DE3237598A1 - Pressungsfreier sammelfoerderer und zugehoeriger triggermechanismus - Google Patents
Pressungsfreier sammelfoerderer und zugehoeriger triggermechanismusInfo
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Description
3 2 Γ 7 5 9
Beschreibung
Die Erfindung betrifft angetriebene Rollenförderer, cie
zum Transport von Artikeln auf einer vorgegebenen Bai.η verwendet werden, und ist insbesondere auf einen pre.<
sungsfreien Sammelförderer und einen zugehörigen Trie germechanismus
gerichtet.
Angetriebene Rollenförderer und insbesondere Sammelfc rderer
sind bereits bekannt. Derartige Sammelförderer ve rwenden' bisher verschiedene Mechanismen zum Steuern dc r
Drehung der Förderrollen, damit diese selektiv gedrel·t
oder angehalten werden, um sich der Ansammlung der ve η
den Förderern transportierten Artikel anzupassen. Di« Rollen werden gedreht, um die Artikel zu einer Sammelstelle zu transportieren, und sobald ein Artikel odei
mehrere Artikel diese Stelle erreicht haben, werden cie Rollen angehalten, um für die Ansammlung zu sorgen.
Ein derartiger Förderer und Steuermechanismus ist in der US-PS 3 696 912 gezeigt. In dieser Patentschrift ist ein
angetriebener Rollenförderer mit einem BremsmechanisEus
beschrieben, der mechanisch von einem Triggermechaniimus
betätigt wird, welcher das Vorhandensein des Artikels an seiner Sollsammelstelle wahrnimmt. Der Triggermechanjsmus
ist mittels eines Seils oder einer Kette mechanisch mit dem Bremsmechanismus gekuppelt, um den Bremsmechenismus
zu veranlassen, mit einem Keil auf einer angetriebenen Welle, die ihrerseits die Förderrollen antreibt, in
Eingriff zu kommen, um die angetriebene Welle gegen eine
Drehung zu arretieren. Der Triggermechanismus gemäß dieser
Patentschrift weist einen Schwenkarm mit einer Rc He am Oberende desselben auf, die sich in die Bahn der I rtikel
erstreckt und die von einem Artikel niedergedrücl·t
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wird, wenn der Artikel über der Rolle ankommt.
Der in der erwähnten Patentschrift beschriebene Triggermechanismus
ist zwar recht geeignet für den Transport der meisten Artikel, die gewöhnlich in solchen Anlagen gehandhabt
werden, doch hat dieser Triggermechanismus den Nachteil, daß in jedem Abschnitt, in dem der Triggermechanismus
angebracht ist, wenigstens eine der angetriebenen Fördorrollen entfernt werden muß, um für den Trigger-Mechanismus
Platz zu schaffen. Dies ist von Nachteil, wenn die zu transportierenden Artikel in Förderrichtung kurz
sind oder wenn die Bodenfläche des Artikels, mit der der Artikel auf den angetriebenen Rollen aufliegt, sonst wie
eine schlechte Reibungsdruckbeschaffenheit hat. Wenn die Artikel kurz sind oder einen schlechten Reibungsdruck haben,
kann eine Situation eintreten, in der der Reibungsdruck nicht ausreicht, um den Artikel wieder in Bewegung
zu setzen, wenn er aufgrund des fehlenden Reibungsdrucks /fegen einer Wegnahme der angetriebenen Rolle zugunsten
der antriebslosen Triggerrolle zum Stehen gekommen ist.
In solchem Fällen wäre es vorteilhaft, wenn der Triggermechanisr.ius
installiert werden könnte, ohne daß auch nur sine angetriebene Rolle entfernt werden muß und dadurch
verloren geht.
In der US-PS 3 840 110 ist ein Triggermechanismus für einen Sammelforderer mit angetriebenen Rollen beschrieben,
der keine Wegnahme irgendeiner angetriebenen Rolle erfordert. Der in dieser Patentschrift gezeigte Triggermechanismus
hat jedoch den Nachteil, daß die Artikel auf dem yörderer nur in einer Richtung bewegt werden können, weil
3er Triggermechanismus die Bewegung der Artikel in der antgegengesetzten Richtung stört. Bei manchen Förderanlagen
kann jedoch die Bewegungsmöglichkeit der Artikel nach oeiden Richtungen erwünscht sein, etwa wenn der Förderer
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reversibel sein soll oder wenn es manchmal erwünscht ist, die Artikel von Hand zurückzuschieben oder stromaufwärts
auf dem Förderer zu bewegen, um eine Stockung zu beseitigen,
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Der pressungsfreie Sammelförderer und Triggermechanismus gemäß der Erfindung behebt die verschiedenen erwähnten
Mangel der früheren Konstruktionen. Ein pressungsfreier
Sammelförderer und Triggermechanismus, der nach der Lehre der Erfindung konstruiert ist, macht es unnötig, irgendeine
angetriebene Rolle in dem Förderer zu entfernen, wodurch ein maximaler, die Zugkraft übertragender Kontakt
zwischen den angetriebenen Rollen und den zu befördernden Artikeln stets gewährleistet ist. In einem erfinduhgsgemäßen
pressungsfreien Sammelförderer und Triggermechanismus
können die zu befördernden Artikel ohne weiteres in beiden Richtungen auf dem Förderer bewegt werden, ohne
daß der Triggermechanismus dies behindert. Ein nach der Lehre der Erfindung konstruierter pressungsfreier Sammelförderer
und Triggermechanismus ist betriebssicher, ruhig und einfach in seiner Konstruktion, wodurch sich der Bedarf
an Wartung und Montagezeit für den Förderer wesentlich verringert und auch die Anforderung an eine Lagerhaltung
von Ersatzteilen reduziert wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Triggermechanismus zum Wahrnehmen des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins von
Artikeln auf einem Förderer des Typs vorgesehen, der mehrere drehbare Rollen hat, die in einer Ebene angeordnet
und voneinander in Transportrichtung der Artikel auf dem Förderer beabstandet sind. Der Triggermechanismus weist
einen länglichen Nocken und eine Halterung zum Befestigen des Nockens an dem Förderer für eine Schwenkbewegung um
eine Achse an den oder oberhalb der Rotationsachsen der Förderrollen auf. Der Nocken hat auch noch einen ersten
Schenkel, der von der Halterung nach dem einen Ende des Nockens hin beabstandet ist und sich nach oben zwischen
zwei der beabstandeten Förderrollen erstreckt, wenn der Nocken mit Hilfe der Halterung an dem Förderer montiert
ist. Das Oberende des Schenkels ist in eine erste, obere Position bewegbar, in der es bei Abwesenheit eines Artikels
über die Ebene der Förderrollen vorsteht, und in eine zweite, tiefere Position, in der das Oberende des
Schenkels von einem Artikel, der sich auf dem Förderer in der einen oder anderen Richtung bewegt, herabgedrückt ist, so
daß es praktisch in der von der Ebene der Förderrollen definierten Ebene liegt. Es ist auch noch ein Fühlelement
vorgesehen, das auf die Bewegung des Schenkels und des Nockens um die Halterung anspricht, um die Funktion des
Förderers zu steuern.
Gemäß der Erfindung weist der erwähnte Triggermechanismus auch noch eine Rolle auf, die nächst dem Oberende des
Schenkels drehbar angebracht ist und sich zwischen den Förderrollen erstreckt. Die Nockenrolle ist um eine Achse
drehbar, die praktisch parallel zu den Rotationsachsen der Förderrollen verläuft, und diese Drehachse der Nockenrolle
bleibt unter der Ebene der Förderrollen, wenn die Nockenrolle sich in ihrer obersten Position befindet.
Gemäß der Erfindung werden weiter die erwähnten Triggermechanismen
in Kombination mit mehreren angetriebenen drehbaren Förderrollen, mit einem Antrieb zum Drehen der
Förderrollen und mit einer Steuerung verwendet, die auf den Triggermechanismus anspricht, um den Antrieb zu veranlassen,
die Förderrollen zu drehen, wenn sich der · Schenkel des Triggermechanismus in seiner ersten Position
befindet, und die Drehung der Förderrollen zu stoppen, wenn sich der Schenkel des Triggermechanismus in
seiner zweiten Position befindet.
