DE2166134A1 - Staustrecke in einem rollenfoerderer - Google Patents

Staustrecke in einem rollenfoerderer

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DE2166134A1
DE2166134A1 DE2166134*A DE2166134A DE2166134A1 DE 2166134 A1 DE2166134 A1 DE 2166134A1 DE 2166134 A DE2166134 A DE 2166134A DE 2166134 A1 DE2166134 A1 DE 2166134A1
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roller
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Fred J Fleischauer
Theodore A Hammond
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Ermanco Inc
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Ermanco Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Staustrecke in einem Rollenförderer Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Staustrecke in einem Rollenförderer, dessen einzelne Förderrolle von einer unter der Rollenbahn gelagerten, motorisch angetriebenen Welle aus über einen elstischen, endlosen Riemen angetrieben wird. Dieser Riemen läuft einerseits in einer Rille der, Förderrolle und andereranits nach einer Drehung um 90° über eine Schnurolle, die auf der Welle achsial verschieblich gelagert, von der Welle auf Reihung mitgenommen wird.
  • Es ist bei Rollenförderern, deren Fbrderrollen von ihrer Unterseite her mittels eines Riemens oder Gurtbandes angetrieben werden, bekannt (GB-PS 903.999), Riemen oder Gurtband mittels unterhalb derselben heb- und senkbar angeordneter Andruk@rollen gegen die Förderrollen zu drücken. Beim Absenken der Andruckrollen kommt der Rienen außer Wirkung, sodaß die Förderrollen nicht mehr angetrieben werden und das Fördergut stehen bleibt. Von dieser Ausführung kann man bei eine; Rollenförderer der eingangs geschilderten Bauweise nur die Schaltrolle, die über die Förderrollenbahn in den Weg des Fördergutes ragt, mit den Übertragungsmitteln zum Bremsmittel übernehmen.
  • Man hat auch schon unter den Förderrollen eine Bremsleiste angeordnet, die pneumatisch durch einen beliebig gesteuerten Schaltvorgang gegen die Förderrollen gedrückt wird.
  • Diese Maßnahme würde bei der eingangs geschilderten Bauweise zusätzlich die Bremsleiste und die pneuamtische Steuerung erfofrdern.
  • Der Erfindung liegt Aufgabe zu Grunde, möglichst mit den bei der eingangs geschilderten Bauweise vorhandenen Mitteln und nur wenigen insbesondere auch einfachen, zusätzlichen Bauelementen die Förderrollen abzubremsen.
  • Die Aufgabe wird bei einem Rollenförderer, dessen Förderrollen von einer Welle aus über Schnurrollen und Riemen angetrieben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Welle Buchsen je von einer Länge gelagert werden1 die der Summe der Dicken mehrerer Schnurrollen und dsren Abstände voneinander entsprechene Diese BNuchsen sind, wie für die Schnurrollen oben geschildert, ebenfalls mit Laufsitz gelagert, sodaß 9ie durch Reibung mitgenoiniaen werden. Diese Buchsen haben entweder sebst Laufrillen für die Treibriemen, oder auf den Buchsen sind Schnurrollen ebenfalls durch Reibung auf Drehung mitnehmbar gelagert. Diese Buchsen tragen nun einen Anschlag, vor dem ein Gegenanschlag gegen Federzug schwenkbar gelagert ist, sodaß er in den weg des Anschlags gebracht werden kann. Der Gagenanschlag ist über einen Kettenzug oder dergleichen mit einem über dem Ende der in Förderrichtung nächstliegenden Buchse gelagerten Hebel verbunden, der eine Schaltrolle trägt.
  • Hebel und Federzug sind so bemessen, daß die Schaltrolle über die Ebene der Förderrollen hinausragt.
  • Eine andere Lösung für die Bremsvorrichtung bedient sich einer von der Hauptantriebswelle und des hiervon abgeleiteten Förderantriebs gesonderten Steuerung. Zu diesem Zweck sind die Förderrollen mittels eines zweiten Treibriemens mit einer auf einer zweiten zur Hauptantriebswelle parallel liegenden festen Achse drehbar gelagerten Buchse verbunden. Diese Buchsew trägt einen Anschlag, in dessen Bereich der von dem die Schaltrolle tragenden Hebel gesteuerte Gegenanschlag liegt.
  • Mar. kann auch die Schnurrollen nach Art einer Scheibenbremse abbremsen. hierzu wird man auf einer Seite einer jeden Schnurrolle einen festen Anschlag anordnen und auf der anderen Seite einen zweiten beweglichen Anschlag.
