DE2166671A1 - Transportsystem mit einem eine geschlossene horizontalschleife bildenden gliederband - Google Patents
Transportsystem mit einem eine geschlossene horizontalschleife bildenden gliederbandInfo
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Description
DR.-ING. VONKREISlEPi DR.-fN5.*SC!!C'KWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUE5 Ü\ PL-CHhM. A LEK VON !CREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER Bmf3ZQS&i&B£B» DIPL-ING. SELTJWG
DR.-ING. K.W. fcISHOLD
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
8. Jan. 1975 Sg-Is
Trebron Holdings Limited
Suite 91 - 15 Valleywoods Road, Don Mills,
Ontariο, Canada
Transportsystem mit einem e.'m& C
iti 3 ^L eA L'c. b)l<iir><x.e.^ <s\i ',£ ei er fr a
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem mit einem eine geschlossene Horizontalschleife bildenden Gliederband,
dessen miteinander verbundene Segmente relativ zueinander bewegbar sind, wobei jeweils die Endkante
eines Segmentes der Endkante des nächst folgenden Segmentes zugewandt ist, und die Segmente durch Verbindungsstücke,
die eine Gelenkbewegung ermöglichen, miteinander verbunden sind, mit einem unterhalb des Gliederbandes
angeordneten Stützkörper.
Derartige Transportsysteme sind bekannt. Sie bestehen aus Segmenten, die gelenkig miteinander verbunden oder
teleskopisch verschiebbar sind.
Ferner sind verschiedene Transportsysteme bekannt, die
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zur Verringerung der auftretenden Reibungskräfte mit
Luftkissen arbeiten. Derartige Transportsysteme sind
z.B. in den US-PSen 3 242 876, 3 410 39O und 2 99O
beschrieben. Bei den bekannten Luftsystemen werden relativ aufwendige Antriebseinrichtungen benötigt. Ein
weiteres Problem besteht in den großen auftretenden Luftverlusten, die einen wirtschaftlichen Betrieb unmöglich
machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportsystem
mit einem in einer Horizontalschleife umlaufenden geschlossenen Gliederband zu schaffen, das
sich für die Beförderung von Massengütern eignet und mit geringen Reibungsverlusten betrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungsstücke des Gliederbandes
zusammen mit den luftundurchlässigen Elementen eine luftdichte Konstruktion bilden, daß zwischen dem Gliederband
und dem Stützkörper ein Raum zur Ausbildung eines Luftkissens vorhanden ist, daß entlang der Seitenkanten
des Gliederbandes Kantendichtungen vorgesehen sind, die den Spalt zwischen dem Gliederband und dem Stützkörper
abdichten, und daß an dem Stützkörper öffnungen vorgesehen sind, durch die hindurch Druckluft aus dem
hohlen Stützkörper in den Zwischenraum zwischen dem Stützkörper und dem luftdicht ausgeführten und seitlich
abgedichteten Gliederband einströmt.
Die Erfindung zeigt einen Weg, ein Gliederband mit einem Luftkissen zu betreiben. Die bei den bekannten Gliederbändern
an der Stützkonstruktion auftretende Reibung wird dadurch vermieden. Obwohl die Verwendung tragen-
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— "5 · ■
der Luftkissen bei durchgehend flächenförmigen Transportbändern
bekannt ist, erschien sie bisher bei Gliederbändern wegen der auftretenden Dichtungsprobleme
nicht anwendbar. Durch die Erfindung v/erden beide Systeme kombiniert und ein hochleistungsfähiges und
hochbelastbares Transportsystem geschaffen, das die Vorzüge des Gliederbandes mit denen der Luftlagerung
verbindet. Bei dem erfindungsgemäßen Transportsystem läßt sich der Raum zwischen dem Gliederband und dem
Stützkörper, ebenso wie das Gliederband selbst, so abdichten, daß keine wesentlichen Druckverluste auftreten.
- 4 509833/075 4
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 (a) veranschaulicht die grundlegende Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Transportsystems mit einer
kontinuierlichen Horizontalschleife,
Fig. 2 (a) zeigt eine Möglichkeit zur Aufrechterhaltung des Druckluftzustandes innerhalb des Stützkörpers
über dessen volle Länge bei einer Ausführungsform des ™ erfindungsgemäßen Transportsystems,
(b) zeigt die Verwendung einer selbstzentrierenden Trägerplattform,
(c) zeigt die Verwendung einer geführten Trägerplattform,
(d) zeigt ein Detail der Kantenabdichtung bei der Transportvorrichtung.
