DE2165165B2 - Verfahren zum Färben von Fasermaterial aus linearem hochmolekularen Polyamid - Google Patents
Verfahren zum Färben von Fasermaterial aus linearem hochmolekularen PolyamidInfo
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- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/924—Polyamide fiber
Description
H CH2-CH2 R CH2
-N-CH HC-C—CH
CH2 4-CH2 R CH-
? H
\ I Il Il
HC- N—C—(CH2)10—C—
4-CH2
R
4-CH2
R
aufweist, worin R unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl bedeutet, daß der Träger
Benzophenon oder ein Gemisch von Benzophenon und Bulylbenzoat ist und daß die Färbung bei
80 bis 1000C durchgeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle R in Formel I Wasserstoff
bedeuten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Träger in Konzentrationen
von 10 und 25%, bezogen auf das Gewicht der Faser, verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbung bei einem
pH-Wert des Färbebades von 2 bis 5 durchführt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen anionischen Azofarbstoff,
1 : 2-Metallkomplex-Azofarbstoff oder Anthrachinonfarbstoff verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbebad außerdem ein
nichtionisches und vorzugsweise ein anionisches Netzmijtel enthält.
^0 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Färben von Fasermaterial aus linearem hochmolekularem Polyamid mit einer sauren wäßrigen
Färbeflotte, die mindestens einen anionischen Farbstoff und einen Träger enthält, bei erhöhter Temperatur,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fasermaterial zumindestens 90 Gewichtsprozent die wiederkehrende
Einheit der Formel
H O
CH2-CH2 R CH2-CH2
I / \ I / \ I Il Il
N-CH HC-C—CH HC-N—C—(CH2)10—C—
CH2-HCH2 R
't
CH,4-CH
aufweist, worin R unabhängig voneinander Wasserstoffoder
Methyl bedeutet, daß der Träger Benzophenon oder ein Gemisch von Benzophenon und Butylbenzoat
ist und daß die Färbung bei 80 bis 1000C durchgeführt wird. Bevorzugt betrifft die Erfindung
solche Polyamidfasern der obigen allgemeinen Formel, bei denen mindestens 40 Gewichtsprozent des
Diaminobestandteils der wiederkehrenden Einheiten die trans-trans-stereoisomere Konfiguration einnehmen.
Die Herstellung von Polyamidfasern, aufweiche sich die vorliegende Erfindung bezieht, einschließlich
von Fasern der oben angegebenen allgemeinen Formel wird in der USA.-Patentschrift 3 393 210 beschrieben.
Ein Beispiel für diese Materialien ist das Polyamidpolykondensat von 4,4'-Diamino-dicyclohexylmethan
mit Dekamethylendicarbonsäure. Derartige Materialien sind in unterschiedlichen Qualitäten im Handel
und haben einen seidenähnlichen Griff, eine Dichte von 1,04 und eine den Polyesterfasern ähnliche Kristallinität.
In der obenerwähnten USA.-Patentschrift 3 393 210 wird weiter offenbart, daß die Polyamidfasern
unter Druck in Gegenwart von Trägern, die üblicherweise bei Polyesterfasern Verwendung finden,
bei Temperaturen zwischen 115 und 1200C gefärbt
werden. Diese Behandlung ist bei Polyamiden ziemlich atypisch, weil die üblichen linearen Polyamide leicht
ohne Träger gefärbt werden können. Die schwierige Färbbarkeit ist der verhältnismäßig geringen Zahl und
der verhältnismäßig schwer zugänglichen freien Aminogruppen der Faser zuzuschreiben. Es besteht daher
ein Bedürfnis an einem Verfahren, mit dem Färbungen bei atmosphärischem Druck und bei einer Temperatur
bis etwa d£m Siedepunkt des wäßrigen Färbebades, d. h. bis etwa 1000C, erreicht werden.
Polyamide können mit Dispersionsfarbstoffen beim Siedepunkt in Gegenwart eines Trägers oder in Ab-Wesenheit
eines Trägers bei noch höheren Temperaturen gefärbt werden.
Dispersionsfarbstoffe liefern aber keine befriedigende Heiß-Sublimationsfestigkeit, Lichtechtheit oder
Waschfestigkeit.
Die obenerwähnten Umstände sind allerdings nicht relevant bei Verwendung üblicher linearer Polyamide,
weil diese Verfahren nur eine geringe oder keine Farbausbeute bzw. Farbbaderschöpfung ergeben.
Das Problem der schwierigen Anfärbbarkeit von Polyamidfasern der allgemeinen Formel I wurde überraschenderweise
durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst. In der allgemeinen Formel I bedeutet R vorzugsweise
Wasserstoff.
Nach einer bevorzugten Ausführungslbrm des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendet man den Träger in Konzentrationen von 10 bis 25%, bezogen auf das Gewicht der Faser.
Die Färbung wird vorzugsweise bei einem pH-Wert des Färbebades von 2 bis 5 durchgeführt.
Als anionischer Farbstoff wird vorzugsweise ein Azofarbstoff, ein 1 :2-Metallkomplex-Azofarbstoff
oder ein Anthrachinonfarbstoff verwendet.
Das Färbebad kann — neben dem Farbstoff und Träger — außerdem noch ein nichtionisches und vorzugsweise
ein anionisches Netzmittel enthalten.
In der französischen Patentschrift 1 526 621 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Polyamidfaser
auf der Basis eines aromatischen Polyamids mit einer sauren wäßrigen Färbeflotte, die einen anionischen
Farbstoff und einen Träger enthält, gefärbt wird. Als Träger werden halogenenthaltende Alkylbenzol-
und Alkylnaphthalin-Verbindungen verwendet.
