DE2037741C - Fördereinrichtung mit zwei durch zumindest ein Förderband verbundenen Endstellen - Google Patents

Fördereinrichtung mit zwei durch zumindest ein Förderband verbundenen Endstellen

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DE2037741C
DE2037741C DE2037741C DE 2037741 C DE2037741 C DE 2037741C DE 2037741 C DE2037741 C DE 2037741C
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
conveyor belt
drive
conveyor
fixed
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Karl 7750 Konstanz Klappenecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrich- hafter Weise, so wie z, B. auch bei der Vorrichtung
tung mit zwei durch zumindest ein Förderband ver- nach der deutschen Patentschrift 1148 943, ein zwei-
bundenen, als Eingabe- bjw, Ausgabestelle dienenden tes Förderband vorgesehen sein, welches zwischen
Endstellen, von denen die eine auf einem geradlinig der festen und der beweglichen Endstelle mit dem
verschiebbaren Wagen angeordnet ist, wobei das vor- 5 ersten Förderband einen Deckbandförderer bildet,
laufende Trum des Förderbandes von einer festen von der beweglichen Endstelle weg an die entgegen-
(d. h. auf dem Maschinengestell angebrachten) Rolle gesetzte Seite des Wagens geführt ist wie das erste
zu einer ersten beweglichen (d. h, auf dem Wagen an- Förderband und im übrigen in entsprechender Weise
gebrachten) Rolle und von einer zweiten beweglichen zwischen jeweils einer festen und einer beweglichen
Rolle zu einer weiteren festen Rolle jeweils parallel io Rolle parallel zum Verschiebeweg verläuft,
zum Verschiebeweg des Wagens verläuft und das In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
rücklaufende Trum in entsprechender Weise über Er Sndung dargestellt. Es zeigt
zwei weitere bewegliche Rollen geführt ist, wobei F i g. 1 in Draufsicht einen Zwischenstapler für
ferner das Förderband von einer festen Rolle aus an- Briefsendungen,
getrieben wird und die Antriebsleistung für den Wagen 15 F i g. 2 die Antriebsverbindung zwischen den bei-
in zumindest einer Verschieberichtung aus dem An- den beweglichen Rollen in Seitenansicht gemäß dem
trieb des Förderbandes abgeleitet wird. Pfeil an der Linie II-II in F i g. 1 und
Eine Fördereinrichtung mit diesen Merkmalen ist F i g. 3 ein vereinfachtes Schaltbild für die Steuerbeispielsweise durch die deutsche Patentschrift und Antriebsorgane des Ausführungsbeispiels.
1148 943 bekannt, in d;r ein Zwischenstapler für 20 Der in Fig. 1 gezeigte Zwischenstapler enthält flache Sendungen, wie z. B. Briefsendungen, beschrie- einen fest angeordneten Saugbandvereinzeler, bei ben ist. Auch hier wird die Antriebsleistung für den dem vor einer Saugwanne 1 ein um Rollen 2 und 3 Wagen aus dem Antrieb des erwähiUen Förderbandes geführtes, mit z. B. zwei Lochgruppen versehenes abgeleitet. Das geschieht in der Weise, daß durch Band 4 läuft. Die einzelnen Sendungen werden aus ständiges Abbremsen von am vorlaufenden Trum 25 dem Stapel 5 in Richtung des Pfeiles 6 abgezogen und liegenden beweglichen Rollen eine Kraft erzeugt wird, einer weiteren, nicht dargestellten Fördereinrichtung die am Wagen in R;"htung auf den Stapel zu angreift, zugeführt.
