DE2166738A1 - Muenzensortiervorrichtung mit verstellbaren muenzenkanalabmessungen - Google Patents
Muenzensortiervorrichtung mit verstellbaren muenzenkanalabmessungenInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER y
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER y
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 WI DEN MAYERSTRASSE 6 7 1 R fi 7 ^ fi
8 MÜNCHEN 22 WI DEN MAYERSTRASSE 6 7 1 R fi 7 ^ fi
TEL. (089) 22 25 30 · 29 51 92
1975
Aktenzeichen: P 21 66 738.9
Anmelder: Glory Kogy.o K.K.
Uns. Zeichen: \ 175 Ml/ib
Anmelder: Glory Kogy.o K.K.
Uns. Zeichen: \ 175 Ml/ib
BESCHREIBUNG
zur Ausscheidung aus P 21 24 649.1-53
Münzensortiervorrichtung mit verstellbaren MUnzenka-
nalabmessungen
Die Erfindung betrifft eine Münzensortiervorrichtung
mit einem Münzenkanal, in dem die Münzen, im wesentlichen waagerecht liegend, an ihren Rändern unterstützt entlang geführt
sind, einer verstellbaren Leitschiene für die Voreinstellung der Breitendimension des Kanalquerschnitts, einen MUnzenvortriebsmechanismus
im Kanal und einer Verstelleinrichtung für die Leitschiene. Es ist bisher üblich, zur Anpassung an die
Dimensionen der zu verarbeitenden Münzen den Münzenkanal in seiner
Breite, die der Durchmesserdimension der Münzen entspricht, anzupassen durch Verschieben einer die eine Kanalseitenwand darstellenden
Leitschiene. BAD ORIGINAL
509833/0002 -2-
Da jedoch bei einzelnen Währungen die Münzen auch starke Unterschiede in der Dicke aufweisen, ist bei einer fest eingestellten
Diekendimension des Münzenkanals nicht mit ausreichender Sicherheit ein störungsfreier und hohen Geschwindigkeiten gees
recht werdender Betrieb gewährleistet. So ist/z.B. möglich, daß bei einer auf die dicksten Münzen der Währung eingestellten Kanalhöhe
dünnere Münzen übereinander zu liegen-kommen können, was zu Fehlzählungen oder auch zu Verstopfungen im Kanal führen kann.
Wenn darüber hinaus der die Münzen antreibende und die Deckwand des Münzenkanals darstellende Antriebsgurt für die Münzen "im Kanal
eine Höhe über dem Kanalboden einnimmt, die der Dicke der stärksten Münzen entspricht, kann es trotz der Elastizität des
Gurtes dazu kommen, daß besonders dünne Münzen einer bestimmten
Währung nur mangelhaft angetrieben werden, wodurch ebenfalls Verstopfungen oder zumindest zu langsamer Betrieb hervorgerufen
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Münzensortiervorrichtung
der eingangs beschriebenen Art mit einer Einrichtung zu versehen, die zur Überwindung vorstehend genannter Nachteile
im Münzenkanal auf die Dicke der jeweils zu verarbeitenden Münzen festlegt, wobei diese Dickeneinstellung nicht eine zusätzliche
Manipulation des Bedienenden erfordern darf sondern unmittelbar mit der Einstellung der Vorrichtung auf die gewählte Münzenart
gekoppelt sein muß. BÄD ORIGINAL
509833/00 0 2 . , .
Diese Aufgabe erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß parallel zur Leitschiene oberhalb des Münzenkanals eine die
Dickendimension der Münzen im Kanal begrenzende Dickenlehrenplatte verläuft, die, mit der Leitschienenversteilvorrichtung
zwangsgekoppelt, auf die Dicke der zu verarbeitenden Münzenart verstellbar ist*
Nicht der Münzenvortriebsgurt ist es also, der die Dikkendimension
des Münzenkanals festlegt, sondern eine eigens dafür vorgesehene Dickenlehrenplatte, die, da sie genauso wenig
nachgiebig ist wie die übrigen Kanalwände, eine exakte Einstellung
erlaubt.
