DE2165141A1 - Vorrichtung zum Steuern des Auslösers bei fotografischen Kameras - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Auslösers bei fotografischen Kameras

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DE2165141A1
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DE19712165141
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Takehiko Kanagawa Kiyohara (Japan)
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL-ING-W-EITLb · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Canon Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
"Vorrichtung zum Steuern des Auslösers bei fotografischen Kameras.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Verschlußauslösung, welche mit einem Auslöseknopf einer fotografischen Kamera verbunden ist, insbesondere auf eine solche Vorrichtung, welche mit einem Zeitauslöser zum Vergrößern des Geschwindigkeitsbereiches des Verschlusses der Kamera vorgesehen ist, bei welcher die Vorrichtung verwendet wird.
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Bei den gewöhnlich verwendeten fotografischen Kameras liegt die Verschlußgeschwindigkeit in einem sehr begrenzten Bereich z.B. zwischen l/looo und 1 Sekunde und nur dieser Zeitbereich ist verwendbar. Beim Aufnehmen eines Gegenstandes mit veränderlicher Helligkeit müssen jedoch der F-Wert und die Verschlußgeschwindigkeit des Fotoapparates entsprechend der veränderlichen Helligkeit des Objektes geändert werden und dieses hat oft zu einem unvollkommenen Ergebnis geführt, daß ein der Helligkeit des Objektes entsprechender Belichtungswert nicht erreicht werden konnte, auch wenn die minimale oder maximale relative öffnung der Blende verwendet wurden und die Verschlußgeschwindigkeit auf eine Höhe innerhalb des veränderlichen Bereiches begrenzt wurde.
Insbesondere bei einem Objekt geringer Helligkeit, bei welchem keine gute Belichtung erzielt werden kann, auch wenn die größte relative Blendenöffnung und die niedrigste erreichbare Verschlußgeschwindigkeit des Apparates verwendet werden, wurde in der Praxis so vorgegangen, daß die Einstellscheibe für die Verschlußgeschwindigkeit in ihre Stellung "B" gebracht wurde und der Verschluß von Hand geöffnet und nach einer vorbestimmten Zeit geschlossen wurde.
In solchen Fällen führt jedoch das manuelle öffnen und Schließen des Verschlusses und die mögliche Ungenauigkeit der Zeitauslösung leicht zu einem Fehler bei der Vornahme einer genauen langzeitigen Belichtung. Eine Lösung dieser Schwierigkeit wurde durch die US-PS 3 548 732 vorgeschlagen, welche einen befestigbaren Kamerazuaatz beschreibt, welcher am Auslöseknopf eines Kameragehäuses befestigt werden kann, um den Auslöseknopf zu betätigen und welcher einen
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Zeitauslöser zur Betätigung des Auslöseknopfes durch vorbestimmte genaue Zeitauslösung aufweist.
Wenn solch ein bekanntes Zusatzgerät verwendet und am Kameragehäuse befestigt wird, um eine langzeitige Belichtung zu bewirken, wird ein Startknopf am Zusatzgerät heruntergedrückt, um den Auslöseknopf der Kamera zu betätigen und dadurch den Verschluß der Kamera zu öffnen, wodurch der Zeitauslöser im Zusatzgerät betätigt wird, um den Auslöseknopf der Kamera nach einer vorbestimmten Zeit in seine ursprüngliche Lage zurückzubringen und den Verschluß zu schließen. Wenn der Benutzer der Kamera jedoch den Startknopf des Zusatzgerätes betätigt und in seiner heruntergedrückten Lage läßt ohne unmittelbar seinen Finger vom Startknopf herunterzunehmen, so kehrt der Auslöseknopf der Kamera nicht in seine Ausgangslage zurück, auch wenn der Zeitauslöser seine Tätigkeit vollendet hat und die Auslösestange der Kamera in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist. Dieses führt zu einer Belichtungszeit, welche über eine durch den Zeiauslöser vorbestimmte Zeit hinausgeht.
