum, was ihn für einen raumsparend ausgebildeten Schnelldrucker ungeeignet macht. Die Führungsteile 312, 313 und 318 für den Auslösehebel sind getrennt befestigt; dadurch wird die Konstruk tion kompliziert. Darüberhinaus ist-der Auslösehbbel von den Führungsteilen 312^ 313 und 318 sowi® von dem Anschlag 317 eingeschlossen? was die Montage schwierig gestaltet. Im Falle einer Reparatur muss das Führungsteil notwendigerweise entfernt werden» Der Anschlagpunkt zwischen dem Auslösshebelanschlag 317 und dem AuslösehebeIvorsprung 316 befindet sich oberhalb der Besiagslinie, die der Schwerpunkt des Hebels beschreibt, so dass di® Bewegung des Äuslösehebsls n&3h deei Berühren des Anschlage· 33,7 entsprechend ausgedehnt ist, ms die Ausführung Im Hinblttk <slaa ramasparesafl ausgeführte' Difackeift3?ichtussg ebenfalls ©rsefeeiaaa ISsst»
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Diese Mängexl werden mit der vorliegenden Erfindung ausgeschaltet, wie nachfolgend beschrieben wird:
Hammer und Hammerhebel sind aus einem Stück hergestellt, wodurch eine kompakte Ausführung der Druckvorrichtung entsteht. • Um den Hammer exakt gegen das Druckzeichen auf der Druckwalze zu schlagen, ist ein Führungsteil mit zickzackförmig angeordneten Führungsnuten oder Führungsöffnungen vorgesehen,Der Auslösehebel ist im Führungsbereich geradlinig ausgeformt und weist einen von dem Führungsbereich abstrebenden Übertragungsteil auf. Ein Ende des Auslösehebels ragt aus den anderen umgebenden Teilen heraus, so dass der Auslösehebel leicht der fertig· montierten Druckvorrichtung entnommen werden kann. Der Auslösehebel liegt an dem Auslösehebelanschlag mit einem schräg abfallenden Teil 2-1 an, um eine genaue Betätigung zu gewährleisten. Das Aufwickeln des Farbbandes, der Farbwechsel des Farbbandes und die Papierzuführung werden von der
Motorvorrichtung der Druckeinrichtung bewirkt. Diese oben angeführten Vorrichtungen sind an einer Seite der Druckeinrichtur befestigt. Die Hauptteile für den Druck sind in einer Gehäuseeinheit untergebracht. Eine Führung für das Papier ist wellenförmig ausgebildet, um das Papier glatt weiterzubewegen. Auf diese Art und Weise wird ein klarer Druck gewährleistet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Druckers gemäss der Erfindung, wobei 101 und 101' Hauptrahmenteile des Gehäuses sind, 102 ist eine Führungsplatte zum Führen des Hammerhebels 3 in einer bestimmten Position; 5 ist eine Druckwaise, 103 eie \ Papier, 112 eine Papierführungsrolle zum Fördern des Papiers s 113 ein/farbband und 114 eine Spule für das Farbband-,
Fig= 3 ist eine perspektivische hnsl der EirfinäüSEg vor dsr andere' Sett-r. c mit ei&ar LCs
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richtung erläutert werden. Die Figuren zeigen Einrichtungen für eine Spalte in verschiedenen Arbeitsstadien. Ein Klinkenrai
1 wird kontinuierlich mit bestimmter Geschwindigkeit von dem Motor angetrieben. Der Auslösehebel 2 wird von den Auslösehebe Führungen 8-3 und 8-6 geführt. Der Auslösehebel wird au ' der Umlaufbahn (Ortskurve) des Zahnes des Klinkenrades 1 fortgeschwenkt, wenn der Tauschspulmagnet 11 nicht erregt ist. Der Auslösehebel 2 und die Auslösehebelführungsplatte 8 haben Anschlagflächen 2-1, 2-2, bzw. 8-1 und 8-2, gegen die der Auslösehebel anschlägt, wenn er betätigt wird. Der Hammerhebel 3 ist schwenkbar auf der Achse 4 gelagert. Die Geschwindigkeit der die Druckzeichen auf ihrer Mantelfläche tragenden Druckwalze 5 ist um ein bestimmtes von der Anzahl der Zeichen in umfangsrichtung abhängiges Verhältnis gegenüber der des Klinker rades 1 untersetzt. Ein Steuerhebel 10 stellt den Auslösehebel
2 bezüglich seiner Eingriffstiefe mit dem Klinkenrad 1 ein. Der Tauschspulmagnet 11 wird durch das Druckbefehlsignal betätigt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Elemente, wenn der Tau^chspulmagnet 11 eingeschaltet und demgemäss der Steuerhebel 10 gegen den Uhrzeigersinn verschwen) wird, sobald das Drucksignal auftritt. Durch Angriff des Endes 10-1 des Steuerhebels 10 an dem Auslösehebel 2 rotiert dieser im Uhrzeigersinn um den Berührungspunkt mit der Führungsnut 8-3. Dadurch tritt der Übertragungsteil 2-3 des Auslösehebels in die Ortskurve des Zahnes des Klinkenrades 1 ein. Der Auslösehebel wird von dem Zahn mitgenommen und verschiebt sich geradlinig in Richtung des Pfeiles 12 (Figur 5).
Zur gleichen Zeit wird der Mammerhebel 3 durch das dem Zahn abgewandte Ende 2-4 des Ubertragungsteiles des Auslösehebels mitgenommen und schwenkt um die Achse 4. Der Druckhammer, der am Ende des HammerhebeIs ausgebildet ist« schlägt gegen die Druckwalze 5, wodurch der Druckvorgang stattfindet. Der Auslösehebel 2 kommt an dem Auslösehebelanschlag 8-1 zur Anlage
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unmittelbar bevor der Hammer die Druckwalze berührt und in seine Ruhelage zurückkehrt. Wäre der Auslösehebelanschlag 8-1 nicht vorgesehen, so würde der Hanunerhebel bei seiner Rückkehr auf Grund der von der Walze ausgehenden Rückprallkraft den Aus lösehebel in seine Ausgangslage (Ortskurve des Zahnes) zurückführen. Auf die Anordnung des Auslösehebelanschlages ist daher besondere Sorgfalt anzuwenden.
Andererseits werden Zeichen, die nicht den Platzbedarf eines vollen Druckzeichens einnehmen, wie Komma (,) oder Punkt (.), gemeinsam mit einem vollen Druckzeichen, wie die Zahl "9", in dem für dieses vorgesehenen Platz gedruckt; .aljiheiumerische Zeichen und Symbole, wie beispielsweise Komma und Zwischenraum werden also in einer Spalte angeordnet. Wenn der Hammer zweima. angeschlagen wird, werden das flruckzeichen (9) und das Symbol (,) innerhalb einer Spalte gedruckt, wodurch die für das Drucken benötigte Zeit verkürzt wird; man erhält einen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Drucker.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird das folgende Druckverfahren angewandt:
Die Druckzeichen "012 ....89 ..." und Symbole "," und "." werden auf der Druckwalze angeordnet. Um "9," zu drucken, wird "9" im ersten Rotationszyklus der Druckwalze gedruckt, worauf im zweiten Rotationszyklus "," gedruckt wird. Dadurch wird die zum Drucken benötigte Zeit verlängert wegen des zweiten Rotationszyklus der Druckwalze.