während zum Antrieb in entgegengesetzter Richtung Der im Zwischenstapler gebildete Stapel S ruht auf eine oder mehrere am rücklaufen^en Turn liegende einer als endloses Unterflurband 7 ausgebildeten bebewegliche Rollen durch ein \Jen Staoeldruck abfüh- 30 weglichen Stapelauflage, die über Rollen 8 und 9 gelendes Tastorgan steuerbar abgebremst werden. führt ist. Deren Achsen 8' und 9' werden von auf dem
Die Ableitung der Antriebsleistung für den Wagen Maschinengestell 10 sitzenden Lagerblöcken 11 ge-
aus dem Antrieb des Förderbandes durch Abbremsen tragen. Die Achse 8' ist mittels eines Getriebemotors
von auf dem Wagen angeordneten Rollen hat ver- 12 so antreibbar, daß das Unterflurband sich in Rich-
schiedene Nachteile. Ein nicht unbeträchtlicher Teil 35 tung des Pfeiles 13 bewegt. Der netriebemotor 12
der dem erwähnten Förderband vermittelten Antriebs- wird durch einen im Bereich der Saugwanne 1 an-
lcistung wird dabei ungenutzt in Reibungswärme um- geordneten Tastschalter 14 gesteuert, der dessen
gesetzt. Um'die unerwünschte Erwärmung der auf Stromkreis jeweils dann unterbricht, wenn am Tast-
dem Wagen angeordneten Teile innerhalb der zuläs- arm 14' Sendungen anliegen.
sigcn Grenze zu halten, muß diese Wärme in aus- 4» Zur Stapeleinrichtung des Zwischenstaplers gehört
reichendem Maße abgeführt werden. Bei einem ZWi- ein entlang des Stapels verschiebbarer Stapelwagen
schenstapler ist es ferner ;rforderlich, daß der Wagen 15. Er ist mittels zweier Profilrollen 16 und 17 an
die durch das Zuführen und Abziehen der Sendun- einer Schiene 18 geführt und stützt sich mit einer wei-
gcn bewirkten Änderungen der Stapellänge bzw. der teren Rolle 19 auf einer Schiene 20 ab.
Stapclandruckkraft möglichst rasch durch eine ent- 45 Der Antrieb des Stapelwagens in Richtung auf den
sprechende Korrekturbewegung ausgleicht, ohne je- Stapel (Vorwärtslauf) erfolgt, wie z. B. aus der deut-
doch infolge der Massenträgheit über die richtige sehen Patentschrift 1 237 505 bekannt, mittels einer
Stellung herauszugeraten Das heißt, die Korrektur- Kette 21, die über Kettenräder 22 und 23 läuft. Diese
bewegungen des Wagens sollten mit möglichst hoher sitzen auf den Achsen 8' bzw. 9' und werden somit
Beschleunigung einsetzen, aber keine großen Ge- so jeweils gleichzeitig mit dem Unterflurband 7 angetrie-
schwindigkcitswcrlc erreichen. Das ist bei einem An- ben. Auf dem Stapelwagen ist eine steuerbare Bremse
triebssystem. das wie das bekannte mit »eingeprägter 24 angeordnet, auf deren Achse ein Kettenrad 25
Kraft« arbeitet, praktisch nicht zu verwirklichen. sitzt. Dieses steht mit der Kette 21 dauernd im Ein-
Dcr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine griff.
Fördereinrichtung der eingangs genannten Gattung 55 Wenn das Unterflurband 7 und damit die Kette 21 zu schaffen, bei der die genannten Nachteile ventile- angetrieben ist, wird der Stapetwagen 15 jeweils dann den sind. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen in Richtung auf den Stapel mitgenommen, wenn die zwei beweglichen Rollen, von denen die eine mit dem Bremse 24 erregt und dadurch das Kettenrad 25 festvorlaufenden und die andere mit dem rücklaufenden gehalten wird. Die Bremse wird durch einen Schalter Trum des Förderbandes im Eingriff steht, eine Steuer- "0 26 jeweils dann erregt, wenn dieser nicht betätigt bare Antriebsverbindung vorgesehen ist, deren auf wird. Der Schalter wird durch einen bei 27 schwenk· die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Rollen be- bar gelagerten Tastarm 28 betätigt, sobald die An* zogenes übersetzungsverhältnis entsprechend der ge- druckkraft des Stapels einen durch die Zugfeder 29 wünschten Antriebsrichtung des Wagens größer oder vorgegebenen Wert überschreitet, kleiner als 1 ist. 65 Das Zuführen der Briefsendungen von der festen
Wenn die Fördereinrichtung zum Zuführen und/ Endstelle (Eingabestelle)ß zu der beweglichen, d.h.
