DE1556165B2 - Vorrichtung zur bewegungssteuerung einzelner gegenstaende auf einem sammelfoerderer - Google Patents
Vorrichtung zur bewegungssteuerung einzelner gegenstaende auf einem sammelfoerdererInfo
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Description
auch bei dieser bekannten Vorrichtung ein stoßbehafteter Betrieb mit entsprechenden Geräusch- und
Verschleißerscheinungen. Hinzu kommt, daß die Anordnung der wechselseitig miteinander in Verbindung
stehenden Gestänge kompliziert ist und Schwierigkeiten bei einer genauen Einstellung bietet. Herstellung
und Wartung sind also aufwendig.
Schließlich ist noch eine ebenfalls von der eingangs genannten Art abweichende Vorrichtung bekannt
(USA.-Patentschrift 3 202 264), bei der die Kupplungseinrichtung, die die Antriebsübertragung
zwischen dem kontinuierlich bewegten Antriebselement und den Förderrollen herstellt, automatisch
außer Eingriff geschwenkt wird, sobald ein Gegenstand relativ zu den Förderrollen festgehalten wird.
Hierzu ist mindestens eine der Förderrollen in Förderrichtung verschieblich gelagert. Sobald der Gegenstand
über dieser Förderrolle zum Stillstand kommt, wandert letztere unter der Einwirkung des
Antriebselementes nach hinten. Diese Bewegung wird dazu ausgenutzt, eine Reibschlußverbindung
zwischen dem Antriebselement und der Kupplungseinrichtung herzustellen. Sobald eine solche Verbindung
besteht, nimmt das Antriebselement die Kupplungseinrichtung mit und verschwenkt sie nach hinten.
Die Reibschlußverbindung löst sich sodann, und die Kupplungseinrichtung verbleibt in einer Lage, in
welcher das Antriebselement keine Antriebskraft auf die Förderrollen übertragen kann. Abgesehen davon,
daß diese bekannte Vorrichtung ebenfalls kompliziert ist und auf Grund von Verschleißerscheinungen
zu Fehlfunktionen neigt, wird der gesamte Steuerungsmechanismus nur dann tätig, wenn ein Gegenstand
auf ein Hindernis aufläuft. Verwendet man die bekannte Vorrichtung also im Rahmen eines Sammelförderers,
so bedeutet dies, daß die einzelnen Gegenstände aufeinander auflaufen müssen, um den
Antrieb der Förderrollen abschnittsweise außer Betrieb zu setzen. Dabei kann es dann leicht zu Beschädigungen
der Gegenstände kommen, insbesondere wenn es sich um mit Flüssigkeiten gefüllte Behälter
handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei vereinfachter Konstruktion ein ruhigerer und stoßfreierer Betrieb ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil ein Absperrventil ist, welches normalerweise geöffnet ist und bei einer Betätigung des Tasters
durch einen Gegenstand schließt, daß der pneumatische Betätiger gegen eine Rückstellkraft arbeitet und
daß eine Abblasöffnung zwischen dem Ventil und dem pneumatischen Betätiger vorgesehen ist.
Es wird also ein einfaches Zweiwegeventil verwendet, welches normalerweise geöffnet ist. In der geöffneten
Stellung steht der Betätiger unter pneumatischem Druck und verschwenkt dabei die Kupplungseinrichtung
in eine Stellung, in der eine Antriebsverbindung zwischen dem kontinuierlich bewegten Antriebselement
und den Förderrollen besteht. Sobald der Taster von einem über die Förderrollen laufenden
Gegenstand betätigt wird, schließt er das Ventil. Hierzu kann eine äußerst einfache mechanische Anordnung
verwendet werden. Nach dem Schließen des Ventils baut sich der im Betätiger normalerweise aufrechterhaltene
pneumatische Druck langsam ab, indem nämlich das Druckmittel über die Abblasöffnung
ausströmt. Anfänglich reicht der Druck noch aus, um die Antriebsverbindung zwischen dem kontinuierlich
bewegten Antriebselement und den Förderrollen aufrechtzuerhalten. Nach einer bestimmten
Zeitverzögerung wird jedoch diese Antriebsverbindung gelöst. In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt
werden, daß die Verwendung von Abblasöffnungen zum zeitverzögernden Druckabbau an sich
bekannt ist (Zeitschrift »Hydraulic—Pneumatic—Power«,
Januar 1965, S. 35).