Insbesondere wenn die Helligkeit des Objektes gering ist, neigt der Benutzer häufig aufgrund seiner genauen Kenntnis der Notwendigkeit einer langzeitigen Belichtung dazu, den Startknopf längere Zeit als notwendig heruntergedrückt zu lassen, so wird der Startknopf fortwährend heruntergedrückt gehalten, um den Verschluß an der Bewegung in seine geschlossene Lage zu hindern, auch nachdem die Zeitauslösewirkung des Zeitauslösers vollendet wurde, mit dem Ergebnis einer Überbelichtung.
Ferner wird in der Auslöseeinrichtung des bekannten Zusatzgerätes der Startknopf durch ein elektromagnetisches
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Glied gehalten und der Haltestrom wird nach einer vorbestimmten Zeit unterbrochen um den Startknopf aus seiner gehaltenen Lage zu lösen worauf der mit dem Startknopf verbundene Kameraauslöseknopf betätigt wird. Daher wird der Startknopf durch eine notwendige Kraft heruntergedrückt, um den Kameraauslöseknopf zu betätigen und demzufolge wird der Haltestrom im elektromagnetischen Glied zum Halten des Startknopfes auf einen Wert gesteigert, der höher als ein vorbestimmter Wert liegt, dies bedeutet, daß dem elektromagnetischen Glied ein beträchtlich starker Strom zugeführt werden muß. Dieses hat unmittelbar zu der Notwendigkeit geführt, eine Kraftquelle wie eine Batterie hoher Kapazität und großen Volumens für die bekannte Auslöseeinrichtung zu benutzen, während eine Auslösevorrichtung des Zusatztyps, welche mit fotografischen Kameras verwendbar ist, insbesondere des kompakten tragbaren Typs, solchen Anforderungen genügen muß, wie z.B. genügende Kompaktheit zum Transport und dauerhafte Zuverlässigkeit im Betrieb.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Steuern der Verschlußauslösung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorhergehenden bei bekannten Auslöseeinrichtungen vorhandenen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein betätig- und bewegbarer Startknopf zum Auslösen des Verschlusses vorgesehen ist, ein Verbindungsglied mit dem Auslöseknopf der Kamera verbunden ist, ein federndes Element zum Erteilen eines federnden Drucks in Rückführrichtung am Verbindungsglied befestigt ist, eine Antriebsübertragungseinrichtung mit Verbindungseinrichtungen zum Verbinden des Startknopfes und des Verbindungsgliedes vorgesehen ist, Schalteinrichtungen in der Verbindungseinrichtung zum Unterbrechen der Verbindung
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zwischen dem Startknopf und dem Verbindungsglied vorgesehen sind, ein Zeitauslöser vorgesehen ist, welcher durch Betätigen des Startknopfes in Betrieb setzbar ist, um die Zeitauslösung nach einer vorbestimmten Zeit zu bewirken, und der Zeitauslöser zum Lösen der Verbindung der Verbindungseinrichtung über die Schalteinrichtungen nach Beendigung der Zeitbegrenzungswirkung des Zeitauslösers mit den Schalteinrichtungen verbunden ist, wodurch das Verbindungsglied für den Auslöseknopf in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Vielter wird mit der Erfindung eine Vorrichtung der oben genannten Art geschaffen, bei welcher das Verbindungsglied eine Verzögerungseinrichtung aufweist, dessen mechanische Verbindung durch Betätigung des elektromagnetischen Gliedes hergestellt und gelöst werden kann, indem ein Arbeitsstrom geringer Stärke verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der genauen Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kameragehäuses mit einer daran befestigten Vorrichtung zum Steuern der Auslösung des Verschlusses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Steuern der Auslösung des Verschlusses gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung, welche bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen verwendet wird.