In der Beschreibung dieser Patentschrift wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß aromatische Polyamide
und aliphatische Polyamide bei der Färbung ein ganz andersartiges Verhalten zeigen, was wohl auf
die chemischen und strukturellen Unterschiede zurückzuführen ist.
Das Verfahren der französischen Patentschrift hat außerdem den Nachteil, daß die verwendeten Träger
im allgemeinen vor der Verwendung von oxydativ wirkenden halogenhaltigen Verunreinigungen befreit
werden müssen, wenn man eine einwandfreie, d. h. gleichmäßige Färbung erreichen will. Die Reinigungsprozedur stellt aber einen erheblichen zusätzlichen Aufwand
dar, der das Verfahren nicht besonders wirtschaftlich macht. Beim erfindungsgemäßen Verfahren stimmt
man pH-Wert, Temperatur, Farbstoff und Träger aufeinander ab. Als Träger wird insbesondere Benzophenon
verwendet, wobei jedoch dieses mit Butylbenzoat verwendet und gemischt werden kann, beispielsweise
im Gemisch 1 : !.Normalerweise erhält man mit 10 bis 25 Gewichtsprozent Träger, bezogen auf das
Gewicht der zur Behandlung vorgesehenen Faser, zufriedenstellende Ergebnisse.
Als Färbetemperatur von 93 bis 1000C werden beim
erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt.
Die Steuerung des pH-Wertes hat eine gewisse Bedeutung, und es wird vorzugsweise ein pH-Bereich
zwischen 2 und 5 zur Sicherstellung einer wesentlichen
Färbebaderschöpfung verwendet. Herkömmliche, in Färbebadformulierungen verwendete Säuren, z. B.
Ameisensäure, Essigsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure werden vorzugsweise verwendet. Insbesondere
wird Ameisensäure verwendet, weil sie den höchsten Grad an Farbausbeute sicherstellt.
Als Farbstoffe werden, wie bereits oben festgestellt, in erster Linie dauerhafte Farbstoffe, sogenannte
»Echt«-Farbstoffe, verwendet. Bestimmte anionische Farbstoffe sind bei erfindungsgemäßer Verwendung
gegenüber anderen zufriedenstellender, und zu diesen gehören die Direktfarbstoffe wie 2:1 vormetallisierte
Azofarbstoffe und saure Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe. Zu den sauren Azo- und Anthrachinonfarbstoffen,
die besonders bevorzugt werden, gehören die monosulfonierten Farbstoffe. In gleicher Weise werden
von den 2: 1 vormetallisierten Farbstoffen die monosulfonierten Farbstoffe und insbesondere die
Monosulfonamide bevorzugt. Farbstoffe, wie monosulfonierter Azofarbstoff und monosulfoniertes Anthrachinon,
liefern eine ausgezeichnete Farbausbeute und werden in den meisten Fällen vollständig nach
60 Minuten bei 100° C erschöpft. Aber auch andere saure Farbstoffe sind geeignet und liefern Färbungen
bei Verwendung der Träger und der Bedingungen der vorliegenden Erfindung, wie sie nach dem Stand der
Technik nicht erreichbar waren. Herkömmliche anionische und nichtionische Netzmittel können, wie bereits
erwähnt, verwendet werden. Anionische Netzmittel werden bevorzugt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
10g Nylonfasern werden in ein Bad getaucht, das wie folgt hergestellt wurde:
Zu 300 ml Wasser werden bei etwa 54° C 2,0 g Benzophenon
(gelöst in einer geringen Menge Äthanol und emulgiert mit Polyoxyäthylensorbitanmonooleat) und
0,05 g anionisches Netzmittel zugegeben. Der pH-Wert des Bades wird auf 3,0 mit Ameisensäure eingestellt,
und 0,2 g eines Farbstoffes (Acid Blue 25; CI 62 055) werden gelöst.
Die Faser wird in das Färbebad eingetaucht, und dieses wird mit 1,11 bis l,67°C/Min. zum Sieden, d. h. auf
etwa 1000C gebracht. Die Faser wird etwa 1 Stunde gekocht,
mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man eine tiefe leuchtendblaue Färbung erreicht. Die
Färbung besaß eine hervorragende Waschfestigkeit und Lichtechtheit.
Es wurde analog Beispiel 1 vorgegangen, wobei man jedoch 0,2 g eines Farbstoffes (Acid Yellow 29
CI 18 900) und 1,5 g 1:1 (Gewicht) Gemisch von Benzophenon-Butylbenzoat, emulgiert mit Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
verwendete, wodurch eine ausgezeichnete leuchtend gelbe Färbung erreicht wurde. Mit Acid Red 4 (CI 14 710) und Acid Blue 27
so (CI 61 530) erhielt man ähnliche ausgezeichnete Ergebnisse
mit — in den meisten Fällen — einer Gesamterschöpfung in 60 Minuten bei 100°C. Wenn man
Farbstoffe Acid Orange 45 (CI 22 195), Acid Red 73 (CI 27 290), Acid Blue 113 (CI 26 360) und Yellow 44
(C I 29 000) verwendet (die alle mehr als eine Säuregruppe, z. B. Carbon- und Sulfonsäuregruppe enthalten),
war die Farberschöpfung etwas vermindert.
Claims (1)
1 2
Patentansprüche:
I. Verfahren zum Färben von Fasermaterial aus linearem hochmolekularem Polyamid mit einer sauren
wäßrigen Färbeflotte, die mindestens einen anionischen Farbstoff und einen Träger enthält, bei erhöhter
Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial zumindestens 90 Gewichtsprozent
die wiederkehrende Einheit der Formel
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |