DE2163728A1 - Anlage zum naehen von knopfloechern an den teilen von oberbekleidungsstuecken - Google Patents

Anlage zum naehen von knopfloechern an den teilen von oberbekleidungsstuecken

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DE2163728A1
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    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Moll
Apparatebau GmbH
51o3 Brand/Aaohen
Weierna 2163728
Anlage zum Nähen von Knopflöchern an den Teilen von Oberbekleidungsstücken.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Anlage zum Nähen von Knopflöchern an den Zuschnitteilen von Oberbekleidungsstücken, wie Sakkos, Mäntel u.dgl. Im besonderen verfolgt die Erfindung den Zweck, diese Arbeitsoperation weitgehend zu automatisieren und mit einer Sicherung gegen Erzeugnisschäden zu versehen, die durch den Ausfall der notwendigen Steuermittel verursacht werden können.
Das Einnähen der Knopflöcher am Kantenrand von Oberbekleidungsstücken kann erst im fertig montierten Zustand des entsprechenden Zuschnitteiles durchgeführt werden, d.h. also, daß zunächst der Oberstoff, das Einlage- und Verstärkungsmaterial, der Futterstoff und der aus Oberstoff gefertigte Untertritt fertig miteinander vernäht und verarbeitet sein müssen, ehe das Anbringen der Knopflöcher möglich ist. Dieser Nähvorgang muß mit größter Sorgfalt zur Durchführung kommen, da selbst geringe Abweichungen von der Sollage der Knopflöcher am Kleidungsstück besonders auffallen und vom Kunden beanstandet und nicht abgenommen werden. Ein an einem Knopfloch entstandener Fehler ist nicht reparabel und macht das ganze
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Zuschnitteil zum Ausschuß, der einen großen Verlustfaktor darstellt, da bis zum Knopflochnähvorgang schon hohe Material- und Lohnkosten am Nähgut investiert worden sind.
Bei der industriellen Herstellung von Herrenhemden u.dgl. Unterbekleidungsstücken sind schon automatische Nähanlagen bekanntgeworden, mit denen am Vorderteil des Kleidungsstükkes eine Anzahl im Abstand zueinanderllegender und parallel zueinander oder in einer Linie liegender Knopflöcher in jeweils gleichem Abstand und gleichbleibender Helativlage zur vorderen Abschlußkante des Kleidungsstückes genäht werden.
Ψ Diese bekannten Nähanlagen für das Knopflochnähen an Hemden u.dgl. sind mit Knopflochspezialnähmaschinen ausgestattet, deren Nähwerkzeuge bei ortsfest gelagertem Nähgut entlang und um die Lochstelle des Knopfloches herumgeführt werden, und die zu Beginn oder am Ende des Nähvorganges durch Messereinschlag den Knopflochschlitz schneiden. Diese bekannten Hemdenknopflochnähanlagen sind ferner mit einem Nähgutwagen versehen, der mittels selbsttätig gesteuerter Antriebsmittel in Richtung des Knopflochschlitzes und senkrecht hierzu - also in zwei zueinander senkrechten Richtungen - in horizontaler Ebene verfahrbar ist, und auf welchem das Nähgut mittels Halteklemmen eingespannt und so den Stichbildewerk-
fe zeugen der Nähmaschine zugeführt wird. Auf dem Nähgutwagen wird das Nähgut von der Bedienungsperson nach einer vorbezeichneten Markierung so eingelegt, daß die Vorderkante des Nähguts mit der Vorderkante des Nähgutwagens parallel ausgerichtet und in bestimmtem Abstand liegt. Zu Beginn der Nähoperation wird das am Ende der Knopflochreihe liegende Knopfloch
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an der Stichbildestelle der Nähmaschine von der Bedienungsperson angeordnet und nach dem Einschalten der Anlage wird dann in vorbestimmter Weise das erste Knopfloch genäht und alsdann durch selbsttätige Schaltmittel eine Verschiebung des Nähgutwagens in die Stellung des nächsten Knopfloches bewirkt, wobei der Beginn des jeweiligen Knopflochnähvorganges jeweils im gleichen Abstand von der Vorderkante des Nähguts, bezw. des Nähgutwagens vorgenommen wird. Bei den bekannten Hemdenknopflochnähstationen wird die Fortschaltung zu den einzelnen Knopflochnähvorgängen im wesentlichen durch mechanische Schaltmittel bewirkt, deren Einstellung veränderbar ist, so daß die Anlage entsprechend den jeweiligen Nähaufgaben auf unterschiedliche Knopflochabstände und Knopflochlängen einstellbar ist.