Eine Betätigung des Abtasters führt also nicht zu einer sofortigen, sondern zu einer zeitverzögerten
Lösung der Antriebsverbindung. Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung. Wandern die Gegenstände
nämlich mit normaler Geschwindigkeit über den Sammelförderer, so reicht die Zeitverzögerung
aus, die Antriebsverbindung kontinuierlich aufrechtzuerhalten. Erst wenn ein Gegenstand langer als
vorgesehen'über dem Abtaster stehenbleibt, wird die Antriebsverbindung unterbrochen. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ermöglicht also bei normalem Betriebsablauf eine kontinuierliche und dementsprechend
stoßfreie Arbeitsweise. Erst bei Störungen wird die Förderung unterbrochen. Die Betätigung
der Vorrichtung beschränkt sich somit auf die wenigen Fälle, in denen eine Unterbrechung tatsächlich
erforderlich ist. Die dynamischen Belastungen sinken dabei auf das erforderliche Minimum. Da außerdem
nur eine relativ kleine Anzahl beweglicher Teile erforderlich ist, ergibt sich bei kleinem Verschleiß ein
störungsfreier Betrieb. Auch bedarf es keiner komplizierten elektrischen Steuerung.
Die Länge der Zeitverzögerung läßt sich an die jeweiligen Arbeitsverhältnisse anpassen, und zwar in
Abhängigkeit von der zulässigen Bewegungsstrecke, die ein Gegenstand nach dem Auftreten einer Störung
noch durchlaufen darf. Um die Anpassung ganz besonders einfach durchführen zu können, ist die
Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abblasöffnung einstellbar
ist. Neben der Einfachheit der Betätigung bringt dieses Merkmal den weiteren Vorteil mit sich,
daß Einstellungen in einem sehr weiten Bereich möglich sind. Man kann also universell verwendbare
Ventile fertigen, die sich für jeden denkbaren Anwendungsfall
eignen.
Die Erfindung schafft weiterhin einen Sammelförderer, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
Mehrzahl von Vorrichtungen der obigen Art hintereinander angeordnet ist, wobei jede Vorrichtung unabhängig
von den anderen einen Abschnitt des Sammelförderers steuert. Der wesentliche Vorteil dieses
Sammelförderers liegt darin, daß die kontinuierliche Förderung der Gegenstände nicht nur so lange aufrechterhalten
wird, bis der erste Gegenstand den vordersten Abschnitt des Sammelförderers erreicht hat,
sondern daß die kontinuierliche Förderung weiterläuft, auch wenn der erste Abschnitt' des Förderers
besetzt ist, sofern der Gegenstand lediglich eine vorbestimmte Zeitspanne auf diesem Abschnitt verbleibt.