Fig. J5 (a) zeigt eine Querschnittsdarstellung einer
ersten Ausführungsform der Transportvorrichtung, (b) zeigt eine Seitenansicht der Transportvorrichtung
nach Fig. J (a),
Fig. 4 (a) zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Transportvorrichtung, und
(b) eine Seitenansicht der in Fig. 4 (a) dargestellten Vorrichtung.
Fig. 5 (a) zeigt in verkleinertem Maßstab die Transportvorrichtung
der Fig. 3 (a) und (b),
(b) zeigt in verkleinertem Maßstab die Transportvor-
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richtung der Fig. 4 (a) und (b).
Fig. 6 (a) und (b) zeigen eine Draufsicht und Seitenansicht
einer Zugangsstation zur Verwendung bei der
ersten und der zweiten Ausführungsform der Transportvorrichtung
zur Ermöglichung des Zugangs und Abgangs von Passagieren zu den Containern,
In Fig. 1 (a) ist ein endloses Förderband 1 dargestellt,
das als Gliederband ausgebildet ist und über dem Stützkörper 5 i-n einer horizontalen Schleife umläuft. Das
Band 1 wird über dem Stützkörper J5 von einem zwischen ■
der Unterseite des Riemens 1 und dem Stützkörper 3 gebildeten Lufttragraum k getragen. Der Lufttragraum 4
wird aus dem Stützkörper 3 heraus mit Druckluft 5 versorgt,
die durch Öffnungen an der Oberseite des Stützkörpers 5 ausströmt. Für die Zufuhr von Druckluft aus
dem Stützkörper heraus können geeignete Mittel eingesetzt werden. Wichtig ist, daß der Förderriemen, der
aus Gliedern besteht, luftdicht abgedichtet ist, damit der Lufttragraum ohne wesentlichen Luftverlust beim
Durchlaufen der in Fig. 1 (a) dargestellten Bahn erhalten bleibt.
In Fig. 2 (a) ist ein Glieder-Trangband 7 dargestellt, das von einer Führungsdruckkammer 9 auf einer Führungsschiene
8 gehalten wird. Die Druckkammer 9 wird durch öffnungen in der Führungsschiene 8 vom Inneren der Führungsschiene
aus mit Druckluft beliefert. Die Druckluft wird der Führungsschiene 8 durch die Luft-Pumpstationen
IO zugeführt, die in gleichmäßigen Intervallen entlang der Führungsschiene 8 angeordnet sind.
- 6 509833/0 7 54· ßAD original
Gemäß Fig. 2 (b) wird die Trägerplattform 7 von zwei parallelen Führungsschienen 8 gestützt, deren obere
Flächen in Richtung zueinander angewinkelt sind, um sich der V-förmigen Unterseite der Trägerplattform 7
anzupassen. Die Plattform 1J wird von Druckkammern 9 zwischen
den Unterflächen der Trägerplattform 7 und der
Führungsschiene 8 getragen. Die Druckkammern 9 werden vom Inneren der Führungsschienen 8 her durch öffnungen
11 in den abgewinkelten Flächen der Führungsschienen 8 mit Druckluft versorgt. Die Führungsschienen 8 sind ferner
mit Verstärkungselementen 12 zur mechanischen Verstärkung ausgestattet. Die Trägerplattform 7 wird von
einem linearen Induktionsmotor 13 angetrieben, der zum
Teil von der Trägerplattform 7 an einer Membranaufhängung lh herabhängt und mit der Schiene 15. zusammenwirkt,
die zwischen den parallelen Führungsschienen 8 angeordnet und durch eine Abdeckplatte 16 gschützt ist.
In Fig. 2 (c) ist ein Glieder-Tragband 7 dargestellt,
das von zwei parallelen Führungsschienen 8 getragen und von zwei Führungsteilen 17, die zwischen den beiden
Führungsschienen 8 von der Unterseite des Glieder-Tragbandes herabhängen, geführt wird. Das Glieder-Tragband
7 wird auf der oberen Fläche der Führungsschienen 8 durch Druckkammern 9 getragen. In ähnlicher Weise befinden
sich zwischen den Führungsteilen 17 und den einander gegenüberliegenden Seiten der Führungsschienen 8
Druckkammern 18. Durch die öffnungen 11 hindurch wird Druckluft in die Druckkammer 9 hineingeführt. In gleicher
V/eise gelangt Druck durch die öffnungen 19 in die
Kammern 18. Die Führungsschienen 8 sind zur Verstärkung mit Verstrebungen 20 ausgestattet. Das Tragband 7 wird
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— Ύ —
auch hier von einem linearen Induktionsmotor Γ3 angetrieben,
von dem ein Teil von der Trägerplattform 7 an einer Hängemembran 14 herabhängt und mit einer Schiene
15 zusammenwirkt, die zwischen den parallelen Führungsschienen
8 angeordnet und durch eine Abdeckplatte 16 geschützt ist.
