DE2165662B2 - Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine

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DE2165662B2 DE2165662A DE2165662A DE2165662B2 DE 2165662 B2 DE2165662 B2 DE 2165662B2 DE 2165662 A DE2165662 A DE 2165662A DE 2165662 A DE2165662 A DE 2165662A DE 2165662 B2 DE2165662 B2 DE 2165662B2
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Toshio Inazawa Aichi Sasaki (Japan)
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
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    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine Vorrichtung dieser Art, mit der es auch möglich ist, einzelne Stiche herzustellen, mit anschließendem positionierten Anhalten der Armwelle, ist durch die FR-PS 20 13 948 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist nicht sichergestellt, daß bei der Herstellung von Einzelstichen auch tatsächlich nur jeweils ein einziger Stich erzeugt wird, da die Herstellung eines Einzelstiches von der Verweildauer auf dem Bedienungsorgan der Maschine abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Nähmaschine so auszubilden, daß neben dem positionierten Anhalten der Armwelle auch die Herstellung von einzelnen Heftstichen sicher erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß bei eingeschaltetem Steuerschalter die Armwelle kontinuierlich mit der über den Steuerschalter veränderbaren Geschwindigkeit angetrieben wird und daß, sobald der Steuerschalter in AUS-Stellung gebracht wird, die Armwelle in einer voreinstellbaren Winkelstellung festgehalten wird bzw. daß bei eingeschaltetem Steuerschalter die Armwelle nur eine Umdrehung macht und dann in der voreingestellten Winkelstellung stehenbleibt, obgleich der Steuerschalter nach wie vor eingeschaltet ist. Die Bedienung der Nähmaschine erfordert deshalb keine besondere Einweisung der Bedienperson; sind die gewünschten Einstellungen für die erwähnten Arbeitsläufe einmal gemacht, dann kann die Maschine durch s einfaches Ein- bzw. Ausschalten des Steuerschalters in Tätigkeit gesetzt und mit ihr gearbeitet werden, wie dies für Haushaltsnähmaschinen erforderlich ist
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeb.piele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Nähmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die rechte Seitenansicht der Nähmaschine nach F i g. 1, teilweise geschnitten,
is F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 die Seitenansicht von F i g. 2, von rechts, F i g. 5 die Draufsicht auf F i g. 3, Fig.6 die Teile der Vorrichtung nach Fig.2 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 durch F i g. 5, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 durch F i g. 7, F i g. 9 die elektrische Schaltung der Vorrichtung als Schaltbild,
F i g. 10 bis 13 unterschiedliche Arbeitsstellungen der Vorrichtung entsprechend der Darstellung nach F i g. 2, Fig. 14 bis 16 Einzelheiten der Vorrichtungen in verschiedenen Arbeitsstellungen in vergrößertem Maßstab,
F i g. 17 die Darstellung nach F i g. 8 in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 18 eine geänderte Ausführung der Ausbildung nach F i g. 3,
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie 19-19 durch Fig. 18,
F i g. 20 die Draufsicht auf F i g. 18, F i g. 21 bis 23 die Ausbildungen nach den F i g. 18 bis 20 in jeweils anderer Arbeitsstellung.
Bei der in den F i g. 1 bis B wiedergegebenen Haushaltsnähmaschine besteht das Maschinengehäuse aus dem auf der Grundplatte 1 angeordneten zylindrischen Freiarm 2, dem Ständer 3 und dem Näharm 4. In dem Näharm 4 ist die Armwelle 12 gelagert Von dieser aus werden die für den Nähvorgang wesentlichen Bewegungen gesteuert, insbesondere die vertikale Auf- und Abbewegung der Nadelstange mit der Nadel 5 und dem Fadenaufnahmehebel 7. Lose auf die Armwelle 12 aufgesetzt ist eine abgesetzte Zylinderbuchse 13 (F i g. 3), auf deren Absatz mit einem Keil 15 befestigt die Antriebsscheibe 14 sitzt Diese Scheibe 14 wird von einem (hier nicht dargestellten) Elektromotor über einen Keilriemen 16 angetrieben. In der mit einer Nabe 14a versehenen Stirnseite der Antriebsscheibe 14 sind eine Spiralnut 14/> und eine Ringnut 14c eingearbeitet, wobei die Spiralnut am Umfang der Nabe 14a beginnt und die Ringnut 14c mit dem Auslauf der Spiralnut 146 in Verbindung steht. Auf dem Ende der Armwelle 12, anschließend an die Zylinderbuchse 13, sitzt eine Wellenmuffe 17 mit einem Flansch 17a, der an der Buchse 13 anliegt Auf dieser Wellenmuffe 17 lagert das Schwungrad 18 axial durch einen Sprengring 18a gesichert Die Armwelle 12 und die Wellenmuffe 17 sind über einen Verbindungsbolzen 19 drehgekuppelt. Um den freien Teil der Wellenbuchse 13 ist eine Spiralfeder 20 gewickelt, die von einer Buchse 21 umfaßt wird. Ein Ende 20a der Spiralfeder 20 ragt durch eine Kerbe 21a (F i g. 6) in der Buchse 21 aus dieser heraus und ist an einem Bolzen 22 im Flansch 17a der Wellenbuchse 17
befestigt Das andere Ende 20b der Spiralfeder 20 ragt durch eine weitere Kerbe 21 b aus der Buchse 21.
Mittels der Schrauben 24, 25 und 26 ist ein Hilfsrahmen 23 am Nähmaschinengehäuse befestigt (Fig.2). In der Mitte des Hilfsrahmens 23 stehen in s einem festen Abstand zueinander die Führungsbolzen 27 und 28, die in die in einen Schalterbetätigungshebel eingearbeiteten Langlöcher 29a und 296 derart eingreifen, daß sie eine Vertikalbewegung des in den Hilfsrahmen 23 eingesetzten Schalterbetätigungshebels 29 möglich machen. Die obere Hälfte des Schalterbetätigungshebels ist flach gehalten und bildet einen Eingreifteil 29a während die untere Hälfte nach rechts (F i g. 3) abgebogen ist und ein Ansatzstück 29t/ bildet, das gegen den Schaltstift 30a eines Mikroschalters 30 gedrückt werden kann, der unter dem Schalterbetätigungshebel 29 am Hilfsrahmen 23 befestigt ist. Dieser in Normalstellung geöffnete und als Schließer ausgeführte Mikroschaiter 30 wird dann geschlossen, wenn sein Schaltstift 30a durch das zum Schalterbetätigungshebel 29 gehörende Betätigungsstück 29d nach unten gedruckt wird. Zwischen dem BetätigungsteU 29</ des Schalterbetätigungshebels 29 und einem hervorstehenden Federbefestigungsbolzen 23a auf dem Hilfsrahmen 23 ist eine Zugfeder 31 gespannt, die den Sch&Iterbetätigungshebel 29 in der Normalstellung in die obere Stellung zieht mit der Folge, daß der Betätigungsteil 29c/ des Schalterbetätigungshebels 29 den Schaltstift 30a nicht nach unten zu drücken vermag. Vor dem Schalterbetätigungshebel 29 ist ein Betätigungshebel 32 quer zu dem Schalterbetätigungshebel 29 angeordnet Das eine Ende dieses Betätigungshebels 32 ist mittels des Bolzens 35 auf dem oberen Teil eines Stützhebels 34 drehbar gelagert, und der untere Teil des Stützhebeis ist mit einer Schraube 33 an den unteren Teil des Hilfsrahmens 23 angelenkt Zwischen den beiden Enden weist der Betätigungshebel 