Vorteilhaft ist es, wenn auf der Stellwelle, über die auch die für die Breiteneinstellung maßgebliche Dur'chmesserleitschiene
eingestellt wird, neben einer ersten Steuerscheibe für * die Verschiebung dieser Durchmesserleitschiene eine zweite Steuerscheibe
sitzt, die für die Einstellung der Dickenlehrenplatte maßgeblich ist. Es ist damit erreicht, daß die gesamte Vorrichtung
einfach an das Münzensortiment einer bestimmten Währung angepaßt werden kann, indem nämlich lediglich entsprechend
dimensionierte Steuerscheiben für die Verstellung der Durchmesserleitschiene
und die Verstellung der Dickenlehrenplatte aufgesetzt werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung wird
rad SO 9 8 33 /000 2 .■ BAD
die. Erfindung nun nochmals eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung der wesentlichen Teile eines ersten AusfUhrungsbeispiels der
MUnzensortiervorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2: einen Teilschnitt in vertikaler Ebene entlang der Linie H-II in Fig. 1;
BAD
509833/00 0 2
Fig. 3 die perspektivische Ansicht, die die Gesamtanordnung
der wesentlichen Teile eines zweiten AusfUhrungsbeispiels der Münzenbehandlungsvorrichtung
nach Erfindung zeigt;
Pig. 4 eine schematische Darstellung unter Portlassung
einiger Teile, die die wesentlichen Elemente der Anordnung zur Einstellung der Münzendicke in der
in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung wiedergibt;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen
Elemente einer Anordnung zur Steuerung der Einstellung
des Durchmessers und der Dicke in derselben Vorrichtung;
Pig. 6 die perspektivische Ansicht der einstückigen Kombination
aus Zahnrad, Welle und Nockenscheibe für die Einstellung des Münzendurchmessers in der Vorrichtung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung, die einen verschieblichen
Rahmen, eine Gurtantriebswellenanordnung und eine Dickenlehrenplatte derselben Vorrichtung
zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, der allgemeinen Anordnung
der wesentlichen Teile eines dritten Ausführungsbeispiels der Münzenbehandlungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 9 die Vorderansicht unter Fortlassung einiger Teile, teils im senkrechten Schnitt, die den Mechanismus
zur Festlegung der Münzendicke in der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung zeigt,
In der Beschreibung sind Richtungsangaben wie "vorn" und "links" von der Bedienungsperson aus zu sehen, die bei den Darstellungen
der Fig. 1 und 3 links vorn steht und auf die Vorrichtung
sieht, d.h. nach reehts hinten. "Vorn" und "rückwärts" sind also Richtungen auf die Bedienungsperson zu und von ihr weg,
"links" und "rechts" Richtungen nach links und nach rechts von der Bedienungsperson.
509833/0002
2166733
Zunächst werden die Fig. 1 und 2 betrachtet. Die darin
gezeigte Münzenbehandlungsvorrichtung ist auf einen Grundrahmen
Laufgesetzt, auf dem fest ein Hilfsrahmen 2 angebracht .ist. Eine
horizontale Antriebswelle 3, die im Hilfsrahmen 2 drehbar gelagert
ist und deren Achsrichtung von links nach rechts verläuft, trägt auf ihrem einen Ende eine Antriebsriemenscheibe 4, Ein
endloser Riemen oder Gurt 7» mit dem die Münzen angetrieben werden,
ist um die Riemenscheibe k und eine leer laufende Umkehrscheibe.
6 gelegt, die drehbar vom hinteren Ende eines im wesentlichen horizontal angeordneten Tragarms 5 gehaltert ist, der seinerseits
an seinem Vorderende schwenkbar am Hilfsrahmen sitzt. Der Tragarm 5 wird durcheine Feder 8 ständig nach unten gedrückt,
und die unterste Stellung wird durch eine Einstellschraube 9 begrenzt.
Im Grundrahmen 1 unter dem Gurt 7 befindet sich eine Ausnehmung
10, deren oberseitige schlitzförmige Öffnung parallel zum Gurt verläuft und etwas kürzer als das untere Trum des Gurtes
ist. Ein Lehrenteil 11 für einen festen Durchmesser ist auf der Oberseite des Grundrahmens 1 entlang der linken Kante der
Schlitzöffnung befestigt und weist eine feste Lehrenplatte 12 auf, die auf der Randoberseite des Grundrahmens 1 aufliegt, wobei
ihre rechte Kante etwas über den linken Rand der Schlitzöffnung nach rechts übersteht, sowie eine feste Führungsplatte 14, die
der Lehrenplatte 12 überlagert ist und deren rechte Kante gegenüber
der rechten Kante der Lehrenplatte 12 etwas zurückversetzt ist, wodurch sich ein Sims 1J>
als Münzenführung ergibt.
SO 9833/0002
BAD OfifG/fsJAL
Gegenüberliegend und parallel zu dieser fest angebrachten Durchmesserlehrenanordnung 11 befindet sich auf der gegenüberliegenden
Seite der Schlitzöffnung ein bewegliches Durchmesserlehrenelement 15, das auf dem Grundrahmen 1 getragen wird.