Abgesehen davon kann die Förderung auch in jedem beliebigen Abschnitt des Sammelförderers unterbrochen
werden, beispielsweise wenn dort ein Hindernis auftritt. Die Unterbrechung wirkt sich
auch dann aus, wenn sämtliche stromabwärts liegenden Abschnitte unbesetzt sind. Diese Möglichkeit
war bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art nicht gegeben.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand von der Kammer 34 über einen Filter 36 in Verbindung
Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der steht. In dieser Öffnung befindet sich ein Ventilele-
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in ment 37, das durch Drehen einstellbar ist, damit das
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht eines er- genaue Luftvolumen bestimmt werden kann, das
findungsgemäßen Sammelförderers, 5 durch die Öffnungen entweicht. Dabei wird die durch
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Tasters, die Öffnung 35 entweichende Luft über die Abblaseines
Ventils und eines Betätigers nach der Erfin- Öffnung 38 nach außen geleitet,
dung, Das Ventil 31 ist gemäß F i g. 2 auf einem Halter
dung, Das Ventil 31 ist gemäß F i g. 2 auf einem Halter
F i g. 3 einen abgebrochenen Grundriß der Vor- 40 angeordnet, der darüber hinaus einen Ständer 41
richtung nach F i g. 2, io abstützt. Ein Hebel 42 ist schwenkbar am oberen
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Perspektive Teil des Ständers 41 angebracht und ragt über den
eines erfindungsgemäßen Sammelförderers, Oberteil des Ventils 31 hinaus. Auf diese Weise
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine wirkt er mit einem Stößel 43 des Ventils zusammen,
erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels 42 das
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf einen er- 15 Ventil betätigen kann. Mit seinem freien Ende 44
findungsgemäßen Sammelförderer, bei dem das An- ragt der Hebel 42 über das Ventil 31 an der Stelle
triebselement normalerweise eine Ebene mit den hinaus, an der sich ein steuerkurvenartiger Kontakt
obersten Teilen der Förderrollen bildet, mit dem unteren Ende eines Tasters 45 ergibt. Der
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Taster 45 schwenkt um eine Achse 46, und sein obe-
Fig. 6. 20 res Ende'ist mit einer Tastrolle 47 versehen. Das
F i g. 1 zeigt einen Sammelförderer 10 mit einem Ventil 31 spannt den Hebel 42 nach oben vor. Der
Paar von Seitenschienen 11 und mit Förderrollen 12, Taster 45 ist durch eine Feder 48 in eine Lage ge-
die im Abstand zueinander angeordnet sind. Unter spannt, in der die Tastrolle 47 geringfügig über der
den Förderrollen 12 bewegt sich ein ständig getriebe- Ebene der Förderrollen 12 liegt. Das Ventil 31 ist
nes Antriebselement 13 in Richtung des Pfeiles A. Es 25 normalerweise geschlossen und wird nur dann o'ffen-
wird von unten durch Druckrollen 14 abgestützt, die gehalten, wenn der Hebel 42 nach unten gedrückt
in gleichen Abständen angeordnet sind. Jede Druck- wird. Ein zu fördernder Gegenstand, der über die
rolle 14 ist unabhängig schwenkbar an einem Teil 15 Tastrolle 47 gelangt, drückt diese nach unten in die
angeordnet, so daß sie eine senkrechte Schwingbewe- Ebene der Förderrollen 12. Hierdurch wird das un-
gung durchführen kann, wodurch sich die Lage des 30 tere Ende des Tasters 45 gemäß F i g. 2 nach rechts
Antriebselementes 13 in bezug auf die Förderrollen geschwungen, wobei der Hebel 42 so entlastet wird,
12 ändert. Wenn die Druckrollen 14 angehoben wer- daß er sich zum Schließen des Ventils 31 genügend
den, wird das Antriebselement 13 in Kontakt mit den anheben kann. .
Förderrollen 12 gebracht, wie es an den rechten und Die F i g. 6 und 7 zeigen schematisch die Anwen-
linken Enden von F i g. 1 gezeigt ist. Wenn es abge- 35 dung der Erfindung auf einen Sammelförderer 10 a,
senkt wird, verliert das Antriebselement seinen Kon- bei dem das Antriebselement 13 α in seiner angeho-
takt mit den Förderrollen 12, entsprechend dem mitt- benen Lage im wesentlichen in einer Ebene mit einer
leren Teil von F i g. 1. Förderfläche liegt, die durch die oberen Flächen der
Die Teile 15 sind in Gruppen angeordnet, wobei Förderrollen 12 α gebildet wird. Es wird eine identi-
alle Teile in jeder Gruppe miteinander verbunden 40 sehe Anordnung wie bei dem Sammelförderer nach
sind, um eine gleichzeitige Wirkung durch irgendeine F i g. 1 verwendet, mit der Ausnahme, daß die Teile
Vorrichtung wie etwa eine Stange 16 zu erzeugen. 15 a für das Antriebselement höher liegen, um einen
Die Stange 16 ist über ein Glied 17 mit einer KoI- Ausgleich dafür zu schaffen, daß die Förderrollen 12
benstange 18 α eines Betätigers 19 verbunden, wie es nicht mehr oberhalb des Antriebselementes angeord-
in den F i g. 2 und 4 dargestellt ist. Das Glied 17 be- 45 net sind. Auch hier sind die Teile 15 α wieder in
steht aus einer drehbar gelagerten Stange 20, einem Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe durch eine
ersten Arm 21, der in Verbindung mit der Stange 16 Stange 16 α zusammengehalten ist. Die Wirkungs-
steht, und einem zweiten Arm 22 in Verbindung mit weise der Sammelförderer 10 und 10 α ist insoweit
der Kolbenstange 18 a. Bei dem Betätiger 19 handelt identisch, als das Anheben und Absenken des An-
es sich um einen Druckluftzylinder bekannter Kon- 50 triebselementes betroffen ist.