Die bekannten Knopflochnähanlagen können für das Knopflochnähen an Oberbekleidungsstücken nicht verwendet werden, da bei letzteren die Vorderkanten nicht geradlinig, sondern gebogen verlaufen. Bei den Knopflochreihen bei Oberbekleidungsstücken mit gebogen verlaufender Kante ist ein gleichbleibender Abstand des vorderen Knopflochendes von der Kleidungsstück, kante nur erreichbar, wenn der Beginn jedes einzelnen Knopflochnähvorganges nicht auf die Relativstellung des Werkstückträgers, sondern auf die jeweilige Stellung des dem jeweiligen Knopfloch benachbarten Warenkantenbereichs bezogen wird.
Die Erfindung baut auf den Vorteilen der soeben geschilderten, an sich bekannten und in zwei zueinander senkrechten Richtungen selbsttätig angetriebenen Nähgutwagen auf. Der Erfindung
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wurde die technische Aufgabe zugrunde geelegt, die Relativstellung der Nähwerkzeuge bezüglich des Beginns eines jeden Knopflochnähvorgangs nicht auf einen festen Bezugspunkt des Nähgutwagens, sondern auf die jeweilige und unterschiedliche Lage der Nähgutkante auszurichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß zu der zeit der Einstellung des Nähgutwagens in die Ausgangsposition für den Knopflochnähvorgang die Belastung des Wagenantriebs unabhängig von der Beschaffenheit des Nähguts, also weitgehend konstant ist. Es wird also davon ausgegangen, daß der Auslauf weg des Nähgutwagens bis zum Stillstand nach erfolgter Abschaltung seines Antriebs konstant ist, denn durch die Beschaffenheit des Nähguts bedingte unterschiedliche Belastungen wirken sich nur beim Knopfloohnähvorgang selbst, nicht dagegen bei der Einstellung des Nähgutwagens auf die Stichbildestelle aus.
Zur Lösung der Aufgabe wird die Randkante des Kleidungsstücks mittels einer an sich bekannten, aus einem Tripelspiegel und einer Photozelle bestehenden Lichtschranke abgetastet, wobei die Photozelle den Impuls zum Stillstand des Nähgutwagens und - mit einer kurzen Verzögerung - den Impuls zur Einschaltung der Knopflochnähmaschine gibt, sobald die Nähgutkante die Stichbildestelle der Nähmaschine erreicht hat. Da der Stillstand des Nähgutwagens in unterschiedlicher Relativstellung zu den Nähwerkzeugen der Nähmaschine erfolgen kann, jenachdem der Nähgutwagen von der einen oder von der anderen Seite her an die Nähmaschine herangeführt wird, kann die An-
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Ordnung einer Lichtschranke alleine eine befriedigende Lösung der technischen Aufgabe noch nicht ergeben. Erst die Anwendung einer schaltungstechnischen Maßnahme, die den Umschaltimpuls der Photozelle nur dann wirksam werden läßt, wenn die Nähgutrandkante aus der Richtung der Nähmaschinenvorderseite her gegen die Stichbildestelle bewegt wird, bringt den erwarteten Erfolg. Die schaltungstechnischen Maßnahmen müssen dabei so gestaltet sein, daß eine Inbetriebnahme der Anlage auch dann möglich ist, wenn bei Betätigung des Startschalters die Nähgutrandkante bereits zu weit gegenüber der Stichbildestelle vorgeführt ist. In diesem Fall