Dieses bewegliche Lehrenelement 15 weist eine gleitbare Führungsplatte 16 auf, die auf dem Grundrahmen 1 in Richtung von links
nach rechts und umgekehrt verschiebbar ist, also in senkrechter Richtung zum Gurt 7, und eine bewegliche Lehrenplatte 18, die
mit ihrer linken Kante etwas über die linke Kante der gleitbaren Führungsplatte 16 vorsteht, wodurch ein weiterer Münzenführungssims
17 gebildet ist.
Der veränderbare Abstand D zwischen der feststehenden Führungsplatte 14 und gleitbaren Führungsplatte 16 ist die Breite
des durchmesserbestimmenden Führungskanals für die Münzen, die behandelt werden sollen, und stellt die obere Grenze für den
Münzendurchmesser dar. Der Spaltabstand D zwischen der festen und der beweglichen Lehrenplatte 12 und 18 ist die Weite eines
Durchfallkanals für Münzen, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der zu behandelnden Münzen.
Ein Basisteil 19 ist fest mit der gleitbaren Führungsplatte
16 verbunden und trägt schwenkbar Winkelstücke 20, die auf Stifte 21 aufgesetzt sind. Eine L-förmige verschiebbare Platte
22 zur Einstellung der oberen Grenze der Münzdicke ist auf den Winkelstücken 20 befestigt und trägt an ihrer linken Kante
50 9 8 33/0002 bad .or,g,nal
eine Dickenlehrenplatte 23 von umgekehrter L-Gestalt. Der Spalt
T zwischen der Unterkante des abwärts gerichteten L-Schenkels
der Dickenlehrenplatte 23 und der Oberseite der bewegbaren Lehrenplatte 18 stellt den begrenzten Kanal dar, welcher die obere
Grenze für die Dicke der zu behandelnden Münzen bedeutet.
Ein Winkel 24, der fest auf dem Grundrahmen 1 angebracht
ist, trägt schwenkbar einen Tragarm 25 an einem Punkt nahe dessen
Mitte, und zwar mit Hilfe eines vertikal angeordneten Gelenkbolzens 26. Der Tragarm 25» der sich im wesentlichen in Richtung
von links nach rechts erstreckt, wird durch den Zug einer Feder 27 ständig in Gegenuhrzeigerrichtung gezogen, doch ist die
Bewegung in dieser Richtung durch eine Einstellschraube 28 begrenzt, durch die die Winkelstellung des Tragarms 25 einstellbar
ist.
Senkrecht ist eine Nockenscheibenwelle 29 drehbar auf
dem linken Ende des Tragarms 25 errichtet, die an ihrem unteren Teil eine Nockenscheibe 30 zur Einstellung des Durchmessers und
an ihrem oberen Teil eine Nockenscheibe 31 zur Einstellung der
Dicke aufweist. Diese Nockenscheiben 30 und 31 sind fest mit der Welle 29 verbunden und liegen in Horizontalebenen. Die rechte
Kante der gleitbaren Führungsplatte 16 und die rechte Seite der
verschiebbaren Platte 22 werden durch Federn 32 gegen die jeweiligen Kanten der Nockenscheiben 30 und 31 gedrückt.
BAD OR/GINAL 50983 3/0002
Die Nockenscheibe 29 steht nach oben aus dem umgebenden
(nicht gezeigten) Gehäuse der Vorrichtung heraus und ist an ihrem oberen Ende mit einem S^ellknopf 33 versehen. Auf der
Oberseite trägt dieser Stellknopf Aufschriften wie "1", "5", "10", "50", "100", die den jeweiligen Münzen entsprechen, die
mit der Vorrichtung behandelt werden sollen.
Am Vorderende der festen Führungsplatte 14 befindet sich
ein sternförmiges Rad 35 zum Zählen der Münzen, das im wesentlichen
in derselben Horizontalebene liegt wie die feststehende
Führungsplatte 14 und auf einer vertikalen Welle 38 sitzt, die
über KegelZahnräder mit einer Zählvorrichtung 36 verbunden ist.
Das Sternrad 33 ist von bekannter Art mit bogenförmigen Ausschnitten
an seinem Umfang, in die nacheinander die Münzen, die vom Gurt 7 zwischen der feststehenden Führungsplatte 14 und der
gleitbaren Führungsplatte 16 entlang geschoben werden, eingreifen.