Weiterhin gibt es eine andere Methode, um "9," zu drucken, wobeji "9" in einer Spalte und "," in der nächsten Spalte gedruckt wird. In diesem Fall benötigt man die gesamte Druckzeit für beide Spalten. Dadurch wird etwa die Druckzett'für ein Druckzeichen gebraucht. Nebenbei bemerkt erhöht sich die Zahl der zu druckenden Zeichentypen (und damit der Spalten) von 12 auf 14. Deshalb erhöht sich auih die Grosse der Druckwalze, was einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit entgegensteht.
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Wie bereits angedeutet, wird mit der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile ein Schnelldrucker raumsparender Bauweise zur Verfügung gestellt, bei dem sich der Auslösehebel unmittelbar nach dem Angriff des Zahnes des Klinkenrades ausserhalb von dessen·Ortskurve befindet, so dass eine störende Doppelbetätigung vermieden wird. Dabei ist der Auslösehebel im Falle der Druckbeaufschlagung durch den Steuerhebel nur wenig von dem Anschlag entfernt, so dass das Drucken mit hoher Geschwindigkeit genau und kontinuierlich ausgeführt werden kann.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Auslösehebels genauer beschrieben. Sobald ein Druckbefehlsignal einläuft, wird der Auslösehebel 2 von dem Klinkenrad 1 mitgenommen. In dem Augenblick des Angriffes des Klinkenrades 1 an dem Auslösehebel 2 befindet sich der Schwerpunkt G des Auslösehebels 2 in der in Figur 7 dargestellten Lage; der Angriffspunkt 2-3 zwischen dem Auslösehebel und dem Klinkenrad befindet sich also oberhalb des Schwerpunktes G, und der Auslösehebel wird in Richtun des Pfeiles 12 (Figur 5) verschoben und zugleich entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Unter der Annahme, dass die Entfernung zwischen dem Schwerpunkt G und dem Angriffspunkt des Zahnes des Klinkenrades an dem Auslösehebel r .ist, und dass der Abstand vom Schwerpunk G zu der Verschwenkachse a (Zentrum des Schlags) R ist, erhält man für die Impulsbeaufschlagung des starren Körpers die Rotationsgleichung:
rR = k2 (D
worin k = Radius der Rotation um den Schwerpunkt des Auslösehebels 1st.
Im Äugenblick des Angriffs des Klinkenrades 1 an dem Auslöseh©b©I 2 verschwenkt daher der Schwerpunkt G des Auslösehebela auf die Ortskurve des Zahnes des Klinkenrades zu. Durch Anlage
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des Auslösehebels an der Anschlagfläche 8-2 der Führungsplatte
dieser
8 bewegt sich aber geradlinig in Richtung des Pfeiles 12 und betätigt den Hanmierhebel 3. Der Auslösehebelanschlag 8-1 dient der Verhinderung einer Doppelbetätigung des Hammers derart, dass der Auslösehebel gegen den Anschlag 8-1 anläuft unmittelbar bevor der Hammer gegen die Druckwalze schlägt. Eine solche Gegebenheit reicht jedoch noch nicht aus, um ein doppeltes Anschlagen zu verhindern. Nach dem Anlaufen gegen den Auslösehebelanschlag 8-1 könnte der Auslösehebel widerrum in Richtung auf die Ortskurve des Zahnes 1-1 des Klinkenrades 1 zurückgelangen und den Druck eines unerwünschten Zeichens verursachen.
Erfindungsgemäss wird die Lage der Verschwenkachse des Auslöse hebeis derart gewählt, dass unmittelbar nachdem der Auslöseheb 2 gegen den Anschlag 8-1 anschlägt der übertragungsteil 2-3 des Auslösehebels aus dem Bereich der Ortskurve des Zahnes des Klinkenrades 1 herausbewegt wird. Angenommen die Lage des Schwerpunktes des Auslösehebels 2 ist G' (Figur 7), wenn der Auslösehebel gegen den Anschlag 8-1 anschlägt. Die Entfernung von dem Schwerpunkt G' zu der Wirkungslinie 15 der Aufschlagkraft, die beim Anprall des Auslösehebels 2 an dem Anschlag 8-1 auftritt, ist 1, und der Abstanddes Schwerpunktes G' von der Schwenkachse des Auslösehebels nach dem Stoss durch die Klinke des Klinkenrades ist L, so erhält man:
IL = k2 (2) .
Wenn der Aufschlagpunkt 2-1 zwischen dem Anschlag 8-1 tod dem Auslösehebel 2 unterhalb der Ortskurve 16 des Schwerpunktes des Auslösehebels liegt, führt der Auslösehebel eine Schwenk'*? bewegung auf das Klinkenrad 1 zugerichtet aus, so dass der Auslösehebel sicher mit dem Zahn das Klinkenrades in Eingriff gelangt. Ss ist daher erforderliefe s dsn Äufschlagpunkt 2-1 oberhalb äss Ortskurve 16 des Se&iarpviriktes vorzusehen, damit ; UQS ÄiaslSsQüisbel aus der Ortsfeurvs üss Zahnes herausgelangt. IlEiäsrsscGitE kaa« eine Dd>ppe !betätigung in Abhängigkeit von j fez; Legs ά®ζ Schwenkachse abhängen,*?^ΐ:η der Auslösehebsl 2 j
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gegen den Anschlag 8-1 anschlägt.
Wie in Figur 7 dargestellt, kann für den Fall, dass die Ortskurve 17 des einen Endes 2-3 des Auslösehebels die Ortskurve der Klinke 1-1 schneidet, wenn der Auslösehebel 2 gegen den Anschlag 8-1 anschlägt, das eine Ende 2-3 im Zuge der Verschwenkung des Auslösehebels in die Ortskurve des Zahnes eintreten, wodurch ein doppeltes Anschlagen auftreten kann. Es ist klar ersichtlich, dass in der in Figur 7 wiedergegebener Lage die Ortskurve 17 des einen Ende 2-3 des Auslösehebels die Ortskurve des Zahnes schneidet. Dabei befindet sich die Achse der Verschwenkbewegung des Auslösehebels auf der Geraden I 18, die durch den Schnittpunkt dieser Ortskurven und den Mittelpunkt des Klinkenrades verläuft. Der Winkel zwischen der Gerade 18 und der Ortskurve 16 des Schwerpunktes G ist 1. Befindet sich dagegen die Schwenkachse des Auslösehebels in dem Punkt a] so ist - mit Hilfe der durchgezogenen Linie 19 gezeigt - daseine Ende2-3 des Auslösehebels mit Sicherheit ausserhalb der Ortskurve des Zahnes des Klinkenrades.
Ist der zuletzt geschilderte Zustand erreicht, so verläuft die Anschlagfläche 2-1 parallel zu der Geraden, die durch die Schwenkachse des Auslösehebels und de1* Schwerpunkt des Auslöse hebeis geht. Der von dem Klinkenrad angestossene Auslösehebel bewegt sich entlang der Linie 16. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Anschlagfläche 2-1 des Auslösehebels mit der Ortskurve 16 einen Winkel
θ < 180°
bildet.