32 einen nach oben gerichteten Arm 32a mit einem nach links (Fig.3) abgebogenen Ende auf. Die Abbiegung verläuft in einem etwa '-echten Winkel, so daß ein Laschenteil 326 gebildet wird. Ein Elektromagnet 36 ist unter Verwendung der Schrauben 37 an einen Ansatz 236 des Hilfsrahmens 23 geschraubt Mit dem Kolben 36a des Elektromagneten 36 ist das eine Ende des Betätigungshebels mittels eines Verbindungsbolzens 38 im Langloch 32c verbinden. Zwischen dem Verbindungsbolzen 38 und dem auf dem oberen Teil des Hilfsrahmens 23 angebrachten Federhaltebolzen 23cist eine Zugfeder 39 gespannt, die in der Normalstellung den Kolben 36a in einer oberen Position hC"t. Wenn dem Elektromagneten so 36 Strom zufließt, wird der Kolben 36a gegen die Wirkung der Zugfeder 39 nach unten gezogen, und der Betätigungshebel 32 schwenkt um den Bolzen 35 nach rechts. Ein in der Mitte Z-förmig zurückgebogener Schwinghebel 40 ist mit dem Mittenteil durch eine Schraube 41 am Hilfsrahmen 23 angelenkt, wobei sich ein Arm dieses Schwinghebels 40 zwischen dem Schalterbetätigungshebel 29 und dem Betätigungshebel 32 befindet An der Spitze dieses Arms ist ein Bolzen 42 angeordnet, der ebenfalls in ein in der Mitte des Betätigungshebels 32 eingearbeitetes Langloch 32</ eingreift. In der Mitte des Schalterbetätigungshebels 29 ist weiterhin ein vertikales Langloch 29c eingearbeitet, in das ein weiterer Bolzen 43 eingreift der gegen den Bolzen 42 nach der Mitte versetzt ebenfalls auf dem Schwinghebelende angeordnet ist Der andere Arm des Schwinghebels 40 ist na~h unten gerichtet Am unteren Ende dieses Arms ist ein Eingreifstück 40a angebracht das «iinen später noch näher erläuterten Sperrnocken beaufschlagt. Ein Zwischenhebel 44 ist auf einem auf dem Hilfsrahmen 23 angeordneten Stützelement 2Id gelagert Der untere Teil dieses Zwischenhebels 44 ist bis unter den Laschenteil 320 des Betätigungshebels geführt Am Ende dieses Teils befindet sich eine Kontaktfläche 44a, die sich (vgl. F i g. 4 und 6) schräg nach unten erstreckt An seinem oberen Ende weist dieser Zwischenhebel 44 einen abgewinkelten Teil 446 auf, der auf die Nabe 14a der Antriebsscheibe 14 ausgerichtet ist Mit diesem abgewinkelten Teil 44.5 ist mittels eines Bolzens 47 der Mittelteil eines Arretierungshebels 46 gelenkig verbunden. Das obere Ende des Hebels 46 weist eine Eingreifklaue 46a auf, die (vgl. Fig.4) in die Spiralnut 146 und die Ringnut 14a in der Stirnseite der Antriebsscheibe 14 eingreifen kann. Zum unteren Teil des Arretierungshebels 46 gehört ein nach vorn gebogenes Betätigungsstück 466, das von oben her auf das Eingriffsstück 29cdes Schalterbetätigungshebels 29 einwirkt und dadurch den Kontakt zwischen dem Schalterbetätigungshebel 29 gehÖL-snden Betätigungsteil 29c/ und dem Schaltstift 30a des NCkroschalters 30 gewährleistet Um den Schaft des Bolzens 45 ist eine Spiralfeder 48 gewickelt Ein Ende der Spiralfeder 48 ist mit dem Befestigungsteil 23c/ des Hilfsrahmens 23 verbunden und das andere Ende mit dem Zwischenhebel 44. Dies führt dazu, daß der Zwischenhebel 44 und der Arretierungshebel 46 derart schwenkbar mit dem Hilfsrahmen 23 verbunden sind, daß sie sich (vgl. F i g. 4) nach rechts drehen können. Das Ausmaß der Drehbewegung wird von dem Eingriff der Eingriffsklaue 46a in die Nut 146 bzw. die Nut 14c bestimmt Um den Schaft des Bolzens 47 ist eine Spiralfeder 49 gewickelt Fin Ende dieser Spiralfeder 49 ist dabei mit dem Zwischenhebel 44 verbunden, während das andere Ende mit dem Arretierungshebel 46 verbunden ist, so daß sich (vgl. F i g. 2) dieser Arretierungshebel 46 nach links drehen kann. Das Ausmaß dieser Drehbewegung wird durch das Andrücken der Eingriffsklaue 46a des Arretierungshebels 46 gegen die inneren Seitenwände der Nut 146 und der Nut 14c bestimmt. Ein Anschlaghebel 50 ist in seinem Mittelteil so gebogen und mittels einer Schraube 51 mit Schraubenbund 51a derart am oberen Teil des Hilfsrahmens 23· befestigt, daß dieser gebogene Teil zum oberen Teil des Hilfsrahmens 23 drehend bewegbar ist. Ein Halbarm des Anschlaghebels 50 ist auf die Rückseite des zum Betätigungshebel 32 gehörenden Arms 32a ausgerichtet, wobei die Oberkante des Endabschnitts dieses Halbarms als ein erstes Eingriffsstück 50a wirksam wird. Im Mittelteil der erwähnten Kante ist ein vorspringendes zweites Eingriffsstück 506 eingearbeitet, das mit d^m zum Arretierungshebe! 46 gehörenden Eingriffsstück £66 in Eingriff bringbar ist. Mit dem oberen F.nde des vom Betätigungshebel 32 nach oben geführten Arms 32a ist mittels des Bolzens 53 ein Eingriffcelement 52 schwenkbar verbunden. Zwischen einem Ende des Eingriffselements 52 und dem Betätigungshebel 32 ist eine Zugfeder Ü4 derart gespannt, daß (vgl. F i g. 2) das Eingriffselement 52 nach rechts gedreht wird, wodurch das Eingriffsstüek 52a des Eingriffselements 52 gegen das erste Eingriffselement 50a des Anschlaghebels 50 anschlägt. Zum anderen Hebelarm des Anschlaghebels 50 gehört (vgl. F i g. 3 und 6) ein Eingriffsstreifen 50c, der auf die vom sich drehenden Ende 206 der Spiralfeder 20 beschriebenen Kreisbahn als geometrischer Ort ausgerichtet ist. Von der unteren Seitenwandung des Eingriffsstreifens 50c ragt ein Bolzen 55 vor, auf dem
(vgl. F i g. 6) ein zusätzlicher Eingriffsstreifen (Anschlag) 56 gelagert ist, wobei (vgl. F i g. 2 und 6) an der unteren rechten Seite dieses zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 ein nach hinten gerichtetes Anschlagelement 56a angebracht ist. Die obere Hälfte des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 ist rechtwinklig abgebogen, wobei die linke Seitenkante dieser oberen Hälfte nach unten gebogen ist und ein Eingriffsstiick bildet, während die rechte Seitenkante schräg nach unten gebogen ist und ein Auslaufstück 56c bildet. Zwischen dem zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 und dem gebogenen Teil des Anschlaghebels 50 ist eine Zugfeder 57 gespannt, die (vgl. Fig. 2 und 6) den zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 nach links dreht und dabei veranlaßt, daß das Anschlagselement 56a gegen das Ende des zum Anschlaghebel 50 gehörenden Hebelarms gedrückt wird. Um den Schraubenbund 51a ist eine Spiralfeder 58 gewickelt, deren eines Ende am Hilfsrahmen 23 befestigt ist, während das andere Ende mit dem Anschlaghcbel 50 derart verbunden ist, daß von hier (vgl. F i g. 2) dieser Anschlaghebel 50 nach links gedreht werden kann, wodurch das zum zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 gehörende Eingriffsstück veranlaßt wird, sich derart auf die vom Ende 2Qb der Spiralfeder 20 als geometrischer Ort beschriebenen Kreisbahn einzustellen, daß es an dieses Ende 20b anschlägt. Dreht sich entsprechend Fig. 2 und 6 die Antriebsscheibe 14 mit der Buchse 13 nach links und befindet sich das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 dabei nicht im Eingriff mit dem Ende 20b der Spiralfeder 20, dann wird curch die Drehung der Buchse 13 auf diese Spiralfeder 20 eine Kraft übertragen, die bewirkt, daß sich die Spiralfeder 20 fest um die Wellenbuchse 13 spannt, so daß sich die Wellenbuchse 13 und die Spiralfeder 20 gemeinsam drehen. Dies hat zur Folge, daß zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebsscheibe 14 auf die Armwelle 12, Wellenbuchse 13 und Wellenmuffe 17 kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Wird unter diesen Voraussetzungen das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 mit dem Ende 20£> der Spiralfeder 20 in Eingriff gebracht, dann wird dieses festgehalten, wobei dann auf die Spiralfeder 20 eine das Lösen ihrer Windungen bewirkende Kraft einwirkt. Die Spiralfeder 20 dreht sich nicht mehr und das Antriebselement 14 wird von der Armwelle 12 getrennt, wobei diese sofort zum Stillstand kommt. Die Buchse 21 nimmt die überschüssige Ausdehnung der Spiralfeder 20 auf.