wird durch die abgedeckte Photozelle zunächst der Nähgutwagen entsprechend zurückbewegt, um nachher in der richtigen Richtung gegen die Stichbildestelle geführt zu werden. Das Wesentliche der Erfindung besteht also darin, daß durch eine entsprechende schaltungstechnische Maßnahme von der Photozelle der Impuls zur Einschaltung der Knopflochnähwerkzeuge nur dann erfolgen kann, wenn die Photozelle der Lichtschranke zunächst belichtet worden ist und dann erst - durch eine entsprechende Vorbewegung (Ansohubbewegung) der Kante des Nähguts - für den Lichtstrahl gesperrt wird. Die erfindungsgemäße Lichtschrankenanordnung bringt nicht nur den Vorteil, daß eine befriedigende Steuerung der Anlage mit einer einzigen Photozelle möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Schaltung, die den Impuls für den Anlauf der Nähmaschine erst dann frei gibt, wenn die Photozelle zuerst belichtet wurde und dann abgedeckt wird, wird auch der vorteil erzielt, daß bei Fehlern in der Steuerung, z.B. beim Ausfall der Lichtquelle oder bei Verschmutzung der Lichtquellenoptik oder des Spiegels eine unrichtige Inbetriebsetzung der Nähmaschine nicht möglich ist,
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daß also beim Vorliegen derartiger Mangel ein Unbrauehbarwerden des eingelegten Nähguts vermieden wird.
Um die Punktion der Lichtschranke unabhängig von der Stärke des Nähguts zu machen, ist es zweckmäßig, die Lichtsohranke bezüglich der Nähmaschine so anzuordnen, daß der Spiegel des Tripelsystems in unmittelbarer Nachbarschaft des Stichloches der Stichplatte angeordnet ist und daß der Lichtstrahl der Lichtsohranke in der durch das Stiohloch und die Längsbewegung des Nähgutwagens bestimmten Vertikalebene liegt.
Ist das erste Knopfloch der Heihe fertiggestellt, so löst der Stillstand der Nähmaschine eine Längsbewegung des Nähgutwagens bis zur Stelle des nächsten Knopfloches in an sich bekannter Weise aus. Alsdann wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung das nächste Knopfloch an der gewünschten Stelle genäht und fertiggestellt.
Die erfindungsgemäße Wirkung der Lichtschranke wird vorzugsweise durch Relais von an sich bekannter Bauart erreicht. Es ist selbstverständlich, daß hierfür aber auch entsprechende elektronische Schaltmittel eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird im einzelnen an einem Ausführungsbeispiel Ψ erläutert, das in den Zeichnungen hinsichtlich seines Aufbaues und seiner elektrischen Schaltung schematisoh dargestellt ist.
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Es zeigen:
Pig. 1: in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Anlage in perspektivischer Ansicht.
Pig. 2: in schematischer Darstellung den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Querverschiebung (Kantenanschiebung) des Werkstücks.
Pig. 3: in schematischer Darstellung die schaltungstechnische Anordnung im Sinne der Erfindung, wobei die Schalter- und Kontakstellungen bei angelegter Betriebsspannung in Ausgangsstellung der Anlage und im abgedunkelten Zustand der Photozelle dargestellt sind.