Nun wird auf das doppelte Anschlagen Bezug genommen. Wie in Figur 5 gezeigt, wird erfindungsgemäss zur Gewährleistung eine« fortlaufenden Drückens der Vorsprung 2-2 des Auslösehebels 2 von der Anschlagfläche 8-2 beabstandet gehalten, wenn der Auslösehebel durch den Steuerhebel 10 in den Bereich der Ortskurve des Klinkenrades 1 h4*eingedrückt wird. Ohne diese Beab-
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standung würde der Auslösehebel bei kontinuierlich betätigten Steuerhebel IO die Anschlagfläche berühren. Ein genauer fortlaufender Druck ist deshalb nicht möglich/ weil auf Grund der Reibungsverluste zwischen der Anschlagfläche 8-2 und dem Vor- : sprung 2-2 des Auslösehebels dieser nicht, auch nicht nach Beendigung des Druckvorganges, in den Eingriff mit dem Klinkenrad zurückgelangen kann.
Wie vorstehend erläutert, wird erfindungsgemäss bei fortlaufendem Drucken ein unerwünschtes doppeltes Anschlagen vermieden; das fortlaufende Drucken wird exakt ausgeführt. Auf diese Weise kann ein Drucker hoher Zuverlässigkeit und hoher Druckgeschwindigkeit erstellt werden. Darüberhinaus kann die Druckwalze verkleinert werden, was der raumsparenden Bauweise des Druckers hoher Geschwindigkeit zugute kommt.
Es ist offensichtlich, dass mit kleiner werdendem Radius der Verschwenkbewegung des Auslösehebels nach dessen Aufschlagen auf den Anschlag 8-1 die Eignung für eine gedrungene Bauwelse des Druckers steigt. Deshalb ist es notwendig, den Wert L in Gleichung (2) klein zu halten, k ist eine durch die Formgebung und den Werkstoff des Auslösehebels bestimmte Konstante- Für eine Verringerung des Wertes L ist daher eine Erhöhung des Wertes von 1 erforderlich. Dies wird an Hand der Figur 8 erläutert. Der Winkel g wird durch die Anschlagfläche 2-1 des Auslösehebels, an der der Anschlag 8-2 angreift, und die Ortskurve 16 des Schwerpunktes des Auslösehebels gebildet. Da der Winkel g sich ändert, beschreibt die Ortskurve des Schnittpunkt zwischen der Wirkungslinie des Aufschlages 15 und der Geraden 20, die durch den Schwerpunkt und die Achse der Verechwdnkbewegung des Auslösehebels geht, den Bogen 21, der bei G beginnt und bei 2-1' endet. Sobald die Neigung der Anschlagfläche 2-1 parallel zu der Linie 9O verläuft, die den Schwerpunkt G mit dem Änschlagpunkt 2-1' verbindet, erreicht deshalb 1 sein Maximum und entsprechend der Verschwenkradius des Auslösehebftia sein Minimum.
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Bei der Schnelldruckvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wird die zum Drucken verwendete Energie von einem ständig rotierenden Klinkenrad abgegeben, so dass die Geschwindigkeit des Auslösehebels konstant bleibt, wenn er von dem Klinkenradζahn angeschlagen wird. So wird die Geschwindigkeit des Hammerhebels, der von dem Auslösehebel angeschlagen wird, durch die Geschwindigkeit des Klinkenrades bestimmt. Um eine ausreichende Druckenergie zu gewährleisten, muss die Masse des Hammerhebels entsprechend gross sein. Jedoch ist es bei einem Drucker kompakter Bauweise erforderlich, die Grosse des Hammerhebels zu reduzieren. Im Ergebnis wird die Höhe des Hammerhebels verändert und die Dicke des Hammerhebels gleich der des Hammersigewählt, wodurch man zu einer gedrungenen Bauweise des Druckers gelangt. Der Hammer und der Hammerhebel können aus gleichem Material bestehen. Auf diese Art und Weise kann der kompakte Hammerkörper hergestellt werden, ohne dass die Masse desselben verringert wird. Der aus Hammer und Hammerhebel bestehende Hammerkörper kann in einem Arbeitsgang durch Auspressen hergestellt werden und eignet sich deshalb besonders gut für die Massenproduktion.
Der Hammer 3 muss genau mit dem Druckzeichen auf der Druckwalze 5 übereinstimmen, wozu ein Führungsteil für die Führung des Hammerkörpers erforderlich ist. Bei dem erfindungsgemässen Drucker ist eine Führungsplatte 102 für den Hammerhebel vorgesehen. Diese Führungsplatte 102 ist mit Führungsnuten oder Führungsöffnungen versehen, die in Zick-Zack-Form angeordnet sind, wie in Figur 3-a gezeigt. Diese Ausbildung der Führungsplatte verringert die Grosse des Druckers auf (Jrund der Tatsache, dass der Hammerkörper eine einheitliche Dicke aufweist.
Der Auslösehebel 2 besteht aus einem Führungsteil und einem Übertragungsteil. Der geradlinig ausgebildete Führungsteil OTäfasst den Vorsprung 2-2 zum Verschieben des Auslösehebels durch lineare Bewegung, Der Führangsteil bewegt sich ffteitend auf dem flachen Teil 8-2 der Auelösehabelführungsplatte. Der
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Übertragungsteil, der von dem Auslösehebel abragt, greift bei 2-3 an dem Klinkenrad und bei 2-4 an dem Hammerhebel an und berührt den Auslösehebelanschlag 8-1 mit seinem Halsteil 2-1. Auf Grund der wie oben angegeben konstruierten Form des Auslösehebeis wird dessen Längsausdehnung nicht vergrössert. Das ist zusätzlich für eine einfache Montage sehr vorteilhaft, wie im Folgenden dargelegt wird. Im Untersahied zum herkömmlichen Auslösehebel bildet der Kontakt^punkt zwischen dem übertragungsteil und dem Auslösehebelanschlag einen Teil des übertragungsteiles. Dadurch vereinfacht sich die Form des Auslösehebels.
Die Auslösehebelführungsplatte 8 reguliert die Bewegung des Auslösehebels, um diesen in den Bereich der Ortskurve des Zahn* des Klinkenrades zu verschieben, wenn der Auslösehebel von dem Klinkenrad angeschlagen werden soll. Wie in Figur 9 gezeigt, besitzt die Führungsplatte 8 Führungsöffnungen 8-3 an einem Ende und Auslösehebelarischläge 8-1 am anderen Ende. Diese Bauweise erfordert keine Führungsbolzen, wodurch sich die Anzahl der benötigten Teile verringert; die Konstruktion vereinfacht sich, und die Montage wird leicht gemacht.
Wie aus Figur 10 ersichtlich, ragt ein Ende 2-5 des Auslösehebels 2 aus den anderen umliegenden Teilen heraus. Da der Führungsteil des Auslösehebels flach geformt 1st, ist die Führungsöffnung der Führungsplatte 8 einfach in der Bauweise. So kann der Auslösehebel leicht durch Ergreifen des Endes 2-5 nach Zusammenbau des Druckers zum Zwecke des Auswechselns einfach entfernt und eingesetzt werden. Auf diese Weise wird das Auswechseln und Justieren des Auslöeehebels nach der Montage des Druckers sehrr erleichtert.