Gemäß Fig. 2 (d) enthält die die Kanten der Druckkammern 9 und 18 abschließende Kantendichtung eine kontinuierliche
Blattfeder 21, deren eines Ende an der Kante der Unterfläche des Glieder-Tragbandes 7 befestigt ist,
und deren anderes Ende auf einem Kontaktstreifen 22 aufliegt, der entlang des Randes der oberen Fläche der
Führungsschiene 8 angeordnet ist. Ferner ist eine Schutzabdeckung 23 an der Trägerplattform befestigt. Sie hängt
über die Feder bis unter die Kante der Führungsschiene 8 herab.
In Fig. 3 (a) und (b) und Fig. 5 (a) ist eine Reihe baukastenmäßiger Container 40 dargestellt, die durch
Gliederkupplungen 41 miteinander verbunden und auf einem Gleis montiert sind, das zwei parallele Rohrschienen
42 besitzt. Die Rohrschienen 42 sind voneinander getrennt und auf Stützteilen 43, die in regelmäßigen Intervallen
entlang der Bahn angebracht sind, montiert. Die Container 40 werden durch Luftlager in vertikaler Richtung
auf der Bahn unterstützt. Dies geschieht in Form von Stützkammern 44 zwischen den Unterseiten der Behälter
40 und der oberen Fläche der Leitungen 42. Die seitliche Führung erfolgt durch ähnliche Luftlager in' Form
von Stützkammern 45 zwischen den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden der Leitungen 42 und vertikal herab-
- 8 50983 3/0754
hängenden Flanschen 46 an den Behältern 40.
Die Stützkammern 44 und 45 enthalten eine äußere Membran
47 mit halbstarren Membran-Kantendichtungen 48, die gegen die an den Leitungen 42 befestigten Kontaktstreifen
49 drücken, sowie eine innere Membran 50, die teleskopisch ist, um sich einer Geschwindigkeitsänderung
der Container 40 anzupassen. Von den Rohrschienen 42 aus wird Druckluft durch zahlreiche Öffnungen 5I
und 52 hindurch zu den Stützkammern 44 und 45 geführt.
Der Druck wird über in regelmäßigen Abständen angeordnete Gebläsestationen zugeführt. Die Temperatur der
Druckluft kann geregelt sein. Die Container 4o können dem Fördersystem so angepaßt sein, daß Luft aus den
Leitungen 42 in den Container 40 eindringen kann, um eine Beheizung des Containers im Winter zu erreichen.
Die Antriebs- und Bremskraft für die geschlossene Containerschleife
wird durch lineare Induktionsmotoren aufgebracht, von denen Teile mit einer Schiene 54 zwischen
den Leitungen 42 auf einem Montageträger 55 zusammenwirken. Die Motoren 53 hangen an Halterungen 56
von den Containern 40 herab und sind in Intervallen im Abstand voneinander rund um die Schleife angeordnet.
Die Container 40 haben Sitzmöglichkeiten 57. Der Zugang
zu den Containern 40 erfolgt durch die Seiten. Das obere Feld 58 ist vertikel einziehbar, während das untere
Feld 59 um die Rolle 60 herum eingezogen wird. Die Leistungszufuhr für die Motoren 53 und für die Beleuchtung
erfolgt über eine Energieschiene 61. Die Leitungen 42 sind durch Verstrebungen 62 verstärkt.
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Dieses System ist in erster Linie als Non-Stop-Transportsystem konzipiert, in welchem die Passagiere an besonderen
Zugangsstationen mittels noch zu beschreibender Transportbänder 63 variabler Geschwindigkeit in die
Container hinein und aus ihnen heraus gelangen können.
In den Fig. 4 (a) und (b) sind Baukastencontainer 40
dargestellt, die auf Plattformen 60 ruhen. Die Plattformen 60 sind durch Kupplungen miteinander verbunden,
so daß sie eine geschlossene Schleife bilden. Sie sind in gleicher Weise auf einer Bahn abgestützt wie die
Behälter 40 des in den Fig. 3 (a) und (b) dargestellten · ersten Ausführungsbeispiels. Die Behälter 40 werden auf
den Plattformen 60 durch Führungs- und Feststellmittel
62 in Position gehalten. Zwischen den Behältern 40 und den Plattformen 60 ist eine seitliche Transferfläche
63 vorgesehen, die ein Entfernen der Container aus der
geschlossenen Schleife an geeigneten Zugangspunkten innerhalb der Schleife ermöglicht.
