DD139827A1 - Anordnung zum zufuehren der aufzeichnungstraeger von einem magazin - Google Patents

Anordnung zum zufuehren der aufzeichnungstraeger von einem magazin Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zufuehren der Aufzeichnungstraeger von einem Magazin zur Transportanordnung sowie Abtaststation einer Datenverarbeitunganlage, wobei die Aufzeichnungstraeger insbesondere blattfoermige belege mit variablen Abmassen sind. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bestehenden Nachteile vorhandener Einrichtungen wie begrenzte Anwendungsmoeglichkeiten, geringe Funktionssicherheit, grosser konstruktiver oder raeumlicher Aufwand durch eine Anordnung zum Vereinzeln und Zufuehren von variablen Aufzeichnungstraegern mit einfachem, funktionssicherem und raeumlichen kleinem Aufbau zu beseitigen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, durch optimale Anordnung von verschleissfesten Reibwalzen in Verbindung mit einem einfachen, einstellbaren Tisch fuer die Aufzeichnunstraeger eine selbststaendig arbeitende Einrichtung zum Vereinzeln und Zufuehren blattfoermiger Aufzeichnungstraeger von veraenderlicher Groesse zu schaffen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die an sich bekannten Walzen fuer die Vereinzelung der Aufzeichnungstraeger einen gleichen Reibwert aufweisen und dass den Walzen eine Vorschleuse sowie eine geteilte Fuehrungsschiene zugeordnet ist. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung :
Anordnung zum Zuführen der Aufzeichnungsträger von einem Magazin
Anwendungsgebiet der Erfindung :
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zuführen der Aufzeichnungsträger von einem Magazin zur Transportanordnung sowie Abtaststation in aufzeichnungsträgerverarbeitenden Maschinen u.a. Einrichtungen, wobei Aufzeichnungsträger mit •variablen Abmaßen, insbesondere in Form von blattförmigen Belegen, zuerst vereinzelt und dann den Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Zur Auswertung von karten- bzw. blattförmigen Aufzeichnungsträgern ist es notwendig, diese von einem Stapel abzuziehen sowie vereinzelt und geordnet im vorgegebenen Rhythmus einer aufzeichnungsträgerverarbeitenden Maschine zuzuführen. Dazu sind Zuführeinrichtungen in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Als Vereinzelungselemente sind hin- und herbewegbare Kart.enmesser, pneumatische Elemente sowie Reibbänder und Reibwalzen verbreitet. Das Abziehen der Aufzeichnungsträger vom Stapel erfolgt von oben, von unten bzw. von der Seite.
1So ist beispielsweise in der GB-PS 1 413 605 beschrieben, daß die Vereinzelungswalze mit einem höheren Reibungskoeffizienten versehen ist als die mit ihr in Wirkverbindung stehende gegenläufige Bremswalze. Dementsprechend ist auch im DE-GM 7 005 246 eine Anordnung zur Vereinzelung und Zuführung von Aufzeichnungsträgern enthalten, bei der Zufuhr- und Trennwalze auf einem gemeinsamen Schwenkarm angeordnet sind und eine Förderwalze über der Trennwalze vorgesehen ist, wobei die Trennwalze weniger Reibbeläge als die Förderwalze besitzt und gegenläufig synchron zu dieser angetrieben wird. In der DE-OS 2 334 551 ist wiederum beschrieben, daß als Vereinzelungselemente eine Förderwalze mit einer gegenläufigen parallelen Trennwalze gepaart ist und daß die Förderwalze mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird'als die Trennwalze. .
Desweiteren sind mitunter den Vereinzelungseiementen noch weitere, diese Funktion unterstützende Elemente zugeordnet. So enthält beispielsweise das DD-WP 91 671 eine Haltenase zur Aufbauschung des Aufzeichnungsträgers für die Vereinzelung, oder in der DE-PS 1 183 100 wird eine zusätzliche Hemmrolle für das Zurückhalten von Aufzeichnungsträgern während der Perioden eingesetzt, in denen keine Aufzeichnungsträger vom Stapel Weitergeleitet werden.
Auch durch die entsprechende Gestaltung des Magazins und der Führungsbahnen werden günstige Bedingungen für das Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern variabler Größe erreicht, wie beispielsweise in der DE-OS 2 203 626 mit einem verstellbaren seitliehen Anschlag oder in der DE-OS 2 318 977 durch eine Belegführungsschiene, gegen die einseitig schräg angeordnete Walzen wirken.