ode* Abführen von flachen Sendungen, wie z, B. Brief- auf dem Stapelwaren 15 befindlichen Endstelle (Aus-
verwendet werden soll, kann in vorteil- gabestelle) A erfolgt mit Hilfe zweier Förderbänder

Claims (1)

  1. 30 und 31, die über teils auf dem Maschinengestell 10 digkeit vfl; die Rolle 36 fördert eine größere und die angebrachte (feste) und teils auf dem Stapelwagen 15 keit v„ der Rolle 39 kleiner und die Umfangsgeschwinangebrachte (bewegliche) Rollen laufen. Das einlau- digkeit V1 der Rolle 36 größer als die Bandgeschwinfende Trum des Förderbandes 30 ist von der ange- Rolle 39 eine kleinere Bandlänge als der Bandtriebenen festen Rolle 32 aus über die beweglichen 5 geschwindigkeit entspricht. Dadurch wird der von der Rollen 33 bis 36 zu einer weiteren festen Rolle 37 Rolle 36 über die feste Rolle 37 zur Rolle 39 vergeführt. Die Rolle 35 wirkt als Einstapelrolle. Von laufende Abschnitt des Förderbandes 30 verlängert der Rolle 37 aus ist das rücklaufende Trum des For- und der von der Rolle 39 über die angetriebene feste derbandes 30 über zwei weitere bewegliche Rollen 38 Rolle 32 zur Rolle 36 verlaufende Bandabschnitt ver- und 39 zur einer festen Rolle 40 und zurück zur « kürzt. Das hat zur Folge, daß der Stapelwagen 15 mit festen Rolle 32 geführt. Das vorlaufende Trum des konstanter Geschwindigkeit
    zweiten Förderbandes 31 wird von einer festen Rolle _ / _ \/2
    41 angetrieben und bildet in bekannter Weise zwi- w ^ x ■'
    sehen der festen Endstelle E und der beweglichen nach rückwärts bewegt wird.
    Endstelle A mit dem ersten Förderband 30 einen 15 Durch die Antriebsverbincfting zwischen den ge-
    Deckbandförderer. Von der beweglichen Endstelle A nannten Rollen erfolgt somit die Ableitung der An-
    weg ist das Förderband 31 über bewegliche Rollen triebsleistung für den Stapelwagen 15 aus dem Antrieb
    42 und 43 an die entgegengesetzte Seite des Stapel- des Förderbandes 30 mit »eingeprägter Geschwindigwagens 15 geführt wie das erste Förde-band 30 und keit«, die bei Betätigung der Schaltkupplung 50 jewird sodann über eine weitere feste Rolle 44 zur 20 weils innerhalb eines sehr kurzdauernden Ausgleichs-Rolle 41 zurückgeführt. Die genannten Rollen sind Vorganges, unter großer Beschleunigung des Stapelso angeordnet, daß jene Abschnitte der Förder- wakens, erreicht wird.
    bänder 30 und 31, die zwischen einer festen und Wie eine eingehendere Betrachtung der bei der
    einer beweglichen Rolle liegen, parallel zum Ver- Fördereinrichtung auftretenden Bewegungsvorgänge
    schiebeweg des Stapelwagen 15 verlaufen. »5 ergibt, besteht zwischen der Geschwindigkeit vW/ des
    Die bisher beschriebenen Teile des dargestellten Stapelwagens 15 in Richtung auf den Stapel (Vor-
    Zwischenstaplers sind im wesentlichen bekannt. wärtslauf), der Geschwindigkeit vß des Förderbandes
    Der Antrieb des Stapelwagens 15 in Richtung vom 30 und dem Übersetzungsverhältnis
    Stapel weg (Rückwärtslauf) erfolgt dadurch, daß zwi- o _ .