Normalerweise laufen zwei Schleifen von Behältern 40
Seite an Seite in entgegengesetzten Richtungen um. Sie sind durch eine über leerlaufende Räder 65 laufende
Synchronisierungskette 64 synchronisiert. Bei dieser
Ausführungsform sind die Leitungsschienen 42 durch bogenförmige
FundamentstUtzen 66 getragen, die auf pneumatischen
Fundamentsäcken 67 ruhen. Die Vontainer 40
können daher in einfacher Weise von den Plattformen 60 transferiert werden. Die beschriebene Transportvorrichtung
ist als Non-Stop-Transportsystem konzipiert, bei welchem die Passagiere an besonderen Zugangsstationen
die Container betreten oder verlassen können, und bei
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denen ferner die Fracht in Spezialcontainern auf der Plattform 60 transportiert V7ird.
In Fig. 6 (a) und (b) ist ein kontinuierliches Non-Stop-Transferband
70 dargestellt, das auf einer bestimmten Länge parallel zu dem kontinuierlichen FIuS
der Behälter 40 verläuft. Es dient dazu, den Passagieren das Eintreten in die oder das Verlassen der Behälter 40 zu ermöglichen. Das Band 70 ist so ausgebildet,
daß es die Passagiere von einer Geschwindigkeit von 5 km/h auf eine Geschwindigkeit von 32 km/h, beschleunigt.
Dies ist die Geschwindigkeit, mit der die Container sich bewegen. Zur Ermöglichung der Geschwindigkeitsänderung
ist das Band in Längsrichtung extensibel.
Wenn die Passagiere sich auf dem Band mit 32 km/h bewegen,
besteht keine Relativbewegung zwischen dem Band 70 und den Behältern 40. An dieser Stelle öffnen
sich die Seiten der Container 40 in der zuvor beschriebenen Weise, und die Passagiere betreten oder verlassen
den Container 40.
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Claims (2)
- AnsprücheTransportsystem mit einem eine geschlossene Horizontalschleife bildenden Gliederband, dessen miteinander verbundene Segmente relativ zueinander bewegbar sind, wobei jeweils die Endkante eines Segmentes der Endkante des nächst folgenden Segmentes zugewandt ist, und die Segmente durch Verbindungsstücke, die eine Gelenkbewegung ermöglichen, miteinander verbunden sind, mit einem unterhalb des Gliederbandes angeordneten Stützkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke des Gliederbandes (1, 7, hO, 70) zusammen mit den luftundurchlässigen Elementen eine luftdichte Konstruktion bilden, daß zwischen dem Gliederband und dem Stützkörper (j5, 8, 42) ein Raum zur Ausbildung eines Luftkissens vorhanden ist, daß entlang der Seitenkanten des Gliederbandes Kantendichtungen (Fig. (d)) vorgesehen sind, die den Spalt zwischen dem Gliederband und dem Stützkörper abdichten, und daß an dem Stützkörper öffnungen (11, 51» 52) vorgesehen sind, durch die hindurch Druckluft aus dem hohlen Stützkörper in den Zwischenraum zwischen dem Stützkörper und dem luftdicht ausgeführten und seitlich abgedichteten Gliederband einströmt.
- 2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne t, daß der Stützkörper zwei parallele im Abstand nebeneinanderliegende Rohrschienen (8) aufweist, deren Oberseiten gegeneinander geneigt sind, daß die untere Fläche des Glieder-- 12 -509833/0754bandes (7) V-förrnig ausgebildet ist, so daß das Gliederband (7) zwischen den Rohrschienen (8) zentriert und auf ihnen von zwei kontinuierlichen Luftlagern (9) getragen wird, und daß die Luftlager (9) durch mehrere öffnungen (11).an den oberen Flächen der Rohrschienen (8) mit Druckluft versorgt sind.Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7) von mehreren linearen Induktionsmotoren (13) angetrieben ist, die von seiner Unterseite zwischen die Rohrschienen (8) herabhängen und mit einer zwischen den Rohrschienen (8) montierten Schiene (12) zusammenwirken.Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis >, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantendichtungen, die den Raum zwischen dem Gliederband (7) und dem Stützkörper (8) an den Kanten abdichten, aus Blattfederstreifen (21) bestehen, deren einer Rand an dem Gliederband (7) befestigt ist, und deren anderer Rand auf einem komplementär geformten Kontaktstreifen (22) des Stützkörpers aufliegt und eine durchgehende Dichtungsberührung bei geringer Reibung verursacht.Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des Gliederbandes unter Aufrechterhaltung der Abdichtung teleskopisch ausziehbar bzw. teleskopisch gegeneinander verschiebbar sind.509833/0754
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