Figur 11 zeigt Vorrichtungen zum Befestigen der Kraftübertragungswelle 116, die koaxial zum Klinkenrad 1 auf dem Hauptrahmen 101-~&nd 101' des Druckergehäuses angebracht ist. Die Kra'ftttbertragungswelle HS ist &n dem Hauptgehäuse mittels Lagern * 117-und 1-17* in solch einer Weise befestigt, dass sich
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die Flanschteile 117-1 und 117'-1 auf den Aussenseiten des Hauptgehäuses 1Ol und 1O1' befinden. Da der Durchmesser des Loches 172 in dem Hauptgehäuse grosser ist als der des Klinkerrades 1, kann das Klinkenrad mit dem Motormechanismus 105 leicht zusammengesetzt und nach der Montage auseinanderge-' nommen werden. Im Allgemeinen ist die Querschnittsform des Klinkenrades asymmetrisch/ so dass eine nicht erwünschte Unwucht während der Rotation mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird, die den gesamten Druckmechanismus erfasst. Deshalb ist es notwendig, die Unwucht des Druckers einschliesslich des Motors und des Klinkenrades auszuschalten. Beim Drucker gemäss der Erfindung ist das Schwungrad 171 zum Ausgleichen mit dem Rotor des Motors verbunden. Nach der Ausschaltung der Unwucht des Motors mit Schwungrad und Klinkenrad werdenfälese als Einheit zusammengefasst. Diese Bauweise eignet sich für eine Massenproduktion. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, wird die Welle der Papierzuführrolle 112 in die Lager durch die öffnungen 118 und 118', die an dem unteren Teil des Hauptgehäuses 101 und 101' vorgesehen sind, eingesetzt. So ist die Montage und Demontage der Teile sehr einfach, auch dies is1 für die Massenproduktion sehr vorteilhaft.
Die Elektromagneteinrichtung 11 zur Inbetriebsetzung des Steuer hebeis benötigt einen verhältnismässig grossen Raum innerhalb des Druckers. Wie in Figur 10 gezeigt, sind die Elektromagnetei gemäss dieser Erfindung symmetrisch zu der Mittellinie des Druckers angeordnet. Ferner, wie in Figur 12 gezeigt, sind die Elektromagneten in Zick-Zack-Form auf dem Basisteil 190 der Elektromagneten angebracht, so dass eine Reihe von Elektromagneten auf enge« Raum untergebracht ist.
Die Figuren 13 und 13-a zeigen eine Anzeigevorrichtung des Druckers gemäss der Erfindung, die die Steuerung des Klinkenrades und der Druckwalze angibt. Die Anzeigevorrichtung enthäl eine Lichtschranke, die mit Hilfe zweier Halbleiter gebildet ist. 120 ist ein Geber-Halbleiter, wie eine Leuchtdiode, der
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in die Basisplatte 121 eingebettet ist. 122 ist ein Aufnahmehalbleiter, wie ein Photoelement, der in der Basisplatte 121' gehalten ist. Zwischen den Halbleitern 120 und 122 ist eine Abschirmscheibe 125 vorgesehen, die auf der Klinkenradwelle 116 angeordnet ist. Beiider herkömmlichen Art von Druckern? werden magnetische Vorrichtungen wie Magnetköpfe dazu verwendet, um die Position der Druckzeichen, die gedruckt werden sollen, anzuzeigen. Da diese magnetischen Vorrichtungen einen grossen Raum erfordern, können sie in Hrucker^aumsparender Bauweise nicht eingebaut werden. Die Anzeigevorrichtung gemäss dieser Erfindung, die die Halbleiterelemente verwendet, schaltet diesen Mangel -aus. Die Halbleiterelemente sind an einen elektronischen Steuerschaltkreis angeschlossen, der in der Basisplatte angeordnet-, ist.
Die Figuren 25 und 26 zeigen eine einfache Ausführungsform gemäss vorliegender Erfindung für das Anbringen der Druckwalze an dem HauptgehMuse. Diese Ausführung trägt dem Bedarf des Benutzers REchnung, die Druckwalze zur Abänderung der Druc zeichenmuster auswechseln zu können. Am oberen Teil des Hauptgehäuses 101 des Druckers gemäss der Erfindung sind Bohrungen
401 mit Einführöffnungen 4OO vorgesehen. Der Mantel des Lagers
402 für die Welle der Druckwalze besitzt Abflachungen 405, die parallel zueinander verlaufen, wie in den Figuren 25 und 26 gezeigt, um das Lager 402 in die Einführöffnung 400 einsetzen zu können. Um die Druckwalze an dem Hauptgehäuse, wie in Figur 25 gezeigt, befestigen: zu können, werden die Abflachungen 405 fluchtend zu der Einführungsöffnung gehalten, und das Lager 402 wird so lange hinuntergeschoben, bis es in die Bohrung
401 gelangt ist. Dann wird, wie in Figur 26 gezeigt, das Lager
402 um etwa 90° gegenüber der Einführöffnung 4OO des Hauptgehäuses gedreht, und ein L-förmiger Halteriegel 406 wird aufgesetzt, um das eingesetzte Lager am Gehäuse zu befestigen. Di·»» Bauweise ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Druckwalze und»-der Papierzuführungsrolle; sie ist ferner für die Massenproduktion sehr vorteilhaft. Schliesslich dient sie der bequemen Handhabung dnsch den Benutzer.
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Im Folgenden wird Bezug genommen auf die Zubehörteile des Druckers, wie den Farbbandmechanismus, den Farbwechsel des Bandes ,und die Antriebsv-^orrichtung für die Zuführung des Papiers.
Die Figuren 14, 15 und 16 sind perspektivische bzw. Seitenansichten des Papierzuführmechanismus und Farbbandzuführmechanismus. 131 ist ein Klinkenrad zur Papierzuführung, das au der Papierzuführwelle 132 angebracht ist. 135 ist eine Papierzuführrolle aus Gummi. Der Papierzuführ-Klinkenhebel 133 ist drehbar auf dem Papierzuführhebe1 136 mittels eines Bolzens gelagert. Der Papierzuführhebel 136 ist durch eine Feder 153 nach unten verschoben gehalten. Eine Zahnstange 137 mit Zähnen 137-1, die als Sägezähne ausgebildet sein können, ist drehbar auf dem Papierzufühfchebel 136 mittels eines Bolzens 138 gelagert und ist in Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 139 abgeschwenkt. Ein Hebel 143, der von dem Elektromagneten der Papierzuführung betätigt wird, ist drehbar auf dem Papierzuführhebel 136 mittels eines Bolzens 145 gelagert.und'durch eine Feder 139 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Eine Ankerscheibe des Elektromagneten 150 zur Papierzuführung ist an dem Hebel 143 angeordnet. Ein Zahnrad 146 ist koaxial verdrehfest an der Druckwalze 5 befestigt und tritt mit den Zähnen 137-1 der Zahnstange 137 in Eingriff. Das Zahnrad 146 wird in einem bestimmten Untersetzungsverhältnis über das Zwischenzahnrad 151 von der Motorachse 147 angetrieben. Ein Farbbandzuführhebel 148 ist im Uhrzeigersinn durch die Feder 149 abgeschwenkt und 1st drehbar auf der Achse 141 gelagert.
Figur 15 zeigt die Stellung, in der Papier und Farbband vorbewegt sind und der Druckvorgang beendet ist. Das Zahnrad 146, das koaxial an der Druckwalze 152 befestigt ist, wird aus dem Eingriff mit der Zahnstange 137, die drehbar auf dem Papierzuführhebel 136 mittels eines Bolzens 138 angeordnet ist, ausgekuppelt, da ein Ende 143-1 dee Hebels 143 in einen Einschnitt 137-3 der Stange 137 eingreift* Das Zahnrad 146 und damit die
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Druckwalze 5 werden von dem Motor 147 über ein Zwischenzahnrad 151 in einem bestimmten Untersetzungsverhältni* dauernd angetrieben.
Figur 16 zeigt die Stellung des Papierzuführmechanismus und des Farbbandzuführmechanisraus, wenn der Elektromagnet erregt wird. Bei Erregung des Elektromagneten 150 wird die Ankerscheibe 144 betätigt, und der Hebel 143, der dem Elektromagneten zugeordnet ist, bewegt sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, um das Papier zuzuführen. Das Ende 143-1 des Hebels 143 gleitet aus der Kerbe 137-3 der Stange 137 aus, worauf sich dieser unter der Kraft der Feder 139 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht. Als Folge davon greift das sich ständig bewegende Rad 146 in die Verzahnung 137-1 ein. Der Papierzuführhebel 136 erhält die Energie zum Zuführen des Papiers von dem Zahnrad 146 durch die Zahnstange 137, und die Stange 137 verschiebt ~!,ch unter Führung durch die Bolzen und 142 und die Papierzuführwelle 132 nach unten, um entsprechende Energie in der Feder 153 zu speichern. Auf Grund der Bewegung des Papierzuführhebels 136 greift ein Vorsprung 136-1 des Papierzuführhebels 136 in den Farbbandzuführhebel 148 über dessen flachen Teil 148-2 «In, wodurch Energie zur Zuführung des Farbbandes in der Feder 149 gespeichert wird. Wenn der Papierzuführhebel 136 in die vorbestimmte Lage abgesenkt wird, berührt ein Teil 137-2 der Stange 137 die Motorwelle 147. Dann bewegt sich die Stange 137 um den Bolaen 138 im Uhrzeigersinn, und die Zähne 137-1 gleiten aus dem Zahnrad 146 aus. Der Einschnitt 137-3 der Stange 137 und das Ende 143-3 des Hebels 143 greifen unter der Kraft der Feder 139, wie bei der Ausgangsstellung, ineinander ein. Der Papierzuffihchebel 136 geht unter der gespeicherten Kraft der Feder 153 in seine Ausgangsstellung zurück.
Der MeefcasiisEiut see üuiwt-tkeln und üinkehren des Farbbandes wird etireh de« £If:>L£a Tail 148-i des Hebels 148 mittels der gecjpaiehc.ffters FctMzgt® -3*ε Feder 143 angegossen und wickelt das Farbband auf und kehrt e» um.
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Der Papierzuführmechanismus wird im Zusammenhang mit Figur 17 beschrieben. Das Klinkenrad 131 für die Papierzuführung wird durch den Klinkenhebel 133 bzw. dessen Klinke um eine Zahnteilung weiterbewegt, wodurch das Papier um eine Zeile vorgeschoben wird. Um das Papier genau eine Zeile vorzubewegen, ist der Papierzuführmechanismus derart ausgebildet, dass das Klinkenrad 131 zur Papierzuführung gehalten wird durch die Klinkte 133*1 des Klinkenhebels 133, den betreffenden Zahn des Klinke, ades zur Papierzuführung, einen flachen Abschnitt 133-2 des K Xenhebels 133 und die Welle 132 für die Papierzuführung. Die Ausbildung des Papierzuführmechanismus ist so getroffen, die Papierzuführrolle sich nicht auf Grund ihres Trägheitsmomentes über den einer Zahnteilung entsprechenden Winkel hinausverdreht. Darüberhinaus wird die Drehung der Papierzuführrolle auf Grund der in der Normaldrehrichtung für den Druck einwirkenden Kraft gehemmt.(kontrolliert).
Figur 18 ist eine Perspektivansicht, die den Farbbandversetz-Mechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung für den Wechsel der Farbbandfarbe zeigt. 136 ist der Papierzuführhebel, 155 ein Farbbandzuführungshebel, 156 ein Farbbandversetzhebel, 157 eine Farbbandversetzhebelfeder, 158 ein Elektromagnet für die Versetzung des Farbbandes , 160 ein Hebel, der mit einer Ankerscheibe 159 verbunden ist, die dem Elektromagneten 158 zugeordnet ist, 161 ist eine Feder, die mit den Hebel 160 verbunden ist. 162 ist eine Halterung, an der das Zwischenzahnrad 151 gelagert ist und an der die Federn 157 und 161 gehalten sind.
Im Folgenden wird die Versetzung des Farbbandes für schwarzes und rotes Drucken erläutert. Figur 19 zeigt den Zustand für das Drucken mit schwarzer Farbe.
Der Elektromagnet 158 ist nicht erregt. Dadurch effolgt das Drucken mit schwarzerrFarbe, weil der Farbbandvereetzhebel 156 und der Farbbandführungahebel 155 nicht betätigt sind.
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Solange der Befehl zum Rot-Drucken dem Elektromagneten nicht gegeben wird, greift die Kerbe 160-1 des Hebels 160 des Elektromagneten in die Kerbe 156-2 des Farbbandversetzhebels 156 ein; der Farbbandführungshebel 155 ist nicht betätigt. Deshalb erfolgt keine Farbbandversetzung. Um rot drucken zu können, wie in Figur 20 gezeigt, wird der Elektromagnet 158 durch den Befehl zum Rot-Drucken erregt. Die Ankerscheibe 159 wird betätigt, wodurch sich der Hebel 160 des Elektromagneten zur Farbbandversetzung im entgegengesetzen Uhrzeigersinn um den Bolzen 163 dreht, um den Farbbandversetzhebel 156 zu lösen. Der Hebel 156 bewegt den Farbbandführungshebel 155 mittels der Kraft der Feder 157 nach oben Und bringt das rote Farbband in die zum Drucken benötigte Lage.
Wenn der Papierzuführhebel sich nach unten bewegt, indem er das Rad 146 mit der Zahnstange 137 verbindet, nachdem der Druckvorgang mit rot beendet ist, greift ein Vorsprung 136-2 des Papierzuführhebels 136 an einem Ende 156-1 des Farbbandversetzhebels an. Daraufhin bewegen sich der FArbbandführungshebel 155 und der Farbbandversetzhebel 156 in ihre ursprüngliche Lage«. Die Kerbe 156-2 wird wieder von der Kerbe 160-1 des Hebels 160 aufgenommen. Auf diese Art und Weise ist der Farbbandmechanismus in solch einem Zustand, dass nicht mit rot gedruckt werden kann.
Um die relative Bewegung zwischen der Zahnstange 137 und dem Zahnrad 146 zu beschreiben, wird auf Figur 17 Bezug genommen. Wenn die Zahnstange 137 mit de» Zahnrad 146 in Eingriff gelang und sich nach unten bewegt, wird ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Kraftmoment auf die Zahnstange 137 ausgeübt, weil di< Wirkungslinie 200 der Krift, die das Zahnrad 146 auf die Zahnstange 137 ausübt, an der linken Seite der Rotationsachse 138 der Zahnstange in der Ausgangsstellung vorbeiläuft. Das Moment bewirkt eine Drehung der Zahnstange in Gegenuhraeigersinn, wodurch die Zahnstange 137 noch fester in den Eingriff mit dem Zahnrad gedrückt wird.