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der Wahlschalter 59 um einen Bolzen 60 drehbar, auf dem Hilfsrahmen 23 aufgesetzt. Auf dem zu diesem Wahlschalter 59 gehörenden Schaft befinden sich (vgl. F i g. 6) ein Nocken 61 zum Einstellen der Position des Betätigungshebels 32, ein Kerbnocken 62 und ein Feststellnocken 63. Fig. 14 zeigt, daß diese Nocken 61 bis 63 etwa gleiche Maximalradien aufweisen. Zum Einstellnocken 61 gehören eine erste Nockenebene 61a mit einer relativ kleinen Räche und Maximalradius, daran anschließend eine zweite Nockenebene 6t b mit einer relativ kleinen Fläche, deren Radius kleiner ist als jener der ersten Nockenebene 61a, und schließlich noch eine dritte Nockenebene 61c, die die restliche Fläche mit einem noch kleineren Radius einnimmt. Dieser Einstellnocken 61 ist derart angeordnet, daß von ihm die Nockenebenen gegen die Kante des Stützhebels 34 gedruckt werden. Zwischen das obere Ende des Stützhebels 34 und den Federhalterungsbolzen 23a des Hilfsrahmens 23 ist eine Zugfeder gespannt, und zwar derart, daß diese (vgL F i g. 2 und 14) den Stützhebel 34 nach rechts dreht, mit der Folge, daß die Kante des Stützhebels 34 gegen die Nockenebenen des Einstellnockens 61 gedruckt wird. Zum Kerbnocken 62 gehören eine erste S Nockenebene 62a mit Maximalradius, deren Flächenbereich sich Ober einen Winkel von etwa 200° erstreckt, und eine zweite gerade Nockenebene 62b, die den übrigen und der ersten Nockenebene 62a unmittelbar benachbarten Flächenbereich einnimmt. Zur ersten Nockenebene 62a gehören die drei Einschnitte 62c bis 62e, die jeweils in einem Winkelabstand von etwa 45° zueinander in den Umfang eingearbeitet sind. Mittels der Schrauben 66 ist ein Haltewinkel 65 an der Unterseite des Hilfsrahmens 23 befestigt. In dem
IS Haltewinkcl 65 ist ein Kerbstift 68 angeordnet, der von einer Druckfeder 67 nach oben gedrückt wird, wobei das Eingriffsstück 69a am Ende des Kerbstiftes 68 in die Einschnitte 62c bis 62c eingreift. Der Kerbnocken 62 ist so angeordnet, daß seine Nockenebenen gegen die Unterkante eines später noch näher beschriebenen Betätigungshebels 70 für das Spulenwickeln drücken, der mit seinem Zwischenteil mittels des Bolzens 69 am oberen Teil des Hilfsrahmens 23 lagert. Die zwischen den Haltewinkel 65 und das untere Ende des Betätigungshebels 70 gespannte Zugfeder 71 wirkt derart auf den Betätigungshebel ein, daß dieser (vgl. F i g. 2 und 14) nach links gedreht wird, was dazu führt, daß die Unterkante des Betätigungshebels 70 gegen die Nocketuebene des Kerbnockens 62 drückt. Zum Feststeünocken 63 gehören die drei Einschnitte 63a bis 63c. die in einem Winkelabstand von etwa 45° über den Umfang verteilt sind. Diese Einschnitte 63a bis 63c können mit dem Eingriffteil 40a des Schwinghebels 40 in Eingriff gebracht werden, wenn sich (vgl. F i g. 2 und 14) dieser Hebel nach rechts dreht. Die jeweiligen Nockenstellungen für das Normalnähen, für das Heftstichnähen und für das Spulenwickeln (vgl. F i g. 2 und 14) lassen sich durch eine Drehung des Wahlschalters 59 einstellen.
Mittels Schrauben 73 ist ein Haltewinkel 72 (vgl. Fi g. 2 und 5) am oberen Teil des Nähmaschinengehäuses befestigt. Mit einem Bolzen 74 ist das Zwischenstück eines Schwinghebels 75, der zu gleich großen Hälften gebogen ist, drehbar am Haltewinkel 72 befestigt. Das Ende des zum Schwinghebel 75 gehörenden einen Hebelarms ist als Lager 76 für die Spindel 77 ausgebildet. Auf das untere Ende dieser Spindel 77 ist ein Antriebsrad 78 aufgesetzt und auf das obere Ende eine weitere (hier nicht dargestellte) Spule. Für den
so Eingriff in das gabelförmige Eingriffsstück 70a am oberen Ende des Betätigungshebels 70 weist das p.nde des zum Schwinghebel 75 gehörenden anderen Hebelarms eine konische Verjüngung auf. Dreht sich (vgl. Fig.2 und 14) der Betätigungshebel 70 nach rechts, dann wird (vgL F i g. 4) der Schwinghebel 75 nach links gedreht, was dazu führt, daß sich das Antriebsrad 78 von der Stirnfläche i4d der Antriebsscheibe 14 löst. Dreht sich der Betätigungshebel 70 nach links, dann wird (vgl. Fig.5) der Schwinghebel nach rechts gedreht, wobei das Antriebsrad 78 fest gegen die Stirnfläche 14</ der Antriebsscheibe 14 gedruckt wird
Wie aus F i g. 6,7 und 8 zu ersehen, ist in den Flansch 17a der Wellenbuchse 17 eine Nut 176 eingearbeitet In die Nut 176 greift ein Bolzen 79 ein, der am Schwungrad 18 befestigt ist. An den Bolzen 79 ist das eine Ende eines ersten, über einen Umfangswinke! von etwa 90° gebogenen Verbindungsgliedes 80 angelenkt. Das andere Ende dieses Verbindungsgliedes 80 ist mittels
eines Bolzens 82 an das Ende eines zweiten Verbindungsgliedes 81 angelenkt, wobei auch dieses über einen Umfangswinkel von etwa 90° gebogen ist. Das andere Ende des zweiten Verbindungsgliedes 81 ist mittels eines Bolzens 83 an den Flansch 17a der Wellenbuchse ί 17 angelenkt. Ein Ende des ersten Verbindungsgliedes 80 ist mit einer Federhalterung 80a versehen. Zwischen die Federhalterung 80a und den Bolzen 22 ist eine Zugfeüer 84 gespannt, die derart auf das Schwungrad 18 einwirkt, daß sich dieses (vgl. F i g. 2 und 8) nach rechts dreht und dabei mit der rechten Innenseite der zur Wellenbuchse 17 gehörenden Nut 176 den Bolzen 79 mitnimmt. Ist diese Bedingung gegeben, dann bilden (vgl. F i g. 8) die ersten und zweiten Verbindungsglieder einen Halbkreis, dessen Radius etwa dem des zur Wellenbuchse 17 gehörenden Flansches 17a entspricht.
Wird dann, wenn sich das Eingriffsstück des zum Anschlaghebel 50 gehörenden zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 mit dem Ende 206 der Spiralfeder 20 im Eingritl belmdet, die Armwelle der Nähmaschine zum Stillstand gebracht, dann nähert sich die Kante des zum zweiten Verbindungsglied 81 gehörenden Zwischenteils der Seilenkante des Endes der auf dem Anschlaghebel 50 stehend angebrachten Bolzens 55.
