DE2214168A1 - Staustrecke eines rollenfoerderers - Google Patents

Staustrecke eines rollenfoerderers

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DE2214168A1
DE2214168A1 DE19722214168 DE2214168A DE2214168A1 DE 2214168 A1 DE2214168 A1 DE 2214168A1 DE 19722214168 DE19722214168 DE 19722214168 DE 2214168 A DE2214168 A DE 2214168A DE 2214168 A1 DE2214168 A1 DE 2214168A1
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conveyor
rollers
conveyor rollers
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brake
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Fromme Foerderanlagen GmbH
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Fromme Foerderanlagen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Staustrecke eines Rollenförderers Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Staustrecke eines Rollenförderers, wie sie an verschiedenen Stellen einer Fördererstrecke,z.B. vor einer Bearbeitungsmaschine, in einer Lagerstrecke oder vor einer Weiche erforderlich sein kann.
  • Die Rollenbahn kann sowohl mit seitlich angeordneten Rädern als auch mit die volle Breite ausftillenden Rollen ausgestattet sein, die über Riemen oder 3änder angetrieben werden.
  • Es ist bekannt, zwischen den Förderrollen, die unmittelbar das Fördergut tragen, eine von einem Hebel getragene Schaltrolle als Tastkörper so anzuordnen, daß sie etwas über die Ebene der Förderrollen hinausragt. An dem Lastarm des Hebels ist eine federbelastete Verbindungsstange oder -kette angehängt, die über geeignete Mittel den Riemenantrieb zu den Pörderrollen z.B. durch Abheben unterbrechen oder auch nur abbremsen kann, während der Hauptantrieb weiterläuft. (z.B. GB-PS 903.999; CH-PS 450 281; deutsche P 21 17 217.8-22).
  • Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine einfache Bremsvorrichtung zu entwickeln, die eine dichte Folge der gestauten Transportstücke und eine sichere Abbremsung bis zum Stillstand derselben bewirkt.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung grundlegend dadurch gelöst, daß Jeweils zwei aufeinanderfolgende Tastkörper additiv mit dem den Umlauf der Förderrollen und damit den Fördervorgang hemmend beeinflussenden Hebelgetriebe verbunden sind. Insbesondere kann jeder Tastköper als Schwinge ausgebildet und gelagert sein, die mit ihrem Tastende aber die Ebene der Förderrollen ragt, mit ihrea anderen Ende sich unter dem Taktende der nächsten Schwinge abstützt und Uber eine Feder mit ihrer Hebelachse verbunden ist. Jede Schwinge stützt sich auf den Kraftarm eines Hebels, dessen Lastarm das den Umlauf der Förderrollen hemmend beeinflussende Glied trägt. Dieses Glied kann eine an dem Lastarm unterhalb der Förderrollen angelenkte und gegen letztere wirkende Bremsleiste sein. Es kann aber auch der Lastarm ein den Rieinenantrieb der Förderrollen aus der Andrucklage rückendes Glied tragen.
  • Für den Fall, daß der Antrieb der Förderrollen unmittelbar von auf einer starren Weile lose sitzenden Schnurrollen über Keilriemen, die z.B. in Laufrillen der Förderrollen liegen, erfolgt, kann man nach der Erfindung auch die in P 21 17 217.8-12, Pig. 8, dargestellte Scheibenbremse in Tätigkeit setzen. Hiernach wird in Abständen, die etwa der Länge der größten zu fördernden Transportstücke entspricht, in der Reihe der Schnurollen und der dazwischen liegenden Abstandstücke Jeweils ein fester Anschlag fUr die Schnurrollen angeordnet. Die aufeinander folgenden Tastkörper verbindet man abwechselnd mit dem einen oder anderen Ende - quer zur Wellenachse gesehen - der beweglichen Bremsanschläge, die unter Federwirkung aus ihrer Bremsstellung gerückt werden. Jeder Tastkörper beeinflußt mindestens zwei aufeinander folgende Förderrollengruppen je mit halber Wirkung, wobei sie sich Jeweils um eine Förderrollengruppe einander überlappen. Es wirkt also ein Tastkörper auf die n-te und (n + 1) -te Förderrollengruppe und der folgende Tastkörper auf die (n+1)-te und (n+2)-te, sodaß sich z.B. ihre Wirkung bei der (n+1)-ten Gruppe zur vollen Bremswirkung addiert.