struktion, in dem ein Kolben in Abhängigkeit von Es sei darauf hingewiesen, daß die Druckrollen 14
dem Luftdruck im Zylinder bewegbar ist. Das Ge- in Längsrichtung des Sammelförderers in Abschnitwicht
der Druckrollen und der zugeordneten Glied- ten zusammengefaßt sind. In F i g. 1 sind die Abkette
drückt den Kolben in seine zurückgezogene schnitte mit den Buchstaben B, C und D bezeichnet.
Lage, wenn nicht genügend Druck in dem Druckluft- 55 Der Taster eines Abschnitts kann am Austrittsende
zylinder vorhanden ist. (gesehen in Förderrichtung entsprechend dem
Der Betätiger 19 erhält die Luft durch eine Lei- Pfeil E) des benachbarten, bezogen auf die Fördertung
30, die gemäß F i g. 1 die Verbindung mit einem richtung, stromabwärts liegenden Abschnittes anVentil
31 herstellt. Das Ventil 31 ist ein Absperrven- geordnet sein. Dabei steuert die Tastrolle 47 a die
til und steuert die Luftzufuhr zu dem Betätiger 19 60 Lage der Druckrollen 14 der Gruppe B und die
durch eine Zuleitung 32, die allen Betätigern des Tastrolle 47 b die der Gruppe C. Daher hat, wie in
Sammelförderers gemeinsam ist. Zwischen dem Ven- F i g. 1 veranschaulicht ist, ein zu fördernder Gegentil
31 und der Leitung 30 ist gemäß Fig. 3 eine in standF durch Aufliegen auf der Tastrolle 47b die
einer Entlüftungsvorrichtung 33 vorgesehene Abblas- Druckrollen der Gruppe C nach unten geschwungen,
Öffnung angeordnet. Diese Entlüftungsvorrichtung 65 während die Druckrollen der Gruppe D unter diesem
33 besitzt eine Kammer 34 (F i g. 5), die sich in offe- Fördergegenstand angehoben bleibt. Wie im nachfolner
Verbindung mit der Leitung 30 befindet. Dar- genden noch erläutert wird, erfolgt die nach unten
über hinaus ist eine Öffnung 35 vorgesehen, die mit gerichtete Bewegung der Druckrollen der Gruppe C
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nur, nachdem die Tastrolle 47 b eine bestimmte Zeit kann das einstellbare Ventilelement 37 so eingestellt
lang nach unten gehalten worden ist. werden, daß es die gewünschte Unterbrechung er-
Im Nachfolgenden soll die Wirkungsweise des zeugt. Das Ventilelement der Entlüftungsvorrichtung
Sammelförderers erklärt werden. Luftdruck, wie er kann beim Einsatz einstellbar sein, oder es kann
gewöhnlich aus einer geeigneten Luftdruckquelle in 5 auch voreingestellt und gegen weitere Einstellung fa-
Industrieanlagen zur Verfügung steht, wird in die brikmäßig gemäß den besonderen Arbeitsbedingun-
Zuleitung 32 gedrückt, die mit jedem der Ventile 31 gen verriegelt sein.
verbunden ist. Die Ventile 31 werden durch die Ta- Im Vorangegangenen ist der übliche Arbeitslauf
ster offengehalten und führen den Betätigern 19 beschrieben worden. Sollte aber die normale Förde-Luft
zu. Diese werden hierdurch veranlaßt, die io rung eines Gegenstandes unterbrochen werden und
Druckrollen 14 in ihrer angehobenen Lage zu stüt- derselbe auf einer TastroUe länger als das eingestellte
zen, und somit ist der Sammelförderer zum Förder- Intervall verbleiben, dann wird das Entweichen von
antrieb bereit. Luft durch die Entlüftungsvorrichtung 33 den Betäti-
Wenn nun die Entlüftungsvorrichtung 33 ord- ger 19 in Funktion setzen, und das Antriebselement
nungsgemäß eingestellt ist, vergeht eine bestimmte 15 wird nach unten fallen. Hierdurch wird eine Zone
Zeit, beispielsweise etwa 2 bis 5 Sekunden, zwischen ohne Antriebskraft direkt stromaufwärts des blokdem
Schließen des Ventils 31 und dem Entweichen kierten Gegenstandes geschaffen. Diese Wirkung
von so viel Luft, daß der Betätiger in die die Druck- wird schrittweise stromaufwärts des Sammelförderers
rollen 14 absenkende Lage gelangt. Wenn die Entlüf- wiederholt, sobald mehrere Fördergegenstände antungsvorrichrung
ordnungsgemäß eingestellt ist, 20 kommen, wodurch die Sammelzone verlängert wird,
reicht diese Zeitverzögerung aus, um einem mit nor- Daher erfolgt 'das Sammeln automatisch. Wenn dies
maler Geschwindigkeit über den Sammelförderer be- einmal erfolgt ist, wird die Freigabe der Tastrolle 47
wegten Gegenstand die Möglichkeit zu geben, eine durch den Fördergegenstand sofort die Förderfunk-Tastrolle
47 zu passieren und sie wieder freizugeben, tion des Förderers wieder herstellen, weil die Öffbevor
der Betätiger auf das Schließen des Ventils 31 25 nung des Ventils 31 ein solches Luftvolumen hinanspricht.
Tatsächlich übt die hinter dem Ventil 31 durchlaßt, daß der Betätiger schnell anspricht. Auch
eingeschlossene Luft die Wirkung aus, daß unter der Fördervorgang wird schrittweise wieder aufgenormalen
Betriebsbedingungen das durch die Betäti- nommen, und zwar stromaufwärts, Gegenstand für
gung eines Tasters erzeugte Signal gelöscht wird. Da- Gegenstand, sobald jeder Gegenstand mit seiner Beher
ist eine wiederholte Unterbrechung der Förde- 30 wegung erneut beginnt.
rung ausgeschlossen, und die Lebensdauer der Vor- Die Vorrichtung kann mit verhältnismäßig niedri-
richtung ist wesentlich verlängert. gen Drücken wie beispielsweise 1,8 kg/cm2 erfolgen.
Die Länge des Unterbrechungszeitraums wird der Weil darüber hinaus der einzige Luftverlust der durch
jeweiligen Vorrichtung angepaßt und bestimmt sich die Entlüftungsvorrichtungen ist, ist der Luftverlust
aus mehreren Faktoren, wobei es sich um die Ge- 35 pro Arbeitseinheit beispielsweise auf 0,2m3/Std. be-
schwindigkeit des Sammelförderers, die Förderer- grenzt. Besitzt etwa ein Förderer 50 Arbeitseinheiten
länge einer jeden Gruppe der Druckrollen und die mit Entlüftungsvorrichtungen, die jeweils 0,2 m3/Std.
Größe der zu fördernden Gegenstände handeln kann. entweichen lassen, so werden nur etwa 10 m3 Luft
Wenn diese Faktoren einmal ermittelt worden sind, pro Stunde für diese Anlage benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bewegungssteuerung einzel- verschwenkt, daß die Antriebsverbindung zwischen
ner Gegenstände auf einem Sammelförderer mit 5 dem kontinuierlich bewegten Antriebselement und
einer Mehrzahl von Förderrollen, mit einem kon- den Förderrollen unterbrochen wird.
tinuierlich bewegten Antriebselement, mit einer Ein wesentliches Merkmal der bekannten Vorrichschwenkbaren
Kupplungseinrichtung zur wahl- tung liegt darin, daß die einzelnen Schalter in Serie
weisen Herstellung einer Antriebsverbindung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können
zwischen dem Antriebselement und einem von io die einzelnen Schalter ihre zugehörigen Relais nur
mehreren Förderrollen gebildeten Abschnitt des dann mit Strom versorgen, wenn sämtliche in För-Sammelförderers,
mit einem pneumatischen Beta- derrichtung stromabwärts gelegenen Schalter bereits
tiger zum Bewegen der schwenkbaren Kupp- geschlossen sind. Eine Unterbrechung der Förderung
lungseinrichtung in ihre eine Antriebsverbindung in einem bestimmten Abschnitt ergibt sich also erst
herstellende Lage, mit einem Ventil zur Steue- 15 dann, wenn der gesamte Sammelförderer bis zu dierung
des pneumatischen Betätigers und mit einem sem Abschnitt bereits mit Gegenständen besetzt ist.
von den Gegenständen betätigbaren Taster zur Vorher bleibt die gesamte Bewegungssteuerung unSteuerung
des Ventils, dadurch gekenn- betätigt, d.h., die Gegenstände wandern kontinuierzeichnet,
daß das Ventil (31) ein Absperr- lieh über den Sammelförderer, obwohl sie auf die
ventil ist, welches normalerweise geöffnet ist und 20 Tastschalter in den einzelnen Abschnitten einwirken,
bei einer Betätigung des Tasters (47) durch einen Hat jedoch der erste Gegenstand den vordersten AbGegenstand
(F) schließt, daß der pneumatische schnitt des Sammelförderers erreicht, so bewegen
Betätiger (19) gegen eine Rückstellkraft arbeitet sich die einzelnen Gegenstände nur noch schrittweise
und daß eine Abblasöffnung (38) zwischen dem weiter, nämlich in Abhängigkeit von der Abnahme
Ventil und dem pneumatischen Betätiger vorge- 25 des vordersten Gegenstandes vom Sammelförderer,
sehen ist. Auch wenn der erste Gegenstand nur kurzzeitig auf
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dem vordersten Abschnitt verbleibt, kommt es zu
kennzeichnet, daß der Querschnitt der Abblasöff- einer Unterbrechung der gesamten Stromzufuhr und
nung (38) einstellbar ist. damit des gesamten Fördervorganges.
3. Sammelförderer, dadurch gekennzeichnet, 30 Ein derartiger intermittierender Betrieb bringt
daß eine Mehrzahl von Vorrichtungen nach An- nicht nur eine hohe Lärmbelastung, sondern auch
Spruch 1 oder 2 hintereinander angeordnet ist, große dynamische Kräfte und erhebliche Verwobei
jede Vorrichtung unabhängig von den an- Schleißerscheinungen mit sich. Insbesondere ist dies
deren einen Abschnitt des Sammelförderers steu- der Fall, wenn, wie bei der bekannten Vorrichtung,
ert. 35 viele bewegliche Teile vorhanden sind. Die großen
dynamischen Kräfte und die Verschleißerscheinun-
gen ergeben eine stoßbelastete Arbeitsweise und führen zu frühzeitigen Fehlfunktionen. Störungsquellen
liegen weiterhin in dem komplizierten elektrischen 40 Steuersystem, das empfindlich gegen Umgebungsein-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewe- flüsse und insbesondere gegen Verschmutzungen ist.
gungssteuerung einzelner Gegenstände auf einem Dabei muß berücksichtigt werden, daß Sammelförde-Sammelförderer
mit einer Mehrzahl von Förderroi- rer häufig unter sehr rauhen Betriebsbedingungen
len, mit einem kontinuierlich bewegten Antriebsele- eingesetzt werden. Abgesehen davon ist die bekannte
ment, mit einer schwenkbaren Kupplungseinrichtung 45 Vorrichtung aufwendig in der Konstruktion, in der
zur wahlweisen Herstellung einer Antriebsverbin- Herstellung, im Betrieb und in der Wartung,
dung zwischen dem Antriebselement und einem von Zum Stande der Technik gehört weiterhin eine von mehreren Förderrollen gebildeten Abschnitt des der eingangs genannten Gattung abweichende Vor-Sammelförderers, mit einem pneumatischen Betätiger richtung (USA.-Patentschrift 3 012 652), bei der der zum Bewegen der schwenkbaren Kupplungseinrich- 5° Sammelförderer ebenfalls in einzelne Abschnitte untung in ihre eine Antriebsverbindung herstellende terteilt ist. Jeder Abschnitt besitzt einen eigenen Ab-Lage, mit einem Ventil zur Steuerung des pneumati- taster und eine eigene schwenkbare Kupplungseinschen Betätigers und mit einem von den Gegenstän- richtung. Jeder Abtaster ist dabei mechanisch über den betätigbaren Taster zur Steuerung des Ventils. ein Gestänge mit einer in Förderrichtung gesehen
dung zwischen dem Antriebselement und einem von Zum Stande der Technik gehört weiterhin eine von mehreren Förderrollen gebildeten Abschnitt des der eingangs genannten Gattung abweichende Vor-Sammelförderers, mit einem pneumatischen Betätiger richtung (USA.-Patentschrift 3 012 652), bei der der zum Bewegen der schwenkbaren Kupplungseinrich- 5° Sammelförderer ebenfalls in einzelne Abschnitte untung in ihre eine Antriebsverbindung herstellende terteilt ist. Jeder Abschnitt besitzt einen eigenen Ab-Lage, mit einem Ventil zur Steuerung des pneumati- taster und eine eigene schwenkbare Kupplungseinschen Betätigers und mit einem von den Gegenstän- richtung. Jeder Abtaster ist dabei mechanisch über den betätigbaren Taster zur Steuerung des Ventils. ein Gestänge mit einer in Förderrichtung gesehen
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art 55 stromaufwärts liegenden Kupplungseinrichtung ver-(USA.-Patentschrift
3 225 893) besteht der Sammel- bunden. Wird der Abtaster von einem Gegenstand förderer aus einer Mehrzahl von hintereinanderlie- betätigt, so verschwenkt er die stromaufwärts liegenden
Abschnitten. Jeder Abschnitt weist eine gende Kupplungseinrichtung, derart, daß die Anschwenkbare
Kupplungseinrichtung, einen pneumati- triebsverbindung zwischen dem kontinuierlich besehen
Betätiger, ein Ventil und einen Taster auf. Die 60 wegten Antriebselement und den Förderrollen in
Förderrollen und das kontinuierlich bewegte An- dem betreffenden Abschnitt unterbrochen wird. Bei
triebselement erstrecken sich fortlaufend über samt- dieser bekannten Vorrichtung erfolgt von Anfang an
liehe Abschnitte. Der Taster ist so ausgebildet, daß eine schrittweise Förderung. Sobald ein Gegenstand
er unter der Einwirkung eines über den zugehörigen einen der Abtaster betätigt, wird in einem stromauf-Abschnitt
geförderten Gegenstandes einen elektri- 65 wärts liegenden Abschnitt die Förderung unterbroschen
Schalter betätigt, welcher seinerseits über ein chen. Dies geschieht unabhängig davon, ob der strom-Relais
auf das zum selben Abschnitt gehörende Ven- abwärts liegende Bereich des Förderers mit Gegentil
einwirkt. Wird das Relais mit Strom versorgt, so ständen besetzt ist oder nicht. Es ergibt sich also
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