Die Durchmesser voreinstellende Nockenscheibe ~}Q und die
Dicken einstellende Nockenscheibe 3I haben polygonale Gestalt
und ähnliche Form, und die Kanten sind so angeordnet, daß die
einander zugeordneten Kanten beider Scheiben in zueinander parallelen
vertikalen Ebenen liegen. Die Profile der Nockenscheiben sind vorher festgelegt, was sich nach dem Durchmesser und der
Dicke der verschiedenen Münzen in dem betreffenden Land richtet, in dem die Vorrichtung verwendet werden soll. Gibt es in dem
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- 10 -
Land z.B. Münzen von den Einheiten "5", "1O", "50", "100", dann
werden die Nockenscheiben JO und 31 so hergestellt, daß sie
den vier Werten für Durchmesser und den vier Werten für Dicke
der vier Münzen entsprechen.
Die Münzenbehandlungsvorrichtung des vorstehend beschriebenen Aufbaus wirkt nun in folgender Weise.
Wenn Münzen der Zehnereinheit beispielsweise behandelt
werden sollen, dann wird der Stellknopf so eingestellt, daß die
Aufschrift "10" auf eine Pfeilmarke (nicht gezeigt) weist. Die gleitbare Führungsplatte 16, die ständig gegen die Nockenscheibe
30 drückt, wird dann nach links oder rechts verschoben, um den
Spalt D zu verringern oder zu vergrößern, während die verschiebbare Platte 22, die dauernd gegen die Nockenscheibe 31 gedruckt
wird, um die Achse oder den Stift 21 verschoben oder geneigt wird, um den Spalt T zu verkleinern oder zu vergrößern.
Ist also die Aufschrift "10; mit der Pfeilmarke in Übereinstimmung gebracht, dann ist der Spalt D auf einen Wert etwas
größer als der Durchmesser der_ Zehnermünze eingestellt. Gleichzeitig
ist die Dickenlehrenplatt e 23 so eingestellt, daß der
Spalt T etwas größer als die Dicke der Zahnermünze ist. (Es versteht sich, daß bei Einstellung der Spalte D und T auf Werte,
die genau gleich den Durchmesser und der Dicke der Zehnermünzen sind, durch Reibung ein zu großer Widerstand entstehen
würde, der den Durchgang der Münzen verhindern könnte.)
509833/000 2
Zu behandelnde Münzen werden in konstantem Abstand durch eine drehbare Münzenzuführung (nicht gezeigt) zugeführt,
wobei die Münzen dann in Richtung des Pfeils A in die Münzeneintrittsöffnung
B in Fig. 1 eingebracht werden, wo sie dann durch eine Führung weitergeführt werden, wie dies in Zusammenhang
mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung noch genauer beschrieben wird..Bei diesem Zuführen werden Münzen von
größerem Durchmesser und größerer Dicke als die. Zehnermünzen, . '
z.B. Fünfziger- oder Hunderter-Münzen, daran gehindert, in die Eintrittsöffnung B einzutreten, und gehen dann vorbei, während
die Zehner-Münzen und solche kleineren Durchmessers und kleineren Dicke als die Zehner-Münzen, z.B.: Einer- und Fünfer-Münzen,
in die Eintrittsöffnung und den weiteren Münzenkanal hineingehen.
Die Münzen werden dann weiter durch den Gurt 7 vorantransportiert. Wenn die Münzen dann über die obere Schlitzöff- ;
nung des Hohlraums 10 unter dem Gurt 7 hinüberlaufen, dann werden Münzen von kleinerem Durchmesser als die Zehnereinheit, also
die Einer- und Fünfer-Münzen, deren Durchmesser kleiner ist
als der Spalt d zwischen der festen und beweglichen Lehrenplatte 12 bzw. 18 durch den Schlitz hindurchfallen. Nur die Zehner-Münzen
also, die auf den Münzenführungsflächen 13 und 17 entlanggleiten,werden
durch den Gurt 7 weitertransportiert und von dem Sternrad 35 erfaßt und gezählt und fallen schließlich durch die .'
Auslaßöffnung 37. Eine genaue Einstellung der Münzenklassifizie-
B09 8 33/00G2
rungswege, die wegen der Abnutzung und wegen der Zusammenbautoleranzen
der verschiedenen Teile nötig ist, kann durch Stellen an der Justierschraube 28 vorgenommen werden, wodurch der
Tragarm 25 um den vertikalen Achsstift etwas verdreht wird, wodurch
die Stellung der Nockenscheiben 23 etwas verändert wird.
Die Kraft, mit dem der Gurt 7 gegen die Münzen gedrückt wird, wenn er sie vorantreibt, kann durch Drehen der Stellschraube 9
eingestellt werden, wodurch der ^Tragarm 5 um seine Schwenkachse
gedreht wird, was eine Höhenverstellung der leerlaufenden Umlenkrolle.6
zur Folge hat.