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Die erwähnte Steuerung kuppelt gemäß der Erfindung mehrere Triggermechanismen und den Antrieb derart, daß gesonderte
Abschnitte der Förderrollen entweder in einem Einzelgangmodus oder in einem Schubmodus betreibbar sind.
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Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäßen Sammelförderers mit
angetriebenen Rollen;
Fig. 2 eine fragmentarische Aufsicht des Sammelförderers etwa nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei
einige Elemente weggebrochen sind;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Sammelförderers etwa nach der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei Teile'
weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Teilaufsicht auf einen vollständigen Abschnitt und zwei zusätzliche Teilabschnitte
der Antriebswelle, der angetriebenen Welle und
der Riemenscheiben eines erfindungsgemäßen Sammelf ör der er s ;
Fig. 5 eine gebrochene Teilendansicht eines erfindungs-.
gemäßen Bremsmechanismus mit Blickrichtung nach der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine teilweise gebrochene Seitenansicht des
Bremsmechanismus nach der Linie 6-6 in Fig. 5; 35
Fig. 7 eine teilweise gebrochene Endansicht eines
Triggermechanismus zur Verwendung in dem Schubbetriebsmodus des erfindungsgemäßen Förderers,
gesehen nach der Linie 7-7 in Fig. 2; 5
Fig. 8 eine gebrochene Seitenansicht des Triggermechanismus gesehen etwa nach der Linie 8-8 in Fig.
7;
Fig. 9 eine teilweise gebrochene Endansicht eines
Triggermeehanismus zur Verwendung in dem Einzelgang-Betriebsmodus des erfindungsgemäßen
Förderers;
Fig. 10 eine gebrochene Seitenansicht des Triggermeehanismus
der Fig. 9, gesehen etwa, nach der Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig. 11 eine schematische Ansicht, die ein bevorzugtes pneumatisches Steuersystem für vier Sammelför-
derabschnitte zum Bewegen des Förderers im Schubmodus zeigt;
Fig. 12 eine Teilaufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Förderers, die
die Anordnung der in Fig. 11 gezeigten Steuerelemente für den Betrieb im Schubmodus veranschaulicht;
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des ·
Förderers, gesehen nach der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 eine schematische Ansicht, die ein bevorzugtes pneumatisches Steuersystem für vier Abschnitte
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des Sammelförderers zum Bewegen des Förderers
in dem Einzelgangmodus zeigt;
Fig. 15 eine Teilaufsicht einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Förderers, die die
Anordnung der in Fig. 14 gezeigten Steuerelemente für den Einzelgang-Betriehsmodus veranschaulicht;
Fig. 16 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht
des Förderers, gesehen etwa nach der Linie 16-16 in Fig. 15..
In den Fig. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen pressungsfreien Sammelförderers mit
angetriebenen Rollen dargestellt.
Der Förderer weist im wesentlichen einen Rahmen mit zwei beabstandeten parallelen Seitenschienen 10 und 12 auf, die
mehrere guerliegende Rollen 14 halten, die zur Drehung einzeln angetrieben sind. Die obersten Flächen der einzelnen
Rollen 14 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, um so eine Bahn zu bilden, wie sie durch die unnumerierten
Pfeile in den Figuren gezeigt ist, auf der die zu transportierenden Artikel in der durch die Pfeile gekennzeichneten
Richtung vorwärtsbewegt werden. Weiter gehören zu den Bestandteilen der bevorzugten Ausführungsform
des pressungsfreien Sammelförderers der Fig. 1 bis 3 ein
-Triggermechanismus 16, der die Anwesenheit eines Artikels an einer bestimmten Stelle auf dem Förderer, wahrnimmt, ein
Bremsmechanismus 18, der die Bewegung der Rollen 14 abbremst und ein insgesamt mit 20 bezeichneter Antriebsmechanismus,
der auf die Rollen 14 die Antriebskraft überträgt.
Als erstes wird die bevorzugte Ausfuhrungsform des Antriebsmechanismus
20 im einzelnen beschrieben. Wie am besten aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist der An- '
triebsmechanismus 20 eine zylindrische Transmissionsoder Antriebswelle 22 auf, die sich vorzugsweise durchgehend
über die gesamte Länge des Förderers erstreckt. Die Antriebswelle 22 ist vorzugsweise aus einem harten
Metall geformt, etwa aus kaltgewalztem Stahl.
Mehrere unabhängige Torsionsrohre, in den Fig. 5 und 6 insgesamt mit 24 gekennzeichnet, sind konzentrisch auf
der Antriebswelle 22 angeordnet, wobei in longitudinal beabstandeten Abschnitten a bis c des Förderers jeweils
ein Torsionsrohr 24a bis 24c angebracht ist, wie in den Fig. 1 bis 4 ersichtlich. Die Torsionsrohre für die jeweiligen
Abschnitte a bis c sind durch die Bezugsziffern 24a bis 24c in den Fig. 1 bis 4 gekennzeichnet. Jedes
Torsionsrohr ist vorzugsweise aus einem organischen Polymer geformt, wobei Nylon besonders zweckmäßig ist. Ein
geeignetes Nylon kann beispielsweise Nylon-6/6 LNP RL-4540
sein, doch kann ein Fachmann in der Herstellung von Torsionsrohren 24 nach Würdigung der hierin beschriebenen Erfindung
auch andere organische Polymere auswählen. Der Innendurchmesser der Torsionsrohre 24 und der Außendurchmesser
der Antriebswelle 22 sind so bemessen und die Materialien, aus denen die Antriebswelle 22 und die Torsionsrohre
24 bestehen, sowie die Oberflächeneigenschaften dieser Elemente sind so gewählt, daß, wenn die Antriebswelle
22 gedreht wird, sie die betreffenden Torsionsrohre 24 durch Reibungskontakt der zylindrischen
Außenfläche der Antriebswelle 22 mit der Innenfläche der Torsion'rohre 24 antreibt.
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Jedes Torsionsrohr 24a bis 24c dreht sich unabhängig von
den anderen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Torsionsrohre 24 so in ihrer Länge begrenzt sind, daß für jeden
Abschnitt a bis c ein gesondertes unabhängiges Rohr vorgesehen ist, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt. Die Enden der
Torsionsrohre 24 an den Grenzen jedes Abschnitts a bis c sind vorzugsweise in einem geeigneten Lager 26 gehaltert,
das am Rahmen des Förderers mit nicht gezeigten geeigneten Mitteln befestigt ist.
Auf jedem Torsionsrohr 24a bis 24c sind mehrere verschiebliche
Riemenscheiben 28 angebracht, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Riemenscheiben 28 sind in Achsrichtung
auf ihren betreffenden Torsionsrohren 24 derart hin und her verschieblich, daß sie, wenn sie in Achsrichtung an
einer Stelle stehen, mit ihrem Torsionsrohr in Reibungsschluß sind, um sich gemeinsam mit dem betreffenden Torsionsrohr
zu drehen, wenn sie dagegen aus dieser axialen Stelle weggerückt sind, relativ zu dem betreffenden Torsionsrohr
rutschen, so daß sie sich nicht gemeinsam mit , dem Torsionsrohr drehen. Diese Funktion ist genauer in
der erwähnten US-PS 3 650 375 beschrieben. Die Riemenscheiben 28 sind ebenfalls vorzugsweise aus einem organischen
Polymerwerkstoff geformt, etwa aus Acetalkunstharz, wobei Delrin eine geeignete Form ist.
Ein elastischer Riemen 30, vorzugsweise aus einem elastomeren
Werkstoff geformt, ist um jede Riemenscheibe und eine Umfangsnut 31 in einer darüberliegenden Rolle 14 des
Förderers geführt, wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich. Jeder Riemen 30 ist im Querschnitt ein O-Riemen.