  • In der Zeichnung ist die Efindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Staustrecke eines Rollenförderers - die eine Seitenschiene weggenommen - mit von Schwingen getragenen Tastkörpern und einer auf die Förderrollen wirkenden Bremsleiste, Fig. 2 die gleiche Ansicht wie in Fig. 1 Jedoch in Bremsstellung, Fig. 3 eine Ansicht von unten des Rollenförderers nach Fig. 1, Fig 4 eine Seitenansicht einer Staustrecke ähnlich wie in Fig. 1 Jedoch mit dem Riemenantrieb der Förderrollen aussetzenden Andruckrollen, Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Rollenförderers - die Förderrollen zum Teil weggenommen -mit Einwirkung der Tastkörper auf eine Scheibenbremse.
  • In den Trägerschienen 1 und 2 sind die mit Laufrillen 3a für den Antriebsriemen 4 versehenen Förderrollen 3 gelagert. Der Riemen 4 läuft über die mit Laufsitz auf der von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Welle 5 gelagerten Schnurrollen 6. Von den Förderrollen werden die Transportstücke T1, T2 ... in Pfeilrichtung von rechts nach links gefördert' Zwischen Gruppen von Je sieben Förderrollen 3 sind Tastrollen 7 eingeschaltet, die von Schwingen 8 getragen werden, die mittels Federn 9 mit ihren starren Achsen 10 verbunden sind. Das rechte Ende Jeder Schwinge 8 stützt sich unter dem Tastende der folgenden Schwinge ab. Jede Schwinge 8 drtiokt auf den Lastarm eines unter Zug der Feder 12 stehenden Hebels 11, dessen Lastarm die gegen die Unterseite der Förderrollen 3 wirkende Bremsleiste 13 trägt. Am Kopfende der Staustrecke ist der Stopper 14 rein schematisch angedeutet.
  • Bevor die Transportstücke T1, T2 ... auf die Staustrecke auflaufen, ragen die Tastrollen 7 über die Ebene der Förderrollen 3 hinaus(Fig. 1). solange nicht daß vorderste Transportstück T1 durch den Stopper 14 angehalten wird, werden die Bremsleisten 13 zwar betätigt, sobald zwei aufeinanderfolgende Tastrollen 7 zugleich nach unten gedrüokt werden. Da aber die unmittelbar hinter der vordersten Tastrolle liegende Gruppe der Förderrollen 3 nicht abgebremst wird, wird das Transportstück T1 weiter befördert, sodaß die Bremswirkung aufgehoben wird, sobald die vorderste Tastrolle überrollt ist. Auf diese Weiae wird lediglich der bstaad aufeinanderfolgender Transportstücke geregelt.
  • Sobald der Stopper 14 Jedoch das Transportstück T1 anhält, bleibt eben so lang die erste Tastrolle 7 nach unten gedrückt, sodaß jeweils das folgende Transportstück T2 usw. abgebremst wird, sobald es die an seinem Kopfende liegende Tastrolle 7 betätigt (Fig. 2)-.
  • Die Förderrollen 3 können abgebremst werden, weil die Schnurrollen 6 von der Welle 5 nur auf Reibung mitgenommen werden. Infolgedessen kann die Welle 5 weiterlaufen, die Schnurrollen 6 werden aber nicht mehr mitgenommen. Auch die unmittelbar hinter dem Stopper 14 unter dem vordersten, angehaltenen Transportstück T1 liegende Förderrollengruppe wird abgebremst und zwar durch das Gewicht des Transportstücks selbst. Der Stopper selbst kann auch eine Bremsleiste sein, die von einem Kontakt aus gesteuert wird. Sobald der Stopper Jedoch außer Wirkung gebracht wird, treten nacheinander die Förderrollengruppen 3 wieder in Tätigkeit und die Transportstücke werden weiter gefördert.
  • Das Beispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Förderrollen 33 an ihrer unteren Rollenebene von einem durch die Andruckrollen 36 dagegen gepreßten Seil oder Band 35 angetrieben werden. Die Andruckrollen 36 werden von einem Joch 37 getragen, das über den Träger 39 mit dem einarmigen, von der Feder 42 gespannten Hebel 41 verbunden ist.
  • Dieser Hebel entspricht dem Hebel 11 der Fig. t bis 3 und wird auch in gleicher Weise betätigt.
  • Sobald der Hebel 41 von den Schwingen 38 nach unten gedrückt wird, werden die Andruckrollen 36 von dem Seil oder Band 35 abgezogen, sodaß der Antrieb der Pörderrollen 33 außer Wirkung kommt Im Beispiel der Fig. 5 und 6 wird die additive Wirkung der lastrollen über eine Scheibenbremse auf die Schnurrollen des Förderrollenantriebs übertragen. Zu diesem Zweck sind zwischen die Gruppen von sieben, ebenfalls ieben Förderrollen 53 antreibenae Schnurrollen 56 feste Scheiben 59 angeordnet. Die 2 rollen 57- werden von einarmigen Hebeln 58 getragen, an denen von Bremsgruppe zu Bremsgruppe abwechselnd an zwei verschiedenen Punkten Zugseile 60 und 61 angehängt sind, die je an zwei aufeinander folgenden beweglichen Bremescheiben 63 angreifen. Die Bremswirkung erfolgt gegen den Druck der Federn 62. Man sieht, daß die Bremsscheiben 63 erst dann ihre Bremswirkung ausüben, wenn die Zugseile 60 und 61 zweier aufeinanderfolgender Lastrollen 57 zugleich die Bremsscheiben in Bremsstellung ziehen.

Claims (5)

Ansprücthe
1.) Staustrecke eines Rollenförderers, dessen Förderrollen durch Riemen angetrieben werden und zwischen denen in gewissen Abständen Tastkörper angeordnet sind, die über die Ebene der Förderrollen hervorragen@ am einen Ende eines federbelasteten Hebelgetriebes sitzen, das bei Betätigung auf den Umlauf der Förderrollen heinmend einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Tastkörper additiv mit dein den Umlauf der Förderrollen hema.nd beeinflussenden Hebelgetriebe verbunden sind.
2. Staustrecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastkörper von einer Schwinge getragen wird, die mit ihrem anderen Ende sich unter dez Tastende der nächsten Schwinge abstützt, daß jede Schwinge Uber eine Feder mit ihrer Hebelachse verbunden ist, und daß ferner Jede Schwinge sich auf den Kraftarm eines Hebels stützt, dessen Lastarm das den Umlauf der Förderrollen heuend beeinflus sende Glied trägt.
3. Staustrecke nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm des Hebels eine gegen die Unterseiten der Förderrollen einer Förderrollengruppe drückende Bremsleiste trägt.
4. Staustrecke nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm des Hebels ein den Riementrieb der Förderrollen aus der Antriebsiage rückendes Glied trägt.
5. Staustrecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb der Förderrollen über Riemen, die über von einer starren Weile lose getragene Schnurrollen laufen, die gruppenweise naoh Art einer Scheibenbremse abbremsbar sind, von den aufeinanderfolgenden Tastkörpern abwechselnd der eine mit dem einen Ende - quer zur Wellenachse gesehen - der beweglich unter Federwirkung außer Wirkung gedrückten Bremsanschläge mindestens zweier aufeinanderfolgender Förderrollengruppen und der andere Tastkörper, um eine Förderrollengruppe versetzt, mit dem anderen Ende der Bremsanschläge verbunden ist.
DE19722214168 1972-03-23 Staustrecke eines Rollenförderers Expired DE2214168C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722214168 DE2214168C3 (de) 1972-03-23 Staustrecke eines Rollenförderers

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DE19722214168 DE2214168C3 (de) 1972-03-23 Staustrecke eines Rollenförderers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2214168A1 true DE2214168A1 (de) 1973-10-04
DE2214168B2 DE2214168B2 (de) 1975-07-31
DE2214168C3 DE2214168C3 (de) 1976-03-04

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000479A1 (fr) * 1981-07-30 1983-02-17 JAFFRE, Félicien Dispositif pour l'accumulation sans pression de charges sur transporteurs a rouleaux
WO1991009794A1 (en) * 1990-01-04 1991-07-11 The Interlake Companies, Inc. Accumulating conveyor
DE102018201679A1 (de) * 2018-02-05 2019-08-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Förderanlage zum Transportieren von Ladungsträgern

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WO1983000479A1 (fr) * 1981-07-30 1983-02-17 JAFFRE, Félicien Dispositif pour l'accumulation sans pression de charges sur transporteurs a rouleaux
WO1991009794A1 (en) * 1990-01-04 1991-07-11 The Interlake Companies, Inc. Accumulating conveyor
DE102018201679A1 (de) * 2018-02-05 2019-08-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Förderanlage zum Transportieren von Ladungsträgern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2214168B2 (de) 1975-07-31

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