Mit der Erfindung wird also eine Münzenbehandlungsvorrichtung
geschaffen, bei der durch Verdrehen nur einer Stellwelle ein Durchmesserlehrenelement und ein Dickenlehrenelement
gleichzeitig eingestellt werden können, wodurch die Betätigung einfach wird und für sehr hohen Nutzeffekt gesorgt ist.
Wie bereits gesagt sind die Unterschiede in der Dicke der verschiedenen Münzen in einigen Ländern wie beispielsweise
Japan sehr gering. In anderen Ländern wie etwa Großbritannien sind die Dickenunterschiede ganz erheblich, so daß Stellmittel
nötig worden, um die Höhe des unteren Arbeitstrums des Münzenvortriebgurtes
einzustellen. Derartige Stellmittel sind bei ei- ■ nem in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen.
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Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung weist einen Grundrahmen
1 auf, auf dem mit Abstand zueinander Winkelschienen 42 befestigt sind, die eine horizontale Schwenkwelle 50 tragen. Ein
beweglicher Rahmen 3 von Rechteck-Gestalt-ist auf seiner rechten
Seite schwenkbar auf der Schwenkachse 50 befestigt und trägt
an seinem linken Ende auf der Unterseite eine Dickenlehrenplatte 45, die lösbar daran befestigt ist und nach links über den Mittelteil
eines Münzenkanals vorsteht, der am Münzenauslaß 37 endet und so gestaltet ist wie beim vorherigen Beispiel. Die Dikkenlehrenplatte
45 bestimmt die obere Begrenzung des Münzenkanals in Dickenrichtung und dient zugleich als Münzenführung.
Ein Gurtantriebsmechanismus 46 ist schwenkbar mit Richtung
von links nach rechts in dem beweglichen Rahmen 43 gehaltert
und weist einen hohlen Wellenträger 47 und eine umlaufende
Antriebswelle 48 auf, die jenen koaxial durchsetzt und drehbar
in ihm getragen ist. Das rechte Ende des hohlen Wellenträgers 47 ist als Block 49 ausgebildet, der schwenkbar auf dem Grundrahmen
1 durch die Schwenkachse 50 gehalten ist. Das linke Ende
des Wellenträgers 47 ist mit einem vergrößerten Teil 51 ausgestattet,
das einen Fortsatz 52 aufweist, der auf einer Schulter 53 aufliegt, die am vorderen Eck des beweglichen Rahmens 43 angeformt
ist. Der Wellenträger 47 wird mit einer konstanten Kraft, die von einer Zugfeder 5^ herrührt, abwärts gezogen, welche an
einem Arm 56 am Grundrahmen fest eingehakt ist.
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Das rechte Ende der Antriebswelle 48 ist mittels einer
Antriebsriemenscheibe 57 mit einem (nicht gezeigten) Motor gekuppelt.
Eine Treibriemenscheibe 4 sitzt fest auf dem linken Ende der Antriebswelle 48 und stellt ein Teil des Münzenantriebsmechanismus
dar, der dem Antriebsmechanismus des vorher beschriebenen Beispiels gleich ist. Dieser weist also eine Antriebsriemenscheibe
4, einen Tragarm 5* der gelenkig an seinem Vorderende
auf dem beweglichen Rahmen 43 angebracht ist, eine Feder 8, die
den Tragarm 5 abwärts zieht, eine leerlaufende Umlenkrolle 6 am hinteren Ende des Arms 5 und einen endlosen Gurt 7 auf, der um
die Antriebsriemenscheibe 4 und die Umlenkscheibe 6 gelegt ist.
Der Münzenkanal unter dem Gurt 7 wird in seiner horizontalen Richtung von links nach rechts durch ein linkes (festes) und
ein rechtes (bewegliches) Lehrenteil genau wie beim vorherigen Beispiel gebildet. Wie Fig. 4 zeigt, bestehen diese Lehrenteile
aus einer festen Führungsplatte 6l und einer festen Lehrenplatte
62, die zusammen das linke Lehrenteil bilden und eine Münzenführungsschulter 63 und eine Führungsgleitplatte 64 aufweisen sowie
einer beweglichen Lehrenplatte 65, die zusammen das rechte Lehrenelement
mit einer Münzenführungsschulter 66 darstellen.
