DE2166008A1 - Schildring. Ausscheidung aus: 2157107 - Google Patents
Schildring. Ausscheidung aus: 2157107Info
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Description
Die Erfindung Detrifft einen SoTiildring für die Verstärkung
einer Behälterwandöffnung, die von einem nach
οDen gezogenen Hals umgeben ist, mit Mitteln zur Befestigung
eines IdentifizierungssohiMes and einer VerschlußplomDierung.
Eine Aufgabe eines solchen Schildringes ist es, wirksame Mittel für die Befestigung eines Schildes zur Identifizierung
des Behälterinhalts vQTvzrusehen. Ιώ manchen Fällen
dienen die Sohildringe auoh alj» Mittel zur Befestigung
einer aus einem Draht und einer Bleiplombe bestehenden Plombierung, die duroh den Verschlußstöpsel zur Sicherung
gegen unbefugten Eingriff hindurchgezogen ist. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Tendenz zur Verwendung dünnwandiger
Bleche bei der Fertigung industrieller Versandbehälter ist zusätzlich die Benutzung soloher Schildringe
zur Verstärkung des Behälterwandöffnungshalses vorteilhaft, um den erforderlichen Festigkeitsanforderungen zu entsprechen.
Bisher hat man es nur für möglioh gehalten,
Soliild
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216600a
ringe beim Einsetzen des Flansches von Hand zuzuführen, was in einem zweistufigen Arbeitsgang durchgeführt wurde,
wobei die Behälterwand durchbrochen und der die Öffnung umgebende Behälterwandhals in einem ersten Preßvorgang
naoh oben gezogen wurde. Im zweiten Arbeitsgang wurde der Flanschhäls von unten in die Behälterwandöffnung eingesetzt,
wobei der Schildring, außen den Öffnungshals umgebend, über die Behälterwandöffnung gebracht werden konnte.
Das obere Ende des Flanschhalsee wurde dann nach außen umgebördelty
um den Flansoh und den Schildring auf dem darunterliegenden Behälterwandöffnungshals dauerhaft zu befestigen.
Die vorerwähnte Anordnung für das Einsetzen des Flansches in zwei Arbeitsgängen ist Jedoch verhältnismäßig
kostspielig, und ungeeignet für Hochleistungs-Behälterfertigungsverfähren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schildring
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er besonders geeignet ist für seine Anbringung duroh eine Anordnung
für das gleichzeitige Einsetzen des Flansohes in einem einzigen Arbeitsgang, Diese Aufgabe wird bei einem Schildring der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schildring aus einem ebenen, ringförmigen Rohling mit
einer eine kreisförmige Mittelöffnung umgebenden freien
Kante besteht und in einer äußeren, freien Kante endet, wobei
in dem Rohling mindestens ein Auge nahe der äußeren freien Kante angebracht ist und die Mittelöffnung einen kleineren
Durchmesser hat als der Behälterwandöffnungshals, in dem ein innerer Teil des ringförmigen Rohlings in einen zylindrischen
Schildringhals nach oben ziehbar ist, der dicht über dem Behälterwandöffnungshals
liegt.
Weitere und mehr ins einzelne gehende Gegenstände der Erfindung liegen zum Teil auf der Hand und werden zum Teil
in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeiohnung erläutert. In dieser zeigen:
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Fig. 1 . Eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommenen dargestellten Verschlußflansches und
eines ebenen Schildring-Rohlings gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in ihrer zueinander ausgerichteten,
zur Anbringung an einer Behälteröffnung bereiten Lage;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch im wesentlichen den gesamten Preßform-Meohanismus,.der den Verschlußflansch
in seiner in öer Behälterwandöffnung befestigten Stellung und an seinem oberen Ende
zum Festhalten des vollständig ausgebildeten Schildrings an seiner Stelle umgebördelt veranschaulicht;
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt duroh einen abgewandelten, zum Teil ausgeformten Schildring;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den abgewandelten Schildring
nach Fig. 35
Fig. 5 eine Draufsicht, zum Teil aufgebrochen und im
Schnitt dargestellt eines fertig montierten Verschlußflansches, Schildrings und Behälterwandabsohnitts
gemäß den vorhergehend veranschaulichten Ausführungsformen}
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt länge der Linie
22-22 in Fig. 5 in Pfeilriohtung gesehen;
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich der nach Fig. 5t eine weitere
abgewandelte Ausführungsform des Schildrings
umfassend; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Sohildrings·^
Betrachtet man zunächst den Verschlußflansch und den Schild-
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ring, so ist aus Fig· i ein konventioneller Verschluß— flansch 1 ersichtlich, der einen zylindrischen Hals 2
mit einem oberen, gewindofreien Teil 3 und einem mit
Innengewinde versehenen unteren Teil 4 aufweist, der von
einer achteckigen Basis 5 umgeben ist. Ein Dichtungsring umgibt den zylindrischen Hals an der Vereinigungsstelle des
mit Gewinde versehenen unteren Teils k und der Flansch-Basis
5. Der Schildring 7 gemäß einer AusfUhrungsform der
Erfindung ist als ein ebener Rohling ausgebildet, der eine kreisförmige, innere, freie Kante 8 aufweist, die eine zentrale
Öffnung einfaßt, und der in einer äußeren achteckigen freien Kante 9 endet. Eine Reihe von Augen 10 sind in
dem Schildring in der Nähe der freien Kante 9 an den Ecken des Achtecks ausgebildet.