In dem Beispiel der Figuren sind auf den Torsionsrohren 24 mehrere Riemenscheiben 28 angebracht, doch können diese
Riemenscheiben auch durch Kerben ersetzt sein, die an jedem Torsionsrohr angeformt sind, wie in der Technik bekannt.
Wenn Riemenscheiben 28 verwendet werden, kann es auch zweckmäßig sein, beabstandete Wellenbunde 32 vorzusehen,
wie die Fig.2 bis 4 zeigen, die auf der Außenfläche der
Torsionsrohre an beabstandeteri Stellen festgelegt sind, um den axialen Bewegungsspielraum der Riemenscheiben 28
zu begrenzen und einen störenden Kontakt zwischen benachbarten Riemenscheiben zu verhindern.
Aus vorstehender Beschreibung des Antriebsmechanismus 20 wird deutlich, daß die Treibriemen 30 und Rollen 14, die
Treibriemen 30 und Riemenscheiben 28, die Riemenscheiben 28 und die Außenfläche der Torsionsrohre 24a bis 24c und
die Innenfläche der Torsionsrohre 24a bis 24c und die Fläche der Antriebswelle 22 alle in Reibungskontakt miteinander
stehen und sich aufgrund dieses Kontakts gemeinsam drehen, daß sie aber unter gewissen Umständen, wenn
bestimmte Elemente zurückgehalten werden, relativ zueinander rutschen können, wie später noch genauer beschrieben
wird.
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Der Bremsmechanismus 18 ist in den Fig. 5 und 6 im Detail gezeigt. Der Bremsmechanismus 18 weist einen L-förmigen
Ausleger 34 auf, dessen vertikaler Ast vorzugsweise T-förmig ist und mit Schrauben 36 an einer der Seitenschienen
12 festgeschraubt ist. Ein Druckluftzylinder 38, der Luft von einem der Triggermechanismen 16 über eine
Leitung 40 erhält, ist an dem horizontalen Ast des Auslegers 34 angebracht und eine Kolbenstange 42 erstreckt
sich vom Zylinder 38 nach unten, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Der horizontale Ast des Auslegers weist zwei nach unten gerichtete Flansche 44 auf, zwischen welchen ein erfin-
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dungsgemäßer Klemmechanismus 46 angebracht ist. Der Klemmmechanismus
weist zwei Schuhe 48 und 50 auf, die aus einem organischen Polymer oder einem anderen geeigneten Werkstoff
geformt sind. Vorzugsweise sind die Schuhe aus festern Nylon. Die Schuhe 48 und 50 sind an einer Seite mittels
eines Gelenkzapfens 52 miteinander verbunden. Jeder Schuh 48 und 50 weist einen im wesentlichen halbzylindrischen
Teil mit einer gebogenen Klemmfläche 54 auf, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die um den Gelenkzapfen 52 in und
außer Anlage mit einer zylindrischen Buchse 56 schwenkbar ist, die an der Stelle jedes Bremsmechanismus vorgesehen
ist. Die zylindrische Buchse 56 ist an dem Torsionsrohr 24 festgelegt und ist vorzugsweise aus Metall, beispielsweise
Aluminium geformt. Zweckmäßigerweise ist die Buchse 56 an ihrem Torsionsrohr mit einem geeigneten Klebstoff,
beispielsweise LOCTITE 326 Kleber, aktiviert durch den LOCTITE 707 Aktivator, festgeklebt. Die Buchse 56 dreht
sich somit stets gemeinsam mit dem Torsionsrohr 24.
Die Schuhe 48 und 50 haben jeweils einen Arm 58 bzw. 60, der sich von dem zylindrischen Teil des betreffenden
Schuhs an der zum Gelenkzapfen 52 entgegengesetzten Seite aus erstreckt, wie in Fig. 5 gezeigt. Das Ende des
Arms 60 am unteren Schuh 50 ist nächst dem Unterende des nach unten gerichteten Flansches 44 mit einem Zapfen 62
zwischen den Flanschen schwenkbar gehaltert und der obere Arm 58 am oberen Schuh 48 ist an der Kolbenstange 42
befestigt und von dieser Kolbenstange zwischen den Flanschen 44 in vertikaler Richtung bewegbar.
Je nachdem, ob in der von einem bestimmten Triggermechanismus
16 herkommenden Leitung 40 Druckluft vorhanden ■ oder nicht vorhanden ist, wird der obere Schuh 48 durch
die Kolbenstange 42 entweder in eine erste Position geschwenkt, in der die Klemmflächen 54 außer Kontakt mit
der Außenfläche der Buchse 56 sind und die Buchse und ihr Torsionsrohr 24 von der Antriebswelle 22 gedreht werden
können, oder in eine zweite Position, in der die Klemmflächen 54 an der Buchse 56 anliegen und deren Drehung
durch die Antriebswelle verhindern.
Nunmehr wird der Triggermechanismus 16 anhand der Fig. und 8 beschrieben, die den Triggermechanismus für den
Schub-Betriebsmodus des Förderers -zeigen.
Der Triggermechanismus der Fig. 7 und 8 weist einen horizontal angeordneten E-förmigen Nocken 64 nächst jeder Seitenschiene
10 und 12 auf. Der Nocken 64 hat drei nach oben gerichtete Schenkel des E, nämlich die Schenkel 66, 68 und
7 0 mit in dieser Reihenfolge abnehmender Länge. Der längste Schenkel 66 trägt eine Nockenrolle 72, die sich über
die Breite des Förderers erstreckt und zwischen den Enden der Schenkel 66 zu beiden Seiten des Förderers drehbar gehaltert
ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Die oberste Fläche der Nockenrolle 72 ragt bei Abwesenheit eines Artikels
geringfügig über die Ebene der Oberenden der Rollen 14 hinaus, wie in Fig. 8 gezeigt, wird jedoch von einem
gerade transportierten Artikel, wenn sich dieser über der Nockenrolle 72 befindet, nach unten gedrückt. Die
Nockenrolle 72 steht vorzugsweise um etwa 9,5 mm über die Oberseiten der Rollen 14 vor.
Der mittlere Schenkel 68 des E-förmigen Nockens 64 bildet die Schwenkhaiterung für den Nocken. Eine Stange 74 erstreckt
sich quer über den Förderer und ist zwischen den Seitenschienen 10 und 12 befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt,
um den Nocken 64 an den Seitenschienen schwenkbar
35· zu halten und ihm und insbesondere seiner Nockenrolle
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zu erlauben, in die in Fig. 8 gezeigte Position zu schwenken, sowie in eine untere Position, in der die obere Fläche
der Rolle 72 in der gleichen Ebene liegt wie die Oberflächen der Rollen 14.
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Der kürzeste Schenkel 70 des Triggermechanismus 16 trägt ein Gegengewicht 76 in der Form einer Stange oder eines
Rohrs, das sich ebenfalls quer über den Förderer erstreckt und die Schenkel 70 der Nocken 64 zu beiden Seiten des
Förderbetts miteinander verbindet. Das Gewicht des Gegengewichts 76 und sein Abstand von der Schwenkstange 74
für den Nocken ist so gewählt, daß die Nockenrolle 72 beim Fehlen anderer Kräfte in ihre obere Position, wie
sie in Fig. 8 gezeigt ist, gedrückt wird.
Die Achse der Schwenkstange 74, die Rotationsachsen der Förderrollen 14 und der Nockenrolle 72 haben vorzugsweise
eine bestimmte räumliche Beziehung zueinander. Die Achse der Schwenkstange 74 liegt vorzugsweise in einer
Ebene in oder über der durch die Achsen y der Rollen 14 definierten Ebene und die Drehachse ζ der Nockenrolle 72
befindet sich vorzugsweise in einer Ebene unter der Ebene der obersten Flächen der Rollen 14, wenn.die Nockenrolle
72 ihre oberste Position einnimmt. Wenn die Nockenrolle 72 ihre oberste Stellung einnimmt, ragt sie vorzugsweise um
nicht mehr als 9,5 mm über die Ebene der obersten Flächen der Rollen 14 hinaus. Diese Lageanordnung erlaubt zusammen
mit der Konfiguration des E-förmigen Nockens 64 die Montage des Triggermechanismus an einem Förderer ohne
spezielle Rücksichtnahme auf die Transportrichtung der Artikel. Diese Lageanordnung und Konfiguration ermöglicht
ohne Beeinträchtigung die Bewegung der Artikel auf dem Förderer in jeder Richtung, beispielsweise wenn einige
Artikel, die bereits angesammelt sind, von Hand zurückgeschoben werden sollen oder der Förderer rückwärtslaufen
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soll.