Die in den Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugsziffern bedeuten:
nähmaschine
Stofftragplatte der Nähmaschine Stichplatte der Nähmaschine k Nähmaschinenkopf
Stoffdrückerstange und Nadelstange der Nähmaschine
Stofftragwagen
Werkstück
Knopflochsollstellen
Lichtquelle
Photozelle
Lotrechte durch die Stichbildestelle
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12 Horizontale Linie durch die Stichbildestelle parallel zur Werkstück längsbewegung des Stofftragwagens
13 Werkstücklängsbewegung des Stofftragwagens
Kantenanschiebebewegung (Querbewegung) des Stofftragwagens
15 Lichtstrahl
16 Spiegel
17 ESl (Endschalter für Nähmaschinen)
Im Stromlaufplan nach Fig. 3 bedeuten:
A Relais
al).
a Z) Schaltkontakte von Relais A
a 3)
B Startrelais b 1)
P o( Schaltkontakte von Relais B b k)
G Relais für Einschaltung der Nähmaschine c 1) Schaltkontakt von Relais G
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D Relais
d 2) Schaltkontakte von Relais D
E Relais
o( Sohaltkontakte von Relais E ed)
F Relais für vorwärts-Längsbewegung des Stofftragwagens
t 7.1 Schaltkontakte von Relais P
G- Relais für Rückwärts-Längsbewegung des Stofftragwagens
g 1)
g 3) Schaltkontakte von Relais G
H Relais für Photozelle
h 2) Schaltkontakte von Relais H
J Relais
i 2) Schaltkontakte von Relais J
- Io -
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- Io -
K Relais
Ir Λ)
Γ ρ\ Schaltkontakte von Relais K
L Relais
-,2) Schaltkontakte von Relais L
ml) Motor für Nähmaschinenantrieb
m 2) Motor für Antrieb des Stofftrag-Wagens in Längsrichtung
T 1 Starttaster
T 2 Stoptaster
SaI Hauptschalter der Anlage
ES 1 Endschalter Nähmaschine
(Durch den Stoffdrücker der Nähmaschine betätigt. Schalter geschlossen bei angehobenem Stoffdrückerfuß)
ES 2 Endschalter für Querbewegung des Stoff-
tragwagens. (Schalter wird geöffnet, wenn die Querbewegung Ib eine Endlage erreicht hat).
ES 3 Schalter für Steuerleistenabtastung. (Schalter öffnet, wenn der Stofftragwagen die Nockennut einer Nähstelle passiert).
ES 4 Endschalter für Vorwärts- Längsbewegung des Stofftragwagens.
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ES 5 Endschalter für Rückwärts- Längsbewegung
des Stofftragwagens
ES 6 Endschalter für Nullstellung Querbewegung
des Stofftragwagens
ES 7 Endschalter für Nullstellung Querbewegung
des Stofftragwagens
s 1 Antriebsvorrichtung für Kantensteuerung
zur Nähmaschine
s 2 Antriebsvorrichtung für Kantensteuerung
weg von der Nähmaschine
s 3 Einschaltvorrichtung zum Starten
der Nähmaschine
Bei der Nähanlage wird eine an sich bekannte Knopflochnähmaschine 1 verwendet, deren im Maschinenkopf 4- angeordnete
Stoffdrückervorrichtung 5 das Nähgut 7 gegen die Stichplatte 3 drückt, so daß die Nähnadel um die Knopflochöffnung herum die Raupennaht ausbilden kann. Die Nähmaschine 1 ist vorzugsweise als Augenknopflochnähmaschine ausgebildet.
Das Werkstück 7 wird mittels nicht dargestellter Stoffklemmen an der Tragfläche des Stofftragwagens 6 so befestigt, daß die mit den Knopflöchern 8 zu versehende Randzone des Werkstücks 7 über die Wagenkante hinaus in den Bereich der Stichbildestelle der Nähmaschine ragt. Deir Werkstückwagen 6 ist so gelagert, daß er dem Werkstück Längsbewegungen im Sinne des Doppelpfeiles 13 und in Querrichtung sich erstreckende Querbewegungen
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im Sinne des Doppelpfeiles Ik erteilen kann. Die bisher beschriebenen maschinellen Anordnungen, sowie die Einrichtung zur selbsttätigen Weiterbewegung des Nähgutwagens 6 in Richtung des Pfeiles 13 nach Fertigstellung eines Knopfloches entsprechen im wesentlichen den Anordnungen, wie sie bei Hemdenknopf lochnähs tat ionen schon bekannt sind und bilden somit nicht den Gegenstand der Erfindung.