Fig. 2 zeigt die Einheit nach Vollendung des Einsetzhubes, der auf die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Bördelgegenhalters
73 folgt, wobei der Bördelstempel 53 unter Überwindung des Widerstands der Druckfedern 54 nach unten gepreßt wird.
Die Bördel-Gegenhalter-Fläche Th hat also den Flanschhalsteil
3 über die nach oben gerichtete Behälterwandöffnungskante 91 und die Schildringinnenkante 8 nach außen und unten
in einen dichtgeschlossenen Wulst gebördelt, der dauerhaft den Flansch und den Sohildring um die Behälterwandöffnung
herum befestigt, wobei der Dichtungsring 6 jeden möglichen Leckweg zwischen dem Flansch und der Behälterwand blockiert.
Fig. 3 und k zeigen, wie die vorstehend beschriebene Stanzpressenoperation
unter Verwendung einer abgewandelten Ausfiih— rungsform des Schildrings 107 ausgeführt werden kann, der
eine ebene Basis 108 aufweist, welche in einer rechteckig geformten äußeren freien Kante 109 endet. Ein teilweise vorgeformter
kegeliger Hals IiO erstreckt sich aufwärts und radial nach innen von der Innenkante 111 der Schildringbasis 108 unter
etwa 25° zur Lotrechten und endet in einer kreisförmigen
freien Kante 112. Augen 113 sind an jeder Ecke des Achtecks dicht benachbart der freien Kante 109 in der Basis 108 ausgebildet.
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BAD ORIGINAL
Der Einsetzvorgang wird grundsätzlich in derselben Weise wie bei dem ebenen Schildring 7 ausgeführt.
Betrachtet man weiter die fertige Behälterwand-Verschlußeinheit nach Fig. 5f so zeigt der. aufgeschnittene Abschnitt
derselben den fertiggestellten Schildring 7, der so geformt
ist, daß er den darunterliegenden Behälterwandöffnungshals
93 eng umschließt und so als v/irksame Verdickung und erwünschte Verstärkung des Behälterwandhalses, der den Flansch
umgibt, wirkt. Dies ist besonders vorteilhaft im Fall von dünnwandigen Metallbehältern, wo der Schildring sogar aus
Material geformt sein kann, das beträohtlioh dicker als die
Behälterwand ist, um in angemessener Weise den eingesetzten Flansch in dem TrommelhäLs abzustützen. Es kann in gewissen
Fällen sogar wünsohbar sein, den Behälterwandöffnungshals
überhaupt fortzulassen und den gemäß der Erfindung gebildeten Schildringhals als den einzigen Sicherungshals für die
Befestigung von Flanschen an Behälterwänden zu verwenden.
In dem vergrößerten Teilschnitt nach Fig. 6 wird die Beziehung zwischen dem Schildring 7 und der Behälterwandprägung
93 klar dargestellt. Hier ist ersichtlich, daß die freie Kante 9 des Schildrings, wie bei 9ιί angedeutet, leicht von
dem Rand der darunterliegenden Behälterwandprägung 93 nach
oben absteht. Die Lücke 9lt Wird teilweise während des Einsetzvorgangs
durch das Behälterwandraetall geschaffen, das über die scharfe Kante der Flansch-Basis 5 unter einem schärferen
Radius gezogen wird als der Radius, auf den die Schildringaußenkante
durch den abgerundeten Verbindungsteil 80 in dem Prägering geformt wird. Zu der Lücke 9k trägt auch
ein gewisses Ausmaß an vertikaler Rückfederung bei, die natürlich längs der Kante 9 beim Aufhören des Drucks des Prägerings
auftritt. Der Zweck der Lücke 9^ ist es, Zugänglichkeit
zu den Schildring-Augen 10 zu sohaffen, durch die eine
Schnur odor ein Draht geführt werden kann, die oder der ein
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Schild zur Identifizierung des Eehälterinhals trägt. Eine
Draht- und Bleiverschlußplombierung läßt sich auch durch Hindurchführen eines Drahtes durch ein Auge des Verschlußstopfens
(nicht dargestellt) verwenden, der in den Flansch. eingeschraubt ist, wobei dann der Draht durch eines oder mehrere
der Augen 10 geführt wird und seine Enden in einer Bleiplombe vereinigt werden. Die Lücke 9^ gibt normalerweise
das Auge 10 ausreichend für das Durchführen eines dünnen Drahtes frei. Wenn nicht, bietet die Lücke eine
bequeme Zugangsstelle für die Einführung eines Werkzeugs zum Abbiegen der Schildringkante 9 aufwärts, um das Auge
W sogar für die Einführung eines dickeren Drahtes freizulegen.