Zu beachten ist ferner, daß die Konfiguration des E-förmigen
Nockens 64 sowie die Lage und Form seines Schenkels so gewählt ist, daß es unnötig ist, eine der angetriebenen
Rollen 14 zu entfernen, um für den Triggermechanismus Platz zu schaffen. Der Schenkel paßt in den Zwischenraum
zwischen benachbarten Rollen 14 und kann sich zwischen seiner oberen und unteren Position ohne Störung durch die
Rollen bewegen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die
zu handhabenden Artikel kleine Abmessungen in Förderrichtung haben.
Der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Triggermechanismus weist ebenfalls einen L-förnigen Ausleger 78 auf, der mit Schrauben
80 an der Seitenschiene 12 befestigt ist. Es ist zwar zweckmäßig, den Ausleger 78 und die funktioneiien Komponenten
des Triggermechanismus an der Seitenschiene 12 anzubringen und nicht, an der Seitenschiene 10, an der der
Bremsmechanismus 18 befestigt ist, doch können auch beide Mechanismen an der gleichen Seitenschiene befestigt werden.
Die Anbringung dieser Mechanismen an gegenüberliegenden Seitenschienen ist jedoch vorzuziehen, weil sie
die Montage und Wartung erleichtert. Der L-förmige Ausleger 78 hat auch einen horizontalen Ast, an dem ein Druckluftventil
befestigt ist, das insgesamt mit 82 bezeichnet ist, sowie ein verstellbarer Anschlag 84.
Das Druckluftventil 82 weist ein Ventilgehäuse 86 auf mit
einem T-Anschlußstück 88, an dem zwei Leitungen, die vorher
beschriebene Leitung 4 0 und eine Leitung 90, angeschlossen sind. Wie schon erwähnt, ist die Leitung 40 mit
dem Druckluftzylinder 38 des Bremsmechanismus 18 verbunden/
wift in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Leitung 90 führt zum Boden des Ventiigehäuses 86, wie aus den Fig.
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7 und 8 ersichtlich, aber zum Ventilgehäuse des Triggers in dem nächsten stromaufwärtigen Abschnitt des Förderers.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, kommt die in den Boden des Ventilgehäuses eintretende Leitung 90 entweder von dem T-Anschlußstück
des nächsten stromabwärtigen Triggermechanismus oder von der Druckluftquelle, wie in Fig. 11 gezeigt,
und die Leitung 90, die sich horizontal vom T-Anschlußstück 88 nach links erstreckt, geht zu dem nächsten
stromaufwärtigen Triggermechanismus.
An dem horizontalen Ast des Auslegers 78 ist ein Nockenfolgerarm 96 und eine Nockenrolle 96 bei 94 schwenkbar
gehaltert. Ein Stößel 100 erstreckt sich in das Ventilgehäuse 86, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, um das Ventil
in dem Ventilgehäuse 86 zu betätigen. Der Stößel 100 ist vorzugsweise federnd nach oben vorgespannt, um die
Nockenrolle 98 gegen die Unterseite des Nockens 64 zu drücken, wie in Fig. 8 gezeigt.
Der Anschlag 84 weist vorzugsweise einen Bolzen 102 auf, der durch den horizontalen Ast des Auslegers 78 nach oben
geschraubt ist, um als ein versteilbarer Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung des Nockens 64 zu wirken.
Der Bolzen 102 ist so eingestellt, daß er auch die ünterseite des Nockens 64 berührt, wie in Fig. 8 gezeigt, so
daß die Nockenrolle 72 über die Ebene der Oberenden der Rollen 14 um das angestrebte Maß, wie oben beschrieben,
vorsteht. Sobald der Bolzen 102 in die gewünschte Justierstellung gebracht ist, wird er in dieser Stellung durch
Gegenmuttern 104 festgelegt.
Wie schon erwähnt, ist der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Triggermechanismus 16 ein solcher, wie er vorzugsweise in
dem Schubbetriebsmodus des Förderers verwendet wird. Ein bevorzugter TriggeraechaniKzus 16' zur Vervendung in dem
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Einzelgang-Betriebsmodus des Förderers ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Zahlreiche Bestandteile in dem Triggermechanismus
16' für den Einzelgangmodus sind identisch mit den vorher für den Schubmodus-Mechanismus 16 der Fig.
7 und 8 beschriebenen. Gleiche Bezugsziffern dienen folglich zur Bezeichnung praktisch gleicher Komponenten und
wo die Komponenten sich in irgendeiner Hinsicht zwischen ' dem Einzelgangmodus und dem Schubmodus unterscheiden, wird
zur Kennzeichnung solcher Komponenten in dem Einzelgang-Triggermechanismus 16', der nunmehr beschrieben wird, ein
hochgestellter Strichindex verwendet.
Die Haupt unterschiede zwischen dem vorher beschriebenen
Schubmodi s-Triggerrnechanismus 16 und dem Einzelgang-Triggermecharisrnus
16' sind im wesentlichen etwas unterschiedliche Druckluftleitungsanschlüsse und die Anbringung
eines zusätzlichen Pilotventils 106 in dem Einzelgang-Tricgermechanismus
16'. Das Ventilgehäuse 86" des Einzelgang-Triggermechanismus 16' weist ein nach unten
hängendes T-Anschlußstück 88' mit zwei Leitungen 108 auf, die die Ventilgehäuse 86' der Triggermechanismen 16' in
benachbarten Fördererabschnitten miteinander verbinden.
Wie Fig. 9 zeigt, erstreckt sich eine dritte Leitung 110 vom Ventilgehäuse 86' zu einem T-Anschlußstück 112 an einer
Pilotbetätigungseinrichtung 114 jedes Pilotventils 106. Die andere Leitung 116, die vom T-Anschlußstück 112
ausgeht, stellt eine Verbindung vom T-Anschlußstück 112 zum Boder des Ventilgehäuses 118 des Pilotventils 106 in
dem nächsten stromabwärtigen Triggermechanismus 16" her,
wie aus den Fig. 1, 10 und. 14 ersichtlich.
Nachdem nunmehr die mechanischen Bestandteile der bevorzugten Ausführungsformen des pressungsfreien Sammelförderers
und des Triggermechanismus gemäß der Erfindung be-
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schrieben sind, wird im folgenden die Funktion des Förderers und seiner Steuerschaltung sowohl für den Schubmodus
als auch für den Einzelgangmodus beschrieben.
Funktion im Schubmodus
Obwohl gelegentlich auch auf ander? Figuren in den Zeichnungen
Bezug genommen wird, sind die hauptsächlichen Figuren, auf die sich die Beschreibung der Funktionsweise
im Schubmodus stützt, die Fig. 11 bis 13 und bis zu einem gewissen Maß auch die Fig. 7 und 8 des Schubmodus-Triggermechanismus
16. Der Bremsmechanismus 18 und der Antriebsmechanismus 20 sind·im Schubmodus und im Einzelgangmodus
praktisch identisch.
Vor der Beschreibung der Funktionsfolge im Schubmodus
muß festgestellt werden, daß die generelle Betriebsart in diesem Modus so ist, daß jedesmal., wenn e.n Artikel A
vom Förderer entfernt wird, alle s :romaufwä,tigen Artikel
gleichzeitig um eine Position weit-;rbefordert werden.
Unter besonderer Bezugnahme auf di-3 Fig. 11 bis 13 sei
zunächst angenommen, daß ein Artikel A sich in jedem Förderabschnitt a bis d befindet, wie in den Figuren dargestellt.
Es befindet sich somit ein Artikel Aa über der Nockenrolle 72 des Triggermechanismus 16 im Abschnitt a,
ein Artikel Ab über der Nockenrolle 72 des Triggermechanismus
16 im Abschnitt b, usw.
Wenn diese Nockenrollen 72 von dem Artikel A niedergedrückt werden, werden auch die Nockenfolgerarme 96 der
betreffenden Ventilgehäuse 86 herabgedrückt und gemäß den Fig. 7 und 8 wird das Ventil in dem Ventilgehäuse 86 geöffnet,
so daß Luft aus dem Druckluftvorrat, der in Fig.
11 angedeutet ist, durch die Leitung 90 in und durch das
BAD ORIGINAL
Ventilgehäuse 86 im Abschnitt a, das T-Anschlußstück 88
und die Leitung 40 zum Zylinder 38 des Bremsmechanismus 18 ebenfalls im Abschnitt a fließen kann. Der Zylinder
38 des Bremsmechanismus 18 wird also betätigt und bewirkt, daß sich die Kolbenstange 42, siehe Fig. 5 und 6,
nach unten bewegt und die Klemmflächen 54 der Schuhe 48 und 50 die Buchse 56 festklemmen und das Torsionsrohr
2 4a im Abschnitt a festhalten, wodurch die Drehung des Torsionsrohrs 24a unterbunden wird und die Antriebskraft,
die von der kontinuierlich rotierenden. Antriebswelle 22 ausgeht, von den Förderrollen 14 isoliert wird.
In dieserr Zustand strömt Luft auch noch aus dem T-Anschlußstück
88 im Abschnitt a durch die Leitung 90 zum Ventilgehäuse 86 d2S Triggermechanismus 16 im Abschnitt
b. Weil dessen Noc-cenfolger 96 ebenfalls von einem Artikel
Ab, der sich über der Rolle 72 des Nockens befindet, herabgedrückt wird, wird auch das Ventil im Ventilgehäuse
86 des Abschnitts b geöffnet und läßt Luft in sein T-Anschlußstück 88 eintreten, um den Bremsmechanismus 18 im
Abschnitt b zu erregen, so daß dieser die Rollen 14 in diesem Abschnitt anhält. Weiter wird Druckluft durch die
Leitung 90 in das nächste stromaufwärtige Ventilgehäuse 86 im Abschnitt c durchgelassen. Wie man also sieht, werden
alle Ventile in den Ventilkörpern 86 aller Abschnitte geöffnet, um Luft zu den Bremsmechanismen 18 aller Abschnitte
zuleiten und alle Rollen 14 stillzusetzen, weil alle Artikel Aa bi3 Ad, die gesammelt werden sollen, bereits
gesammelt sind.
Wenn ein Artikel Aa von dem Ausgabeabschnitt a des Förderers weggenommen wird, steigt die Rolle 72 des Triggermechanismus
16 im Abschnitt a aufgrund der durch das Gegengewicht 76 ausgeübten Kraft nach oben, wie in Fig. 8
gezeigt. Wenn die Rolle 72 nach oben geht, bewegt sich
BAD ORIGINAL
auch der Nockenfolger 96 im Abschnitt a nach oben und
der Stößel 100, siehe Fig. 7 und 8, bewegt sich durch Federdruck aufwärts und schließt das Ventil im Ventilge-.häuse
86 im Abschnitt a. Wenn dieses Ventil schließt, wird die Druckluftzufuhr zu dem gesamten System abgeschnitten,
weil alle Ventilgehäuse 86 in Reihe geschaltet sind. Demzufolge wird also keine Luft m^hr in die
Leitung 40 zum Zylinder 38 der Bremsvorrichtung 18 im Abschnitt a angeliefert und die Kolbenstange 42, siehe Fig.
5 und 6, geht nach oben und bewirke, daß die Schuhe 48
und 50 vom Kontakt mit der Buchse 54 weggeschwenkt werden. Die Buchse 54 wird nun nicht mehr durch den Bremsmechanismus
festgehalten und die Antriebskraft der kontinuierlich rotierenden Antriebswelle 22 wirkt auf die Innenseite
des Torsionsrohrs 24a ein und veranlaßt das Torsionsrohr, zusammen mit seinen Riemenscheiben, O-Riemen
und Rollen 14 im Abschnitt a sich zu drehen.
Wie schon erwähnt, strömt,wenn die Luft vom Ventilgehäuse
86 im Abschnitt a abgesperrt ist, auch k ;ine Luft mehrdurch das T-Anschlußstück 88 des Vintilgehä ises und durch
die Leitung 90 zum nächsten stromaafwärtigea Ventilgehäuse
86 des Triggermechanismus 16 im Abschnitt b. Obwohl der Nockenfolger 96 noch von dem Artikel Ab im Abschnitt
b niedergedrückt wird, ist folglich keine Druckluft mehr in der Leitung 40 vorhanden, weil das Ventil im Ventilgehäuse
86 des Abschnitts a geschlossen ist. Beim Fehlen dieser Druckluft bewegt der Zylinder 38 des Bremsmechanismus
18 im Abschnitt b die Kolbenstange 42 dieses Bremsmechanismus
nach oben ähnlich wie dies die Kolbenstange 42 im Abschnitt a getan hat, um so das Hindernis von dem Torsionsrohr
24b im Abschnitt b zu entfernen. Wie man sieht, ist also, da die betreffenden Triggermechanismen in diesem
Schubmodus effektiv miteinander in Reihe gekuppelt sind, wenn die Luft am Ventilgehäuse 86 im Abschnitt a abge-
BAD GRlGSWAL
sperrt ist, auch in dem ganzen übrigen System die Druckluftzufuhr gesperrt. Sobald diese Druckluft abgesperrt ist,
werden alle Bremsmechanismen unwirksam gemacht, was zur Folge hat, daß sich alle Artikel Ab bis Ad gleichzeitig
vorwärts bewegen, bis der dann nächste vorderste Artikel Ab den Abschnitt a betritt und die Nockenrolle 72 des
Triggermechanismus 16 im Abschnitt a berührt.
Sobald der Artikel Ab mit der Nockenrolle 72 im Abschnitt.
a in Kontakt kommt, wird das Ventil im Ventilgehäuse 86 dieses Abschnitts wieder geöffnet und läßt Druckluft
über das T-Anschlußstück 88 zur Leitung 40 und zum Zylinder 3 8 strömen, um den Bremsmechanismus 18 im Abschnitt a
zurückzustellen, und weiter durch die Leitung 90 zum Ventilgehäuse 86 im Abschnitt b. Wenn der Artikel Ac noch
nicht an der Nockenrolle 72 im Abschnitt b angekommen ist, bleibt das Ventil im Ventilgehäuse 86 des Abschnitts
b geschlossen, wodurch der Bremsmechanismus 18 im Abschnitt b im unwirksamen Zustand verbleibt und die RoI-len
14 im Abschnitt b sich weiter drehen können, bis der Artikel Ac mit der Nockenrolle 72 im Abschnitt b in Kontakt
kommt.
Funktion im Einzelgangmodus
25
25
Zur Beschreibung der Funktion im Einzelgangmodus wird häufig häuptsächlich auf'die Fig. 14 bis 16 und auch auf
die Fig. 9 und 10 Bezug genommen.
Im Einzelgangmodus wird zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur einer der Artikel A vorwärtsbewegt. Sobald er
seine vorherige Ruheposition verlassen hat und auf dem Weg zu seiner vorbestimmten Sammelposition ist, beginnt
der nächste Artikel vorwärtszulaufen, um den auf dem
Weg befindlichen Artikel zu ersetzen. Die Artikel bewe-
BAD ORSGIMAU
gen sich nicht alle gleichzeitig vorwärts wie in dem vorstehend beschriebenen Schubmodus.
Wieder sei zunächst angenommen, daß Artikel Aa bis Ad vorhanden sind und jeweils die betreffende Sammelposition
in jedem Abschnitt a bis d besetzen, wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt. Unter dieser Bedingung überläuft
der Artikal Aa im Abschnitt a die Nockenrolle 72 des Triggermechanismus 16' im Abschnitt a, der Artikel Ab
überläuft die Nockenrolle 72 im Triggermechanismus 16" des Abschnitts b, usw.
Im Einzelgangmodus wird Druckluft von dem in Fig. 14 gezeigten Druckluftvorrat über Leitungen 108 gleichzeitig
und parallel an alle Triggerventile geliefert. Folglich werden anders als im Schubmodus alle Ventilgehäuse 86'
wirksam gemacht und bereit, um Druckluft durchzulassen, je nachdem, ob ein Artikel A in den betreffenden Förderabschnitten
vorhanden ist oder fehlt. Eine Leitung 116 vom Druckluftvorrat zum Ventilgehäuse 118 des Pilotventils
106 im Abschnitt a führt auch noch Druckluft zu ' diesem Ventilgehäuse, um es bereit zum Öffnen des Ventils
zu machen.
Weil der Artikal Aa' die Nockenrolle 72 im Abschnitt a
niedergedrückt hat, wird der Nockenfolger 96 ebenfalls herabgedrückt. Folglich wird auch der Stößel 100 der
Fig. 9 und 10 entsprechend nach unten bewegt, um das Ventil im Ventilkörper 86' im Abschnitt a zu öffnen, wodurch
Luft durch die Leitung 110 zum T-Anschlüßstück an der Pilotbetätigungseinrichtung 114 des Pilotventils
106 im Abschnitt a durchgelassen wird. Wenn der Pilotbetätigungseinrichtung
114 Druckluft zugeführt wird, betätigt diese das Ventil im Ventilgehäuse 118 des Pilotventils
106, um dieses Ventil zu öffnen, so daß Druckluft
aus der an die Druckluftzufuhr angeschlossenen Leitung
durch die Leitung 40 zum Zylinder 38 des Bremsmechanismus 18 im Abschnitt a strömen kann. Die zum Zylinder 38 gelangende
Luft veranlaßt, wie in den Fig.. 5 und 6 gezeigt, die Kolbenstange 42, sich nach unten zu bewegen, und die
Schuhe 48 und 50, sich einander zu nähern und die Buchse 56 und das Torsionsrohr 24a im Abschnitt a festzuklemmen.
Dieses Festklemmen verhindert eine Bewegung des Torsionsrohrs 24a, wobei die kontinuierlich rotierende Antriebswelle
22 relativ zu dem Torsionsrohr rutschen kann, während die Förderrollen 14 im Abschnitt a stillgesetzt werden.
In dies.em vollen Ladungszustand, d. h. mit Artikeln Aa bis Ad in jedem Abschnitt a bis d, wird Druckluft auch
von dem T-Anschlußstück 112 im Abschnitt a durch die Leitung 116 zum Ventilgehäuse 118 des Pilotventils 106 im
Abschnitt b durchgelassen. Wie schon erwähnt, wird Druckluft kontinuierlich über die Leitung 108 vom T-Anschlußstück
88' im Abschnitt a zum T-Anschlußstück 88* im Abschnitt
b durchgelassen.
Da der Artikel Ab im Abschnitt b ebenfalls über der Nokkenrolle 72 in diesem Abschnitt liegt, wird die Nockenrolle
96 des Triggermechanismus 16' im Abschnitt b niedergedrückt und öffnet das Ventil im Ventilgehäuse 86' des
Abschnitts b, um Druckluft durch die Leitung 110 zum T-Anschlußstück 112 an der Pilotbetätigungseinrichtung 114
des Pilotventils 106 im Abschnitt b strömen zu lassen.
Die zu diesem T-Anschlußstück 112 gelangende Luft veranlaßt die Pilotbetätigungseinrichtung 114, das Ventil im
Ventilgehäuse 118 zu öffnen, worauf Luft durch die Leitung 40 zum Zylinder 38 des Bremsmechanismus 18 im Abschnitt
b gelangt. Diese Luft läßt die Kolbenstange 42 des Zylinders 38 im Abschnitt b nach unten gehen, so daß·
BAD ORIGINAL
die Buchse 56 und das Torsionsrohr 24b festgeklemmt werden, um ihre Bewegung ebenfalls anzuhalten und der Antriebswelle
22 zu ermöglichen, relativ zum Torsionsrohr zu rutschen, wobei die Rollen 14 im Abschnitt b abgeschaltet
werden.
Die gleiche Funktionsfolge findet stromaufwärts statt und
somit werden alle Rollen 14 in allen Abschnitten a bis d angehalten, weil auf jeder von ihnen ein Artikel Aa bis
Ad angesammelt ist.
Nunmehr sei angenommen, daß der Artikel Aa vom Förderabschnitt a entfernt wird. Wenn der Artikel Aa weggenommen
ist, steigt die Nockenrolle 72 im Abschnitt a nach oben und läßt den Nockenfolger 96 am ventilgehäuse 86' im Abschnitt
a ebenfalls hochsteigen. Wenn dies geschieht, wird das Ventil im Ventilgehäuse 86' des Abschnitts a geschlossen,
um Luft von der Leitung 110 und von dem T-Anschlußstück 112 an der Pilotbetätigungseinrichtung 114
des Pilotventils 106 im Abschnitt a abzusperren. Wenn dies geschieht, schließt das Ventil im Ventilgehäuse 118
des Pilotventils 106 ebenfalls, um Luft aus dem Druckluftvorrat und der Leitung 116 von der Leitung 40 und dem Zylinder
38 des Bremsmechanismus 18 im Abschnitt a abzusperren. Wenn der Bremsmechanismus 18 von der Energiequelle
getrennt ist, bewegt sich die Kolbenstange 42 des Bremsmechanismus, siehe Fig. 5 und 6, nach oben und bewirkt,
. daß die Schuhe 48 und 50 sich voneinander entfernen und die Buchse 56 und das Torsionsrohr 24a freigeben, worauf
diese wieder von der Antriebswelle 22 gedreht werden können, so daß die Rollen 14 im Abschnitt a wieder bewegt
werden.
Wenn das Ventil im Ventilgehäuse 86' des Abschnitts a geschlossen
wird, ist die Luft nicht nur von dom T-Anschluß-
stück 112 der Eilotbetätigungseinrichtung 114 im Abschnitt a, sondern auch von der Leitung 116 abgesperrt, die zum
Ventilgehäuse 118 des Pilotventils 106 im Abschnitt b führt. Beim Fehlen dieser Luft ist auch die Leitung 40,
die von dem Ventilgehäuse 118 zum Zylinder 38 des Bremsmechanismus 18 im Abschnitt b führt, ohne Luft. Dies bewirkt,
daß auch der Zylinder 38 des Bremsmechanismus 18 unwirksam gemacht wird, wodurch die festhaltende Kraft von dem
Torsionsrohr 24b weggenommen wird und die Antriebswelle 22 wieder das Torsionsrohr 24b im Abschnitt b drehen kann,
so daß die Rollen 14 im Abschnitt b wieder in Gang gesetzt werden. Folglich wird der nächste Artikel Ab vorwärtsbewegt,
um den weggenommenen Artikel Aa im Abschnitt a zu ersetzen.
Wie ersichtlich, bewegt sich jedoch keiner der verbleibenden Artikel in den Abschnitten c und d zu diesen Zeitpunkt.
Sie bewegen sich nicht, bevor nicht der Art;.kel Ab die Nockenrolle 72 im Abschnitt b freigegeben hat. Solange
noch der Artikel Ab vorhanden ist, um die Nockenrolle 72 und den zugehörigen Nockenfolger 96 im Abschnitt b niederzudrücken,
ist das Ventil im Ventilgehäuse 86' geöffnet, um Druckluft aus der Leitung 108 durch das Ventil 86'
im Abschnitt b, die Leitung 110, das T-Anschlußstück an der Pilotbetätigungseinrichtung 114 des Pilotventils
106 im Abschnitt b und durch die Leitung 116 zum Ventilgehäuse 118 im Abschnitt c durchzulassen. Da das Pilotventil
106 im Abschnitt c offen ist, strömt diese Luft weiter durch das Ventilgehäuse 118 und die Leitung 40 zum
Zylinder 38 des Bremsmechanismus.18 im Abschnitt c, um
den Bremsmechanismus zu betätigen, damit dieser die Drehung des Torsionsrohrs 24c im Abschnitt c unterbindet.