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Im Zuge der Abwärtsbewegung der Zahnstange nähert sich die Rotationswelle 138 des Hebels 137 der Bewegungslinie 200, bis sie diese kreuzt. In diesem Augenblick erhält die Zahnstange 137 von dem Zahnrad 146 ein wachsendes im Uhrzeigersinn gerichtetes Moment und verschwenkt in dieser Drehrichtung. Erfindungsgemäss wird die Zahnstange 137 nach unten gedrückt, bi der flache Teil 137-2 der Stange auf ein Löseglied, das hier durch die Motorwelle 147 gebildet ist, aufläuft.
Die Antriebsvorrichtung für den Papierzuführmechanismus und den Farbbandmechanismus besteht im wesentlichen aus einem rotierenden Körper, der ein Klinkenrad 146 aufweist, eine übertragungsvorrichtung, die einen Papierzuführhebel 136 und eine Zahnstange 137 umfasst, einer ersten Sperrvorrichtung, die einejn Hebel 143 des Elektromagneten und eine Feder 139 einschliesst, einer ersten Steuervorrichtung, die einen Elektromagneten 150 umfasst, einer Lösevorrichtung, die eine Motorwelle 147 und einen flachen Teil 137-2 der Zahnstange umfasst, einer Federeinrichtung zum Farbband- und Papiervorschub, die Federn 153 und 157 aufweist, einer zweiten Sperrvorrichtung, die eine Schulter 156-2 des Farbbandversetzhebels 156 und einen Blektromagnetanker 160 einschliesst, und einer zweiten Steuervorrichtung, die den Elektromagneten 158 umfasst.
Im Folgenden werden die Vorteile der oben erwähnten Konstruktion dargelegt. Die für das Aufwickeln und Umkehren des Farbbandes 3owie zum Ändern der Farbe des Farbbandes und zu der Papierzuführung verwendete Energie wird durch die Motorwelle des Druckers geliefert. Die Steuervorrichtung wird nur zur Steuerung der Farbbandzuführung, der Papierzuführung.und des Farbwechsel des Farbbandes verwendet; deshalb kann der Elektromagnet mit einem Minimum an elektrischer Leistung arbeiten. Auf diese Art und Weise erhält man eine Antriebsvorrichtung für den Papier- und Farbbandvorschub, die für einen raumsparend aufgebauten Drucker geeignet ist.
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Erfindungsgemäss sind die übertragungsvorrichtung, die Lösevorrichtung und die erste Sperrvorrichtung zusammengefasst und auf einem Hebel befestigt. Die Antriebsvorrichtung für die Zuführung des Papiers und des Farbbandes kann zu einer von dem Druckkörper unabhängigen Baueinheit zusammengefasst werden, was die Montage sehr vereinfacht gestaltet.
Gemäss der Erfindung dient das Antriebsrad für die Druckwalze auch als Antriebsvorrichtung der Papierzuführung und des Färb- [ bandes. Weiterhin dient die Lösevorrichtung auch teilweise als Motorwelle des Druckers. Das Ergebnis ist, dass die erforderliche Anzahl der Teile verringert und die Konstruktion vereinfacht wird.
Der zum Antrieb der Papierzuführvorrichtung verwendete Rotationskörper und die Farbbanclzuführvorrichtung sind nicht direkt mit der Motorwelle des Druckers verbunden, sondern untersetzt an die Motorwelle angekuppelt; deshalb kann der Drucker auch bei überbelastung selbsttätig anlaufen. Auf diese Weise erhält man einen Drucker mit hoher Zuverlässigkeit.
Die Zahnstange 137 gemäss der Erfindung wird zu Beginn der Eingriffsphase fest in das Zahnrad 146 eingedrückt und gleitet beim Ausgreifen leicht und sicher aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 146 heraus, da die Rotationskraft auf die Zahnstange zu Ende der Eingriffsphase in solch einer Richtung einwirkt, dass das Ausgleiten beschleunigt wird. Darüberhinaus wird dem Löseteil 147 kein grösserer Kraftaufwand abverlangt, so dass die Abnützung des Löseteils 147 verringert wird.
Im Folgenden wird Bezug auf die Vorrichtung zur Papierführung gemäss der vorliegenden Erfindung genommen.
Figur 21 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Schnelldruckers gemäss der Erfindung, jedoch ausgerüstet mit einer herkömmlichen Papierführung. 5 ist eine Druckwalze, die ständig rotiert. Die Druckzeichen 202 sind auf dem Umfang
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der Druckwalze 5 angeordnet. Der Hammer 3 fliegt zum Druckzeichen auf der Druckwalze 5. 4 ist eine Rotationswelle des Hammers, 2O5 ein Antriebsrad, das Schritt für Schritt das druckempfindliche Papier zuführt, 112 eine Papierzuführrolle, die über das Papier gegen erwähntes Antriebsrad gepresst wird. 207 und 2O8 sind entsprechend eine obere und eine untere Papierführung zum Führen des Papiers zwischen den Hammer und die Druckwalze 1. 209 ist ein druckenvpfindliches Papie dessen Dicke d ist. Eine Vielzahl von Druckhämmern ist c sprechend der Anzahl der zu druckenden Spalten parallel angeordnet. Jeder Hammer, der Hammereinrichtung fluchtet mit de.. Lage des gewünschten Druckzeichens auf der kontinuierlich rotierenden Druckwalze. Wenn das zu druckende Druckzeichen in die entsprechende Lage gelangt, fliegt der jeweils zugeordnete Hammer in einer Schwenkbewegung, um den Druckvorgang auszuführen. Pro Umdrehung, der Druckwalze 5 wird eine ganze Zeile auf dem Papier 209 gedruckt.
Ein unregelmässiges Drucken, wie in Figur 22 gezeigt, wird dadurch hervorgerufen, dass sich die Lage des Papiers gegenüber der normalen Lage, die auf den Hammer 3 ausgerichtet ist, während einer Umdrehung der Druckwalze verschiebt.
Die Unregelmässigkeit des Druckes nimmt zu, je grosser der Abstand zwischen der oberen und der unteren Papierführung 207 und 208 im Vergleich zu der Papierdicke d ist. Das Papier 209 kann entlang der Bahn M oder N zwischen der oberen Papierführung 207 und der unteren Papierführung 208 hindunchgehen, obwohl das Papier in der vorbestimmten Lage durch das Papierzuführungsrad 205 und durch das anzutreibende Papierzuführrad 112 zugeführt wird.
Dementsprechend kann das Drucken vorgenommen werden, wenn sich das Papier 209 einmal entlang der Bahn M und andererseits entlang der Bahn N befindet. Daraus folgt, dass die Drickzeichi nicht in eine fluchtende Zelle gelangen. Ist dagegen der Abstm d
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s zwischen der oberen Papierführung 207 und der unteren Papierführung 208 gleich der Papierdicke d, so kann ein unregelmässiges Drucken nicht auftreten.