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Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß sie für Einrichtungen kleiner Abmessungen mit großer Punktionssicherheit und bei variablen Aufzeichnungsträgerformaten kaum einsetzbar sind. Desweiteren sind in den bekannten technischen Lösungen teilweise Punktionselemente mit hohem technischen Aufwand erforderlich.
Ziel der Erfindung : .
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die vorhandenen Nachteile wie begrenzte Anwendungsmöglichkeiten, geringe Funktionssicherheit, großer konstruktiver oder räumlicher Aufwand durch eine Anordnung zum Vereinzeln und Zuführen von variablen Aufzeichnungsträgern mit einfachem, funktionssicherem und räumlich kleinem Aufbau zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung :
Die Aufgabe der Erfindung'ist es, durch optimale Anordnung von verschleißfesten Reibwalzen in Verbindung mit einem einfachen, einstellbaren Tisch für die Aufzeichnungsträger eine selbständig arbeitende Einrichtung zum Vereinzeln und Zuführen blattförmiger Aufzeichnungsträger von veränderlicher. Größe zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die an sich bekannten Walzen für die Vereinzelung der Aufzeichnungsträger einen gleichen Reibwert aufweisen und daß den Walzen eine Vorschleuse sowie eine geteilte Führungsschiene zugeordnet ist. Dabei sind auf der Förderwalze und der Bremswalze in gleicher Anzahl und Größe Reibbeläge angeordnet, wobei die Förderwalze gleichzeitig entweder mit der Zuführwalze oder mit der Transportwalze in Wirkverbindung ist.
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Desweiteren ist zwischen der Zuführwalze und den Vereinzelungswalzen die Vorschleuse angeordnet, die aus einem Halteblech und einer Rolle besteht. Die Führungsschiene9 die sich teilweise an der Transportbahn und teilweise am Belegtisch befindet, ist zur Seitenwand versetzt angebracht, und der Belegtisch ist mit einem streifenförmigen Belag verseheno ·
Ausführungsbeispiel :
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1 : eine Gesamtdarstellung der Anordnung zum Vereinzeln und Zuführen von Aufzeichnungsträgern und
Pig. 2 : eine Draufsicht entsprechend der Pig. 1 ohne Aufzeichnungsträgerstapel.
Bei der Einrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Aufzeichnungsträgern 25 (Pigo 1) ist die antriebslose Anschlagwalze 3 über dem Aufzeichnungsträgerstapel 1, der durch den Aufzeichnungsträgertisch 2 vom Federantrieb 19 mit konstanter Kraft gegen die Anschlagwalze 3 gedruckt wird, angeordnete Über dem Aufzeichnungsträgertisch 2 ist ebenfalls die auf einem Winkelhebel 20, der mit dem Zugmagneten 11 und der Zugfeder 21 in Wirkverbindung, steht, gelagerte Zuführwalze 14 angebracht, die in Abhängigkeit von der Vereinzelungskupplung 12 in Uhrzeigersinn angetrieben wird«, · . . . .
In Transportrichtung der Aufzeichnungsträger 25 ist nachfolgend die aus Halteblech 17 und Rolle 18 bestehende Vorschleuse 28 angeordnet. Anschließend folgen als entscheidende. Vereinzelungselemente die im Zusammenspiel mit der Vereinzelungskupplung 12 im Uhrzeigersinn angetriebene Förderwalze 13 und die zu der Förderwalze 13 gegenläufige, ständig
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angetriebene Bremswalze 7· Beide Y/alzen 7; 13 sind mit einer gleichen Anzahl von Reibbelägen 26 aus dem gleichen elastischen, abriebfesten Material überzogen, wobei die Reibbeläge 26 gestaffelt zueinander angebracht sind.
Nachfolgend befindet sich in der Transportbahn 22 eine als Kondensator ausgebildete Doppelbelegkontrolle 15· Danach folgt die mit der antriebslosen Andruckwalze 10 gepaarte Transportwalze 6^ die ständig entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird» Am Ende der Transportbahn 22 ist eine Lichtschranke 16 angeordnet f die verknüpft mit der Vereinzelungskupplung 12 und dem Zugmagneten 11 den Aufzeichnungsträgereinzug steuert»
Sämtliche Walzen 3; 6; 7; 10; 13; 14 und die anderen beschriebenen Funktionselemente 15; 16; 17; 18 sind einseitig an der Transportbahn 22 in unmittelbarer Uähe der Führungsschiene 8 für die Aufzeichnungsträger 25 angebracht (Fig, 2). Das Führungsblech 9 ist auf dem Aufzeichnungsträgertisch 2 verstellbar zur Führungsschiene 8 angeordnet» Die Führungsschiene 8 für die Aufzeichnungsträger 25 beginnt am Aufzeichnungsträgertisch 2 etwas versetzt zur Seitenwand 27, ist zwischen Aufzeichnungsträgertisch 2 und Transportbahn 22 unterbrochen, und setzt sich danach an der Transportbahn 22 weiter fort» Auf dem Aufzeichnungsträgertisch 2 befindet sich ein streifenförmiger Belag 23»
Der Funktionsablauf in der beschriebenen Einrichtung ist folgendermaßen: .
Vor Inbetriebnahme wird die Kraft des Federantriebs 19 derart eingestellt\ daß der Aufzeichnungsträgertisch 2 den Aufzeichnungsträgerstapel 1 während der gesamten Arbeitsdauer mit konstanter Kraft von 150 ρ gegen die Anschlagwalze 3
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drückt· Ebenfalls wird der Abstand zwischen Führungsschiene und Führungsblech 9 entsprechend der Breite der eingelegten Aufzeichnungsträger 25 durch Verschieben des Führungsbleches eingestellt. Dabei ist die Führungsschiene 8 zur Seitenwand des Aufzeichnungsträgertisches 2 versetzt angebracht, um optimale Reibungsverhältnisse beim Vereinzeln eines Aufzeichnungsträgers 25 zu erreichen» ·
Der Motor 4 treibt über die Hauptkupplung 5 die Transportwalze 6 und die Bremswalze 7 an» Die Transportwalze 6 nimmt die federnd anliegende Andruckwalze 10 in Transportrichtung
Durch Betätigung der nicht dargestellten Starttaste der Einrichtung werden der Zugmagnet 11 und die Vereinzelungskupplung 12 wirksam· Hierdurch werden die Zuführwalze 14 und die Förderwalze 13 in Transportrichtung angetrieben·
Die Zuführwalze 14 wird vom Zugmagneten 11 über den Winkelhebel 20 gegen die Wirkung der Zugfeder 21 auf den obersten Aufzeichnungsträger 25 des Aufzeichnungsträgerstapels 1 geschwenkt. Dabei treibt die Zuführwalze 14 den oberen Aufzeichnungsträger 25 sowie eventuell einige folgende Aufzeichnungsträger 25 durch die aus Halteblech 17 und Rolle 18 gebildete Vorschleuse 28 in den Bereich von Bremswalze 7 und Förderwalze 13·
Das Halteblech 17 sichert in Verbindung mit der Rolle 18, daß eine geringe Anzahl von Aufzeichnungsträgern 25 in den Bereich des Walzenpaares 7; 13 gelangen· Dadurch wird speziell bei deformierten Aufzeichnungsträgern 25 eine Blockierung des Vorganges vermieden*
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Die Bremswalze 7 und die Förderwalze 13 sind mit einer gleichen Anzahl von Reibbelägen 26 aus dem gleichen elastischen Material ausgerüstet, was bei der Herstellung der Walzenpaare technologisch vorteilhaft ist. Die Walzen 7» 13 besitzen sowohl zueinander als auch zu den Aufzeichnungsträgern 25 einen höheren Reibwert als zwei Aufzeichnungsträger 25 zueinander· Durch die Förderwalze 13 wirkt in Verbindung mit der Zuführwalze 14 auf die Oberseite des obersten Aufzeichnungsträgers 25 eine Vortriebskraft j während durch die gegenläufige Bremswalze 7 auf seine Unterseite bzw. die nächsten Aufzeichnungsträger 25 eine Haltekraft ausgeübt wird» Die wirkende Vortriebskraft ist um die durch die Zuführwalze 14 aufgebrachte Kraft größer als die Haltekraft, so daß nur der oberste Aufzeichnungsträger 25 weitertransportiert wird.
Der Aufzeichnungsträger 25 gelangt zunächst in den Bereich der Doppelbelegkontrolle 15 und wird anschließend durch die Transportwalze 6 in Verbindung mit der Andruckwalze 10 erfaßt« Unmittelbar nach Austritt der Anfangskante 24 des Aufzeichnungsträgers 25 aus dem Walzenpaar 6; 10 schaltet die lichtschranke 16 über bekannte, hier nicht dargestellte Mittel die Vereinzelungskupplung 12 und den Zugmagneten 11 ausj so daß die Zuführwalze 14 und die Förderwalze 13 außer Betrieb gesetzt werden* Der Aufzeichnungsträger 25 wird nun allein durch die Transportwalze 6 in Wirkverbindung mit der Andrückrolle 10 gegen die Wirkung der Bremswalze 7 der weiteren Verarbeitung zugeführt« Dies ist möglich^ weil durch die relativ hohe Andruckkraft zwischen Transportwalze 6 und .Andruckwalze 10 eine höhere Reibkraft wirkt als an der Bremswalze 7«
Durch bekannte, hier nicht dargestellte elektronische Schaltkreise, die durch die Anfangskante 24 der Aufzeichnungsträger 25 über die Lichtschranke 16 angesprochen werden, wird in Verbindung mit dem Zugmagneten 11 und der Vereinzelungskupplung 12 der Vorgang so lange wiederholt, bis der gesamte Aufzeichnungsträgerstapel 1 vereinzelt ist.
]?ür das einwandfreie Abziehen der letzten Aufzeichnungsträger 25 ist der Aufzeichnungsträgertisch 2 mit einem streifenförmigen Belag 23 versehen· Dadurch wird verhindert, daß die letzten Aufzeichnungsträger 25 beim Vereinzeln als Block vorrutschen und Störungen verursachen·
Bei klebrigen oder deformierten "Aufzeichnungsträgern 25 kann der Vereinzelungsvorgang gestört werden, wobei mehr als ein Aufzeichnungsträger 25 in den Bereich der Doppelbelegkontrolle 15 transportiert wird· Die Doppelbelegkontrolle 15> die mittels eines Meßkondensators nach dem bekannten Prinzip der kapazitiven Dickenmessung arbeitet, schaltet in diesem Fall über bekannte, nicht dargestellte Mittel die Hauptkupplung 5 aus, wodurch das gesamte^ nicht dargestellte Getriebe mit den Walzen 6; 7; 13; 14 stillgesetzt wird· Nach Beseitigung der Störung und Betätigung der bekannten, nicht dargestellten Einschaltung wird der Vorgang fortgesetzt·

Claims (2)

  1. -9- 209
    Erfindungsanspruch
    Anordnung zum Zuführen der Aufzeichnungsträger von einem Magazin zur Transportanordnung sowie Abtaststation in aufzeichnungsträgerverarbeitenden Maschinen u.a. Einrichtungen, wobei Aufzeichnungsträger mit variablen Abmaßen, insbesondere, in Form von blattförmigen Belegen, über Reibwalzen mit Hilfe einer Rückhaltevorrichtung vereinzelt und entlang einer Belegführungsschiene den BearbeitungsStationen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Walzen (7; 13) für die Vereinzelung der Aufzeichnungsträger (25) einen gleichen Reibwert aufweisen und daß den 'Walzen (7; 13) eine Vorschleuse (28) sowie eine geteilte Führungsschiene (8) zugeordnet isto
  2. 2. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderwalze (13) und der Bremswalze (7) in gleicher Anzahl und Größe Reibbeläge (26) angeordnet sind und daß die Fürderwalze (13) gleichzeitig-entweder mit der Zuführwalze (14) oder mit der Transportwalze (6) in Wirkverbindung isto
    Anordnung nach Punkt 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vox^schleuse (28) aus einem Halteblech (17) und einer Rolle (18) besteht.
    Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teils an der Transportbahn (22) und teils an dem Aufzeichnungsträgertisch (2) angeordnete Führungsschiene (8) zur Seitenwand (27) versetzt angebracht und der Aufzeichnungsträgertisch (2) mit einem streifeiiförmigen Belag (28) versehen ist.
    Seitei Zeichnungen
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