Die rechte Kante der Gleitführungsplatte 64 springt nach
rechts als Vorsprung 67* wie dies Fig. 3 zeigt, vor, wobei ihre
rechte Seitenfläche mit einer Durchmessereinstellscheibe in Berührung ist. Diese Einstellscheibe 68 sitzt auf einer vertikal
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angeordneten Einstellscheibenwelle 69 fest, auf deren oberen Ende ein Zahnrad 70 befestigt ist, das im Eingriff mit Stiften
73 ist, die mit einem Ende in ein Stiftrad 72 eingebettet
sind, das an einer vertikalen Welle 71 an einer Stelle zwischen
deren Enden befestigt ist. Ein Einstellknopf 75 ist mit dem oberen
Ende dieser Welle 71. fest verbunden. Die Durchmessereinstellschraube
68 ist eine Polygonscheibe mit einer Anzahl von Seitenflächen entsprechend der Anzahl der verschiedenen Durchmesser
der einzelnen zu behandelnden Münzen. Die Einstellscheibe 68 muß also so gestaltet sein, daß sie die Gleitführungsplatte
in vergebene Stellungen verschiebt, wodurch die Breite des Münzenkanals
auf die Durchmesserwerte der beispielsweise Hunderter-,
Fünfziger- und Zehnermünzen eingestellt wird.
Ein Kegelzahnrad 75 ist fest am unteren Ende der vertikalen
Welle 71 angebracht und greift in ein breiteres Kegelzahnrad
77 ein, das an einem Ende einer horizontalen Welle 76 sitzt,
die drehbar im beweglichen Rahmen 4~5 befestigt ist. Das andere
Ende der Welle 76 trägt fest eine Dickeneinstellscheibe 78, mit der die Höhe der Dickenlehrenplatte 45 eingestellt wird, so daß
dadurch die Dicke des Spaltes in Übereinstimmung mit der Betätigung
der Durchmessereinstellscheibe 68 verändert wird. Die Umfangsfläche dieser Einstellscheibe 78 ist in Berührung mit der
unteren Spitze einer Vertikaleinstellschraube 79, die in- einen
Teil des bewegbaren Rahmens 43 eingeschraubt ist.
BAD ORIGINAL
509 833/0002
Die Durchmessereinstellschraube 68 bewirkt also, daß die Gleitführungsplatte 64 und die bewegliche Lehrenplatte 65 -·
in horizontaler Richtung verschoben werden, um damit die Breite des Münzenkanals entsprechend der zu behandelnden Münzenart
einzustellen, während die Dickeneinstellschraube 78 die Dickenlehrenplatte 45 in vertikaler Richtung bewegt zum Einstellen der
Höhe des Münzenkanals auf einen Wert, der der Dicke der zu behan- W delnden Münze entspricht. Diese beiden Einstellscheiben 68 und
78 werden je nach Bedarf auf die- verschiedenen Münzenarten in dem entsprechenden Land, in dem die Vorrichtung eingesetzt werden
soll, vorfabriziert.
Die Oberseite des Stellknopfes trägt an ihrem Umfang Markierungen 81, die die Benennung der Münzen,die behandelt
werden können, entsprechend der jeweiligen Winkelstellung der Einstellscheiben 68 und 78 anzeigen. Diese Markierungen sind
gegenüber einer festen Markierung 30 am Gehäuse (nicht gezeigt)
abzulesen.
Die Münzenbehandlungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels
arbeitet nun in -folgender Weise.
Zunächst wird der Stellknopf 74 solange gedreht, bjs die
Markierung 8l, die der zu behandelnden Münzenart entspricht, der
Marke 80 gegenübersteht. Das bedingt nun ein Verdrehen der Welle
ORiG/NAL 509833/0002
71, an der der Verstellknopf 74 festsitzt, wodurch das Stiftrad
72 sich ebenfalls dreht und das Zahnrad 70 verschwenkt zusammen
mit der Welle 69 und der Durchmessereinstellscheibe 68.
Die Gleitführungsplatte 64, die an der Einstellscheibe 68 anliegt,
wird dadtirch zusammen mit der beweglichen Lehrenplatte
65 rechts oder links verschoben, um die gewünschte Breite des Münzenkanals auf den dem Durchmesser der zu behandelnden Münze
entsprechenden Wert einzustellen.
Gleichzeitig wird auch das Kegelrad 75» das am unteren Ende
der Welle 7I sitzt, gedreht, wodurch das Kegelrad 77 auf der
Welle 76 ebenfalls verdreht wird und mit ihm zusammen die DIkkenelnstellscheibe
78. Die Einstellschraube 79 folgt also der Einstellscheibe 68 und bewegt sich im wesentlichen in vertikaler
Richtung, wodurch der bewegliche Rahmen 43 um die horizontale
Welle 50 verschwenkt wird. Als Ergebnis davon wird die Dickenlehrenplatte
45, die auf der linken Seite des beweglichen Rahmens
4j5 auf dessen Unterseite befestigt ist, nach oben oder unten bewegt
und damit die Höhe des untersten Teils der Lehrenplatte
festgelegt über der Ebene durch die Schultern 63 und 66, und
zwar auf einen Wert, der der Dicke der zu behandelnden Münzen entspricht.