Ist jedoch s< d, so kann das Papier-in den Zwischenraum der Führung nicht eingesetzt werden. Es ist im Fall einer Massenproduktion sehr schwierig, den Abstand s zwischen den Papierführungen über deren gesamte Länge hinweg nur wenig grosser als die Papierdicke d auszubilden«
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, dieses unregelmässige Drucken dadurch auszuschalten, dass der Abstand zwische den Papierführungen nahezu gleich der Papierdicke d gemacht wird.
Unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt Figur 23 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, während Figur 24 eine Teil-Querschnittsansicht von Figur 23 wiedergibt. An der oberen und an der unteren Papierführung 207 bzw.■208 sind gegeneinander in der Zuführrichtung versetzt angeordnete Vorsprünge 207a bzw. 208a vorgesehen, wie i.7· Figur 24 dargestellt. Das erwähnte unregelmässige Drucken wird dadurch ausgeschaltet, dass der Abstand t zwischen den Vorsprüngen 207a und 208a fast der Papierdicke gleich gemacht wird= Ist infolge Herstellungsungenauigkeiten t^ d oder t ■* 0, so kann das nachgiebige Papier gleichwohl in den Spalt zwischen die Führungen eingesetzt und "weich" vorbewegt werden. Auf diese Weise wird die Massenproduktion erleichtert. Weiterhin kann das Papier sogar dann welch vorbewegt werden, wenn der Drucker plötzlichen Änderungen der Umgebungstemperatur unterworfen wird und das Papier an der Papierführung haftet, falls die Temperatur den Taupunkt erreicht.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der vorliegenden Erfindung ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitender Schnelldrucker niedri gen elektrischen Leistungsbedarfs zur Verfügung gestellt, der als" Ausdriaekvozxiehtung, beispielsweise bei elektronischen
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Tischrechnern oder Registrierkassen, vorteilhaft Anwendung finden kann.
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Claims (1)

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    PATENTE MSPRO CHE
    Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere für Tischrechner, Registrierkassen und andere numerische Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierlich umlaufende Druckwalze (5, 152), ein mit dieser synchron betriebenes Klinkenrad (1), ein durch einen Zahn (1-1) des Klinkenrades betätigter Auslösehebel (2) und ein durch den Auslösehebel angetriebener Hammerhebel (3) mit einem Hammer an seinem einen Ende vorgesehen sind, wobei der Auslösehebel einen Führungsteil zur Lenkung der Bewegung des Auslösehebels und einen Energieübertragungsteil (2-3, 2-4) aufweist, der zur übertragung der Bewegungsenergie von dem Klinkenrad auf den Hammerhebel abragt.
    2. Schnelldruckeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass der Führungsteil des Auslösehebels (2) geradlinig ausgebildet ist.
    3. Schnelldruckeinrichtung nach einemjader beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieübertragungsteil (2-3, 2-4) des Auslösehebels (2) an einem Halsteil eine Anschlagfläche (2-1) aufweist, an der ein Auslösehebelanschlag (8-1) angreift, ehe im Zuge des Druckvorgangqs der Hammer (3) eines der Druckzeichen (202) auf der Draakwalze (5, 152) anschlägt
    4. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kon tinuierlich umlaufende Druckwalze (5, 152), ein mit dieser synchron betriebenes Klinkenrad (1), ein durch einen Zahn I (1-1) des Klinkenrades betätigter Auslösehebel (2), ein durcl
    den Auslösehebel angetriebener Druckhammer (3), ein den EIn-I
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    a griff des Auslösehebels mit einem Zahn des Klinkenrades steuernder Steuerhebel (10) und ein Auslösehebelanschlag (8-1) vorgesehen sind, wobei an dem Auslösehebelanschlag - bevor im Zuge des Druckvorganges der Hammer eines der Druckzeichen (202) auf der Druckwalze anschlägt - ein Anschlagteil des Auslösehebels angreift, dessen Anschlagfläche (2-1) mit der Bewegungsrichtung des von dem Klinkenrad angestossenen Auslösehebels einen Winkel θ von <? Grössenordnung 9O°< θ <«. 180° bildet.
    5. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbeso nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierlich umlaufende Druckwalze (5, 152), ein mit dieser synchron betriebenes Klinkenrad (1), ein durch einen Zahn (1-1) des Klinkenrades betätigter Auslösehebel (2), ein durch den Auslösehebel angetriebener Druckhammer (3) und eir Auslösehebelanschlag (8-1) vorgesehen sind, wobei an dam Auslösehebelanschlag - bevor im Zuge des Druckvorganges der Hammer eines der Druckzeichen (202) auf der Druckwalze anschlägt - ein Anschlagteil des Auslösehebels angreift, dessen Anschlagfläche (2-1) parallel zu einer Geraden (90) verläuft, die durch den Schwerpunkt des Auslösehebels und einen Anschlagpunkt des Auslösehebelanschlags gelegt ist.
    6. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierlich umlaufende Druckwalze (5, 152), ein mit dieser synchron betriebenes Klinkenrad (1), ein durch einen Zahn (1-1) des Klinkenrades betätigter Auslösehebel (2), ein durch den Auslösehebel angetriebener Druckhammer (3), ein den Eingriff des Auslösehebels mit dem Zahn des Klinkenradea steuernder Steuerhebel (1O) und eine Anschlagfläche (8-2) vorgesehen sind, wobei die Anschlaaflache der geradlinigen Bewegung des Auslösehebels dient und von dem durch den
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    Steuerhebel in die Umlaufbahn (Ortskurve) des Zahnes des Klinkenrades eingedrückten Auslösehebel beabsfeandet ist.
    7. Schnelldruckvorrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierlich umlaufende Druckwalze (5, 152) , ein mit dieser synchron betriebenes Klinkenrad (1), ein durch einen Zahn (1-1) des Klinkenrades betätigter Auslösehebel (2), ein durch den Auslösehebel angetriebener Hammerhebel (3) mit eif nem Hammer an seinem einen Ende, ein Auslösehebelanschlag (8-1), an dem ein Anschlagteil des Auslösehebels angreift, ehe im Zuge des Druckvorganges der Hammer eines der Druckzeichen (202) auf der Druckwalze anschlägt, sowie eine Führungseinrichtung (8) vorgesehen sind, wobei die Führungseinrichtung den von dem Klinkenrad angestossenen Auslösehebel in einer geradlinigen Bewegungsrichtung führt und ein Teil der Führungseinrichtung den Auslösehebelanschlag bildet
    8. Schnelldruckeinrichtung raumspaarender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierlich umlaufender Körper und ein Auslösehebel (2) vorgesehen sind, welch letzterer kurzzeitig in den umlaufenden Körper eingreift und zum Drucken benötigte Energie an den Druckhammer (3) weitergibt, wobei der Auslösehebel ein- und ausbaubar ist, selbst bei montiertem Drucker, ohne andere Teile entfernen zu müssen.
    9. Schnelldrucketnr-ichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine konstant umlaufende Druckwalze (5, 152) und ein Hammerhebel (3) vorgesehen sind, welch letzterer an einem Ende mit einem Hammerkopf für das Drucken durch Anschlagen an die Druckwalze versehen iit, wobei die Dicke des Hammerkopfes
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    etwa gleich ist der Dicke des übrigen Hammerhebels.
    10. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesonder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Hammerhebeln (3) vorgesehen sind, die an ihren einen Enden mit Hammerköpfen versehen sind, welche die gleiche Dicke wie die Hammerhebel aufweisen und an eine Drückwalze (5, 152) anschlagen, und die einander auf engem Raum zugeordnet sind, und dass eine Hammerhebel-Führungsplatte (102) vorgesehen ist, die mit Führungsöffnungen (104' oder Führungsriuten (103) für die um die Druckwalze herumgeführten Hammerhebel versehen ist, wobei die Führungsnuten oder Führungsöffnungen zick-zack-förmig gegeneinander versetzt in der Führungsplatte angeordnet sind.
    11. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der.vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem Drucker zu befestigende Antriebseinrichtung, ein mit einer kontinuierlich umlaufenden Welle (147) verbundener Rotationskörper (146, 5), eine bewegliche übertragungseinrichtung (136, 137) für einen intermittierenden Eingriff in den Rotationskörper und die Weitergabe von Energie für den Papier- und Farbbandvorschub sowie die Farbbandversetzbewegung zum Wechseln der Druckfarbe, eine Sperrvorrichtung (139, 143), die die übertragungsvorrichtung ausser Eingriff mit dem Drehkörper hält, eine Steuervorrichtung (150) zur Trennung der Sperrvorrichtung von der übertragungsvorrichtung, so dass diese in den Rotationskörper eingreift, eine Lösevorrichtung (137, 138, 137-2, 147) für das Lösen der übertragungsvorrichtung aus dem Eingriff mit dem Rotionskörper und deren Einbringen in die Halteposition mit der Sperrvorrichtung., sobald die übertragungsvorrichtung ©ine bestimmte Energie erhalten hat, und eine Federvorrichti|ng |153, 157) für die Rückführung der übertragungsvorrichtung
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    in ihre Ausgangslage und für den Papier- und Farbbandvorschub vorgesehen sind.
    12. Schnelldruckeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass dem kompakt aufgebauten Drucker Energie von einem kontinuierlich umlaufenden Dreh"» körper zugeführt ist und dass die übertragungsvorrichtung (136, 137) in den Rotationskörper (146) über eine Verzahnung (137-1) eingreift.
    13. Schnelldruckeinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 11 und 12,dadurch gekennzeichnet, dass der in den Rotationskörper (146) eingreifende Tail (137, 137-1) der übertragungsvortichtung (136, 137}, die Lösevorrichtung (137-2) und die Sperrvorrichtung (143) zusammengefasst und drehbar auf einem beweglichen Teil (136) der übertragungsvor-'-ohl'ing angeordnet sind.
    14. Schnelldruckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü ehe 11 bis 13,dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (146) als Antriebsglied für die Druckwalze (5, 152) ausgebildet ist.
    15. Schnelldruckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14,dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers (146) gegenüber der des Antriebsmotors zum Drucken untersetzt ist.
    16. Schnelldruckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15,dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Lösevorrichtung (137-2, 147) durch die Welle (147) des Motors für das Drucken gebildet ist.
    17. Schnelldruckainrichtung nacfe einem oder mehreren der Ane 11 bis ISf dadurch gekennzeich, dass ein Teil der LSeevortichtung (137, 138, 137-2,
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    147) als Stange {137) ausgebildet und drehbar auf einem
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    Teil (136) der übertragungseinrichtung (136, 137)gelagert ist, wobei die Stange durch Hingriff in den Rotationskörper eine Antriebskraft für den Papier- und Farbbandvorschub sowie für das Versetzen des Farbbandes für den Farbwechsel überträgt, und dass zu Beginn des Eingriffes zwischen der Stange und dem Rotationskörper dieser an der Stange ein Drehmoment erzeugt, welches den Eingriff zwischen der Stang« und dem Rotationskörper verstärkt, während dieses Dr* · moment seine Richtung umkehrt und den Eingriff zwisch' · der Stange und dem Rotationskörper trennt, wenn die Stange eine bestimmte Energie aufgenommen hat, wobei ein Trenn-Iement (147) derart angeordnet ist, dass es im Sinne der Aushebbewegung an der Stange angreift, wenn diese aus dem Eingriff mit dem Rotationskörper abhebt.
    18. Schnelldruckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17,dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Sperrvorrichtung (156-2, 160) für < die Federeinrichtung, die die iaittels der übertragungsvorrichtung für die Farbbandversetzung übermittelte Energie speichert, und eine zweite Steuereinrichtung (158) für das Entfernen der zweiten Sperrvorrichtung aus der Sperrlage durch einen zweiten Zeitsteuerimpuls vorgesehen sind.
    19. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Papierführung aus einem oberen Führungsteil (207) und einen dieses korrespondierend« zugewandten unteren Führungsteil (2O8) an deren einander gegenüberliegenden Führungsflächen eine Vielzahl von Vorsprüngen (2O7a, 208a) vorgesehen sind, wöbe die Vorsprünge (207a) desooberen Führungsteils (207) gegenüber den Vorsprüngen (208a) des unteren Führungsteils versetzt angeordnet sind und zwischen den beiden Führungstellet ein Spalt frei bleibt, dessen lichte Weite etwa der Dicke des Papier entspricht.
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    20. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein- kontinuierlicl umlaufendes Klinkenrad (1), das mit der Motorantriebswelle (1161 ^es Druckers zu einer Einheit verbunden ist, durch einen Gehäuseteil (lOl'), der für die Aufnahme des Klinkenrades mit einer öffnung (172) versehen ist, deren Durchmesser den des Klinkenrades übersteigt, durch ein mit einei Flansch (117-1) versehenes Lager (117) für das Klinkenrad, das in die öffnung des Gehäuseteils von der AussenÄe&te hei einsetzbar ist., sowie durch ein Schwungrad (171) zum Auswuchten der Rotationsbewegung der Antriebseinrichtung einschliesslich des seitlich an dieser angeordneten Klinkenrades .
    22. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung für Zeitsteuerimpulse, die strahlende und strahlungsempfindliche Elemente (120, 122) aufweist, die aus strahlenden bzw. strahlungsempfindlichen Halbleitern gebildet sind, wobei die Halbleiter an einer Basisplatte (121, 121') befestigt sind,die auch einen elektronischen Schaltkreis zur Steuerung der Elemente enthält, wobei zwischen dem strahlenden und dem strahlungsempfindlichen Element eine drehbare Abschirmscheibe (125) eingesetzt ist«
    23. Schnelldruckeinrichtung raumsparender Bauweise, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckwalze <5), auf deren Mantelfläche Druckzeichen (202) angeordnet sind, Drehlager (402) aufweist, die an zwei Seiten abgeflacht sind, so dass der Abstand zwischen den Abflachungen (405) eines Lagers nicht grosser ist als die Weite von Einführöffnungen (4OO), welche Zuführungen zu Bohrungen (401) in dem Gehäuse des Druckers bilden,
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    die die L&tjfeV aufnehmen.
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DE2109641B2 DE2109641B2 (de) 1976-10-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2552396A1 (de) * 1974-11-27 1976-08-12 Lrc Inc Druckmaschine

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US3795185A (en) 1974-03-05
DE2109641B2 (de) 1976-10-07
CH532290A (de) 1972-12-31
CH541835A (de) 1973-10-31
DE2166745C2 (de) 1982-06-03
DE2166747A1 (de) 1975-12-04
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DE2166745A1 (de) 1975-12-18

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