Aus Fig. 9 geht die elektrische Schaltung der Vorrichtung hervor. Die Netzanschlußklemmen 86 und 87 sind auf einen Anschluß mit Einphasenwechselstrom geführt. Zwischen den Klemmen 86 und 87 liegt eine Reihenschaltungsanordnung, die aus dem Reglerschalter 88 und dem Elektromagneten 36 besteht, wobei der Reglerschalter wirkungsmäßig mit dem Fußschalter 8 (vgl. F 1 g. I) verriegelt ist. Eine Netzanschlußklemme 86 ist über einen Schalter auf die zur Steuerung gehörende Stromschiene 89 geführt, während die andere Netzanschlußklemme 87 direkt mit einer Stromschiene 90 in Verbindung steht. Der in Normalstellung geöffnete Reglerschalter 88 wird mit Betätigung des Fußschalters 8 geschlossen. Zwischen die Stromschienen 89 und 90 ist eine Reihenschaltungsanordnung, bestehend aus einem Thyristor oder einem gesteuerten Silizium-Gleichrichter (SCR) 91 und einem Motor 92 geschaltet. Bei diesem Motor 92, der die Antriebsscheibe 14 über den Keilriemen 16 antreibt, handelt es sich hier um einen wechselstromgespeisten Hauptschluß-Gleichrichtermotor, zu dem die Feldwicklungen 92F und die Ankerwicklungen 92/4 gehören. Zwischen die Stromschienen 89 und 90 ist weiterhin eine Reihenschaltungsanordnung geschaltet, die aus einem Schutzwiderstand 93, einem Regelwiderstand 94, einem festen Widerstand 95 zum Einstellen der niedrigen Drehzahl und aus einer Diode 96 besteht. Zur Bildung eines Geschwindigkeitsregelkreises 98 ist der Reihenschaltungsanordnung, die sich aus den Widerständen 94 und 95 zusammensetzt, ein Überspannungskondensator 97 parallel geschaltet. Das zum Regelwiderstand 94 gehörende Einstellelement 94a steht über eine Diode 99, die in der angegebenen Polarität geschaltet ist, mit der Steuerelektrode des Thyristors 91 in Verbindung. Zwischen Steuerelektrode und Kathode des Thyristors 91 ist eine Parallelschaltungsanordnung geschaltet, zu der ein Vorwiderstand 100 und ein Überspannungskondensator 101 gehören. Bei dem in Fig.9 mit 102 angedeuteten Kondensator handelt es sich um einen Überspannungskondensator, der zwischen die Stromschienen 89 und 90 geschaltet ist
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Nähmaschine anhand der F i g. 2, 3, 4, 5 und 8 beschrieben, wobei in diesen Figuren jeweils die entsprechenden Ruhestellungen wiedergegeben sind. Ausgehend von diesen Stellungen wird der Anschlaghebel 50 von der Spiralfeder 58 (vgl. F i g. 2) nach links gedruckt, wodurch das zum zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 gehörende Eingriffsstück gegen das Ende 20Zj der Spiralfeder 20 gedrückt wird, mit der Folge, daß die Antriebsscheibe 14 von der Armwelle 12 getrennt wird. Von der Spiralfeder 48 wird (vgl. Fig.4) der Zwischenhebel 44 und der Arretierungshebel 46 bewegt, mit der Folge, daß sich der Arretierungshebel 46 in die gleiche Richtung dreht, wobei die zu diesem Arretierungshebel 46 gehörende Eingriffsklaue 46a in die Ringnut 14c· der Antriebsscheibe 14 eingreift und in dieser weiterbewegt wird. Von der Zugfeder 39 wird der Kolben 36a des Elektromagneten 36 in seine obere Stellung gezogen, wobei (vgl. F i g. 2) der Betätigungshebel 32 sich soweit wie möglich nach links bewegt. Auch der mit dem Betätigungshebel 32 verbundene Schwinghebel 40 wird (vgl. Fig. 2) im maximalen Ausmaß nach links gedreht. 1st diese Bedingung gegeben, dann befindet sich der am Schwinghebel 40 angeordnete Bolzen 43 etwa in der Mitte des in den Schalterbetätigungshebel 29 eingearbeiteten Langlochs 29e. Dieser Schalterbetätigungshebel 29 wird von der Zugfeder 31 in seine obere Stellung gezogen. Befindet sich unter diesen Bedingungen die Armwelle 12 im Stillstand, und ist das zur Spiralfeder 20 gehörende Ende 206 gegen das Eingriffsstück des zum Anschlaghebel 50 gehörenden zusätzlichen Eingriffsstreifens gedrückt, dann wird aufgrund der Stellung des Endes 206 der Spiralfeder 20 und der des anderen und gegenüberliegenden Endes 20a dieser Spiralfeder die Nadelstange 6 in die obere Stellung gefahren.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Nähmaschine in den verschiedenen Anwendungsfällen beschrieben:
Normalsticharbeiten
Fig. 2, 10 und 14 zeigen jeweils die Relativstellung der Nocken 61 bis 63 zueinander, für den Fall, daß der Wahlschalter 59 auf Normalsticharbeiten, also auf Markierung NS eingestellt ist. Bei der in Fig.2 wiedergegebener Ruhestellung der Maschine berührt die Kante des Stützhebels 34 zunächst die erste Nockenebene 61a des Einstellnockens 61 mit der Folge, daß sich (vgl. Fig. 2) der Betätigungshebel 32 über seinen gesamten Drehbereich nach links dreht und sich dann in seiner äußersten linken Stellung befindet, in der die rechte Innenwandung des Längslochs 32c/ dem Bolzen 42 sehr nahe kommt. Unter dieser Bedingung greift von oben her das zum Anschlaghebel 50 gehörende erste Eingriffsstück 50a in den Eingriffsteil 52a des Eingriffselements 52 ein und weiter bewegt sich (vgl. F i g. 4) der Laschenteil 326 des Betätigungshebels 32 von oben her in eine Lage gegenüber dem Benihrungsteil 44a des Zwischenhebels 44. Der Eingriffsteil 68a des Kerbstiftes 68 wird in die erste Vertiefung 62c des Nockenteils 62 gebracht und bestimmt damit die Position der Nocken 61 bis 63. Der Betätigungshebel 70 wird (vgl. F i g. 2) bis zum Anschlag nach rechts gedreht, wobei dessen Unterseite gegen die ers*e Nockenebene 62 des Kerbnockens gedruckt wird, mit der Folge, daß (vgl. F i g. 5) das Antriebsrad 78 die Strinfläche 14c/ der Antriebsscheibe 14 nicht berühren kann.
Bei Betätigung des Fußschalters 8 und damit Schließen des Reglerschalters 88 wird der Elektromagnet 36 an Spannung gelegt und zieht seinen Kolben 36a nach unten, mit der Folge, daß (vgl. Fig.2) der Betätigungshebel 32 zu einer Rechtsdrehung veranlaßt
wird und sich infolgedessen der Schwinghebel 40 um den Bolzen 43 in der gleichen Richtung dreht, so daß dessen Eingriffsstück 40a in die erste Vertiefung 63a des Feststellnockens 63 eingreift und damit ein Verstellen des Wahlschalters 59 während des Arbeitens der Nähmaschine verhindert. Durch die Drehung des Schwinghebels 40 berührt dessen Bolzen 43 die untere Innenwandun^' des zum Schalterbetätigungshebel 29 gehörenden Langlochs 29e und zieht dadurch den Schalterbetätigungshebel 29 nach unten. Damit wird dieser Schalterbetätigungshebel 29 gegen die Wirkung der Zugfeder in seine untere Position bewegt, in der sein Betätigungsteil 29c/ den Schaltstift 30a nach unten drückt und dadurch den Mikroschalter 30 (vgl. Fig. 10 und 14) schließt. Nach dem Schließen dieses Mikroschalters 30 kann über den Geschwindigkeitsregelkreis 98 Strom fließen und der Thyristor 91 durch ein Zündsignal in den Durchlaßzustand gebracht und der Motor 92
Betätigungshebel 32 nach rechts, dann drehen sich gegen die Wirkung der Spiralfeder 58 auch der Anschlaghebel 50 und dessen erstes Eingriffsstück 50a gegen das Eingriffsstück 52a des Eingriffselements 52 nach rechts, wobei sich das Ende 206 der Spiralfeder 20 aus dem Eingriffsstück 56 des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 löst. Damit wird die vom Motor 92 angetriebene Antriebsscheibe 14 durch die Wirkung der Spiralfeder 20 mit der Armwelle 12 gekuppelt, so daß sich diese zu drehen beginn* und das Nähen mit Normalstichen eingeleitet ist. Mit der Drehung des Betätigungshebels 32 drückt dessen Laschenteil 326 den zum Zwischenhebel 44 gehörenden Kontaktteil 44a nieder. Dies hat zur Folge, daß sich auch der Zwischenhebel 44 und der mit ihm schwenkbar verbundene Arretierungshebel 46 (vgl. Fig.4) nach links drehen, wobei die zum Arretierungshebel 46 gehörende Eingriffsklaue 46a sich aus der Ringnut 14c der Stirnseite der Antriebsscheibe Ί4 löst. Befindet sich die Eingriffsklaue 46a nicht mehr im Eingriff, dann wird (vgl. Fig. 2) unter Einwirkung der Spiralfeder 49 der Arretierungshebel schnell nach links gedreht, und zwar so, daß die Eingriffsklaue 46a an der Nabe 14a der Antriebsscheibe 14 anliegt und gegen diese Nabe drückt Der Arretierungshebel 46 kommt damit zum Stillstand. Während der Betätigung des Fußschalters 8 drückt der Laschenteil 326 des Betätigungshebels 32 ständig gegen den Kontaktteil 44a des Zwischenhebels 44, so daß auch die Eingriffsklaue 46a des Arretierungshebels 46 weiterhin gegen die Nabe 14a der Antriebsscheibe 14 drückt. Durch die Drehung des Arretierungshebels 46 wird dessen Eingriffsteil 466 nach oben bewegt und drückt dann (vgl. Fig. 10) sowohl gegen den Berührungsteil 29c des Schalterbetätigungshebels 29 als auch gegen das zweite Eingreifstück 506 des Anschlaghebels 50.