Sowohl die Breite als auch die Höhe des Münzenkanals werden
in der Praxis etwas größer als Durchmesser und Dicke der zu behandelnden Münze eingestellt, um zu verhindern, daß durch Rei-
BAD ORIGINAL
BQ9833/0002
- rf -
rf
bung bei der Bewegung der Münzen durch den Münzenkanal besonders starker Widerstand aufbritt.
Die Münzen von dem Viert, der behandelt werden soll, werden
am hinteren Ende dem Münzenführungskanal in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 zugeführt und durch den Gurt 7 durch den Münzenkanal
vorangetrieben und schließlich am Austritt 37 abgegeben, wo sie beispielsweise zu Rollen gewickelt werden*
Da die untere Arbeitsfläche des Gurtes 7 in. einer Höhe
liegt, die tiefer ist als die Oberseite der durch den Münzenkanal hindurchtretenden Münzen, wird durch die Münzen die Welle 48
der Gurtantriebsscheibe 4 angehoben. Der hohle Wellenträger 47
verschwenkt sich damit leicht um die Achse 50 nach oben, wodurch
der Vorsprung 52 sich von der Stütze 53 des beweglichen Rahmens
43 abhebt und der Gurt nun mit einer großen aber konstanten Kraft
auf die Münzen unter Einfluß der Feder 5^ drückt, während die
Münzen von dem Gurt 7 angetrieben entlang den Simsen 66 und 63
gleiten.
Münzen, deren Durchmesser kleiner ist als der eingestellte, werden von den Simsen 63 und 66 nicht erfaßt und fallen
durch den Spalt dazwischen. Münzen von größerem Durchmesser oder größerer Dicke als den eingestellten können in den Münzenkanal
nicht eindringen.
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- VS -
IS
Bei einein zweiten, soeben beschriebenen Aus fuhrungsbeispiel
der Erfindung ist es also möglich, Breite und Höhe des
Münzenkanals entsprechend Durchmesser und Dicke der zu behandelnden Münzenart durch lediglich einen einzigen Stellknopf 74
einzustellen. Auch hler ist also die Handhabung einfach und.
schnell durchzuführen.
Unabhängig von der eingestellten Höhe kann aber weiterhin der Münzentransportgurt 7 entsprechend den durchtretenden Münzen
gehoben oder gesenkt werden. Es ist also möglich, den Gurt 7 mit einer konstanten,- großen Kraft abwärts zu drücken,
wodurch der Münzenantrieb schnell und sicher erfolgt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 8 bis 11 gezeigt ist, ist eine Dickenlehrenplatte
45 gleich der in dem vorhergehenden Beispiel beschriebenen nach
Form und Wirkungsweise auf der Unterseite eines beweglichen Rahmens 84 an der linken Seitenkante befestigt. Der Rahmen 8*1 ist Ij
schwenkbar an seiner rechten Seite am Grundrahmen 1 angebracht und zwar mittels einer horizontal liegenden Schwenkachse 50,
und abwärts, d,h. im Gegenuhrzeigerplnn bei der Darstellung nach
Fig. 9, durch eine Zugfeder 87 gedruckt, die bei ihrem oberen Ende am Rahmen 84 eingehängt ist an einem Punkt zwischen der
linken und der rechten Seite, während sie mit ihrem unteren Ende am Grundrahmen 1 befestigt.ist»
BAD ORIGINAL
ZO
Eine Vertikaleinstellschraube 86 sitzt im beweglichen Rahmen 84 nahe der Feder 87 und ruht mit ihrem unteren Ende
auf einer Dickeneinstellscheibe 78 ähnlich der Scheibe 78 des ■vorher beschriebenen Beispiels, und sie wird auch in gleicher
Weise durch eine vertikale Einstellwelle 7I über Kegelzahnräder
75 und 77 und eine horizontale Welle 76 eingestellt. Die vertikale Welle 71 ist drehbar auf einer Brückenkonstruktion 83, die am
fe Grundrahmen 1 sitzt, gehaltert.
Die vertikale Einstellwelle 7I, die mit Hilfe eines
(nicht gezeigten) Einstellknopfes an ihrem oberen Ende gedreht werden kann, trägt auch ein Stiftrad 72. Das Stiftrad 72 greift
in ein Zahnrad 70 ein, das am oberen Ende'einer vertikalen Einstellscheibenwelle
69 sitzt, die drehbar an einem Tragarm 83 befestigt ist, der wiederum an der Brückenkonstruktion gehaltert
ist. Eine 'Durchmessereinstellscheibe 68 ist fest am unteren Ende
auf die Einstellwelle 69 aufgesetzt, und es liegt die rechte Kante der Gleitführungsplatte 64 in gleicher Weise an ihr an,
wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel.