Die Bildung des Schildrihgaußenkantenteils in der gezeigten
Weise gestattet dem Schildring in vorteilhafter Weise, die ihm zugedachte Punktion auszuführen, ohne daß
er irgendeine scharfe oder hervorragende Metallkante aufweist,
an der man sich die Hände verletzen kann. Jeglicher Unfall, der mit der üblichen Praxis des Abwischens des Behälterdeckels
rings um den Öffnungsverschluß in Zusammenhang stehen könnte, wird verhindert.
Ein weiterer abgewandelter Schildring und ein Prägering für sein Pesthalten sind in Fig. 7 und 8 veranschaulicht. liier
ist der Schildring 207 als ein ebener Rohling dargestellt, der eine kreisförmige Innenkante 208 und eine kreisförmige
Außenkante 209 hat, die durch ein Paar radial nach außen vorstehende, einander diametral gegenüberliegende Ohren
mit daran ausgebildeten Augen 210 unterbrochen ist.
Es ist bemerkenswert, daß der Schildring 207 ebenfalls mit einem teilweise vorgeformten Hals gefertigt werden könnte,
wie bei dem abgewandelten Schildring 207 nach Fig. ;< gezeigt.
In Fig. 8 wird der Schildring 107 gezeigt, wie er innerhalb eines abgewandelten Prägerings 275 mit einer
unteren Prägefläche 277 und einer oberen Prägoflache 279,
die miteinander über eine vertikale achteckige Wand 278
verbunden sind, gepreßt wird. Zwei einander diametral go-
*^D ORIGINAL
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genüberllegende, ausgeschnittene Teile 280 sind in der Prägefllichp
277 für die Aufnahme der Schildringohron 211 ausgebildet
r Ein Paar federbeaufsohlagte Zapfen 281 ragen nach
unten in die ausgeschnittenen Teile 280 zum Eingriff in die
Augen 210 in den Schildringohren 211. Der Schildring 207 wird in seine Endforai im Lauf des Einsetzvorgange, wie oben beschrieben,
veirforrat. Jedoch liegt die Schildringaußenkante
209 innerhalb der Begrenzung durch die darunterliegende achteckige Behälterwandprägung 92, wie aus Fig. 7 ersichtlich,
während die Ohren 211 sich über die Außenkante der Prägung erstrecken, um die umgebende Behälterwand mit Abstand
zu überragen.
Der Gedanke der Formung eines Schildrings aus einem flachen Rohling während des Flanscheinsetzvorgangs eignet sich auch
für Behälterfertigungsanlagen, die zum Einsetzen von Flanschen
in zwei getrennten Stanzpressen-Operationen ausgelegt sind. In dem ersten dieser Preßvorgänge lochen die Preßformen-Bewegungen
die Behälterwand, ziehen den Hals hoch und formen die Prägung herum. Bei der zweiten Operation setzt die
Preßform den Flansch ein und bördelt sein oberes Ende über das Ende des Behälterwandöffnungshalses. Bei der zweistufigen
Operation, ebenso wie bei der einstufigen Flanscheiusetzuugs—Operation,
kann der Schildring automatisch zugeführt und in der oberen Preßformuntereinheit entweder der ersten
oder der zweiten Operations-Preßform gehalten und über den Behältorwandöffnungshals und die Prägung umschließend geformt
werden, was zu der vollendeten Einheit eines fertiggestellten
Schildrings, Flausches und Behälters, wie beschrieben, führt.
P at ent an sp rü ch e:
209846/0091
Claims (4)
- Patentansprüche :Schildring für die Verstärkung einer Behälterwandöffnung, die von einem nach oben ,gezogenen Hals umgeben ist, mit Mitteln zur Befestigung eines Identifizierungsschildes und einer Verschlußplombierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildring (7, 107, 207) aus einem ebenen, ringförmigen Rohling mit einer eine kreisförmige Mittelöffnung umgebenden freien Kante (8, 108, 208) besteht und in einer äußeren freien Kante (9, 109, 209) endet, wobei in dem Rohling mindestens ein Auge (10, 113) nahe der äußeren freien Kante (9) angebracht ist und die Mittelöffnung einen kleineren Durchmesser hat als der Behälterwandöffnungshals (93), in dem ein innerer Teil des ringförmigen Rohlings in einen zylindrischen Schildringhals nach oben ziehbar ist, der dicht über dem Behälterwandöffnungshals (93) liegt,
- 2. Schildring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere freie Kante (19) die Form eines Vielecks aufweist und das Auge (10, 113) an einer Ecke desselben ausgebildet ist.
- 3. Schildring nach Anspruch 1, dadurch g e k e -η η < zeichnet, daß ein Paar einander diametral gegenüberliegender Ohren (211) sich radial von der äußeren freien Kante (19) desselben erstrecken und daß das Auge (281) mindestens in einem dieser Ohren ausgebildet ist.
- 4. Schildring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Innenkante ausgebildete Hals ringförmig gestaltet ist und sich kegelför--9-209846/0091mig aufwärts und radial nach innen von dem Rohling aus erstreckt und in einer kreisförmigen freien Kante endet.Wb/Pe - 22 895-99846/0081
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Legal Events
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