Während des Nähens mit Normalstichen kann die Drehzahl des Motors — und damit die Nähgeschwindigkeit — dadurch geregelt werden, daß der Fußschalter 8 mehr oder weniger durchgetreten wird, weil sich der Steuerschieber 94 des zum Geschwindigkeitsregelkreis 98 gehörenden Regelwiderstandes während des Nähens mit Normalstichen in Übereinstimmung mit der beim Betätigen des Fußschalters 8 aufgewendeten Kraft verstellt
Wird nach Beendigung des Nähvorgangs der Druck vom Fußschalter 8 weggenommen und der Schalter freigegeben, um die Nähmaschine zum Stillstand zu bringen, dann wird der Reglerschalter 88 geöffnet und die Stromzuführung zum Elektromagneten 36 unterbrochen. Der Kolben 36a des Elektromagneten wird dabei unter Einwirkung der Zugfeder 39 wieder in seine obere Stellung und der Betätigungshebel 32 durch Linksdrehung in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, was dazu führt, daß auch der Schwinghebel 40 und der Anschlaghebel 50 sich durch eine Linksdrehung ebenfalls in ihre Ausgangspositionen bewegen. Nur der Anschlaghebel 50 und der Schalterbetätigungshebel 29
ίο lassen sich nicht in ihre Ausgangspositionen bringen, weil deren Eingriffsteile 50c bzw. 29c weiterhin im Eingriff mit dem zum Arretierungshebel 46 gehörenden Eingriffsteil 466 verbleiben.
Auf den Thyristor 91 wird dann ein Zündsignal geschaltet, das von dem zum Geschwindigkeitsregelkreis 98 gehörenden Einstellwiderstand für langsame Drehzahl, also vom Widerstand 95, bestimmt wird. Durch die Aufschaltung dieses Zündsignals wird
vorgegebenen langsamen Drehzahl arbeitet. Die zu diesem Zeitpunkt noch immer mit der Antriebsscheibe 14 gekoppelte Armwelle 12 macht noch eine langsame Umdrehung. Weil durch das Zurücklaufen des Betätigungshebels 32 dessen Laschenteil 326 vom Kontaktteil 44a des Zwischenhebels 44 gelöst wird, können (vgl. F i g. 4) durch Rechtsdrehung der Zwischenhebel 44 und der Arretieningshebel 46 in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht werden, wobei auch die zum arretierungshebel 46 gehörende Eingriffsklaue 46a in ihre Ausgangsposition zurückgebracht wird, und dann in den Anfangsteil der Spiralnut 14 der Antriebsscheibe 14 eingreift, und nach dem Eingreifen in den Anfangsteil dieser Spiralnut 146 der Antriebsscheibe 14 infolge deren Drehung so durch die Spiralnut 146 geführt wird, daß sich (vgl. Fig. 10) der Arretierungshebel 46 nach rechts dreht. Der Eingreifteil 466 des Arretierungshebels 46 bewegt sich dabei so, daß er sich aus dem Eingriff mit den Eingreifteilen 29c und 506 des Schalterbetätigungshebels 29 und des Anschlaghebels 50 löst. In dem Augenblick, in dem die Eingriffsklaue 46a des Arretierungshebels 46 in die Spiralwt 146 der Antriebsscheibe 14 eingreift, macht die Antriebsscheibe 14 nocht etwa zwei Umdrehungen, wobei sich das Eingriffsstück 466 des Arretierungshebels 46 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsteil 506 des Anschlaghebels 50 löst. Dies hat zur Folge, daß unter Wirkung der Spiralfeder 58 der Anschlaghebel 50 (vgl. F i g. 10) durch Linksdrehung in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird. In die Ausgangsposition zurückgefahren wird auch das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingreifstreifens 56, und zwar in die Ausgangsposition, die auf dem von dem Ende 206 der Spiralfeder 20 beschriebenen Kreis als geometrischer Ort liegt. Später, bevor die Antriebsscheibe 14 etwa eine volle weitere Umdrehung vollendet hat, greift das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffstrcifens 56 in das Ende 206 ein, wodurch die Armwelle von der Antriebsscheibe 14 getrennt wird, was zu einem Stillstand der Armwelle 12 führt. Etwa zur gleichen Zeit oder etwas später wird der Eingriffsteil 46 des Arretierungshebels 56 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsteil 296 des Schalterbetätigungshebels 29 gelöst, wobei die zum Arretierungshebel 46 gehörende Eingriffsklaue 46a in die Ringnut 14c der Antriebsscheibe 14 eingreift Damit wird der Schalterbetätigungshe-
-'■ bei 29 von der Zugfeder 31 in seine obere Position gezogen. Der Schalterbetätigungsteil 29c/des Schalterbetätigungshebels 29 gibt den Schaltstift 30a des Mikroschalters 30 frei, worauf dann durch das öffnen
des Mikroschalters 30 der Motor 92 zum Stillstand kommt. Greift jetzt das Eingriffsstück des zum Anschlagsliebel 50 gehörenden zusätzlichen Eingntfsstreifens 56 zum Anhalten der Armwelle 12 in das Ende 206 der Spiralfeder 20 ein, dann befinden sich die Nadelstange 6 und die Nähmaschinennadel 5. die von der Armwelle 12 aus auf- und abbewegt worden sind, nach Ablauf eines Bewegungsspiels, das zur Stichbildung gehört, in der oberen Position.
Heftsticharbeiten
Zur Durchführung von Heftsticharbeilen wird der Wahlschalter 59 dadurch in die in Fig. 11 und 15 dargestellte Position gebracht, daß er aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Position heraus um 45° nach links gedreht wird. Ist diese Ausgangslage hergestellt, wird der Eingriffsteil 68a des Nockenbolzens 68 in die zweite Vertiefung 62t/der Nockenscheibe 62 gebracht und legt dabei die Position der Nocken 61 bis
fest. Wie im
beschriebeneii Fall der Normalsticharbeiten wird die Unterseite "es Betätigungshebels 70 gegen die erste Nockenebene 62a der Feststellnocke 62 gedrückt, so daß das Antriebsrad 78 die Stirnfläche XAd der Antriebsscheibe 14 nicht zu berühren vermag. Die Kante des Stützhebels 34 wird gegen die zweite Nockenebene 61 ödes Einstellnockens 61 gedrückt, und darüber hinaus wird unter Einwirkung der in Fig. 2 dargestellten Position nach rechts bewegt; mit ihm auch der Betätigungshebel 32, derart, daß der B"'"M 42 etwa in die Mitte des in den Hebel 32 eingearbeiteten Langlochs 32c/ gebracht wird. Unter diesen Bedingungen wird der zum Betätigungshebel 32 gehörende Laschenteil 32b nach rechts bewegt und daran gehindert, sich vor den Kontaktteil 44a des Zwischenhebels 44 zu bewegen. Die Eingriffsklaue 52a des zum Hebe! 32 gehörenden Eingriffsgliedes 52 befindet sich nicht voll im Eingriff mit dem ersten Eingriffsteil 50a des Anschlaghebels 50, statt dessen wird ein Teil der Eingriffsklaue 52a derart bewegt, daß er sich von oben her kommend dem ersten Eingriffsteil 50a des Anschlaghebels 50 gegenüber befindet.