Im Sinne der Erfindung ist die Einrichtung zur vermittlung der Anschubbewegung in Richtung des Pfeiles Ik wie folgt gestaltet: an einem beliebigen Tragteil des Werkstückwagens 6 greifen die beiden vorzugsweise als hydraulische Kolben ausgebildeten Antriebsmaschinen s 1 und s 2 zur Bewegung des Wagens 6 in der einen, bezw. in der anderen Richtung an. Dem Wagen 6 sind die Endschalter ES 6 und ES 7 zugeordnet, die in einer bestimmten Stellung - der sog. Ausgangsstellung - gemäß Fig. 3 offen sind. Bewegt sich der Wagen 6 aus dieser Ausgangsstellung heraus gegen die Nähmaschine 1, so wird der Schalter ES 6 geschlossen. Bei umgekehrter Bewegung von der Ausgangsstellung schließt dagegen der Schalter ES 7.
Im Sinne der Erfindung ist der Nähstelle eine Lichtschranke zugeordnet, die in an sich bekannter Weise aus einer Lichtquelle 9 und einer Photozelle Io besteht, wobei nach dem Tri-" pelsystem durch eine im Bereich der Stiohbildestelle angeordnete Reflexions- oder Spiegelschicht 16 der reflektierte Lichtstrahl 15 in der Richtung des einfallenden Lichtstrahls auf die Photozelle Io geleitet wird. Damit die Anordnung unabhängig von der Dicke des Werkstücks wirkt, wird die Lichtschranke vorzugsweise so angeordnet, daß der Lichtstrahl 15 in einer Vertikalebene mit der Achse der Nähnadel liegt, also in
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einer Ebene, die senkrecht zur Ebene des Werkstücks und parallel zur Richtung 13 ausgerichtet ist.
Im Sinne der Erfindung ist die schaltungstechnische Anordnung so getroffen, daß folgende Bewegungsabläufe wirksam werden:
Liegt zu Beginn der Operation das Werkstück etwa gemäß Pig. I vor der Stichbildestelle der Nähmaschine, so wird nach Betätigung des Starttasters T 1 die Photozelle Io zunäohst belichtet, was eine Bewegung des Stofftragwagens 6 gegen die Nähstelle im Sinne des Pfeiles 14 zur Folge hat. Sobald die Randkante des Werkstückes 7 den Lichtstrahl 15 abdeckt, wird durch die Verdunkelung der Photozelle Io die Antriebsbewegung des Stofftragwagens 6 beendet und die Nähmaschine in Betrieb gesetzt. Nach Beendigung des ersten Knopflochnähvorgangs wird in an sich bekannter Weise der Stofftragwagen 6 in Richtung des Pfeiles 13 weitergeschaltet, ist nach dieser Weiterschaltung die Photozelle Io im Strahlengang des Lichtstrahls 15, so wiederholt sich der soeben geschilderte Vorgang. Ist jedoch nach der Weiterschaltung die Photozelle Io durch das Nähgut 7 abgedeckt, so löst dieser Zustand zunächst eine der Anschubbewegung entgegengesetzte Bewegung im Sinne des Pfeiles Ik aus, die so lange aufrechterhalten wird, bis die Photozelle Io belichtet wird. Alsdann beginnt die Anschubbewegung in der soeben geschilderten Weise.
Man erkennt also, daß die Nähwerkzeuge der Nähmaschine immer nur dann in Betrieb gelangen können, wenn eine Anschubbewegung vorangegangen ist, d.h. immer nur dann ist mit der Ingangset-
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zung der Nähmaschine zu rechnen, wenn an der Lichtschranke ein Wechsel von belichteter zu abgedunkelter Photozelle stattgefunden hat. Eine Einschaltung der Nähmaschine unterbleibt aber, wenn das Werkstück 7 aus seiner die Photozelle abdeckenden Stellung heraus bewegt wird und dabei die Schranke durchschreitet. Dieser Bewegungsablauf sichert nicht nur eine exakte Einhaltung des Knopflochabstandes von der Werkstückkante, sondern verhindert auch das Ingangkommen der Nähmaschine bei Ausfall der Photozelle.