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In Pig. 1 ist das Kameragehäuse A einer einäugigen Spiegelreflexkamera, an welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt ist, in einer perspektivischen Darstellung von hinten dargestellt. Das Kameragehäuse A weist einen Auslöseknopf Al, eine Einstellscheibe A2 zur Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit, eine Bezugsmarke A3 für die Einstellscheibe A2, einen Sucher A4, einen fünfflächigen Prismenaufsatz A5 und einen Pilmtransporthebel A6 auf. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung B als Zusatz zum Steuern der Verschlußauslösung ist oben.auf dem Kameragehäuse A mit einer nicht dargestellten Schuhkupplung auf dem fünfflächigen Prismenabschnitt A5 unter einem nicht dargestellten Zubehörschuh befestigt. Die Vorrichtung B weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen Oberseite ein nicht dargestelltes Loch ausgebildet ist, durch welches ein Startknopf 2 für die Auslösung ragt. Eine Führung 3 ist an einer Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt und eine Zahnstange Ll ragt durch die Führung 3 und hat einen L-förmig ausgebildetes Kopfteil, welcher durch eine Rückführfeder 3' in federndem Kontakt mit der unteren Endfläche des Startknopfes 2 vorgespannt ist, welche unterhalb der Führung vorgesehen ist. Ein Zahnrad Gl ist drehbar an einer starren Achse 4 angebracht, welche in eine Seitenwand des Gehäuses gesteckt ist und hat eine Verzahnung GIo in kämmendem Eingriff mit der Zahnstange Ll. Koaxiale, miteinander integrale Zahnräder G2 und Gj5 sind lose drehbar auf einer festen Achse 5 angeodnet, welche in eine Seitenwand des Gehäuses 1 gesteckt ist. Das Zahnrad G2 kämmt mit dem mit der Verzahnung GIl des Zahnrades Gl. Ein L-förmiger Hebel 6 ist mit seinem abgebogenen Abschnitt drehbar an einem Zapfen 8 gelagert, welcher in eine Seitenwand des Gehäuses 1 gesteckt ist. Das untere Ende des L-förmigen Hebels 6 ist normalerweise im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder vorgespannt, welche zwischen dem Hebel 6 und einem in den Boden des Gehäuses 1 eingesetzten Zapfen 9 gespannt ist. Eine Achse Io ist am Hebel 6
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befestigt und trägt drehbar ein Zahnrad G4 mit großer axialer Ausdehnung welches durch die Kraft der Feder 7 mit dem Zahnrad G3 kämmt.
Ein Zapfen 11 ist in den Hebel 6 eingesetzt und eine Sperrklinke 12 ist drehbar am Zapfen 11 angebracht. Die Spitze der Sperrklinke 12 wird durch die Kraft einer Feder IJ mit dem Zahnrad G5 in Eingriff gedrückt. Die Feder 13 erstreckt sich zwischen der Klinke und einem in den Hebel 6 gesteckten starren Zapfen. Ein Anschlag 6„ ist ebenfalls in den Hebel 6 eingesetzt. Der Hebel 6 hat einen Vorsprung 6-, welcher mit dem beweglichen Teil 16 einer Tauchspule verbunden ist. Einstückig ausgebildete Zahnräder G5 und G6 sind drehbar auf einer festen Achse angeordnet, welche in eine Seitenwand des Gehäuses gesteckt ist und ein Zahnrad G7 ist lose auf einer festen Achse 18 angeordnet, welche in eine Seitenwand des Gehäuses gesteckt ist. Dieses hat einen ritzelähnlichen Abschnitt, welcher mit der Verzahnung einer Zahnstange L2 in Eingriff steht. Die Zahnstange L2 ragt verschiebbar durch einen Schlitz in einer Führung 19, welche am Gehäuse 1 befestigt ist und wird normalerweise am unteren Teil durch eine Rückführfeder 2o nach oben vorgespannt. Die Rückführfeder ist zwischen einem mit der Zahnstange L2 integralen Flanschabschnitt und dem Boden des Gehäuses angeordnet.
Der untere Abschnitt der Zahnstange L2 ist integral mit einer Verbindungsstange 21 ausgebildet, so daß der Auslöseknopf Al am Kameragehäuse und die Verbindungsstange 21 aneinanderstoßen, wenn die Vorrichtung B auf dem Kameragehäuse A befestigt ist. Ein normalerweise offener Schalter S2 und ein normalerweise geschlossener Schalter Sj5 sind an den Kopfteilen der Zahnstangen Ll bzw. L2 angebracht. Diese Schalter S2 und S3 werden durch Abwärtsbewegung der Zahnstangen Ll und L2 geschlossen bzw. geöffnet. Ein Zeitauslöser
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22 enthält eine Zeitschaltung, wie sie später beschrieben wird und in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Festwiderstand 23, welcher einen Teil eines veränderlichen Widerstands bildet, ist fest auf dem Zeitauslöser angebracht. Ein bewegliches Teil 24 ist auf dem Festwiderstand 23 verschiebbar und über eine Verbindungsstange 25 mit einem Einstellknopf 26 für die Verschlußgeschwindigkeit verbunden. Eine Bezugsmarke 3 ist an der Oberfläche des Gehäuses 1 ausgebildet und arbeitet mit dem Einstellknopf 26 zusammen.
Die innerhalb des Zeitauslösers untergebrachte Zeitschaltung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. In dieser Figur sind ein Kondensator C und ein kurzschließender Schalter S3 parallelgeschaltet und der durch den Festwiderstand 23 und das bewegliche Teil 24 gebildete veränderliche Widerstand ist mit dem Kondensator C in Reihe geschaltet, so daß eine zeitkonstante Schaltung gebildet ist. Sie ist über einen Hauptschalter Sl und einen Schalter S2 mit einer Stromquelle E verbunden. Die Schaltung der Fig. 3weist ferner einen Feldeffekttransistor FET, Vorwiderstände Rl und R2, einen veränderlich einstellbaren Vorwiderstand R und NPN-Transistoren Tl und T2 auf. Die NPN-Transistoren Tl und T2 bilden zusammen mit den Vorwiderständen R3, R4, R5 und einem bekannten Emitterwiderstand RE eine Schmitt-Schaltung. Ein NPN-Transistor T3 ist mit seiner Anode mit der Tauchspule 15 und mit dem Gleichrichter D für die Zahnstangen verbunden.
Zum Betrieb wird zuerst die Vorrichtung B auf dem Kameragehäuse A befestigt und dann die Markierung 11B" auf der Einstellscheibe A2 für die Verschlußgeschwindigkeit mit der Bezugsmarke A3 ausgerichtet um den Verschluß der Kamera in die Stellung "B" zu bringen. Eine gewünschte Verschlußgeschwindigkeit, welche auf dem Einstellknopf 26 der Vorrichtung
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angezeigt ist, wird zweckmäßig ausgewählt und mit der Bezugsmarke 27 ausgerichtet, wodurch das bewggliche Teil 24 in eine der gewählten Verschlußgeschwindigkeit entsprechende Lage gebracht wird, um dadurch den Widerstand des einstellbaren Widerstandes festzulegen. Der Startknopf 2 wird heruntergedrückt, wodurch die Zahnstange Ll nach unten gesenkt wird, um den Schalter S2 zu schließen und das Zahnrad Gl im Uhrzeigersinn zu drehen.
Die Drehung des Zahnrades Gl wird durch die Zahnräder G2 und QrJ) auf das Zahnrad G4 übertragen, wobei die Drehgeschwindigkeit erhöht wird. Diese Drehung überträgt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn auf das Zahnrad G5. Jedoch verhindert die mit dem Zahnrad G5 in Eingriff stehende Sperrklinke 12 die Drehung des Zahnrades G5 im Uhrzeigersinn und demzufolge wird eine Aufwärtsbewegung der Zahnstange L2 verhindert. Die Drehung des Zahnrades G5 wird unter Verzögerung der Drehgeschwindigkeit durch die Zahnräder G6 und G7 übertragen um die Zahnstange L2 abzusenken, worauf der Schalter S3 geöffnet wird. Durch das Absenken der Zahnstange L2 wird die Verbindungsstange 21 abgesenkt, um den ihr zugeordneten Auslöseknopf Al zu betätigen, wodurch der Verschluß der Kamera geöffnet wird. In der im Zeitauslöser angeordneten elektrischen Schaltung, wie sie in Fig. J> gezeigt ist, ist der Hauptschalter Sl geschlossen. Anschließend wird der Schalter S2 durch Absenken der Zahnstange Ll geschlossen, wodurch der Schaltung eine Spannung zugeführt wird. Mit dem Absenken der Zahnstange L2 wird dann der Schalter Sj5 geöffnet, um die Überbrückung des Kondensators C zu unterbrechen, welcher so durch den veränderlichen Widerstand 25, 24 beaufschalgt wird, dessen Widers tandswert dann eine Höhe auf v/eist, die entsprechend der gewählten Verschlußgeschwindigkeit eingestellt ist. Nachden eine der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit entspechende
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- Io -
Zeit vergangen ist, leitet der Feldeffekttransistor EET eine vorbestimmte Spannung und sein Signal wird durch die Schmitt-Sohaltung J52 verstärkt, so daß der Transistor T3 leitend wird, um eten Strom zur Tauchspule 15 passieren zu lassen. Die so in Betrieb gesetzte Tauchspule zieht das bewegliche Teil 16 an, so daß der L-förmige Hebel 6 gegen die Kraft der Feder 7 im Uhrzeigersinn um die Achse 8 gedreht wird, so daß das Zahnrad G2I- außer Eingriff mit den Zahnrädern G]5 und G5 gebracht wird, und anschließend der Anschlag 6p gegen die Sperrklinke 12 schlägt, um die letztere im Uhrzeigersinn zu drehen wodurch das Zahnrad G2 von der Sperrklinke Gl2 freikommt und im Uhrzeigersinn drehen kann. Dadurch können sich auch die Zahnräder G6 und G7 frei drehen, so daß die Zahnstange L2 durch die Kraft der RUckführfeder 2o angehoben wird, um dadurch den Auslöseknopf Al in seine Ausgangslage zurückzubringen. Folglich schließt nun der Auslöseknopf den Kameraverschluß.
Durch die Rückkehr der Zahnstange L2 in ihre oberste Lage wird der Schalter SJ geschlossen, um den Kondensator C zu überbrücken, dessen Endspannung so vermindert wird, um den Strom zur Tauchspule 15 zu unterbrechen, so daß der L-förmige Hebel 6 in seine Ausgangslage zurückgebracht wird.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des im Gehäuse 1 enthaltenen Mechanismus der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung B. Um der Vorrichtung der Fig. 1 entsprechende Teile klar zu bezeichnen, sind ähnliche Teile mit einer entsprechenden, um die Zahl loo erhöhten Bezugszahl bezeichnet, z.B. Io2 für den dem Startknopf 2 in Fig. 1 entsprechenden Startknopf. Der Startknopf Io2 ist dem Startknopf 2 ähnlich. Die Zahnstange L lol wird durch die Rückführfeder Ioj5 nach oben vorgespannt und der Schalter S Io2 ist ein normal offener Schalter, welcher
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-limit dem Kopfteil der Zahnstange L lol in Berührung steht und durch Absenken dieser Zahnstange geschlossen werden kann. Das Zahnrad G lol ist lose auf einer festen in das Gehäuse gest-eckten Achse angeordnet. Ein Planetenrad G Io2 ist fliegend und im Eingriff mit dem Zahnrad G lol und der Innenverzahnung G Io4a des großen Zahnrades G Io4 angeordnet, welches drehbar koaxial zum Zahnrad G lol angerodnet ist. Das Planetenrad G Io2 ist drehbar auf einer Achse Io5 angeordnet, die vom Zahnrad G Ioj5 wegragt. Die Außenverzahnung G Io4 B des Zahnrades G Io4 steht mit den Zähnen der Zahnstange L Io2 in Eingriff, welche ein integrales Verbindungsteil zur Verbindung der Zahnstange mit dem Auslöseknopf A 1 der Kamera aufweist. Das Zahnrad G Io4 steht mit seiner Außenverzahnung G Io4 B mit dem Zahnrad G II51 über Zahnräder G Ho und G 111 in Eingriff, welche drehbar auf einer starren, in das Gehäuse gesteckten Achse angebracht sind. Auf der anderen Seite ist das Zahnrad G Io3 mit dem Zahnrad G II5 über die Zahnräder G 112 und G 113 verbunden, welc-he drehbar auf einer starren, in das Gehäuse gesteckten Achse angebracht sind. Sperrklinken 112 und 112' sind drehbar an starren in das Gehäuse gestreckten Zapfen befestigt und werden durch Federn II3 bzw. II31 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Spitzen der Sperrklinken 112 und 112' stehen mit den Verzahnungen der Zahnräder G bzw. G 115' in Eingriff. Ein Antriebsstift 114 verläuft an den gegenüberliegenden Enden durch in den Sperrklinken 112 und 112' angebrachte Löcher und steht über ein Verbindungsglied 106 mit dem Beweglichen Teil II6 einer Tauchspule II5 in Verbindung.
Im Betrieb wird der Startknopf Io2 zum Absenken der Zahnstange L lol heruntergedrückt, so daß der Schalter S Io2 geschlossen wird, wodurch eine Drehung des Zahnrades G lol im Gegenuhrzeigersinn bewirkt wird. Die Drehung dieses Zahnrades G lol wird auf das Zahnrad G Io2 übertragen, welches
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wiederum das Zahnrad G Io4 aufgrund seines Eingriffs mit der Innenverzahnung G Io4 A des Zahnrades G Io4 dreht. Aufgrund des Kämmens zwischen der Außenverzahnung G Io4 B des Zahnrades G Io4 und der Zahnstange L lol wird die Zahnstange zur Betätigung des nicht dargestellten Auslöseknopfes der Kamera abgesenkt, so daß der Kameraverschluß geöffnet wird.
Die Drehung des Zahnrades G Io4 wird unter Erhöhung der Drehgeschwindigkeit durch das Getriebe G Io4, G Ho, G 111 auf das Zahnrad G 115' übertragen, welches durch eine leichte durch die Sperrklinke 112' aufgebrachte Kraft an einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn gehindert ist, so daß das Zahnrad G Io4 nur im Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch die Aufwärtsbewegung der Zahnstange L Io2 begrenzt wird. Die Drehung des Zahnrades G lol im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß eine Komponente einer im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Kraft über die Achse Io5 des Zahnrades G Io2 erzeugt wird, und die Drehung des Zahnrades G Ioj5, welches dieser Drehkraftkomponente unterworfen ist, wird beschleunigt uid durch das Getriebe G 112, G 113* G 115 übertragen, so daß eine leicht im Gegenuhrzeigersinn wirkende Drehkraft am letzten Zahnrad G 115 auftritt. Jedoch wird diese Drehung im Gfeenuhrzeigersinn des Zahnrades G 115 durch die Sperrklinke 112 verhindert mit dem Ergebnis, daß jede Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Zahnrades G I03 blockiert wird, um die Achse I05 am Drehen im Gegenuhrzeigersinn um die Achse Io5a zu hindern. Mit dem Absenken der Zahnstange L lol wird der Schalter S Io2 geschlossen, so daß der Zeitschaltung eine Spannung zugeführt wird. Mit dem folgenden Absenken der Zahnstange L Io2 wird der Schalter S Io3 geöffnet, so daß die Überbrückung des Kondensators C (Pig. 3) geöffnet wird, um den Kondensator zu beaufschalgen bis er nach einer vorgegebenen Zeit eine vorbestimmte Spannung erreicht, worauf der NPN-Transistor T 3 durch die anderen Transistoren leitend wird, um einen Strom zur Tauchspule II5
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hindurchzulassen. Die so in Betrieb gesetzte Tauchspule 115 zieht den beweglichen Teil 116 an, so daß der Antriebsstift 114, welcher lose mit dem Verbindungsteil Io6 verbunden ist, bewegt wird, und die Sperrklinken 112, 112',welche lose mit dem Antriebsstift 14 verbunden sind, gegen die Kräfte der Feder 113 bzw. 113' im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden. Dadurch werden die Zahnräder G 115, G 115' freigegeben, so daß sie frei im Gegenuhrzeigersinn drehen"können. Dann wird die Zahnstange L Io2 durch die RUckführkraft der Rückführfeder Io9 angehoben. Die Aufwärtsbewegung der Zahnstange Io2 veranlaßt den Auslöseknopf der Kamera den Verschluß der Kamera zu schließen. Es ist zu bemerken, daß beim Zurückhalten der Zahnstange lol gegen eine Aufwärtsbewegung während der Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Zahnrades G 115* das Zahnrad G lol nicht dreht und daher das Zahnrad G Io2 um das Zahnrad G lol drehen muß, um zu ermöglichen, daß das Zahnrad G Io4 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Polglich wird solange eine Drehung ■ im Gegenuhrzeigersinn um die Achsen Io5 und Io5a ermöglicht, wie das Ineinandergreifen zwischen der Sperrklinke 112 und dem Zahnrad 115 unterbrochen ist. Wenn die Zahnstange L Io2 in ihre oberste Lage zurückkehrt, wird der Schalter S 3 geöffnet um den Kondensator C (Pig. 3) kurzuschließen, dessen Endspannung so vermindert wird, um den Stromfluß zur Tauchspule 115 zu unterbrechen, wodurch zwischen dem Zahnrad G 115' und der Sperrklinke 112 und zwischen dem Zahnrad G 115 und der Sperrklinke 112 der Eingriff wiederhergestellt wird.
Es ist so zu erkennen, daß nach der Erfindung der Startknopf und das Verbindungsteil zum Betätigen des Auslöseknopfes der Kamera miteinander verbunden sind, um die herabdrückende Kraft des Startknopfes auf den Auslöseknopf zur Zeit der Auslösung zu übertragen, um dadurch den Auslöseknopf zu betätigen, worauf das Verbindungsteil unter Kontrolle des Zeitauslösers unabhängig vom Startknopf angetrieben wird und
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durch den Zeitauslöser unabhängig von der Betätigung des Startknopfes in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Demzufolge wird, gleichgültig, ob der Startknopf - einmal heruntergedrückt - in seiner heruntergedrückten Lage bleibt oder nicht, der Auslöseknopf der Kamera in seine Ausgangslage zurückgebracht, nachdem der Zeitauslöser seine Verzögerungswirkung beendet hat, um den Verschluß nach einer vorbestimmten Zeit zu schließen, wodurch in der Kamera eine Belichtung erreicht wird, die genau einer vorbestimmten Verschlußgeschwindigkeit entspricht.'
Darüber hinaus sind der Starknopf und das Verbindungsteil zum Betätigen des Auslöseknopfes der Kamera so ausgelegt, daß sie beschleunigt werden, damit sie voneinander durch ein elektromagnetisches Glied getrennt werden, worauf sie verzögert werden, um das Verbindungsteil zu betätigen. Daher kann das Ineinandergreifen, welches zwischen dem Beschleunigungsmechanismus und dem Verzögerungsmechanismus über das elektromagnetische Glied stattfindet mit einer sehr geringen Betätigungskraft durchgeführt werden. So kann das elektromagnetische Glied, welches bei der Erfindung verwendet wird, den Eingriff mit einem relativ schwachen Strom durchführen und • dieses führt zu einer geringen Kapazität und zur Kompaktheit des elektromagnetischen Gliedes und seiner Stromquelle, was wiederum sehr zweckmäßig ist, um die zusätzliche Vorrichtung kompakt zu gestalten und ihr eine längere Lebensdauer zu verleihen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern der Verschlußauslösung bei Kameras geschaffen, welche ein mit dem Auslöseknopf der Kamera verbundenes Verbindungsteil zur Betätigung des Kameraauslöseknopfes aufweist. Das Verbindungsteil und ein Startknopf sind durch ein dazwischen angeordnetes Verbindungsglied verbunden, welches mit
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Hilfe eines elektromagnetischen Gliedes eine lösbare mechanische Verbindung herstellen kann. Das dazwischenliegende Verbindungsglied wird durch Steuerung durch einen Zeitauslöser in Eingriff und außer Eingriff gebracht, welcher geeignet ist, über eine vorbestimmte Zeit zu wirken.
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Claims (7)

  1. 2165U1
    - 16 Patentansprüche
    Vorrichtung zum Steuern der Verschlußauslösung, welche mit einem Auslöseknopf einer fotografischen Kamera verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein betätig- und bewegbarer Startknopf (2, Io2) zum Auslösen des Verschlusses vorgesehen ist, ein Verbindungsglied (L2, L Io2) mit dem Auslöseknopf (Al) der Kamera verbunden ist, ein federndes Element (2o) zum Erteilen eines federnden Drucks in RUckführrichtung am Verbindungsglied befestigt ist, eine Antriebsübertragungseinrichtung mit Verbindungseinrichtungen zum Verbinden des Startknopfes und des Verbindungsgliedes vorgesehen ist, Schalteinrichtungen in der Verbindungseinrichtung zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Startknopf und dem Verbindungsglied vorgesehen sind, ein Zeitauslöser (22) vorgesehen ist, welcher durch Betätigen des Startknopfes in Betrieb setzbar ist, um die Zeitauslösung nach einer vorbestimmten Zeit zu bewirken und der Zeitauslöser zum Lösen der Verbindung der Verbindungseinrichtung über die Schalteinrichtungen nach Beendigung der Zeitbegrenzungswirkung des Zeitauslösers mit den Schalteinrichtungen verbunden ist, wodurch das Verbindungsglied für den Auslöseknopf in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Gruppe beschleunigender Zahnräder (Gl - G4) und eine Gruppe verzögernder Zahnräder (G4 - G7) aufweist, die Gruppe beschleunigender Zahnräder mit dem Startknopf verbunden ist und die Gruppe der verzögernden Zahnräder mit dem Verbindungsglied für den Auslöseknopf verbunden ist.
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  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mindestens ein Einweg-Antriebsübertragungsglied zum Übertragen der Kraft des Startknopfes nur in seiner Betätigungsrichtung auf das Verbindungsglied für den Auslöseknopf aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitauslöser einen elektronischen Zeitauslöseschaltkreis und ein elektromagnetisches Glied aufweist, welches mit dem Ausgang des Zeitauslöseschaltkreises verbunden ist, die Schalteinrichtungen ein Verbindungszahnrad (G4) zur Verbindung der Gruppe von beschleunigenden Zahnrädern und der Gruppe von verzögernden Zahnrädern aufweisen und ein Glied zum Tragen des Verbindungszahnrades vorgesehen ist, das tragende Glied mit dem elektromagnetischen Glied zum Herstellen und Lösen des Eingriffs des Verbindungszahnrades jeweils nach Inbetriebsetzen und Außerbetriebsetzen des elektromagnetischen Gliedes verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch J>} dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitauslöser einen elektronischen Zeitauslöseschaltkreis aufweist und ein elektromagnetisches Glied mit dem Ausgang des Zeitauslöseschaltkreises verbunden ist und das Einweg-Antriebsübertragungsglied mit dem Antrieb des elektromagnetischen Gliedes verbunden ist, so daß sie durch das elektromagnetische Glied außer Betrieb setzbar ist, nachdem eine begrenzte, durch den Zeitauslöser bestimmte Zeit vergangen ist, wodurch das Verbindungsglied für den Auslöseknopf durch die Kraft des federnden Elementes in seine Ausgangslage zurückgeführt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Gruppe beschleunigender Zahnräder und eine Gruppe
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    verzögernder Zahnräder aufweist, daß die Gruppe beschleunigender Zahnräder mit dem Startknopf verbunden ist, die Gruppe der verzögernden Zahnräder mit dem Verbindungsglied für den Auslöseknopf verbunden ist, und die zwei Gruppen der Zahnräder mit entsprechenden Einweg-Antriebsübertragungsgliedern versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Zeitauslöseschaltkreis eine RC zeitkonstante Eingangsschaltung und einen Schaltkreis aufweist, die Eingangsschaltung einen veränderlichen von Hand steuerbaren und in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Zeitauslösung veränderlichen Widerstand aufweist.
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    Leerseite
DE19712165141 1970-12-28 1971-12-28 Vorrichtung zum Steuern des Auslösers bei fotografischen Kameras Ceased DE2165141A1 (de)

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JP12842170 1970-12-28

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