Wird nun der Fußschalter 8 betätigt um den Reglerschalter 88 für das Heftstichnähen zu schließen, wird — wie dies beim Nähen mit Normalstich der Fall ist — der Kolben 36a des Elektromagneten 36 nach unten gezogen, um (vgl. F i g. 11) den Betätigungshebel 32 nach rechts zu drehen und um die in Fig. 12 dargestellte Einstellage zu verhindern. Der Schwinghebel 40 dreht sich in die gleiche Richtung und damit dessen Eingreifteil 40a in die zweite Einbuchtung 636 des Feststellnockens 63 eingreifen kann, um ein Weiterschalten des Wahlschalters 59 (vgL Fig. 15) zu verhindern. Dar in seiner unteren Position befindliche Schalterbetätigungshebel 29 drückt mit seinem Betätigungsteil 29c/ den zum Mikroschalter 30 gehörenden Schaltstift 30a nach unten, wobei der Schalter, wie dies beim Nähen mit Normalstich der Fall ist, geschlossen wird und den Motor 92 einschaltet. Durch eine Drehung des Betätigungshebels 32 wird dessen Laschenteil 326 nach unten gezogen. Dieser Laschenteil kann jedoch nicht gegen den Kontaktteil 44a der Zwischenwelle 44 anschlagen, weil er diesem nicht gegenüber liegt. Aus diesem Grunde arbeiten der Zwischenhebel 44 und der mit ihm drehbar verbundene Arretierungshebel 46 auch nicht wie beim Nähen mit Normalstichen, sondern verbleiben in ihren Ausgangspositionen. Die Drehung des Betätigungshebels 32 führt zu einer mit dieser Drehung im Zusammenhang stehenden Drehung seines Eingriffselements 52, wobei das Eingriffsstück 52a des Eingriffselements 52 das erste Eingriffselement 50a des Anschlagshebels 50 berührt, was dazu führt, daß sich (vgl. Fig. II) der Anschlaghebel 50 gegen die Wirkung der Spiralfeder 58 nach rechts dreht, so daß sich die in Fig. 12 wiedergegebene Lage einstellt. Unter diesen Bedingungen wird das Ende 206 der Spiralfeder 20 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsteil 566 des zum Anschlaghebel 50 gehörenden zusätzlichen Eingriffs-
ίο streifen 56 gelöst, wobei die Armwelle 12, weil sie weiterhin mit der Antriebsscheibe 14 gekoppelt ist, in Umdrehung versetzt wird. Weil jedoch nur ein Teil des Eingriffsstücks 52a des Eingriffselements 52, das ein Teil des Anschlaghebels 50 ist, mit dem ersten Eingriffsteil
π 50a des Anschlaghebels 50 in Eingriff steht, wird dieser Eingriff zwischen den Eingriffsteilen 52a und 50a gelöst, bevor der Betätigungshebel 32 sich über seinen gesamten Bewegungsbereich nach rechts drehen kann. Dies aber bed?11?"?*, daß sirh der Anschlnghehel 50 nur zeitweilig nach rechts dreht und dann sofort wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, weil er durch die Spiralfeder 58 zu einer Linksdrehung veranlaßt wird. Dies hat aber zur Folge, daß das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 in seine Position auf dem Ortskreis des Endes 206 der Spiralfeder 20 gebracht wird. Macht die Armwelle 12 eine Umdrehung, dann greift das Eingriffsstück sofort in das Ende 206 der Spiralfeder 20 ein, wobei die Armwelle 12 dadurch zum Stillstand gebracht wird, daß die Kopplung mit dei Antriebsscheibe 14 aufgehoben wird. Während dieser Zeit macht die Nadel 5 nur eine einzige Auf- und Abbewegung, so daß nur ein Stich hergestellt wird. Später kann sich die Antriebsscheibe 14 im Leerlauf drehen. Sobald die Armwelle 12 stillsteht, befindet sich die Nadel 5 in der oberen Position. Wird später der Fußschalter 8 freigegeben, was zum Öffnen des Reglerschalters 88 führt, dann wird der Elektromagnet 36 zum Abfallen gebracht, so daß dessen Kolben 36a und der Betätigungshebel 32 wieder in ihre Ausgangs-Positionen zurückgebracht werden können. Dies hat zur Folge, daß auch Schwinghebel 40 zusammen mit dem Schalterbetätigungshebel 29 zum Öffnen des Mikroschalters 30 wieder in ihre Ausgangspositionen zurückkehren.
■»5 Nach dem Nähen eines Einzelstiches wird ein zu bearbeitender Stoff von Hand wieder in die richtige Lage gebracht. Wird nun in der bereits beschriebenen Weise der Fußschalter 8 erneut betätigt, dann wird ein v/eiterer Einzelstich hergestellt, nachdem die Armwelle 12 dann wieder so zum Stillstand kommt, daß sich die Nadel 5 in der oberen Position befindet. Durch das dann folgende Freigeben des Fußschalters 8 wird auch der Motor 92 abgeschaltet. Durch die Wiederholung dieses Vorgangs können Heftstiche in jedem gewünschten Stichabstand durchgeführt werden.
Der Anschlaghebel 50 kehrt beim Nähen /on Heftstichen sofort wieder in seine Ausgangsposition zurück. 1st nun der Eingriffsstreifen 50cdes Anschlaghebels 50 so ausgelegt (vgl. F i g. 3 und 6), daß er direkt in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreift, dann besteht die Möglichkeit daß bei Rückkehr des Anschlaghebels 50 in seine Ausgangsposition dessen Eingriffsteil 50c sofort wieder in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreift oder diese berührt, bevor die Armwelle 12 eine volle Umdrehung durchgeführt hat, wodurch das Nähen von Heftstichen behindert würdf- Um dies zu verhindern, kann der Eingriffsteil 50c des Anschlaghebels 50 nicht direkt in das Ende 206 der Spiralfeder
eingreifen. Statt dessen ist das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 so ausgelegt, daß es in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreifen kann. Hat sich einmal das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 aus dem Ende 206 der Spiralfeder 20 gelöst, dann kann, solange die Armwelle 12 noch keine Vollumdrehung vollendet hat, auch dieses Eingriffsstück nicht ein zweites Mal in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreifen; auch dann nicht, wenn der Anschlaghebel 50 sofort wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wobei sich das Ende 206 der Spiralfeder 20 zuverlässig über das Auslaufteil 56c des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 hinwegdrehen kann und dadurch eine glatte Durchführung des Heftstiches gewährleistet Der Motor 92 arbeitet, solange der Fußschalter 8 betätigt wird, wobei dann, wenn nach einer Umdrehung die Armwelle 12 zum Stillstand gelangt, die Antriebsscheibe 14 im Leerlauf angetrieben wird. Wird nun der Fußschalter 8 freigegeben und dann zur Durchführung des nächsten einzelnen Heftstiches erneut betätigt, dann wird die Armwelle 12 wieder mit der Antriebsscheibe 14, die durch ihr Beharrungsvermögen ihre Umdrehungen fortgesetzt hat, zur Durchführung einer weiteren Drehung verbunden, wobei die Nadel eine Auf- und Abbewegung durchführen kann und ein weiterer einzelner Heftstich möglich ist.
Spulenwickeln
Unabhängig vom Nähvorgang kann mit der Maschine eine Spule gewickelt werden. Zu diesem Zweck wird der Wahlschalter 59 aus der in Fig. 10 wiedergegebenen Position heraus über einen Umfangswinkel von 45° weitergedreht und nimmt die in den Fig. 13 und 16 dargestellte Position ein. Ist diese Bedingung gegeben, dann greift das Eingriffsstück 68a des Nockenstiftes 68 in die zur Kerbnocke 62 gehörende dritte Vertiefung 62t ein und legt damit auch die Position der Nocken 61 bis 63 fest. Dies hat zur Folge, daß sich jetzt der Betätigungshebel 70 aus der in F i g. 2 wiedergegebenen Position heraus unter Wirkung der Feder 71 über seinen gesamten Bewegungsbereich nach links dreht. Der Schwinghebel 40 dreht sich (vgl. F i g. 5) nach rechts und veranlaßt, daß das Antriebsrad 78 von der Feder 71 gegen die Stirnfläche 14t/ der Antriebsscheibe 14 gedruckt wird. Von der Feder 64 wird der Stützhebel 34 aus der in F i g. 11 wiedergegebenen Position derart weitergedreht, daß die Kante dieses Hebels 34 gegen die dritte Nockenebene 61c des Feststellnockens 61 gedrückt wird, was den Betätigungshebel über seinen gesamten Bewegungsbereich zu einer Rechtsdrehung veranlaßt, wobei die linke Innenwandung des Langloches 32b so in die äußerste rechte Position gebracht wird, daß sie sich dem Bolzen 42 dicht nähert. Wenn sich der Betätigungshebel 32 in seine äußerste rechte Position bewegt, wird auch der zu diesem Betätigungshebel 32 gehörende Laschenteil 32b nach rechts mitgenommen, so daß sich dieser Laschenteil 326 dem Kontaktteil 44a des Zwischenhebels 44 nicht mehr gegenüber befindet. Auch der Eingriffsteil 52a des Eingriffselements 32, das zum Hebel 32 gehört, wird nach rechts gedrückt, so daß dessen Eingreifen in den ersten Eingriffsteil 50a des Anschlaghebels 50 unterbunden ist. Wird nach dem Aufsetzen einer (nicht dargestellten) Spule auf die rotierende Spindel 77 der Fußschalter 8 betätigt, dann wird der Reglerschalter 88 geschlossen und legt den Elektromagneten 36 an Spannung. Durch das Anziehen des Elektromagneten 36 wird dessen Kolben 36a nach unten gezogen und veranlaßt, daß sich der Betätigungshebel (Fig. 13) in eine Position nach rechts dreht, die mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Wie beim Nähen mit Normalstichen dreht sich deshalb der Schwinghebel 40 in die gleiche Richtung, so daß dessen Eingriffsteil 40a in die Vertiefung 63c des Feststellnockens 61 eingreift und dadurch ein weiteres Verstellen des Wahlknopfes 59 (vgL Fig. 16) verhindert Zum Schließen des Mikroschalters 30 wird der Schalterbetätigungshebel 29 in
ίο seine untere Position gebracht, in der vom Betätigungsteil 29d des Schalterbetätigungshebels 29 der zum Mikroschalter 30 gehörende Schaltstift 30a nach unten gedruckt wird. Der Motor 92 beginnt zu arbeiten, wie dies beim Nähen mit Normalstichen und mit Heftstichen der Fall ist und setzt dabei die Antriebsscheibe 14 in Umdrehung. Weil sich zu diesem Zeitpunkt der Laschenteil 326 des Betätigungshebels 32 in einer Position befindet, in der er dem Kontaktteil 44a des Zwischenhebels 44 nicht gegenüberliegt, werden dieser Zwischenhebel 44 und der drehbar mit ihm verbundene Arretierungshebel 46 trotz der Drehung des Betätigungshebeis 32, wie beim Heftstichnähen, in ihren Ausgangspositionen gehalten. Weiterhin wird auch der Eingriffsteil 52a des zum Betätigungshebel 32 gehören den Eingriffselements 52 in eine Position gebracht, in der er nicht in den ersten Eingriffsteil 50a des Anschlaghebels 50 eingreifen kann, so daß auch dann, wenn sich der Betätigungshebel 32 dreht, eine Drehung des Anschlaghebels 50 verhindert und dieser in seiner Ausgangsposition gehalten wird. Das hat zur Folge, daß das zum zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 gehörende Eingriffsstück mit dem Ende 206 der Spiralfeder 20 im Eingriff steht, was dazu führt, daß die Armwelle 12 von der Antriebsscheibe 14 getrennt wird. Die Antriebs scheibe 14 dreht sich dann nur, um das zur Durchführung eines Spulenwickelvorgangs gegen die Stirnfläche 14c/gedruckte Antriebsrad 78 anzutreiben.
Wie beim Nähen mit Normalstichen kann die Geschwindigkeit beim Spulenwickeln dadurch geregelt werden, daß entsprechend der Betätigung des Fußschalters 8 das bewegliche Element 94a des zum Geschwindigkeitsregelkreis 98 gehörenden Regelwiderstandes 94 verstellt wird. Nach dem Freigeben des Fußschalter S wird der Reglerschalter 88 geöffnet und bringt durch Wegnehmen der Spannung den Elektromagneten 36 zum Abfallen. Das hat dann zur Folge, daß der Hebel 32 in seine Ausgangsposition, die in Fig. 13 mit voll ausgezogenen Linien gekennzeichnet ist, zurückgeführt wird, was dazu führt, daß auch der Schwinghebel 40 und der Schalterbetätigungshebel 29 wieder ihre Ausgangspositionen einnehmen, wobei der Mikroschalter 30 geöffnet und der Motor 92 abgeschaltet und zurr Stillstand gebracht wird. Während des Stillstandes der Nähmaschine erscheint es häufig wünschenswert, die Nadel 5 oder den Fadenaufnahmehebel 7 beispielsweise durch Drehen der Armwelle 12 von Hand in vertikaler Richtung zu bewegen. In einem solchen Fall kann die Nähmaschine wie folgt bedient werden:
μ Wird, wie dies aus F i g. 8 hervorgeht, bei im Stillstand befindlicher Maschine das Schwungrad 18 von Hand nach links gedreht, dann bewegt sich der am Schwungrad 18 angebrachte Bolzen 79 gegen die Kraft der Feder M so lange, bis er gegen die linke Innenwandung der zur Wellenmuffe 17 gehörenden NuI 176 gedrückt wird. Weil ein Ende des ersten gebogener Verbindungsstreifens 80 drehbar mit dem Bolzen 7? verbunden ist und sich deshalb auch zusammen mil
diesem Bolzen bewegt, werden, wie dies aus Fig. 17 hervorgeht, die ersten und zweiten gebogenen Verbindungsstreifen 80 und 81 zur Peripherie des Schwungrades 18 hin bewegt, wobei die Kante des zweiten gebogenen Verbindungsstreifens 81 dann gegen den am Anschlaghebel 50 angebrachten Bolzen 55 drückt und auf diese Weise gegen die Wirkung der Spiralfeder 58 den Anschlaghebel 50 nach rechts dreht, was dazu führt, daß das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 aus dem Eingriff mit dem Ende 206 der ■Spiralfeder 20 gelöst wird. Jetzt wird der Bolzen 79 gegen die zur Wellenmuffe 17 gehörende Nut 176 an deren linke Innenwandung gedrückt, womit die Möglichkeit geschaffen wird, daß, wie dies bei einer gewöhnlichen Nähmaschine der Fall ist, die Armwelle 12 durch Drehen des Schwungrades 18 angetrieben werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 18 bis 23 sind die Teile, die den Teilen bei der bereits beschriebenen Ausführung gleich sind, mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Bei dieser Vorrichtung fehlt der Flansch 17a der Wellenmuffe 17. Dafür ist die Spiralfeder 20 über die Buchse 13 und zusätzlich über die Wellenmuffe 17 gewickelt Der Verbindungsbolzen 19 verbindet die Armwelle 12 mit der Wellenmuffe 17, so dsiß sich das Schwungrad 18 relativ zur Armwelle 12 zu drehen vermag. Die Wellenmuffe 17 ist mit einem Anschlagsring 18a versehen, der verhindert, daß sich das Schwungrad 18 von der Wellenmuffe 17 löst. In das Schwungrad 18 eingearbeitet sind symmetrisch zur Achse die beiden im Bogen geführten Langlöcher 186 und 18c. in die die Bolzen 103 und 104 lose eingesetzt sind. Mit dem nach innen vorstehenden Ende des Bolze is 103 ist ein Ende 20a der Spiralfeder 20 verbunden. Zwischen den Bolzen 103 und das Schwungrad 18 ist eine Zugfeder 105 gespannt, die die Bolzen 103 und 104 jeweils gegen die linke Innenwandung der Langlöcher 186 und 18c drückt. Die nach außen vorstehenden Enden der Bolzen 103 und 104 sind durch eine Bohrung einer ringförmigen Nadelführung 106 geführt. Die Enden der Bolzen 103 und 104 sind mit der Nadelführung 106 fest verbunden. An der Innendurchmesserkante der Nadelführung 106 sind zwei symmetrische Nasen 106a und 106c angeordnet, die zur Mitte hin verlaufen. Diese Nasen 106a und 1066 sitzen in den Eingriffsnuten 176 und 17c, die in einer den Nasen 106a und 1066entsprechenden Zuordnung in das nach außen ragende Ende der Wellenmuffe 17 eingearbeitet sind. Auf die nach innen vorstehenden Enden der Bolzen 103 und 104 sind die Ringe 107 und 108 lose aufgesetzt. Auf den Spitzen dieser nach innen vorstehenden Enden der Bolzen 103 und 104 sind die Anschlagringe 103a und 104a befestigt. Zwischen dem Anschlagring 103a und dem Ring 107 und zwischen dem Anschlagring 104a und dem Ring 108 befinden sich SS jeweils Druckfedern 109 und UO. Wird die Nadelführung 106 von Hand nach vorn gezogen, und zwar gegen die Wirkung der Druckfedern 109 und 110, dann werden die Eingriffsvorsprünge 106a und 1066 aus den Eingriffsnuten 176 und I7c entfernt, mit der Folge, daß Schwungrad 18 und Armwelle 12 lösbar miteinander verbunden werden. Zur Nabe 18</des Schwungrades 18 gehört ein mit dieser Nabe 18c/ in einem Stück gearbeitetes Nockenelement 18e, das so ausgebildet ist, daß dann, wenn der zum zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 des Anschlaghebels 50 gehörende Eingriffsstück in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreift, sich dieses Nockenelement 18e dem F.ingriffsstück von rechts her nähen. Der Bolzen 55, mit dem der zusätzliche Eingriffsstreifen 56 mit dem Anschlaghebel 50 verbunden ist, ist so ausgelegt, daß er auf den vom Nockenelement 18e beschriebenen Kreis als Ortskreis ausgerichtet ist.