Sobald der Artikel Ab die Nockenrolle 72 im Abschnitt b verlassen hat, bewegt sich die Nockenrolle nach oben und
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veranlaßt das Ventil im Ventilgehäuse 86' des Abschnitts
b zu schließen. Wenn dieses Ventil schließt, ist die Luft von der Leitung 110, dem T-Anschlußstück 112 und der Leitung
116 zum Ventilgehäuse 118 des Pilotventils 106 im Abschnitt c abgesperrt. Obwohl dieses Ventil geöffnet
bleibt, weil es Luft aus der Leitung 110 von dem niedergedrückten Nockenfolger 96 im Ventilgehäuse 86* im Abschnitt
c empfängt, ist keine Luft mehr in der Leitung 40 zum Zylinder 38 des Bremsmechanismus 18 im Abschnitt c
.10 vorhanden, wodurch der Bremsmechanismus unwirksam gemacht wird und dem Torsionsrohr 24c im Abschnitt c erlaubt, nun
wieder mit der Drehung zu beginnen, um die Rollen 14 im Abschnitt c zu drehen und mit dem Weitertransport des Artikels
Ac zum Abschnitt b zu beginnen, damit dieser Artikel den Artikel Ab ersetzt, der zu dem Abschnitt a weitertransportiert
worden ist.
Man sieht also, daß in diesem Einzelgangmodus jeder Artikel individuell, einer nach dem anderen, bewegt wird.
Weiter erkennt man, daß,selbst wenn Artikel angesammelt
sind, beispielsweise in den Abschnitten a und b, und die Rollen 14 in diesen Abschnitten angehalten sind, die Artikel
Ac und Ad sich weiter zu den stromaufwärtigen Abschnitten fortbewegen, bis alle Abschnitte aufgefüllt
sind. Dies beruht darauf, daß die von dem Druckluftvorrat herkommenden Leitungen 108, wie in Fig. 14 gezeigt, parallel
an alle Ventilgehäuse 86' angeschlossen sind, so da/,
die Ventilgehäuse bereit sind, tätig zu werden, sobald ihre betreffenden Nockenfolger 96 nicht herabgedrückt
sind.
Angenommen, die Artikel Aa und Ab befinden sich in ihren betreffenden Sammelpositionen in den Abschnitten a und b,
aber der Artikel Ac hat noch nicht seine Position im Ab-
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L·. U I tJ \J
schnitt c erreicht, so ist die Nockenrolle 72 im Abschnitt c nicht herabgedrückt. In diesem Zustand steigt
der Nockenfolger 96 im Abschnitt c nach oben und schließt das Ventil im Ventilgehäuse 86' des Abschnitts c, wodurch
die Druckluft von der Leitung 110 und dem T-Anschlußstück 112 der Pilotbetätigungseinrichtung 114 des Pilotventils
106 im Abschnitt c abgesperrt ist. Bei NichtVorhandensein dieser Luft schließt die Pilotbetätigungseinrichtung 114
das Ventil im Ventilgehäuse 118 und sperrt die Luft von der Leitung 40 und dem Zylinder 38 des Bremsmechanismus
18 im Abschnitt c ab, wodurch die Bremse unwirksam ge-, macht wird und dem Torsionsrohr 24c im Abschnitt c erlaubt,
sich mit der Antriebswelle 22 zu drehen, so daß die Rollen 14 im Abschnitt c wieder in Gang gesetzt ewrden.
Dadurch wird der Artikel Ac weiterbefördert, bis er die Nockenrolle 72 im Abschnitt c niederdrückt, worauf
die Rollen 14 im Abschnitt c abgeschaltet werden.
In dem in den Fig. 11 bis 16 gezeigten Beispiel sind nur vier Abschnitte des Förderers vorgesehen, doch kann im
Rahmen der Erfindung die Anzahl von Abschnitten erhöht oder vermindert werden. Auch sei darauf hingewiesen, daß
zwar die Steuerschaltung gemäß der Erfindung nur als ein pneumatisches System beschrieben worden ist, statt dessen
aber auch hydraulische, elektrische und mechanische Steuerungen verwendet und von einem Fachmann nach voller Würdigung
der Lehre der Erfindung ohne weiteres ausgewählt werden können.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß der hierin erläuterte pressungsfreie Sammelförderer und Triggermechanismus
eindeutige Vorzüge realisiert, indem er den Kontakt von anzusammelnden Artikeln miteinander dadurch sicher
verhindert, daß eine Konstruktion zum automatischen Stillsetzen der angetriebenen Rollen 14 vorgesehen ist,
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wenn jeder Artikel an seiner Sammelposition ankommt. Zudem kann der Trigger am Förderer installiert werden, ohne
daß auch nur eine angetriebene Förderrolle entfernt werden muß, und die auf dem Förderer transportierten Artikel
können ohne Störung durch den Triggermechanismus in beiden Richtungen transportiert werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dienen lediglich als Illustration einiger Anwendungsmöglichkeiten
des Erfindungsprinzips. Gegenüber den beschriebenen
Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich.
Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich.
Claims (27)
1. Triggermechanismus zum Wahrnehmen des Vorhandenseins
oder NichtVorhandenseins von Artikeln auf einem Förderer des Typs mit mehreren drehbaren, in einer Ebene angeordneten
und voneinander in Transportrichtung der transportierten Artikel beabstandeten Förderrollen zum Transportieren
der Artikel, gekennzeichnet durch einen länglichen Nocken (64),
eine solche Halterung (74) des Nockens an dem Förderer, daß der Nocken um eine Achse (x), die in oder über der
Ebene der Rotationsachsen (y) der Förderrollen (14) liegt, schwenkbar ist,
einen ersten Schenkel (66) des Nockens, der von der Halterung (74) nach dem einen Ende des Nockens hin beabstandet
ist und sich nach oben zwischen zwei beabstandete
Förderrollen (14) erstreckt, wenn der Nocken mittels der Halterung am Förderer montiert ist, der ferner in eine
erste, obere Position bewegbar ist, in der sein Oberende über die Ebene der Förderrollen vorsteht, wenn kein Artikel
vorhanden ist, und in eine zweite, tiefere- Position, in der sein Oberende von einem sich auf dem Förderer in
irgendeine Richtung bewegenden Artikel so weit herabgedrückt ist, daß es sich in der von der Ebene der Förderrollen
definierten Ebene befindet, und ein Fühlelement (96, 98), das· auf die Bewegung des Schenkels
(66) und des Nockens (64) um die Halterung (74) anspricht und die Funktion des Förderers steuert.
2. Triggermechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nächst dem Oberende des Nockenschenkels (66) eine Nockenrolle (72) angebracht ist,
die zwischen die Förderrollen (14) hineinragt und die um eine Achse (z) drehbar ist, welche praktisch parallel zu
den Rotationsachsen (y) der Förderrollen ist und unter der Ebene der Förderrollen bleibt, wenn die Nockenrolle
(72) ihre oberste, erste Position einnimmt.
3. Triggermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken noch einen
zweiten, nach oben sich erstreckenden Schenkel (68) hat, der mit Hilfe der Halterung (74) am Förderer befestigt
ist.
4. Triggermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Ausgleichsgewicht (76), das von der Halterung (74) nach ·
der zum erwähnten einen Ende entgegengesetzten Richtung beabstandet ist und bei Nichtvorhandensein eines Artikels
den Nocken um seine Schwenkachse (x) derart schwenken läßt, daß der erste Schenkel (66) in seine erste Position
gelangt.
5. Triggermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken aus einem
Nockenpaar besteht, daß die Halterung die beiden Nocken des Paars im Abstand voneinander an beiden Enden der Förderrollen
haltert, daß ferner die Nockenrolle (72) sich
in Querrichtung des Förderers zwischen den ersten Schen-. kein der beiden Nocken des Paars erstreckt und daß das
Fühlelement (96, 98) auf die Schwenkbewegung von wenigstens einem Nocken des Nockenpaars anspricht.
10
6. Triggermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet·,
daß er derart konstruiert und angeordnet ist, daß er ohne Austausch irgendeiner Förderrolle gegen den Triggermechanismus
voll funktionsfähig ist.
7. Triggermechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schenkel (66)
des bzw. jedes Nockens in dem zwischen den Förderrollen gebildeten Raum zwischen seiner ersten und seiner zweiten
Position bewegbar ist, wenn der Nocken an dem Förderer montiert ist.
8. Triggermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken einen zweiten,
nach oben sich·erstreckenden Schenkel (68) hat, der mittels der Halterung (74) am Förderer befestigt ist, sowie
ein Ausgleichsgewicht, das von der Halterung (74) nach der zu dem erwähnten einen Ende entgegengesetzten
3.0 Richtung beabstandet ist und bei NichtVorhandensein eines Artikels den Nocken um seine Schwenkachse (x) derart
schwenken läßt, daß der erste Schenkel (66) in seine erste Position gelangt.
9. Triggermechanismus nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem
Nockenpaar besteht, daß die Halterung die beiden Nocken des Paars im Abstand voneinander an beiden Enden der Förderrollen
haltert, daß ferner die Nockenrolle (72) sich in Querrichtung des Förderers zwischen den ersten Schenkeln
der beiden Nocken des Paars erstreckt und daß das Fühlelement (96, 98) auf die Schwenkbewegung von wenigstens
einem Nocken des Nockenpaars anspricht.
10. Triggermechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß er derart konstruiert
und angeordnet ist, daß er ohne Austausch irgendeiner Förderrolle (14) gegen den Triggermechanismus voll funktionsfähig
ist.
11. Triggermechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nokkenrolle
(72) zwischen der ersten und zweiten Position in dem zwischen den Förderrollen gebildeten Raum bewegbar
ist, wenn der Nocken am Förderer montiert ist.
12. Kombination des Triggermechanismus nach Anspruch mit mehreren angetriebenen drehbaren Förderrollen (14),
mit einem Antrieb (20) zum Drehen der Förderrollen und mit einer Steuerung, die auf den Triggermechanismus■anspricht
und den Antrieb veranlaßt, die Förderrollen zu drehen, wenn der erste Schenkel (66) des Triggermechanismus
in seiner ersten Position ist, und die Drehung der Förderrollen zu stoppen, wenn der Schenkel des Triggermechanismus
sich in seiner zweiten Position befindet.
13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die angetriebenen drehbaren
Rollen in Rollenabschnitte (a-d) aufgeteilt sind, die längs der Transportbahn eines auf den Förderrollen
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befindlichen Artikels voneinander beabstandet sind, daß der Antrieb jeden Rollenabschnitt unabhängig von den anderen
antreibt und daß in jedem Abschnitt ein Triggermechanismus vorgesehen ist, der auf das Vorhandensein eines
Artikels in dem betreffenden Abschnitt anspricht.
14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung (Fig. 11)
jeden Triggermechanismus (16) mit dem Antrieb derart'kuppelt, daß die Abschnitte in einem Schubmodus betreibbar
sind.
15. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung (Fig. 14)
jeden Triggermechanismus (161) mit dem Antrieb derart
kuppelt, daß die Abschnitte in einem Einzelgangmodus be-.treibbar
sind.
16. Kombination eines Triggermechanismus nach Anspruch 2 mit mehreren angetriebenen drehbaren Förderrollen (14),
mit einem Antrieb (20) zum Drehen der Förderrollen und mit einer Steuerung, die auf den Triggermechanismus anspricht,
um den Antrieb zu veranlassen, die Förderrollen zu drehen, wenn sich die Nockenrolle (72) des Triggermechanismus in
der ersten Position befindet, und die Drehung der Förderrollen zu stoppen,, wenn sich die Nockenrolle des Triggermechanismus
in der zweiten Position befindet.
17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die angetriebenen drehbaren Förderrollen in Rollenabschnitte (a-d) aufgeteilt
sind, die längs der Transportbahn eines Artikels auf dem Förderer voneinander beabstandet sind, und daß in jedem
Rollenabschnitt ein Triggermechanismus vorgesehen ist, der auf das Vorhandensein eines· Artikels in dem betref-
BÄD ORIGINAL
fenden Abschnitt anspricht.
18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung (Fig. 11)
jeden Triggermechanismus (16) mit dem Antrieb derart kuppelt, daß die Rollenabschnitte in einem Schubmodus betreibbar
sind.
19. Kombination nach Anspruch 17, dadurch"
gekennzeichnet, daß die Steuerung (Fig. 14) jeden Triggermechanismus (161-) mit dem Antrieb derart
kuppelt, daß die Rollenabschnitte in einem Einzelgangmodus betreibbar sind.
20. Kombination eines Triggermechanismus nach Anspruch 7 mit mehreren angetriebenen drehbaren Förderrollen
(14), mit einem Antrieb (20) zum Drehen der Förderrollen und mit einer Steuerung, die auf den Triggermechanismus
anspricht, um den Antrieb zu veranlassen, die Förderrollen zu drehen, wenn sich der Schenkel des Triggermechanismus in der ersten Position befindet, und die
Drehung der Förderrollen zu stoppen, wenn sich der Schenkel des Triggermechanismus in seiner zweiten Position befindet.
21. Kombination nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die angetriebenen drehbaren
Rollen (14) in Rollenabschnitte (a-d) aufgeteilt sind, die· längs der Transportbahn eines Artikels auf dem
Förderer voneinander beabstandet sind, daß der Antrieb jeden Rollenabschnitt unabhängig von dem anderen antreibt
und daß in jedem Abschnitt ein Triggermechanismus vorgesehen ist, der auf das Vorhandensein eines Artikels in
dem betreffenden Abschnitt anspricht.
BAD ORIGINAL
22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung (Fig. 11)
jeden Triggermechanismus (16) mit dem Antrieb derart kuppelt, daß die Rollenabschnitte in einem Schubmodus betreibbar
sind.
23. Kombination' nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (Fig. 14)
jeden Triggermechanismus (161) mit dem Antrieb derart
kuppelt, daß die Rollenabschnitte in einem Einzelgancmodus
betreibbar sind.
24. Kombination eines Triggermechanismus nach Anspruch 11 mit mehreren angetriebenen drehbaren Fördei rollen
(14), mit einem Antrieb (20)' zum Drehen der Förderrollen
und mit einer Steuerung, die auf den Triggermechanismus anspricht, um den Antrieb zu veranlassen, cie
Förderrollen zu drehen, wenn sich die Nockenrolle (72) des Triggermechanismus in der ersten Position befindet,
und die Drehung der Förderrollen zu stoppen, wenn sich die Nockenrolle des Triggermechanismus in der zweiter Position
befindet.
25. Kombination nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die angetriebenen crehbaren
Rollen in Rollenabschnitte (a-d) aufgeteilt sir.l, die in Längsrichtung der Transportbahn eines Artikels
auf dem Förderer beabstandet sind, daß der Antrieb jeden Rollenabschnitt unabhängig von dem anderen antreibt ιnd
daß in jedem Abschnitt ein Triggermechanismus vorgesehen ist, der auf das Vorhandensein eines Artikels in dem betreffenden
Abschnitt anspricht.
26. Kombination nach Anspruch 25, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η ο t , daß die Steuerung (Fig. 11)
BAD ORIGINAL
jeden Triggermechanismus (16) mit dem Antrieb derart kuppelt, daß die Rollenabschnitte in einem Schubmodus be- .
treibbar sind.
27. Kombination nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet , daß die Steuerung (Fig. 14) jeden Triggermechanismus {16') mit dem Antrieb derart
kuppelt, daß die Rollenabschnitte in einem Einzelgangmodus
betr-2ibbar sind.
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