  • Dio beweglichen Anschläge werden von einem Gestänge getragen, das an Stelle des Kettenzugs der zuerst geschilderten Bremsvorrichtung eingebaut ist. Beim Druck auf die Schaltrolle werden die beweglichen Anschläge gegen die Schnurrollen und diese gegen die festen Anschläge gezonen, sodaß die wirkung einer Scheibenbremse eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Pigur 1 eine Teil- Seiten-Ansicht eines Rollenförderers mit Bremsvorrichtung, Figur 2 eine vergrößerte Ansicht der Stoppvorrichtung nach Figur 1, Figur 3 eine Ansieht auf das rechte Ende der Vorrichtung nach Figur 1, Figur 4 eine schematische Drastellung der Wirkungsweise des Rollenförderers nach Figur 1 bis 3, Figur 5 eine Bremsvorrichtung nach Art einer Scheibenbremse schematisch, Figur 6 eine weitere Ausführungsform einer Bremsvorrichtung.
  • Im Beispiel der Figuren 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Bremsvorrichtung in der Rollenbahn dargestellt. Auf der Hauptantreibswelle 12 sind Buchsen 19 durch Reibung auf Drehung mitnehmbar und auf den Buchsen in gleicher Weise mehrere Schnurrolen 15 gelagert, über die die Treibriemen 18 zu den Förderrollen 10 laufen. Es besteht also eine zweifache ,Xupplungsreibung zwischen Welle 12. Buchseh 19 und Schnurrollen 15. Uber dem, in Förderrichtung gesehen, hinteren Ende der Buchse 19 ist eine Schaltrolle 23 auf dem schwenkbaren Kniehebel 24 und am Ende einer jeden Buchse sitzt ein Anschlag 20. Von diesem Kniehebel 24 aus geht eine Kettenverbindung 25 zu einem durch die Feder 27 nach links gezogenem Hebel 26, der an einer zwischen den Schienen 11 gelagerten Welle 22 im Bereich des Anschlags 20 der vorhergehenden Buchse 19 sitzt. Die Welle 22 trägt den Gegenanschlag 21, der in den Drehbereich deE Anschlags 20 gezogen wird, sobald ein Stuokgut 28 die Schaltrolle 23 nach unten drückt.
  • Durch das Stoppen der Buchsen 19 werden nun nicht die gesamten Förderrollen 10 des zugehörigen Abschnitts angehalten, da der doppelte Reibungsschlupf einigen ñollen noch ein kurzes Weiterlaufen gestattet, insbesondere unter dem Beharrungsvermögen des darüber laufenden Stückgutes 28.
  • In Figur 4 ist gezeigt, daß sich eine größere Zahl.
  • Stückgüter 28 in der Stauetrecke der Förderanlagen sammeln kann, weil vom ersten Stückgut 28 der vorhergehende zu einer Buchse 19 gehörige Förderrollenabschnitt stillgelegt wird. Von den davorliegenden Abschnitten wird jedoch weiteres Stückgut nachgezogen, bis das auf dem dahinterliegenden Abschnitt weiter rollende vorderste Stückgut über die zugehörige Steuerrolle auch diesen Abschnitt stoppt. Vom vordersten Abschnitt können dann die gestauten Stückgüter abgezogen werden.
  • Man kann auch in einer nicht dargestellten Ausführung die Schnurrollen 15 weglassen, und die Treibriemen 18 direkt in Laufrollen der Buchsen 19 laufen lassen.
  • Itlerdurch ist beim Bremsvorgang nur ein einfacher Schlupf vorhanden, sodaß das Stückgut schneller angehalten wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Bremsvorrichtung ist in Pigur 5 dargestellt. einer ist für jede Schnurrolle 15 ein fester Anschlag 29, z.B. von einer Schiene 11 getragen, vorgesehen und ein loser Anschlag 30 auf eine Gestänge 71 befestigt. Das Gestänge 31 ist an dem die Schaltrolle 23 tragenden Habel 24' angelenkt.
  • Trifft ein Stückgut 28 auf die Steuerrolle 23, so werden die losen Anschläge 30 gegen die Schnurrollen 15 und mit diesen zusammen geben die festen Anschläge 29 gezogen, sodaß die Schnurrollen nach Art einer acheibenbremse abgebremst werden.