    sehen den beiden beweglichen Rollen 36 und 39, von 30 « ü7 1
    denen die erste mit dem vorlaufenden und die zweite der Umfanggeschwindigkeiten V2 der Rolle 39 und V1 mit dem rücklaufenden Trum des Förderbandes 30 der Rolle 36 bei erregter Schaltkupplung 50 die Beim Eingriff steht, eine steuerbare Antriebsverbindung Ziehung:
    mit einem bestimmten, im folgenden näher erläuter- = v · (O — IV(O + 1)
    ten Übersetzungsverhältnis vorgesehen ist. 35 w B
    Die genannten Rollen 36 und 39 sind gemäß Man erkennt, daß das Vorzeichen der Geschwin-
    F i g. 2 frei drehbar auf Achsbolzen 45 bzw. 46 ge- digkeit v^. davon abhängt, ob Q größer oder kleiner
    lagert. Der Achsbolzen 45 trägt noch eine Scheibe 47. als 1 ist. Bei Q< 1 wird vw negativ; der Stapelwagen
    die mit der Rolle 36 fest verbunden ist. Auf dem 15 wird, wie bei dem beschriebenen Beispiel ange-
    Achsbolzen 46 ist in gleicher Höhe eine weitere 40 nommen, in Richtung vom Stapel weg (Rückwärts-
    Scheibe 48 von etwas größerem Durchmesser frei lauf) angetrieben.
    drehbar gelagert. Die Scheiben 47 und 48 sind durch Aus den im einzelnen beschriebenen Merkmalen des
    einen Antriebsriemen 49 miteinander verbunden. dargestellten Zwischenstaplers ist dessen Wirkungs-
    Zwischen der Rolle 39 und der Scheibe 48 ist auf weise, soweit sie von dem bekannten Stand dei Tech-
    dem Achsbolzen 46 eine Schaltkupplung 50 angeord- 45 nik abweicht, leicht verständlich, so daß eine weitere
    net, deren feststehendes Feld durch einen Arm 50' Erläuterung entbehrlich sein dürfte,
    gegen Verdrehung gesichert ist. Durch diese Schalt- Bei der Anwendung im Zusammenhang mit einem
    kupplung können die Rolle 39 und die Scheibe 48 Zwischenstapler kann statt des Rücklaufes des Stapel-
    miteinander verbunden werden, so daß dann von der w-igens auch dessen Vorlauf durch die erfindungs-
    Rolle 36 über die Scheibe 47, den Antriebsriemen 49, 50 gemäßen Mittel bewirkt werden. Ferner ist es auch
    die Scheibe 48, die Schaltkupplung 50 eine Antriebs- möglich, den Stapelwagen in entsprechender Weise
    verbindung zur Rolle 39 besteht. Der Stromkreis für nach beiden Richtungen anzutreiben, indem eine erste
    die Schaltkupplung 50 wird gemäß F i g. 3 durch Antriebsverbindung mit einem Übersetzungsverhält-
    einen Arbeitskontakt des Schalters 26 gesteuert. nis von Q">\ und eine zweite Antriebsverbindung
    Zur Erläuterung sei zunächst angenommen, daß 55 mit einem übersetzungsverhältnis von Q<.\ vorge-
    der Stapelwagen IS stillsteht, die Förderbänder 30 sehen wird,
    und 31 angetrieben sind und die Schaltkupplung SO Patentansprüche'
    nicht erregt ist. Dann werden die Rollen 36 und 39 ν ·
    vom vorlaufenden bzw. rücklaufenden Trum des 1. Fördereinrichtung mit zwei durch zumindest
    Förderbandes 30 mit gleicher Ümfangsgeschwindig- 60 ein Fördwband verbundenen, als Eingabe- bzw.
    keit angetrieben. Von der mit der Rolle 36 verbun- Ausgabestelle dienenden Endstellen, von denen
    denen Scheibe 47 wird über den Antriebsriemen 49 die eine auf einem geradlinig verschiebbaren
    auch die Scheibe 48 angetrieben, jedoch wegen der Wagen angeordnet ist, wobei das vorlaufende
    unterschiedlichen Durchmesser der beiden Scheiben Trum des Förderbandes von einer festen (d. h.
    mit geringerer Drehzahl ats die Rolle 39. Wird nun 6j auf dem Maschinengestell angebrachten) Rolle zu
    die Schaltkupplung SO erregi und damit eine starre einer ersten beweglichen (d. h. auf dem Wagen
    Verbindung zwischen der Scheibe 48 und der Rolle angebrachten) Rolle und von einer zweiten be·
    .19 heraestellt, dann wird die Umfangsgeschwindig* wegüchen Rolle zu einer weiteren festen Rolle je·
    wells parallel zum Verschiebeweg des Wagen» verläuft und das rilcklaufetide Truftt in entsprechender Weise über zwei weitere bewegliehe. Rollen geführt ist, wobei ferner das Förderband von einer festen Rolle aus angetrieben wird und die An- $ triebsleistung für den Wagen in zumindest einer Verschieberichtung aus dem Antrieb des Förderbandes abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei bewegliehen RoI* len(36,39), von denen die eine mit dem vor· laufenden und die andere mit dem rücklaufenden Trum des Förderbandes (30) im Eingriff steht, eine steuerbare Antriebsverbindung (47*49-48-50) vorgesehen ist, deren auf die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Rollen bezogenes über- Setzungsverhältnis (ß) entsprechend der ge* wünschten Antriebsrichtung des Wagens (IS) größer oder kleiner als 1 ist.
    2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 zum Zuführen und/oder Abführen von flachen Sendun- *» gen, wie z.B. Briefsendungen, insbesondere an einem Zwischenstapler, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Förderband (31) vorgesehen ist, welches zwischen der festen und der beweglichen Endstelle mit dem ersten Förderband (30) einen *s Deckbandförderer bildet, von der beweglichen Endstelle (Ä) weg an die entgegengesetzte Seite des Wagens (15) geführt ist wie das erste Förderband und im übrigen in entsprechender Weise zwischen jeweils einer festen und einer beweg- to liehen Roiie (43,44) parallel zum Verschiebeweg verläuft,
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindun zwischen den beiden beweglichen Rollen (36, 39) durch eine Schaltkupplung (SO) trennbar ist.
    4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafi eine erste Antriebsverbindung mit einem übersetzungsverhiHrris (Ö) größer als 1 und ein· zweite Antriebsverbindung mit einem Übersetzungsverhältnis kleiner als 1 vorgesehen ist.
    5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen! und 3, an einem Zwischenstapler mit einem Unterflurband, weldies beim Abzug von Sendungen in Richtung auf den Vereinzelet angetrieben wird und einem auf dem Stapelwagen angeordneten, beim überschreiten tines vorgegebenen Stapel· druckes ansprechenden Pühlorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Rollen (36, 39) im Sinne eines Antriebes des Stapelwagens (IS) nach rückwärts gewählt ist und durch des Pühlorgan (28; die «ftbaltkupplungiSff) der Antriebsverbindunj (47-49-4i-S0) gesteuert wird und daß weiten Steuer- und Antriebsmittel (14,11,21; 26,24,15 vorgesehen stod, welche d«n Vorwärtslauf de Stapelwagens be, vwnn das Fühtorgai nicht anspricht und gleichzeitig das Unterflurban< (7) angetrieben wird«
    1 Blatt Zeichnungen
    2452

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