Greift bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art das Eingriffsstück des zum Anschlaghebel 50 gehörenden Eingriffsstreifens 56 nicht in das Ende 206 der Spiralfeder 20 ein, dann wird die Drehbewegung der Antriebsscheibe 14 auf die Armwelle 12 übertragen, und zwar jeweils über die Buchse 13, die Spiralfeder 20, den Bolzen 103, die Nadelführung 106 und über die Wellenmuffe 17. Greift aber das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 in das Ende 206 der Spiralfeder 20 ein, dann wird, wie dies bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, die Armwelle durch Trennung von der Antriebsscheibe 14 zum Stillstand gebracht, wobei die Nähmaschine so zum Stillstand kommt, daß sich die Nadel in der oberen Position befindet Werden unter diesen Bedingungen nun jeweils der Eingriffsvorsnn.ing 106a und der Eingriffsvorsprung 1066 durch Vorwärtsziehen von Hand aus den Eingriffsnuten 176 und 17c gelöst, dann können sich das Schwungrad 18 und cie Nadelführung 106 relativ zur Armwelle 12 bewegen. Wird nun die Nadelführung 106 in Richtung des Pfeils 1066 nach links gedreht, dann dreht sich unter der Einwirkung der Bolzen 103 und 104 auch das Schwungrad 18 in gleicher Richtung. Damit wird, weil die Spiralfeder 20 maximal gedehnt ist, das Nockenelement 18e gleitend gegen den Bolzen 55 des Anschlaghebels 50 gedrückt, wodurch sich (vgl. Fig. 19) dieser Hebel 50 gegen die Wirkung der Feder 58 nach rechts dreht Dies hat zur Folge, daß sich das zum Eingriffsstreifen 56 gehörende Eingriffsstück aus dem Eingriff mit dem Ende 206 der Spiralfeder 20 löst, so daß sich die Spiralfeder 20 zu drehen vermag. Dies führt dazu, daß sich die Spiralfeder zusammen mit dem Bolzen 103, d. h. mit dem Schwungrad 18 und der Nadelführung 106, nach links dreht Die Spiralfeder 20 wickelt sich dabei wieder auf, ohne eine Drehung der Wellenmuffe 17 und damit der Armwelle 12 zu veranlassen. Wird dabei die Nadelführung 106 derart um 180° gedreht, daß deren Eingriffsvorsprünge 106a und 1066 wieder mit den Eingriffsnuten 176 und 17c der Wellenmuffe in Eingriff gebracht werden, dann nimmt das zur Spiralfeder 20 gehörende Ende 206 eine Position ein, die gegenüber der in den Fig.21 und 23 wiedergegebenen Positionen um 180° versetzt ist. Für eine hin- und hergehende Nadelbewegung ist etwa eine Umdrehung der Armwelle nötig. Wird die Armwelle 12 so gewählt, daß sie dann zum Stillstand kommt, wenn sich die Nadel in ihrer oberen Position befindet und das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreift, dann bringt die auf die Welle 12 bezogene Verschiebung des Endes 206 der Spiralfeder 20 um 180° die Armwelle 12 zum Stillstand, wenn sich die Nadel in der untersten Position befindet, dann sollte das Eingriffsstück des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 in das Ende 206 der Spiralfeder 20 eingreifen. Die beschriebene Ausführungsform ermöglicht durch Drehen der Nadelführung 106, wahlweise festzulegen, ob sich die Nadel in der oberen oder in der unteren Position befinden soll, wenn die Armwelle 12 zum Stillstand kommt. Durch die Langlöcher 186 und 18c kann (vgl. Fig. 19) das Schwungrad 18 von Hand nach links gedreht werden, wobei die Armwelle 12 so lange im Stillstand verbleibt, bis die Bolzen 103 und 104 jeweils die rechten Seiten der Langlöchcr 186 und 18c
berühren. Während dieser Zeit befindet sich das zum zusätzlichen Eingriffsstreifen 56 gehörende Eingriffsstück durch die Einwirkung des Nockenelements 18e nicht mit dem Ende 20f> der Spiralfeder 20 in Eingriff, so daß anschließend die Armwelle 12 durch Drehen des Schwungrades 18 von Hand angetrieben werden kann. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, solche Langlö-
eher vorzusehen, um die Periode zu nutzen, in der die Spiralfeder 20 gedehnt ist Wird das Schwungrad 18 von Hand in die entgegengesetzte Richtung gedreht, dann kann sich das Ende 2Ob der Spiralfeder 20 ohne Behinderung frei drehen und damit auch der Anschlaghebe! 50 über den Auslauf 56c des zusätzlichen Eingriffsstreifens 56 nach rechts.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nähmaschine zum Herstellen einer fortlaufenden Naht und zur Erzeugung von einzelnen Heftstichen mit einem START-STOP-Geschwindigkeitssteuerschalter und einer eine lösbare Kupplung zwischen Armwelle und Antrieb und einen am Nähmaschinengehäuse gelagerten Anschlag aufweisenden Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle, wobei die Trennung der Armwelle vom Antrieb durch Einrasten des Anschlags an einem mit der Kupplung umlaufenden Nocken erfolgt, der Anschlag über ein Gestänge mit dem Anker eines Magneten verbunden ist, und durch das Gestänge der Motorschalter betätigbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
    a. das Gestänge (50, 32) steht mit einem SteUnocken (61) so in Wirkverbindung, daß der Anschlag (56) nur bei entsprechender Stellung des Stellnockens (61) die Bahn des Nockens (20b) erreichen kann,
    b. der Magnet (36) ist nur bei AUS-Stellung des Steuerschalters (8) eingeschaltet,
    α der Anschlag (56) steht über das mit ihm verbundene Gestänge (50, 32) mit einem Nachlaufglied (46) in Verbindung, das in ein mit der Armwelle (12) umlaufendes Gewinde (146, i4c) eingreift, wodurch der Eingriff des Anschhijs (56) vorbereitet wird,
    e. ein Widerstand (45) ist derart in den Stromkreis des Antriebsmotors (S^) geschaltet, daß der Anschlag (56) nut bei einer Drehzahl, die von diesem Widerstand bestim.it ist, einlegbar ist.
DE2165662A 1970-12-30 1971-12-30 Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine Expired DE2165662C3 (de)

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