  • Im Beispiel der Figur 6 wirkt die Bremsvorrichtung nicht direkt auf den von der Hauptantreibswelle 43 ausgehenden über die Schnurrollen 45 und den Treibriemen 18 £"if die Förderrollen 10 ausgeübtem Antrieb. Die Pörderrollen haben vielmehr eine zweite Laufrille für einen zweiten, Treibriemen 18, der über Buchsen 44 läuft, die auf einer festen Achse 42 drehbar gelagert sind. Auf dieser Buchse 44 sitzt ein Anschlag 40, der von einem Gegenanschlag 50 gesperrt werden kam. Dieser Anschlag vi1rd in der früher dargestellten Weise beim Niederdrückken der Schaltrolle 23 gesteuert. Auch hier ist wieder ein doppelter Schlupf vorhanden, nämlich zwischen Achse 42 und Buchse 44 und zum anderen zwischen Hauptantriebswelle 43 und Schnurrolle 45. Der auf der Achse 42 sitzende Gegenanschlag 50 kann nun trotz niedergedrükter Schaltrrolle 23 ausgelöst und damit der Antrieb der Förderrollen 10 auf folgende Weise freigegeben werden. Die Welle 22 ist zu diesem Zweck als Hohlwelle auf einer festen Stange 46 verschieb@ar gelagert.Die Hülse trägt den Bolzen 38, der von der Gabel 48, die auf der schwenkbaren, in Förderrichtung sich erstreckenden Welle 49 sitzt, umfaßt. Will man die Sperre für die Förderrollen freigeben, so wird die Welle 49 mit der Bagel 48 geschwenkt, wodurch über den Zapfen 38 die Welle 22 und damit der Gegenanschlag 50 nach rechts aus dem Bereich den Anschlags 40 gerückt wird.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Staustrecke in einem Rollenförderer, dessen einzelne Förderrollen von einer unter der Rollenbahn gelagerten Welle aus über einen elastischen, endlosen Riemen angetrieben wird, der einerseits in einer Rille der Förderrolle läuft und andererseits nach einer Drehung um 90° über eine Schnurrolle, die auf der Welle achsial verschieblich gelagert, von der Welle auf Reibung mitgenommen wird, dadurch gekennzeichuet, daß auf der Welle (12) Buchsen (19)je von einer Länge, die mehreren Schnurrollen (15) und deren Abständen zueinander entspricht, durch Reibung auf Drehung mitnehmbar sItzen und Laufrillen für die Treibriemen (t8) mehrerer Förderrollen (10) tragent und daß jede Buchse (19) einen Anschlag (20) besitzt, vor dem ein Gegenanschlag (21) gegen Federzug (27) schwenkbar gelagert ist, daß der Gegenanschlag (21) über einen Kettenzug (25) mit einem über dem Ende der in Förderrichtung nächstliegenden Buchse angeordneten Hebel (24) verbunden ist, der eine Schaltrolle (23) trägt, und daß der Hebel und der Federzug so bemessen sind, daß die Schaltrolle (23) in Ruhelage über die Ebene der Förderrollen (10) hinausragt.
2. Staustrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (10) mittels eines zweiten Treibriemens (18) mit einer auf einer zweiten, zur 1'elle (12) parallel liegenden festen Achse (42) drehbar gelagerten Buchee (44) verbunden sind, daß diese Buchse einen Anschlag (40) trägt, In dessen Bereich der von der Schaltrolle (23) gesteuerte Gegenanschlag (40) liegt.
3. Staustrecke nach Anspruch 2 dadurch Gekennzeichnet, daß der Träger des Gegenanschlags (50) eine auf einer quer zur Förderrichtung gelagerten Stange (46) gleitende Hohlwelle (22) ist, die einen mit einer durch die Welle (49) schwenkbaren Gabel (38) in Eingriff stehenden Zapfen (38) trägt.
4. Staustrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (29) auf derselben Seite der Schnurrollen (15) fest gelagert sind, und daß Anschläge (30) (Bremsanschläge) auf der anderen Seite der Schnurrollen von einer unter Federzug (27) stehenden Stange (31) getragen werden, die init einem an dem Ende einer Pörderrollengruppe liegenden Nebel (24'), der eine Schaltrolle (23) trägt, verbunden istt daß ferner der Hebel und der Federzug so bemessen sind, daß einerseits die Schaltrolle (23) über die Ebene der Förderrollen (10) hinausragt und andererseits die Bewegung der Schaltrolle ausreicht, die Bremsanschläge (29, 50) als Scheibenbremse wirksam werden zu lassen
5. Staustrecke nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Buchsen (19) jeweils mehrere Schnurrollen (15) ebenfalls durch Reibung auf Drehung mitnehmbar sitzen.
L e e r s e i t e
DE19712166134 1971-04-08 1971-04-08 Staustrecke für einen Rollenförderer Expired DE2166134C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712117217 DE2117217A1 (de) 1971-04-08 1971-04-08 Antrieb für Rollenförderer
DE19712166134 DE2166134C3 (de) 1971-04-08 Staustrecke für einen Rollenförderer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712117217 DE2117217A1 (de) 1971-04-08 1971-04-08 Antrieb für Rollenförderer
DE19712166134 DE2166134C3 (de) 1971-04-08 Staustrecke für einen Rollenförderer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166134A1 true DE2166134A1 (de) 1973-02-01
DE2166134B2 DE2166134B2 (de) 1975-06-26
DE2166134C3 DE2166134C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237598A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-04 Ermanco Inc., 49456 Spring Lake, Mich. Pressungsfreier sammelfoerderer und zugehoeriger triggermechanismus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237598A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-04 Ermanco Inc., 49456 Spring Lake, Mich. Pressungsfreier sammelfoerderer und zugehoeriger triggermechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2166134B2 (de) 1975-06-26
DE2117217A1 (de) 1972-10-19

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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