Eine Tragkonstruktion 85 zum Tragen des Treibgurtmechanismus ist an der rechten Seite des Grundrahmens 1 mit Hilfe
der Schwenkachse 50 schwenkbar gelagert. Diese Tragkonstruktion ' hat einen hohlen Wellenträger 85a ähnlich dem Träger 74 des vorherigen
Ausführungsbeispiels und einen Tragarm 85b zum Tragen des Arms 5 für die Umkehrrolle 6 des Münzentreibgurts 7, der
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von der Treibscheibe 4 angetrieben ist. Diese Teile des Treibgurt mechanismus sind im Aufbau den mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichneten des vorherigen Beispiels gleich.
Die Tragkonstruktion 85 wird durch eine Zugfeder 54 niedergehalten,
die mit ihrem oberen Ende am hohlen Wellenträger 85a und mit ihrem unteren Ende an einem Arm 56 eingehängt ist,
der am Grundrahmen 1 fest ist. Das daraus sich ergebende Moment
im Gegenuhrzeigersinn (von vorn nach hinten gesehen) um die Schwenkachse 50 wird zusammen mit dem aus der Schwerkraft sich
ergebenden Moment der Tragkonstruktion 85 über eine Einstellschraube 85c auf den beweglichen Rahmen 84 übertragen. Die Einstellschraube
84c ist in den Tragarm 85b eingeschraubt und mit
ihrer unteren Spitze in Berührung mit der Oberseite des beweglichen Rahmens 84. Der untere Grenzwert der Lage der Tragkonstruktion
85 in Bezug auf den beweglichen Rahmen 84 ist so einstellbar
festgelegt.
509833/000
Claims (1)
- DIPL.-IN'G. KLAUS PEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBERPATENTANWÄLTE8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE β 21TEL. (089) 22 25 3O - 28 51 927. Januar 1975Aktenzeichen: P 21 24 649.1-53 TR-A.
Anmelder: Glory Kogyo K.K.
Uns. Zeichen: A 175 Ml/ibPATENTANSPRÜCHE zur Ausscheidung aus P 21 24 .649.1-53Münzensortiervorrichtung mit einem Münzenkanal, in dem die Münzen, im wesentlichen waagerecht liegend, an ihren Rändern unterstützt entlanggeführt sind, einer verstellbaren Leitschiene für die Voreinstellung der Breitendimension des Kanalquerschnitts, einem Münzenvortriebsmechanismus im Kanal und einer Verstelleinrichtung für die Leitschiene, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Leitschiene (16) oberhalb des Münzenkanals eine die Dickendimension der Münzen im Kanal begrenzende Dickenlehrenplatte (23) verläuft, die mit der Leitschienenverstellvorrichtung (29,30) zwangsgekoppelt auf die Dicke der jeweils zu verarbeitenden Münzenart verstellbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer STellwelle (29) eine erste Steuerscheibe (30) für die Verschiebung der Leitschiene (16) und eine zweite Steuerscheibe (31) fur die Einstellung der Dickenlehrenplatte (23) sitzt.509 83 3/0002Leerseite
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Publications (3)
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DE2166738A1 true DE2166738A1 (de) | 1975-08-14 |
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Family
ID=27183991
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2166738C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021567A2 (de) * | 1979-05-10 | 1981-01-07 | Brandt, Inc. | Ausgebaute Münzensortiervorrichtung |
EP0039144A2 (de) * | 1980-04-18 | 1981-11-04 | Imperial Chemical Industries Plc | Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS642206Y2 (de) * | 1981-02-18 | 1989-01-19 |
-
1971
- 1971-05-18 DE DE19712166738 patent/DE2166738C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021567A2 (de) * | 1979-05-10 | 1981-01-07 | Brandt, Inc. | Ausgebaute Münzensortiervorrichtung |
EP0021567A3 (de) * | 1979-05-10 | 1982-05-05 | Brandt, Inc. | Ausgebaute Münzensortiervorrichtung |
EP0039144A2 (de) * | 1980-04-18 | 1981-11-04 | Imperial Chemical Industries Plc | Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung |
EP0039144A3 (de) * | 1980-04-18 | 1982-05-05 | Imperial Chemical Industries Plc | Zum elektrodynamischen Vernebeln geeignete pestizide Formulierungen und zu deren Herstellung geeignete Lösung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166738B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2166738C3 (de) | 1978-11-23 |
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