Der erfindungsgemäße schaltungstechnische Aufbau wird am besten an Hand des Schaltbildes nach Fig. 3 erläutert. Die in diesem Stromlaufplan gezeichneten Relais und Kontakte lassen sich leichter durch die am oberen Rand der Zeichnung befindlichen Strompfadnummern auffinden. Diese Strompfadnummern sind in der nachstehenden Beschreibung den jeweiligen Kontaktbezeichnungen in Klammern stehend hinzugefügt.
Der Endschalter ES 1 wird durch den Betätigungshebel des Stoffdrückerfußes bei nicht arbeitender Nähmaschine und angehobenem Stoffdrückerfuß in Schließstellung gehalten und bringt damit das Relais A (1) zum Anziehen. Dabei schaltet der Kontakt a 1 (5) um und die Kontakte a 2 (7) und a 3 (12) schließen. Durch das eingelegte Werkstück ist die Photozelle abgedunkelt und somit das Photozellenrelais H (8) nicht angezogen..
Wird nun die Anlage mit Hilfe des Starttasters T 1 (2) gestartet;, so zieht das Relais B (2) an und hält sich über seinen Kontakt b 1 (2) selbst. Dabei schließen die Kontakte b 2 (12)
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und b 3 (13) und der Kontakt b 4- (15) öffnet. Über die Kontakte g 1 (2), b 1 (2), a 3 (12), b 3 (13), i 3 (13), k 1 (13) zieht jetzt das Relais L an. Der damit schließende Kontakt 1 2 (17) läßt das Magnetventil s 2 (17) anziehen und dieses verschiebt den Nähgutwageno (Fig.2) in die Richtung, daß das Nähgut 7 (Fig.2) den Lichtstrahl der Photozelle freigibt. Sobald der Lichtstrahl freigegeben ist, zieht das Photozellenrelais H (8) an: der Kontakt h 1 (3) öffnet, die Kontakte h 2 (9) und h 3 (12) schließen. Über die Kontakte g 1 (2), b 1 (2), e 2 (lo) und h 2 (9) zieht jetzt das Relais J (lo) an und hält sich mit seinem Kontakt i 2 (11) selbst. Außerdem wird mit dem Anzug des Relais J der Kontakt i 3 (13) geöffnet, das Relais L fällt wieder ab, das Magnetventil s 2 wird spannungslos, der Nähgutwagen bleibt stehen. Nachdem das Relais L abgefallen ist, kann nun über die Kontakte g 1 (2), b 1 (2), a 3 (12), b 2 (12), h 3 (12) und 1 1 (12) das Relais K anziehen. Das Relais K bringt nun mit seinem Kontakt k 2 (16) das Magnetventil s 1 (16) und dieses schiebt den Nähgutwagen in die Richtung, daß der Stoff die Photozelle wieder abdunkelt. Damit fällt das Relais H (8) ab und die Kontakte h 2 (9) und h 3 (12) werden geöffnet, wodurch das Relais K abfällt und über den sich öffnenden Kontakt K 2 (16) das Magnetventil s 1 (16) spannungslos wird und der Nähgutwagen 6 (Fig. 2) stehen bleibt. Durch das abgefallene Relais H ist nun der Weg frei für die Einschaltung der Nähmaschine: über die Kontakte gl (2), b 1 (2), hl (3), i 1 (3) (Relais J ist noch angezogen), d 1 (3), f 1 (3) und g 2 (3) zieht das Relais C an. Dieses Relais G läßt mit der Schließung seines Kontaktes c 1 (12) die Einschaltvorrichtung s 3 (12) der Nähmaschine ansprechen, welche als erstes den Stoffdrückerfuß betätigt und dadurch den Endschalter
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ES 1 (1) öffnet. Der Schalter ES Γ bleibt nunmehr während des ganzen Nähvorganges geöffnet und damit bleibt auch das Beiais A abgefallen. Die Kontakte a 1 (5), a 2 (7) und a 3 (12) gehen also in ihre - wie im Stromlaufplan dargestellt - Ruhelage zurück. Die Steuerung des Nähgutwagens wird durch den Kontakt a 3 abgeschaltet. Über die Kontakte g 1(2), bl (2) und al (5) zieht nun das Beiais D an, welches sich über den Schablonenschalter ES 3 (4) und seinen Kontakt d 2 (4) selbst hält. Mit dem sich öffnenden Kontakt dl (3) wird das Beiais C spannungslos und fällt wieder ab. Dieses kurzzeitige Anziehen des Belais C genügt zur Einschaltung der Nähmaschine, die ihren weiteren Arbeitsablauf ohne äußere Einwirkung beendet.
Nach Ablauf des Nähvorganges wird der Stoffdrückerfuß wieder angehoben und der Kontakt des Schalters ES 1 (1) geschlossen; das Beiais A zieht an. Jetzt zieht das Beiais E über die Kontakte g 1 (2), b 1 (2), b 5 (Ό und a 1 (5) an. Über den Endschalter ES 4 (6) und e 1 (6) zieht das Beiais P (6) an, das den Motor m 2 (7) über die Kontakte f 2 - 4 (6) zum Antrieb des Nähgutwagens in Längsrichtung (zur nächsten Bearbeitungsstelle) bewegt. Der Kontakt e 2 (lo) öffnet und läßt das Belais J (lo) abfallen.
Bei dem Vorschub des Nähgutwagens in Längsrichtung erreicht der an diesem Wagen befindliche und bis jetzt geschlossene Schalter ES 3 (4) die Vertiefung in der Schablonenleiste, die die neue Bearbeitungsstelle markiert und läßt mit dem sich öffnenden Kontakt das Beiais. D (M-) abfallen. Da der Motor jedoch einen geringen, konstanten Nachlauf hat, wird der Schalter ES 3 (4) aus der Vertiefung herausgefahren und ist damit schon wieder geschlossen.
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Durch das Öffnen des Kontaktes d 2 (^) fällt das Relais E (5) ab, das mit dem sich öffnenden Kontakt el (6) das Relais F (6) abfallen läßt und damit den Vorschub des Nähgutwagens in Längsrichtung unterbricht.
Während des Vorschubs des Nähgutwagens ist auch die Kantensteuerung über die Relaiskontakte a 3 (12), b 2 (12) und b 3 (13) eingeschaltet. Ist die Photozelle durch den Stoff abgedunkelt, so ergibt sich der gleiche Vorgang, wie vor dem Einschalten der Nähmaschine beim ersten Knopfloch. Ist die Photozelle jedoch nicht durch den Stoff abgedunkelt, so zieht das Relais H (8) sofort an und läßt über die Kontakte a 3 (12), b 2 (12), h 3 (12) und 1 1 (12) das Relais K anziehen, das dann über k 2 (16) das Magnetventil s 1 unddamit den Nähgutwagen mit dem Stoff in Richtung Photozelle bewegt. Die Einschaltung des Nähmaschinenantriebs erfolgt, wie anfangs beschrieben über das Relais G.
Wenn das Werkstück fertig bearbeitet ist und der Nähgutwagen bei der Längsbewegung den Endschalter ES 4 (6) erreicht hat, der diese Bewegung begrenzt, so wird ES ^ (6) umgeschaltet und über die Kontakte ES 4 (6), d 3 (7), b 7 (7) und a 2 (7) zieht das Relais G (7) an, das mit seinen Kontakten g 3 - 5 (7) über den Motor m 2 den Nähgutwagen in Längsrichtung in die Ausgangsstellung zurückbefördert. Da der Kontakt gl (2) umschaltet, wird die Verbindung zum Relais B (2) spannungslos und es fällt ab. Das Relais G (7) hält sich während des Rücklaufes über die Kontakte g 1 (2), ES 5 (7) und a 2 (7) selbst, bis der Nähgutwagen die Ausgangsstellung erreicht hat und damit den Endschalter ES 5 (7) öffnet - dieser Schalter war während des ganzen Vorlaufes geschlossen - und das Relais G abfällt und damit der Motor m 2 stehenbleibt.
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Während des Rücklaufs fährt der Nähgutwagen in die Ausgangs. Stellung der Querbewegung (Mittelstellung). Über den Kontakt b 4 (15), den jeweils geschlossenen Kontakt ES 6 (14) oder ES 7 (16), die Relais K oder L wird der Nähgutwagen mit Hilfe der Magnetventile s 1 (16) oder s 2 (17) in seine Ausgangsstellung gebracht.
Wird während der Kantensteuerung der Nähgutwagen in seiner Querbewegung gegen die Endlagen gefahren, so wird der Schalter ES 2 geöffnet und unterbricht somit sofort den automatischen Ablauf. Der Nähgutwagen geht dann, genau wie beim automatischen Rücklauf, in die Mittellage der Querbewegung zurück. Das Werkstück muß nun neu eingelegt werden, damit seine Stoffkante sich im Regelbereich der Kantensteuerung befindet.
M Q)L L -
A ρ ρ a- r igt e b a u
6103 B r ε ηVö .' A a ο h β η Trierer Sir. 74- Tel. JZ41-54131
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Claims (4)

Apparatebau GmbH 51o3 Brand/Aachen Meiern 2 2163 /3 Anlage zum Nähen von Knopflöchern an den Teilen von Oberbekleidungsstücken. Sohutzan8prüche
1.) Anlage zum Nähen von Knopflöchern an den Teilen von Oberbekleidungsstücken, wie Sakkos, Mänteln u.dgl., bestehend aus einer Knopflochnähmaschine, vorzugsweise einer Augenknopfloohnähmaschine, und aus einem das Werkstück aufnehmenden, relativ zu den Nähwerkzeugen in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen bewegbaren und gesteuert angetriebenen Nähgutwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß der von einer dem Nähgutwagen (6) zugeordneten, aus einer einzigen Photozelle (lo) und einem Tripelspiegel (9, 16) bestehenden Lichtschranke an sich bekannter Bauart gegebene Meßwert für die Lage der Kante des Werkstücks (7) nur bei Abtastung der Werkstückkante in vorbestimmter Richtung der Ansehubbewegung auf die Steuermittel der Nähmaschine (1) aufschaltbar ist.
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- 29-
2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßwert der Lichtschranke nur beim Über-, gang von belichteter zu abgedeckter Photozelle (Iq)" aufschaltbar ist.
3.) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet , daß im Steuerstromkreis der Nähmaschine zwei Schaltkontakte (hl, i 1) in Hintereinanderschaltung angeordnet sind, daß der Schaltkontakt (hl) durch ein der Photozelle (lo) zugeordnetes Photozellenrelais (H) bei abgedunkelter Photozelle in Schließstellung gehalten wird, und daß ein Haltekontakt (i 2) des dem Schaltkontakt (i 1) zugeordneten Relais (J) durch einen vor dem Ansprechen des Schaltkontakts (hl) erfolgten, durch Photozellenbelichtung ausgelösten Impuls über das Relais (H) geschlossen worden ist.
4.) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtschranke bildende Lichtstrahl mit dem durch das Stichloch der Nähmaschine bestimmten Lot eine zur Werkstückoberfläche senkrecht stehende Ebene bildet.
94- L-
A ρ ρ a'r elf β b a u
6103 Br^Zihen Trierer Str. U }- Ϊ*Λ24Ϊ-54121
309826/0578
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